DE69316925T2 - Verfahren zum sigel-drucken auf nahrungsmitteln - Google Patents

Verfahren zum sigel-drucken auf nahrungsmitteln

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    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
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    • A23G3/28Apparatus for decorating sweetmeats or confectionery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Drucken eines Zeichens auf eine Lebensmittelzubereitung, insbesondere auf Backwaren, Feinbackwaren, Konditoreiartikel, Hefegebäck oder dergleichen.
  • Das Markieren von Lebensmittelprodukten wie Brötchen, Hörnchen wurde bislang durch Anbringen von vor dem Gebrauch zu entfernenden Etiketten an den Produkten durchgeführt. Diese Markierungstechnik ist unhygienisch. Darüberhinaus ist das Anbringen von Etiketten auf unverpackten Lebensmittelprodukten auf Grund einiger staatlicher Gesetzgebungen verboten.
  • Gemäß den nachfolgend beschriebenen Veröffentlichungen sind weitere Markierungsverfahren ohne Anbringung von Etiketten bekannt. Diese Verfahren eignen sich jedoch nicht zum verordnungsgemäßen Markieren von Backwaren und Hefegebäck und liefern bezüglich der Haltbarkeit und der Darstellung des Musters auf den Produkten keine zufriedenstellenden Ergebnisse.
  • In dem französischen Patent FR-A-576 192 ist ein Druckverfahren für Backwaren, Konditoreiprodukte und Schokoladenprodukte offenbart. Das zu druckende Muster ist auf Stempeln, Platten oder Lebensmittelüberzügen mittels Tinte oder gefärbter Produkte aufgebracht, um anschließend auf der Oberfläche der zu markierenden Produkte vor, während oder nach dem Fermentieren oder Erwärmen angebracht zu werden. Das verwendete Druckverfahren basiert auf dem Stempelprinzip. Der das Muster aufweisende Stempel verbleibt während des Fermentierens oder Erwärmens nicht in Kontakt mit dem zu markierenden Produkt. Demzufolge findet keine Wärmemusterübertragung vom Trägermaterial auf das zu markierende Produkt statt. Dieses Stempeldruckverfahren gewährleistet aus den nachfolgenden Gründen keine genaue, zuverlässige und sichtbare Markierung: Wird das Muster vor dem Erwärmen an dem Produkt angebracht, neigt das Muster dazu, während des Erwärmens in das besagte Produkt einzudringen und sich darin auszubreiten; wird das Muster an dem Produkt nach dem Erwärmen angebracht, ist das Muster unbeständig und breitet sich auf der Produktoberfläche aus. Darüber hinaus ist bei dem in dieser Veröffentlichung beschriebenen Verfahren, weder die Art der verwendeten Tinten, noch der Farbprodukte genauer ausgeführt. Die Backwaren- oder Hefegebäckverordnung ist sehr streng und erlaubte bisher keinerlei Markierung auf Broten oder Brötchen, da die verwendbaren Farbstoffe und die bekannten Druckverfahren die Hygieneeigenschaften und die Geschmackseigenschaften des Lebensmittels verändern könnten.
  • In dem schweizer Patent CH - A - 269 789 ist ein insbesondere für Schokoladenprodukte bestimmtes Kaltdruckverfahren offenbart, das allerdings ebenso für Fleischwaren und Wurstwaren geeignet ist. Dabei handelt es sich tatsächlich um ein mit einem Reliefbild versehenes Blatt, auf dem eine Form zum Gießen einer Zubereitung auf Schokoladen- oder Geleebasis angeordnet ist. Die Zubereitung erstarrt beim Abkühlen und das Bild erscheint nach dem Abnehmen der Gußform vertieft. Zum Markieren von Backwaren ist dieses Verfahren nicht geeignet, da das Tiefenbild beim Erwärmen verschwinden und nicht mehr genügend sichtbar bleiben würde.
  • In der französischen Patentanmeldung FR - A - 2 639 795 ist ein Verfahren zum Markieren von Backwaren mittels Stempel offenbart. Der das wiederzugebende Muster tragende Stempel wird in einen Lebensmittelfarbstoff eingetaucht und anschließend vor dem Erwärmen auf das Brot aufgetragen. Das auf diese Weise auf das Brot vor dem Erwärmen aufgebrachte Muster neigt dazu, während des Erwärmens zu verschwinden, wobei der Farbstoff in den Teig hinein diffundiert oder eindringt. Zudem kann dieses Verfahren den Erfordernissen der für Backwaren geltenden verordnung nicht gerecht werden.
  • In dem schweizer Patent CH - A - 298 862 ist ein Verfahren zum Dekorieren von Feinbackwaren offenbart. Das zu übertragende Muster wird auf ein biegsames Blatt gedruckt, welches anschließend mit Lebensmittelfarbstoffen überzogen wird, um dann mit einer mit Aussparungen versehenen Platte bedeckt zu werden, die zum Erhalt der warmen Teigmasse bestimmt sind. Beim Abkühlen härtet die Teigmasse aus, wobei das Muster als Relief verbleibt. Ein Erwärmungszyklus, der die übertragung des Musters auf das zu markierende Produkt erlaubt und die Eigenschaften des Lebensmittelfarbstoffes ändert, um schließlich eine bessere Darstellung und einen guten Halt des Musters auf dem besagten Produkt zu gewährleisten, ist nicht offenbart.
  • In dem franzosischen Patent FR - A - 1 158 279 ist ein Verfahren zum Dekorieren von Eßwaren mit einer Siebdrucktechnik offenbart, die eine Druckpaste auf Kakaobutterbasis verwendet, wobei die genannte Paste durch Abkühlen aushärtet. Ein Erwärmungszyklus, der eine Wärmeübertragung erlaubt, ist jedoch nicht bekannt. Zudem erfordert diese Technik eine zu bedruckende Fläche, die vollkommen flach ist, was für Bäckereiprodukte nicht der Fall ist, deren Form sich willkürlich während des Erwärmens ändert.
  • In der europäischen Patentanmeldung EP - A - 462 093 ist ein Verfahren zum Drucken eines Zeichens auf Feinbackwaren, wie beispielsweise Schokolade, mittels einer Stempeltechnik offenbart. Die verwendete Tinte enthält insbesondere Pigmente, wie beispielsweise Kalziumkarbonat und Titandioxyd. Diese auf Wasser basierende Tinte trocknet physikalisch bei Zimmertemperatur. Das Verfahren weist demnach keinen Erwärmungszyklus auf, der eine Wärmeübertragung und das "Erwärmen" der Druckpaste erlaubt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben aufgeführten Nachteile zu überwinden, wobei ein Verfahren zum Markieren und Identifizieren von Lebensmittelzubereitungen mittels Aufdruck eines nicht zu entfernenden Zeichens vorgeschlagen wird, der mit einer Substanz oder einer Mischung eßbarer Substanzen, die ihrem Wesen nach mit den Inhaltsstoffen der besagten Lebensmittelzubereitungen verträglich sind, hergestellt wird. Diese Substanzen wurden durch die für Backwaren und Hefegebäck gültige Verordnung zur Verwendung freigegeben, da sie vorteilhafterweise die hygienischen und geschmacklichen Eigenschaften des Lebensmittels in keiner Weise verändern.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf ein biegsames Trägermaterial eine Nachbildung des genannten Zeichens aufgebracht wird, die aus einer Teigmischung, Masse genannt, hergestellt wird, welche mindestens Milchpulver, Kakaobutter, Eigelb, Kalziumkarbonat und Titandioxid enthält, daß diese Nachbildung des besagten Zeichens mit ihrem Trägermaterial auf die besagte Lebensmittelzubereitung übertragen wird, daß diese Zubereitung einem Erwärmungszyklus unterzogen wird und daß am Ende des besagten Erwärmungszyklus das biegsame besagte Trägermaterial entfernt wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird bei einer Anwendung des Verfahrens auf Backwaren, Konditoreiartikel oder Hefegebäck, insbesondere Brötchen oder Hörnchen, zur Übertragung der Nachbildung das Trägermaterial auf den geformten und nicht aufgegangenen Teig aufgelegt.
  • Gemäß einem abweichenden Ausführungsbeispiel wird bei Anwendung des Verfahrens auf Backwaren, Konditoreiartikel oder Hefegebäck, insbesondere Brötchen oder Hörnchen, zum übertragen der Nachbildung das Trägermaterial auf den aufgegangenen Teig aufgelegt.
  • Zum übertragen der besagten Nachbildung des Zeichens auf den Teig wird dieser Teig auf dem besagten, die Nachbildung des Zeichens aufweisenden Trägermaterial abgelegt, so daß die Nachbildung zwischen dem Teig und dem Trägermaterial angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird zur Übertragung der Nachbildung des Zeichens auf den Teig der Auftragungsbereich des Trägermaterials angefeuchtet und dieses Trägermaterial auf den Teig geklebt, so daß die Nachbildung zwischen dem Teig und dem Trägermaterial angeordnet ist.
  • Vorzugsweise wird zum Ablegen der besagten Nachbildung des Zeichens auf ein biegsames Trägermaterial eine Siebdrucktechnik verwendet, wobei das biegsame Trägermaterial vorteilhafterweise aus Backpapier oder irgendeinem anderen wärmebeständigen Material besteht.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und deren Abwandlungen aus dem Backwaren und Konditoreiprodukte betreffenden Hauptanwendungsbereich besser verstanden werden.
  • Für den Einsatz dieses Verfahrens und insbesondere für die Anwendung auf Backwaren, wie beispielsweise aus Teig hergestellte Brote, Brötchen, Hörnchen, werden zunächst vorteilhafterweise vorgeschnitte Übertragungsetikette bereitgestellt. Diese Übertragungsetikette bestehen aus einem Trägermaterial wie beispielsweise einem Blatt Backpapier aus Pergament oder jedem anderen wärmebeständigen Trägermaterial, auf dem eine Nachbildung des nachzubildenden Zeichens, der Aufschrift oder der Marke aufgetragen wurde. Dieses Auftragen wird vorzugsweise durch ein siebdruckartiges Verfahren mittels einer Teigmischung, gewöhnlich Masse genannt, bewerkstelligt, die durch eine Maske hindurch oder durch ein geeignetes Druckverfahren aufgetragen wird.
  • Dieses Übertragungsetikett kann in verhältnismäßig großer Auflage hergestellt und gelagert werden. Die verwendete Masse enthält Milchpulver, Kakaobutter, Eigelb, ausgefälltes Kalziumkarbonat und Titandioxid. Diese Masse kann mit einem oder mehreren Lebensmittelfarbstoffen wie beispielsweise einem gelben Farbstoff mit der Kennummer E 104 oder einem orangen Farbstoff mit der Kennummer E 110 getönt werden.
  • Die Mischung der Inhaltsstoffe ist unkritisch. Der Erhalt einer klebenden, fettigen Massen, die im Hinblick auf Konsistenz einer klassischen Druckpaste ähnelt, ist ausreichend.
  • Die Assoziation des Kalziumkarbonats und des Titandioxids in einem festgelegten Verhältnis bewirkt zahlreiche Vorteile. Die Masse verfügt über verbesserte Adhasionseigenschaften auf dem Backpapier für die Nachbildung des Musters insbesondere durch ein Siebdruckverfahren. Das Muster bleibt gut bestimmt und breitet sich nicht aus. Während des Erwärmungs zyklus beim Erreichen von Temperaturen von ungefähr 180 Grad Celsius entweicht der im Kalziumkarbonat und Titandioxid enthaltene Sauerstoff aus der Masse nach außen und bildet auf der Oberfläche des zu markierenden Artikels eine trockene Kruste aus. Aus diesem Grund bleibt die besagte Masse homogen, dringt nicht ein und breitet sich nicht im Teig aus. Sie verbleibt auf der Oberfläche unter der Form einer trockenen, gefärbten Kruste, die das vorgesehene Muster getreu wiedergibt. Das Muster ist somit unwiderruflich und verbleibt gut sichtbar. Diese Substanzen bilden eine Masse weißer Farbe aus, die im allgemeinen der von Feinbäckern und Bäckern gewünschten Farbe entspricht. Diese Färbung kann jedoch auf einfache Art und Weise durch Hinzufügen üblicher Lebensmittelfarbstoffe verändert werden.
  • Zum Markieren von Brötchen ist es ausreichend, das vorgeschnittene Übertragungsetikett auf die geformte Teigkugel vor deren Aufgehen oder Erwärmen zu "kleben". Zu diesem Zweck kann entweder das Etikett unter der Teigkugel positioniert werden, so daß die Nachbildung des Zeichens zwischen dem Trägermaterial (beispielsweise Backpapapier) und dem Teig angeordnet ist, oder der Teig leicht mit ein wenig Wasser, Milch oder durch eine Vergoldung auf Eierbasis angefeuchtet und das Etikett auf den angefeuchteten Bereich gelegt wird.
  • Anschließend wird der Teig einem traditionellen Erwärmungszyklus ausgesetzt. Das Trägermaterial kann am Ofenausgang entfernt werden. Das Zeichen ist auf diese Weise unwiderruflich auf das Brötchen übertragen.
  • Dieses Verfahren erlaubt demnach einen nicht auslöschbaren Aufdruck einer kennzeichnenden Marke auf eine Backware.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondem kann abgeändert oder an besondere Bedürfnisse und Anforderungen angepaßt werden. Das Verfahren eignet sich für alle die Verarbeitung und Zubereitung von Lebensmitteln betreffenden Eingriffe. Speisewirte, Gastwirte, Bäcker, Feinbäcker, Konditor, Schweinemetzger und andere Handwerker des Lebensmittelbereichs können Interesse an dem Beifügen eines Markierungszeichens zur Individualisierung ihrer Produkte zeigen. Das obige Verfahren eignet sich für alle Fälle mit geringfügigen Veränderungen, die im Rahmen der in den Ansprüchen beschriebenen Erfindung auftreten.

Claims (6)

1. Verfahren zum Drucken eines Zeichens auf eine Lebensmittelzubereitung, insbesondere auf Backwaren, Feinbackwaren, Konditoreiartikel, Hefegebäck oder dergleichen bei dem auf ein biegsames Trägermaterial eine Nachbildung des genannten Zeichens aufgebracht wird, die aus einer Teigmischung, Masse genannt, hergestellt wird, welche mindestens Milchpulver, Kakaobutter, Eigelb, Kalziumkarbonat und Titandioxid enthält, daß diese Nachbildung des besagten Zeichens mit ihrem Trägermaterial auf die besagte Lebensmittelzubereitung übertragen wird, daß diese Zubereitung einem Erwärmungszyklus unterzogen wird und daß am Ende des besagten Erwärmungszyklus das biegsame besagte Trägermaterial entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anwendung auf Backwaren, Konditoreiartikel oder Hefegebäck, insbesondere Brötchen oder Hörnchen, zur Übertragung der Nachbildung das Trägermaterial auf den geformten und nicht aufgegangenen Teig aufgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anwendung auf Backwaren, Konditoreiartikel oder Hefegebäck, insbesondere Brötchen oder Hörnchen, zur Übertragung der Nachbildung das Trägermaterial auf den geformten und aufgegangenen Teig aufgelegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übertragen der besagten Nachbildung des Zeichens auf den Teig dieser Teig auf dem besagten, die Nachbildung des Zeichens aufweisenden Trägermaterial abgelegt wird, so daß die Nachbildung zwischen dem Teig und dem Trägermaterial angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übertragen der Nachbildung des Zeichens auf den Teig der Auftragungsbereich des Trägermaterials angefeuchtet und dieses Trägermaterial auf den Teig geklebt wird, so daß die Nachbildung zwischen dem Teig und dem Trägermaterial angeordnet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der besagten Nachbildung des Zeichens auf ein biegsames Trägermaterial eine Siebdrucktechnik verwendet wird.
76 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Trägermaterial aus Backpapier besteht.
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