DE69317445T2 - Vorrichtung zum Einsetzen einer Prothese zur Wiederherstellung der Stimme - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen einer Prothese zur Wiederherstellung der Stimme

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen oder Plazieren beispielsweise einer Stimmprothesenvorrichtung in ein in der Scheidewand zwischen Trachea und Oesophagus eines Patienten zur Wiederherstellung der Stimme vorgesehenes Loch.
    • Technischer Hintergrund
  • Es ist eine Technik zur Wiederherstellung der Stimme bekannt, bei der Luft aus der Trachea aus ihrem normalen Strömungsweg nach außen durch das Tracheostoma in einen Strömungsweg durch eine Stimmprothese abgelenkt wird, die einen mehr oder weniger dauerhaften Durchlaß in den Oesophagus schafft. Daraus ergibt sich ein oesophagales Sprechen. Siehe US-Patente 4.435.853, 4.614.516 und 4.911.716. Stimmprothesen, die derzeit zum Schaffen kontrollierter Luftströmungswege durch Löcher zwischen Trachea und Oesophagus eingesetzt werden, umfassen flexible Haltekrägen. Der Haltekragen liegt an der oesophagusseitigen Oberfläche der Scheidewand zwischen Trachea und Oesophagus an, um die Wahrscheinlichkeit eines Verlagems der Prothese aus dem Loch zu vermindern. Während diese Ausprägung das Halten wesentlich verbessert, macht das Vorhandensein des großen Haltekragens das Einsetzen einer Prothese schwieriger und für das das Loch in der Scheidewand zwischen Trachea und Oesophagus umgebende Gewebe traumatischer. Eine Möglichkeit, die das schwierige und traumatische Einsetzen der Prothese mit sich bringt, ist ein unvollständiges Einsetzen. Ein unvollständiges Einsetzen kann zum Einatmen der Prothese in die Luftröhre führen. Die Prothese kann durch Husten ausgestoßen werden, was ein endoskopisches Bergen aus der Luftröhre erfordert. Außerdem können Befürchtungen hinsichtlich Schwierigkeiten beim Einsetzen der Prothese manche Patienten und Ärzte vom Einsatz dieser Methode zur Wiederherstellung der Stimme abhalten.
  • EP-A-0222509 offenbart eine Stimmprothese aus einem flexiblen Material, die freigebbar in einem röhrenförmigen Haltekörper aus steiferem Material eingesetzt ist, um die Fistel offen zu halten, selbst während die Prothese zum Reinigen oder Austausch entfemt wurde.
  • WO-87/06817 offenbart eine Prothese zur Sinusdrainage, die flexible Flügelchen aufweist, die nach unten gefaltet werden können, um die Prothese entlang eines Körperkanals zu bewegen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Einsetzen in ein Loch in der Scheidewand zwischen Trachea und Oesophagus geschaffen, umfassend einen zylindrischen Vorrichtungskörper mit einer Längsachse und einem auf einer äußeren Oberfläche des Vorrichtungskörpers vorgesehenen flexiblen ersten Flansch, der eine Gebrauchsausrichtung hat, in der er sich im wesentlichen von der äußeren Oberfläche des Vorrichtungskörpers nach außen erstreckt, und eine Einsetzausrichtung, in der er nachgiebig auf die Längsachse des Vorrichtungskörpers zu gefaltet ist, und Mittel zum Halten des Flansches in seiner nachgiebig gefalteten Ausrichtung, wobei die Haltemittel aus einem Material hergestellt sind, das in in der Scheidewand zwischen Trachea und Oesophagus und in dem Oesophagus vorhandenen Fluiden löslich ist.
  • Die Verwendung von löslichem Material zum Halten des Flansches in seiner nachgiebig gefalteten Ausrichtung schafft ein System, das äußerst einfach zu benutzen und nicht teuer ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Haltemittel ein Teil einer Gelatinekapsel, so wie sie zur Aufnahme von Medikamenten verwendet wird. Dies ist sehr billig und leicht verfügbar.
  • Die Erfindung schafft auch ein Werkzeug zur Verwendung beim Plazieren über den nachgiebig gefalteten flexiblen Flansch einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen zylindrischen Durchlaß mit einem Querschnitt, der etwas größer als der Querschnitt des zylindrischen Körpers, aber kleiner als der Flansch ist, wobei der Durchlaß ein offenes Ende zum Aufnehmen der Vorrichtung aufweist, und die Kante des offenen Endes den Flansch dazu bringt, nachgiebig auf eine Längsachse des Körpers zu gefaltet zu werden, wenn die Vorrichtung in den Durchlaß eingeführt wird, Mittel zum Aufnehmen der löslichen Haltemittel zum Halten des Flansches in seiner nachgiebig gefalteten Ausrichtung am offenen Ende und Mittel zum Auswerfen der Vorrichtung aus dem Durchlaß durch das offene Ende, wobei der Flansch durch die Haltemittel in seiner nachgiebig gefalteten Ausrichtung gehalten wird.
  • Der Ausdruck "zylindrischer Körper" bezeichnet wie hierin verwendet einen Körper, der eine Oberfläche umfaßt, die durch eine gerade Linie gebildet wird, die sich immer parallel zu einer anderen geraden Linie in einem geschlossenen Pfad bewegt.
  • Die Erfindung kann am besten unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, die die Erfindung darstellen. In den Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Figur 2 einen Schritt eines Verfahrens zum Einsetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Fig. 1;
  • Figuren 3 bis 5 Schritte eines Verfahrens zum Plazieren eines Halters auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • Figur 6 ein Verfahren zum Überprüfen des Plazierens einer erfindungegemäßen Vorrichtung; und
  • Figuren 7 und 8 Schritte eines Verfahrens zum Plazieren eines Halters auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Wendet man sich nun den Zeichnungen zu, so umfaßt eine Stimmprothesenvorrichtung 20 einen Körper 22 aus nachgiebigem Silikon. Das Silikon muß steif genug sein, um den durch die Wand 24 des Loches 26 durch die Scheidewand 28 zwischen Trachea und Oesophagus, in der es sitzt, auf es ausgeübten Kräften zu widerstehen. Es muß auch biegsam genug sein, um das Falten der auf seiner äußeren Oberfläche 34 angrenzend an seine trachea- und oesophagusseitigen Enden 36 bzw. 38 ausgebildeten Halteflansche 30, 32 zuzulassen. Die Flansche 30, 32 sind verantwortlich für das Positionieren des Körpers 22 in dem Loch 26 und für das Verringem der Wahrscheinlichkeit, daß er in Richtung 36 auf die Trachea oder 38 auf den Oesophagus hin verlagert wird.
  • Die Flansche 30, 32 sind ausreichend flexibel, um in die Nichtgebrauchs- oder Einführausrichtungen zusammengefaltet werden zu können, wie in den Figuren 1 und 2 durch den Flansch 32 dargestellt. Die Flansche 30, 32 werden durch den Halter 44 in diesen Ausrichtungen gehalten, der beispielsweise aus Abschnitten von Gelatinekapseln bestehen kann. Sobald die gesamte Prothesenvorrichtung 20 in das Loch 26 eingeführt ist, lösen in der Scheidewand 28 zwischen der Trachea und dem Oesophagus und in dem Oesophagus 38 vorhandene Fluide, etwa Speichel und dergleichen, die Halter 44 auf und ermöglichen den Flanschen 30, 32, ihre in Figur 3 dargestellten Gebrauchsausrichtungen einzunehmen.
  • Die Figuren 1 und 2 stellen ein Verfahren zum Einbringen einer Stimmprothese 20 in ein Loch 26 dar. Bei diesem Verfahren wird ein Halter 44 über den Flansch 32 plaziert, wodurch der Flansch 32 in seine Nichtgebrauchs- oder Einsetzausrichtung gefaltet wird. Die Stimmprothese 20 wird auf die Spitze 60 eines Einsetzwerkzeuges 62 plaziert. Das Einsetzwerkzeug 62 weist einen Haltestift 63 auf. Die Stimmprothesenvorrichtung 20 ist an ihrem tracheaseitigen Ende 36 mit einem Band 65 ausgestattet, das zu Darstellungszwecken auf dem Flansch 30 ausgebildet ist. Das Band 65 ist mit einer Öffnung 67 zum Aufnehmen des Stiftes 63 versehen, um die Prothesenvorrichtung 20 während des Einsetzens der Vorrichtung 20 auf dem Werkzeug 62 zu halten. Das Werkzeug 62 wird dann durch das Tracheostoma (etwa das in Figur 2 gezeigte Tracheostoma 50) des Trägers geführt, und die Stimmprothese 20 wird durch das Loch 62 eingesetzt. Dies bringt die Stimmprothese 20 an die richtige Stelle, wobei der Flansch 30 sich in seiner entfalteten oder Gebrauchsausrichtung befindet und der Flansch 32 noch in seiner gefalteten Nichtgebrauchsausrichtung gehalten ist. Weil jedoch der Halter 44 Speichel und dergl. auf der Oesophagusseite 38 der Scheidewand 28 zwischen Trachea und Oesophagus ausgesetzt ist, löst sich der Halter 44 auf, und der Flansch 32 entfaltet sich in seine Gebrauchsausrichtung, wobei er die Prothese 20 in dem Loch 26 positioniert. Natürlich kann das Werkzeug 62 jederzeit von der Prothese 20 entfernt werden, indem das Band 65 von dem Stift 63 entfemt und dann das Werkzeug 62 herausgezogen wird. Das klinische Personal kann jedoch wählen, mit dem Entfernen des Werkzeuges 62 zu warten, bis der Flansch 32 entfaltet ist. Schließlich kann das Band 65, weil es nicht gebraucht wird, wenn die Prothese 20 einmal eingesetzt ist, von dem Flansch 30 abgeknipst und entsorgt werden.
  • Die Figuren 3-5 zeigen Schritte beim Laden eines Flansches, sei es Flansch 30 oder 32, in einen Halter 44 oder 144 in die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausrichtung. Im ersten, in Figur 3 gezeigten Schritt des Verfahrens wird die Prothese 20 in eine dünnwandige Röhre 80 in der in Figur 4 gezeigten Ausrichtung eingesetzt. Die Wand 82 auf der äußeren Seite der Röhre 80 ist beispielhaft gerändelt oder anders strukturiert, um das Greifen der Röhre 80 während des Verfahrens zu unterstützen. Sobald die Prothese die in Figur 4 gezeigte Ausrichtung erreicht hat, wird der Halter 44 oder 144 über das Ende 84 der Röhre 80 plaziert, über das die Kante 86 des gefalteten Flansches 30 oder 32 leicht vorsteht. Dann wird gemäß Figur 6 ein Werkzeug 88 mit im wesentlichen der gleichen Struktur wie das Werkzeug 62 durch das offene Ende der Röhre 80 gedrückt, greift am offenen Ende der Prothese 20 an und drückt die Prothese 20 aus der Röhre 80, wobei sie den Halter 44 oder 144 mit sich nimmt, um den Flansch 30 oder 32 in seiner in Figur 1, 2, 4 oder 5 gezeigten gefalteten Ausrichtung zu halten. Die Prothese 20 ist nun bereit zum Einsetzen unter Verwendung eines der in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 beschriebenen Verfahren.
  • Es ist anzumerken, daß ein Test für das richtige Entfalten des Flansches 32 bei Verwendung des Einsetzverfahrens, von dem ein Schritt in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 beschrieben ist, in Figur 6 dargestellt ist. Es ist nämlich ein Zeichen für unvollständiges Entfalten des Flansches 32, wenn der Patient versucht, oesophagales Sprechen durch die Prothese 20 einzuleiten und zum Erreichen eines Luftstromes durch die Prothese 20 zu viel Kraft erforderlich ist. Dies kann bedeuten, daß der Halter 44 unvollständig aufgelöst ist unwoder daß die Prothese zu kurz ist, um sich ganz durch das Loch 26 vom dessen tracheaseitigen Ende 36 zum osophagusseitigen Ende 38 zu erstrecken. Dies schafft eine bequeme Technik zum Benutzen mit einem Meßfühler, der verwendet wird, um die Länge des Loches 26 zwischen der Trachea 36 und dem Oesophagus 38 zu messen, um die richtige Länge der Prothese 20 für den Patienten zu bestimmen.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen Schritte eines altemativen Verfahfens zu dem in Verbindung mit den Figuren 3 und 4 beschriebenen zum Laden eines Flansches 30 oder 32 in einem Halter 44 oder 144 in die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausrichtung. Im ersten, in Figur 7 dargestellten, Schritt des Verfahrens wird die Prothese 20 in eine Röhre 180 eingesetzt. Die Wand 182 auf der äußeren Seite der Röhre 180 kann wiederum gerändelt oder anders strukturiert sein, um das Greifen der Röhre 180 während des Verfahrens zu unterstützen. Sobald die Prothese 20 die in Figur 7 dargestellte Ausrichtung erreicht hat, wird der Halter 44 oder 144 innerhalb des Endes 184 der Röhre 180 plaziert. Die Innenseite 186 des Endes 184 ist leicht angefast, um das Falten des Flansches 30 oder 32 zu unterstützen und den Halter 44 oder 144 in das Ende 184 der Röhre 180 zu führen. Der Halter 44 oder 144 wird in dem Ende 184 der Röhre 180 gehalten, wenn die Prothese 20 beispielsweise durch den Zeigefinger des Klinikpersonals aus der Röhre 180 in den Halter 44 oder 144 gedrückt wird, während ein Werkzeug 88 durch die Rähre 180 gedrückt wird (Figur 8), an dem offenen Ende der Prothese 20 angreift und die Prothese 20 aus der Röhre 180 drückt, wobei sie den Halter 44 oder 144 mit sich nimmt, um den Flansch 30 oder 32 in seiner in Figur 1, 2, 4 oder 5 gezeigten gefalteten Ausrichtung zu halten. Die Prothese 20 ist nun bereit zum Einsetzen unter Verwendung eines der in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 beschriebenen Verfahren.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Einsetzen in ein Loch (26) in der Scheidewand zwischen Trachea und Oesophagus, umfassend einen zylindrischen Vorrichtungskörper (22) mit einer Längsachse und einem auf einer äußeren Oberfläche des Vorrichtungskörpers vorgesehenen flexiblen ersten Flansch (32); der eine Gebrauchsausrichtung hat, in der er sich im wesentlichen von der äußeren Oberfläche des Vorrichtungskörpers nach außen erstreckt, und eine Einsetzausrichtung, in der er nachgiebig auf die Längsachse des Vorrichtungskörpers zu gefaltet ist, und Mittel (44) zum Halten des Flansches (32) in seiner nachgiebig gefalteten Ausrlchtungu wobei die Haltemittel (44) aus einem Material hergestellt sind, das in in der Scheidewand zwischen Trachea und Oesophagus und in dem Oesophagus vorhandenen Fluiden löslich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (44) eine Röhre aus löslichem Material umfassen, die den ersten Flansch vollständig umgibt, wenn er in seine Einführausrichtung gefaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Röhre über die freien Enden des gefalteten Flansches (32) hinaus erstreckt und mit einem geschlossenen Ende hinter dem gefalteten freien Ende des Flansches versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre aus Gelatine gebildet ist.
5. Vorrichtung nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (32) angrenzend an ein erstes Ende des Vorrichtungskörpers positioniert ist, das durch das Loch eingeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter einen zweiten vorzugsweise flexiblen Flansch (30) umfaßt, der entlang dem Vorrichtungskörper von dem ersten Flansch auf ein zweites Ende des Vorrichtungskörpers zu beabstandet ist.
7. Werkzeug zur Verwendung beim Plazieren über den nachgiebig gefalteten flexiblen Flansch einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend
einen zylindrischen Durchlaß (80, 180) mit einem Querschnitt, der etwas größer als der Querschnitt des zylindrischen Körpers (22), aber kleiner als der Fransch (30, 32) ist, wobei der Durchlaß (80, 180) ein offenes Ende (84, 184) zum Aufnehmen der Vorrichtung aufweist, und die Kante des offenen Endes (84, 184) den Flansch (30, 32) dazu bringt, nachgiebig auf eine Längsachse des Körpers (22) zu gefaltet zu werden, wenn die Vorrichtung in den Durchlaß (80, 180) eingeführt wird.
Mittel (82, 186) zum Aufnehmen der löslichen Haltemittel (44, 144) zum Halten des Flansches (30, 32) in seiner nachgiebig gefalteten Ausrichtung am offenen Ende und Mittel (88) zum Auswerfen der Vorrichtung aus dem Durchlaß durch das offene Ende, wobei der Flansch durch die Haltemittel in seiner nachgiebig gefalteten Ausrichtung gehalten wird.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (80) durch eine innere Seitenwand einer Röhre definiert ist, wobei die Röhre auch eine äußere Seitenwand (82) aufweist und die Mittel zum Aufnehmen der Haltemittel (44) die an das offene Ende (84) des Durchlasses angrenzende äußere Seitenwand umfassen.
9. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (180) durch eine innere Seitenwand des Werkzeuges definiert ist, wobei die Mittel zum Aufnehmen der Haltemittel (144) eine angefaste Wand (186) zwischen der inneren Seitenwand des Werkzeuges und dem offenen Ende (184) umfassen.
DE69317445T 1992-01-10 1993-01-07 Vorrichtung zum Einsetzen einer Prothese zur Wiederherstellung der Stimme Expired - Lifetime DE69317445T2 (de)

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