DE69315605T2 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

Info

Publication number
DE69315605T2
DE69315605T2 DE69315605T DE69315605T DE69315605T2 DE 69315605 T2 DE69315605 T2 DE 69315605T2 DE 69315605 T DE69315605 T DE 69315605T DE 69315605 T DE69315605 T DE 69315605T DE 69315605 T2 DE69315605 T2 DE 69315605T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
portions
tape cassette
frame body
tape guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69315605T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69315605D1 (de
Inventor
Toshikazu Konno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE69315605D1 publication Critical patent/DE69315605D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69315605T2 publication Critical patent/DE69315605T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08757Guiding means

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Die folgende Erfindung betrifft eine Bandkassette, z.B. für eine Magnetband-Aufzeichnungsvorrichtung (VTR) etc. und insbesondere eine Bandkassette mit einer Bandführungseinrichtung, die entsprechend der Bewegung eines Bandes drehbar ist, und in der eine Gleit- oder Rutschbewegung des Bandes im Bezug auf die Bandführungseinrichtung auf ein Minimum verringert werden kann.
  • In Figur 6 der beigefügten Zeichnungen ist ein Beispiel einer VTR-Bandkassette 20 des VHS-Typs gezeigt, die derart ausgestaltet ist, daß ein von der Seite einer Versorgungsspule 21 ausgegebenes Magnetband T entlang der Vorderseite der Bandkassette 20 dergestalt läuft, daß es in einem Gleitkontakt mit einem Bandführungselement 22 und einer Führungsrolle 23 ist und dann von einer Aufnahmespule 24 aufgewickelt wird.
  • Das Bandführungselement 22, mit dem das Magnetband T in einem derartigen Gleitkontakt steht, daß seine Bandlaufposition (Laufweg) gefuhrt ist, weist eine zylindrische Form auf, wie in einer Schnittansicht in Figur 7 (a) dargestellt ist. Die Vorsprünge 25 und 26 sind jeweils an Befestigungspositionen des Bandführungselemtes 22 an einer oberen Hälfte 20a und einer unteren Hälfte 20b ausgebildet, die einen Rahmenkörper der Bandkassette 20 bilden. Einer der Vorsprünge, z.B. der Vorsprung 26 ist insbesondere mit einer vorbestimmten Anzahl von Preßsitz-Rippen 26a auf seiner Außenfläche ausgebildet.
  • Das Bandführungselement 22 ist durch ein einen Eingriff herbeiführendes Einführen der Vorsprünge 25 und 26 in ein zylindrisches Loch 22h des Bandführungselementes 22 von dessen Oberseite und dessen Unterseite an der Bandkassette 20 befestigt, wie in Figur 7 (c) gezeigt ist, wenn die obere Hälfte 20a und die untere Hälfte 20b zusammengefügt wurden. Das Bandführungselement 22 wird sicher und fest an der Bandkassette 20 befestigt, insbesondere durch Abbrechen der Preßsitz-Rippen 26a auf der Außenfläche des Vorsprunges 26, wenn der Vorsprung 26 in das zylindrische Loch 22h des Bandführungselementes eingeführt wird.
  • Es kann eine andere Befestigungsart für das Bandführungselement 22 verwendet werden, wie in den Figuren 8 (a) bis 8 (c) gezeigt ist, bei der keine Rippen an den Vorsprüngen 25 und 26 vorgesehen sind, und die Vorsprünge 25 und 26 lediglich als Positionierelement für das Bandführungselement 22 verwendet werden. In diesem Fall werden, wenn die obere und die untere Hälfte 20a und 20b durch eine Schraubbefestigung fest miteinander verbunden werden, die Vorsprünge 25 und 26 in das Loch 22h eingeführt und das Bandführungselement 22 wird in einer Richtung, die durch einen Pfeil A dargestellt ist, fest zwischen der oberen und der unteren Hälfte 20a und 20b eingespannt.
  • Jedoch ist im Vergleich mit der oben beschriebenen Befestigungsart des Bandführungselementes 22, bei der das Bandführungselement 22 fest in dem Rahmenkörper befestigt und das Magnetband T in einem Gleitkontakt mit dem festen Bandführungselement 22 ist, so daß die Bandlaufposition geführt ist, hinsichtlich einer Verbesserung der Lebensdauer des Magnetbandes T und des Bandführungselementes die folgende Art vorzuziehen. Diese besteht darin, daß das Bandführungselement 22 dergestalt aufgebaut ist, daß es frei drehbar ist und somit eine Gleit- oder Rutschbewegung zwischen dem Magnetband T und dem Bandführungselement 22 unterdrückt wird.
  • In Hinsicht auf das obige wurde ein Bandführungselement 22 vorgeschlagen, das in einer Querschmttsansicht in Figur 9 dargestellt ist. Das Bandführungselement 22 umfaßt ein inneres zylindrisches Befestigungselement 22a und ein äußeres zylindrisches Drehelement 22b, das frei drehbar um das innere zylindrische Befestigungselement 22a angebracht ist, und das Bandführungselement 22 ist in einem Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren Hälfte durch ein einen Eingriff herbeiführendes Einführen der Vorsprünge 25 und 26 in das Loch 22h des inneren zylindrischen Befestigungselementes 22a befestigt. Das Drehelement 22b ist auf seiner inneren Außenfläche mit einer Erhebung 22b versehen, die sich von dieser nach außen erstreckt und das Befestigungselement 22a ist auf seiner äußeren Außenfläche mit einer Vertiefung 22a versehen, die sich von dieser nach außen erstreckt. Das Drehelement 22b ist in einem Zustand um das Befestigungselement 22a herum angebracht, in dem die Erhebung 22b in die Vertiefung 22a eingreift, so daß das Drehelement 22b nicht nach oben oder nach unten von dem Befestigungselement 22a herunterfallen kann.
  • Weiterhin ist, wie in Figur 9 dargestellt ist, die Abmessung L&sub1; des Rahmenkörpers des Befestigungselementes 22a in Richtung seiner Breite so gewählt, daß sie etwas länger als die Abmessung L&sub2; des Rahmenkörpers des Drehelementes 22b in Richtung seiner Breite ist, wobei verhindert ist, daß das Drehelement 22b in einen Gleitkontakt mit den flachen Innenflächen der oberen und der unteren Hälfte 22a und 22b kommt, während es sich dreht, um zu vermeiden, daß die ausgezeichneten Dreheigenschaften des Drehelementes 22b gestört werden.
  • Jedoch kann das Drehelement 22b unbeabsichtigt etwas in Richtung der Breite (wie durch den Pfeil A angezeigt) des Rahmenkörpers verschoben sein, wenn ein bestimmter Abstands- oder Abmessungsfehler, der in einem Gießverfahren auftritt, an dem Einsetzabschnitt des Befestigungselementes 22b und des Drehelementes 22a, d.h. zwischen der Erhebung 22b und der Vertiefung 22a vorhanden ist. Infolge einer derartigen Ungenauigkeit des Drehelementes 22b können die obere und die untere Endfläche 22b des Drehelementes 22b relativ leicht mit der flachen Innenwand der oberen Hälfte 20a oder der unteren Hälfte 20b in Kontakt geraten, so daß das reibungslose Drehen des Drehelementes 22b gestört wird.
  • Zusätzlich sind die obere und die untere Hälfte 22a und 22b häufig etwas gekrümmt. In diesem Fall gerät, wie z.B. in Fig. 10 dargestellt ist, beispielsweise wenn die untere Hälfte 20b in Richtung des Inneren des Rahmenkörpers gekrümmt ist, die Endfläche 22b&sub2; des Drehelementes 22b leicht mit der oberen Hälfte 20b in Kontakt und somit wird das Drehen des Drehelementes 22b gestört.
  • Weiterhin gibt es Fälle, in denen zurückgesetzte Abschnitte 20a&sub2; und 20b&sub2; mit kleinen Stufen unbeabsichtigt an der Außenseite der Vorsprünge 25 und 26 entsprechend dem Zustand eines Gesenkeinsatzes einer Gießform ausgebildet sind (Figur 11). In diesem Fall sind die Abschnitte 20a&sub1; und 20b&sub1;, die um einen Schritt näher an der Innenseite des Rahmenkörpers als die zurückgesetzten Abschnitte 20a&sub2; und 20b&sub2; angeordnet sind, vollständig mit der Endfläche 22b&sub2; des Drehelementes 22b in Kontakt, so daß das Drehelement von den Abschnitten 20a&sub2; und 20b&sub2; in einem Zustand fest eingeklemmt ist, in dem eine Drehung unmöglich ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Bandkassette bereitzustellen, bei der eine Gleit- oder Rutschbewegung eines Bandes in Bezug auf eine Bandführungseinrichtung auf ein Minimum beschränkt ist.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, ist eine Bandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung in Anspruch 1 definiert.
  • Gemäß der Bandkassette der vorliegenden Erfindung ist auf der oberen und der unteren Hälfte der Abschnitt, der an dem Befestigungselement anliegt, derart ausgestaltet, daß er weiter in das Innere des Rahmenelementes vorragt, als der Abschnitt, der dem Drehelement gegenüber anliegt, und somit ist ein zusätzlicher Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren Endfläche des Drehelementes und der oberen und der unteren Hälfte ausgebildet, so daß das Drehelement nur sehr schwierig mit den Halbelementen in Kontakt geraten kann, sogar wenn das auf dem Befestigungselement angebrachte Drehelement in Richtung der Breite des Rahmenkörpers verschoben ist oder die Halbelemente etwas gekrümmt sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiterhin lediglich beispielhaft unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
  • Figur 1 eine Querschnittsansicht des Befestigungszustandes des Bandführungselementes für eine Bandkassette eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Figur 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Bandführungselementes und eines Vorsprunges dieses Ausführungsbeispiels,
  • Figur 3 eine Perspektivansicht eines Rahmenkörpers und eines Bandführungselementes der Bandkassette dieses Ausführungsbeispiels,
  • Figur 4 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Bandführungselementes und eines Vorsprunges einer Modifikation dieses Ausführungsbeispiels,
  • Figur 5 eine Querschnittsansicht des Befestigungszustandes eines Bandführungselementes einer Bandkassette eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Figur 6 eine erklärende Darstellung einer herkömmlichen Bandkassette,
  • Figur 7 eine erklärende Darstellung eines herkömmlichen Bandführungselementes,
  • Figur 8 eine erklärende Darstellung eines weiteren herkömmlichen Bandführungselementes,
  • Figur 9 eine erklärende Darstellung eines herkömmlichen sich drehenden Bandführungselementes,
  • Figur 10 eine erklärende Darstellung des herkömmlichen sich drehenden Bandführungselementes, wenn das Führungselement mit einer unteren Hälfte in Kontakt steht, und
  • Figur 11 eine weitere erklärende Darstellung des herkömmlichen sich drehenden Bandführungselementes, wenn das Führungselement beide Hälften kontaktiert.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die Figuren 1 bis 3 erläutert.
  • Figur 3 ist eine Perspektivansicht einer oberen und einer unteren Hälfte und eines Bandführungselementes einer VTR-Bandkassette des VHS-Typs. Ein Bezugszeichen 1 stellt eine obere Hälfte dar, ein Bezugszeichen 2 stellt eine untere Hälfte dar, ein Bezugszeichen 3 stellt ein Bandführungselement dar, und Bezugszeichen 4 und 5 stellen Vorsprünge dar, die vorstehend an bestimmten Positionen der oberen bzw. unteren Hälfte 1 und 2 vorgesehen sind. Ein Bezugszeichen 6 stellt einen Führungsrollenmechanismus dar, der neben dem Bandführungselement 3 vorgesehen ist.
  • In der Bandkassette ist ein Magnetband in einem Rahmenkörper, der aus der oberen und der unteren Hälfte 1 und 2 (nicht gezeigt) aufgebaut ist, in einem Zustand aufgenommen, in dem das Magnetband auf einer Versorgungsspule und einer Aufnahmespule aufgewickelt ist. Die Bandkassette ist derart aufgebaut, daß das von der Versorgungsspule abgewickelte Magnetband zur Vorderseite des Rahmenkörpers geführt wird, danach von dem Bandführungselement 3 und dem Führungsrollenmechanismus 6 entlang seines Laufweges geführt und dann der Seite der Aufnahmespule zugeführt wird. Insbesondere umfaßt das Bandführungselement 3 in diesem Ausführungsbeispiel ein inneres zylindrisches Befestigungselement 3a und ein äußeres zylindrisches Drehelement 3b. Das äußere zylindrische Drehelement 3b, das das Magnetband kontaktieren wird ist frei drehbar um das innere zylindrische Befestigungselement 3a angeordnet, um hierdurch die Unterdrückung einer Gleit- oder Rutschbewegung zwischen dem Bandführungselement 3 und dem Magnetband zu unterstützen und es zu ermöglichen, das Magnetband und das Bandführungselement während einer langen Zeit zu verwenden. Figur 2 ist eine vergrößerte auseinandergezogene Perspektivansicht des Mechanismus des Bandführungselementes 3 dieses Ausführungsbeispiels Der Befestigungszustand des Bandführungselementes 3 am den Vorsprüngen 4 und 5 ist in einer Querschnittsansicht in Figur 1 dargestellt.
  • Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, ist das Drehelement 3b mit einem Vorsprung 3b auf seiner inneren Außenfläche in deren Außenrichtung ausgebildet und das Befestigungselement 3b ist mit einer Vertiefung 3a&sub1; in seiner Außenfläche in deren Außenrichtung ausgebildet. Wenn das Befestigungselement 3a in ein Loch ³bh des Drehelementes 3b eingeführt wird, greift der Vorsprung 3b&sub1; in die Vertiefung 3a&sub1; ein, so daß das Drehelement 3b dergestalt an dem Befestigungselement 3a angebracht wird, daß das Drehelement 3b in Bezug auf das Befestigungselement 3a drehbar ist und nicht nach oben oder nach unten von dem Befestigungselement 3a herunterfallen kann.
  • Weiterhin ist das Befestigungselement 3a durch Eingreifen der Vorsprünge 4 und 5, die von den flachen Innenflächen der oberen und der unteren Hälfte 1 und 2 vorstehen, in das Loch 3ah befestigt. Zusätzlich ist die Abmessung L&sub1; des Befestigungselementes 3a in Richtung der Breite des Rahmenkörpers so gewählt, daß sie länger als die Abmessung L&sub2; des Drehelementes 3b in Richtung der Breite des Rahmenkörpers ist, so daß ein Kontakt zwischen dem Drehelement 3b und den flachen Innenflächen der oberen und der unteren Hälfte 1 und 2 in beabsichtigter Weise vermieden ist.
  • Außerdem ist der Außenabschnitt von jedem der Vorsprünge 4 und 5 mit einer konvexen Form in Richtung des Inneren des Rahmenkörpers vorstehend ausgebildet (diese Abschnitte werden im folgenden als "konvexe Abschnitte" 6 und 7 bezeichnet). Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, sind die konvexen Abschnitte 6 und 7 nur in denjenigen Bereichen ausgebildet, die an der oberen und der unteren Endfläche 3a&sub2; des Befestigungselementes 3a anliegen, d.h. die konvexen Abschnitte 6 und 7 sind an den flachen Innenflächen der oberen und der unteren Hälfte 1 und 2 dergestalt ausgebildet, daß flache Abschnitte 6a und 7a der konvexen Abschnitte 6 und 7 an der oberen und der unteren Endfläche 3a&sub2; des Befestigungselementes 3a, aber nicht an der oberen und der unteren Endfläche 3b&sub2; des Drehelementes 3b anliegen. Somit liegen die obere und die untere Endfläche 3b&sub2; des Drehelementes 3b denjenigen Abschnitten der flachen Innenflächen der oberen und der unteren Hälfte 1 und 2 gegenüber, die neben den flachen Abschnitten 6a und 7a der konvexen Abschnitte 6 und 7 liegen und die an Positionen angeordnet sind, die um eine Stufe unter den flachen Abschnitten 6a und 7a liegen.
  • Durch den oben beschriebenen Aufbau wird ein Zwischenraum zwischen den Endflächen 3b&sub2; des Drehelementes 3b und der oberen und der unteren Hälfte 1 und 2 mit einem ausreichenden Zwischenraumabstand bereitgestellt, so daß das Drehelement 3b sich in Bezug auf das Befestigungselement 3a kaum in die Richtung der Breite des Rahmenkörpers verschieben kann und die Endflächen 3b&sub2; des Drehelementes 3b kaum mit den flachen Innenflächen der oberen und der unteren Hälfte 1 oder 2 in Kontakt geraten, sogar wenn die obere und die untere Hälfte 1 und 2 gekrümmt sind. Somit kann das Drehelement 3a jederzeit reibungslos gedreht werden.
  • Figur 4 zeigt eine Modifikation dieses Ausführungsbeispiels In diesem Fall sind die konvexen Abschnitte 6 und 7, die an dem Außenabschnitt von jedem der Vorsprünge 4 und 5 ausgebildet sind, nicht im gesamten Außenbereich von jedem der Vorsprünge 4 und 5 ausgebildet, sondern mehrere konvexe Abschnitte sind abschnittsweise oder teilweise an dem Außenabschnitt von jedem der Vorsprünge 4 und 5 angeordnet, wobei drei konvexe Abschnitte als eine Einheit zusammengefaßt sind. In dieser Modifikation sind eine Gruppe konvexer Abschnitte 6&sub1;, 6&sub2; und 6&sub3; und eine Gruppe konvexer Abschnitte 7&sub1;, 7&sub2; und 7&sub3; an den Randabschnitten der Vorsprünge 4 bzw. 5 ausgebildet.
  • In diesem Fall sind die flachen Oberflächenabschnitte 6a&sub1;, 6a&sub2; und 6a&sub3; der konvexen Abschnitte 6&sub1;, 6&sub2; und 6&sub3; und die flachen Oberflächenabschnitte 7a&sub1;, 7a&sub2; und 7a&sub3; der konvexen Abschnitte 7&sub1;, 7&sub2; und 7&sub3; ebenfalls so ausgestaltet, daß sie an der oberen und der unteren Endfläche 3a&sub2; des Befestigungselementes 3a, aber nicht an den Endflächen 3b&sub2; des Drehelementes 3b anliegen, so daß bei dieser Modifikation der gleiche Effekt, wie er oben beschrieben wurde, erhalten wird. Natürlich ist die Anzahl der eine Gruppe (Einheit) bildenden konvexen Abschnitte, die an dem Außenbereich jedes Vorsprunges ausgebildet sind, nicht auf 3 beschränkt.
  • Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weisen diejenigen Abschnitte 8 und 9, die den Endflächen 3b&sub2; des Drehelementes 3b der oberen und der unteren Hälfte 1 und 2 gegenüberliegen, eine derartige konkave Form auf, daß sie von den flachen Innenflächen der oberen und der unteren Hälfte 1 und 2 nach unten zurückgesetzt sind und diejenigen Abschnitte, die an den Endflächen 3a&sub2; des Befestigungselementes 3a anliegen, dienen als konvexe Abschnitte 6 und 7, die von den konkaven Abschnitten 8 und 9 aus gesehen in Richtung der Innenseite des Rahmenkörpers vorstehen. In diesem Fall können z.B. die flachen Oberflächenabschnitte 6a und 7a der konvexen Abschnitte 6 und 7 so ausgestaltet sein, daß sie auf der gleichen Höhe wie die Innenflächen der oberen und der unteren Hälfte 1 und 2 ohne die Abschnitte 8 und 9 liegen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ein ausreichender Zwischenraumabstand zwischen den Endflächen 3b&sub2; des Drehelementes 3b und der oberen und der unteren Hälfte 1 und 2 vorgesehen, und somit wird der Kontakt zwischen den Endflächen 3b&sub2; des Drehelementes 3b und der Innenflächen der oberen und der unteren Hälfte 1 und 2 in effektiver Weise verhindert, so daß die Drehbewegung des Drehelementes 3b reibungslos ausgeführt werden kann.
  • Weiterhin kann in diesem Ausführungsbeispiel die Höhenabmessung L&sub2;' des Drehelementes 3b so gewählt werden, daß sie größer als die des in Figur 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels ist (L&sub2;' > L&sub2;), wobei sogar dann keine Probleme auftreten würden, wenn die Bewegungsposition des Magnetbandes sich etwas in Richtung der Breite des Rahmenkörpers verschiebt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf alle Bandführungselemente anwendbar, bei denen das Magnetband in einem Gleitkontakt steht, so daß seine Laufposition geführt ist. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung auf jeden Typ von Bandkassetten anwendbar, wie z.B. einem Audiotyp, einem Videotyp, einem Datenspeichertyp oder dergleichen.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist bei der Bandkassette, die das Bandführungselement aufweist, bei dem das Drehelement frei drehbar an dem Befestigungselement angebracht ist, ein Stufenabschnitt zwischen dem ersten Abschnitt, der an der Endfläche des Befestigungselementes anliegt und dem zweiten Abschnitt, der der Endfläche des Drehelementes gegenüberliegt, so daß der erste Abschnitt weiter in Richtung der Innenseite des Rahmenkörpers vorsteht, als der zweite Abschnitt, so daß ein ausreichender Zwischenraumabstand zwischen dem Drehelement und dem oberen Halbelement und zwischen dem Drehelement und dem unteren Halbelement vorgesehen ist. Somit kann die Drehbewegung des Drehelementes reibungslos durchgeführt werden und die Stabilität des Bandlaufes ist gewährleistet.

Claims (6)

1. Bandkassette, in der ein bandartiges Aufzeichnungsmedium auf ein Paar Spulen aufgewickelt in einem Rahmenkörper aufgenommen ist, der ein oberes und ein unteres Halbelement (1, 2) aufweist, wobei die Kassette umfaßt
eine Bandführungseinrichtung (3) zum Führen der Laufposition des bandartigen Aufzeichnungsmediums, wobei die Bandführungseinrichtung (3) ein im wesentlichen zylindrisches Befestigungselement (3a) und ein im wesentlichen zylindrisches Drehelement (3b) aufweist, wobei das Befestigungselement (3a) in dem Rahmenkörper durch ein einen Eingriff herbeiführendes Einführen von Vorsprüngen (4, 5), die von Innenflächen des oberen und des unteren Halbelementes (1, 2) vorragen, in ein in Endflächen des Befestigungselementes (3a) ausgebildetes Loch befestigt ist und das Drehelement (3b) frei drehbar an der äußeren Außenfläche des Befestigungselementes (3a) angebracht ist, wobei das obere und das untere Halbelement um die Außenabschnitte der Vorsprünge (4, 5) jeweils einen ersten Abschnitt (6, 7), der einer jeweiligen Endfläche des Befestigungselementes (3a) gegenüberliegt und einen zweiten Abschnitt (8, 9) umfassen, der einer jeweiligen Endfläche des Drehelementes (3b) gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Abschnitte (6, 7) weiter in das Innere des Rahmenkörpers vorstehen als die zweiten Abschnitte (8, 9).
2. Bandkassette gemäß Anspruch 1, wobei das Drehelement (3b) auf seiner inneren Außenfläche in deren radialer Richtung mit einer Erhebung (3b1) ausgebildet ist, und das Befestigungselement (3a) auf seiner äußeren Außenfläche in deren radialer Richtung mit einer Vertiefung (3a1) ausgebildet ist, wobei die Erhebung (3b1) in die Vertiefung (3a1) eingreifen kann, so daß das Drehelement (3b) frei drehbar an dem Befestigungselement (3a) befestigt werden kann.
3. Bandkassette gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die zweiten Abschnitte (8, 9) in der gleichen Ebene wie die sie umgebenden inneren flachen Oberflächen des oberen und des unteren Halbelementes (1, 2) angeordnet sind.
4. Bandkassette gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die zweiten Abschnitte (8, 9) in Richtung der Außenseite des Rahmenkörpers von den sie umgebenden inneren flachen Oberflächen des oberen und des unteren Halbelementes (1, 2) zurückgesetzt sind.
5. Bandkassette gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die ersten Abschnitte (6, 7) derart ausgebildet sind, daß sie eine flache Oberfläche haben, die durchgehend um die gesamte Außenseite des jeweiligen Vorsprunges herum ausgebildet ist.
6. Bandkassette gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die ersten Abschnitte (6, 7) derart ausgebildet sind, daß sie eine flache Oberfläche (6a&sub1;, 6a&sub2;, 6a&sub3;, 7a&sub1;, 7a&sub2;, 7a&sub3;) aufweisen, die nur abschnittsweise um die Außenseite des jeweiligen Vorsprunges herum ausgebildet ist.
DE69315605T 1992-02-18 1993-02-11 Bandkassette Expired - Fee Related DE69315605T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4061015A JPH05234319A (ja) 1992-02-18 1992-02-18 テープカセット

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69315605D1 DE69315605D1 (de) 1998-01-22
DE69315605T2 true DE69315605T2 (de) 1998-04-09

Family

ID=13159079

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69315605T Expired - Fee Related DE69315605T2 (de) 1992-02-18 1993-02-11 Bandkassette

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5777831A (de)
EP (1) EP0557014B1 (de)
JP (1) JPH05234319A (de)
KR (1) KR930018563A (de)
DE (1) DE69315605T2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3479448B2 (ja) * 1998-01-23 2003-12-15 Tdk株式会社 テープカセット
JP5528837B2 (ja) * 2010-02-04 2014-06-25 富士フイルム株式会社 リールの製造方法及びリール並びに記録テープカートリッジ
US8845228B2 (en) * 2010-03-31 2014-09-30 Ts Tech Co., Ltd. Fixing structure for two members

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS593417Y2 (ja) * 1979-10-26 1984-01-30 オリンパス光学工業株式会社 テ−プカセツトの磁気記録テ−プガイド装置
JPS5826785U (ja) * 1981-08-08 1983-02-21 日立マクセル株式会社 磁気テ−プカ−トリツジ
JPS5894173A (ja) * 1981-11-30 1983-06-04 Fuji Photo Film Co Ltd ビデオテ−プカセツト
JPS59164984U (ja) * 1983-04-21 1984-11-05 富士写真フイルム株式会社 磁気テ−プカセツト
JPS6016388U (ja) * 1983-07-11 1985-02-04 ティーディーケイ株式会社 磁気テ−プカセツト
DE3676830D1 (de) * 1985-01-14 1991-02-21 Fuji Photo Film Co Ltd Kassette zum unterbringen elektrizitaetsleitender filme.
JP2529270B2 (ja) * 1987-07-01 1996-08-28 松下電器産業株式会社 テ−プカセツト
US5034839A (en) * 1988-02-03 1991-07-23 Tdk Corporation Structures for fixedly supporting tape guides in a magnetic tape cassette
JPH0627031Y2 (ja) * 1988-05-20 1994-07-20 株式会社エスケーシー ビデオテープ用カセット
JPH0226436A (ja) * 1988-07-15 1990-01-29 Nec Corp データ通信方式

Also Published As

Publication number Publication date
EP0557014B1 (de) 1997-12-10
JPH05234319A (ja) 1993-09-10
KR930018563A (ko) 1993-09-22
EP0557014A2 (de) 1993-08-25
DE69315605D1 (de) 1998-01-22
EP0557014A3 (en) 1994-10-26
US5777831A (en) 1998-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3302392C2 (de) Magnetbandkassette
DE2918271C2 (de)
DE2906066A1 (de) Bandkassette
DE2656199A1 (de) Abtastvorrichtung fuer die enden eines kassettenbandes
DE68915080T2 (de) Spule für Bandfilme.
DE69219974T2 (de) Kassettenlade- und Entlademechanismus und Kassette zur Verwendung darin
DE69411272T2 (de) Spule für einspulenkassette mit verbessertem schweissentwurf
DE69028288T2 (de) Kassettenladegerät
DE3024326C2 (de) Bandkassette
DE2510605A1 (de) Bandkassette
DE3149441A1 (de) Kassette fuer ein magnetisches aufzeichnungsband
DE2752015C2 (de) Bandkassette
DE69409517T2 (de) Mechanisch nichtkompatible aufzeichnungsbandkassetten mit demselben formfaktor
DE69315605T2 (de) Bandkassette
DE60127359T2 (de) Bandführungsvorrichtung und Bandaufwickelspule für Bandlaufwerk
DE2932255A1 (de) Einrichtung zum erfassen und halten des anschlussendes eines bandes in einer bandrolle
DE3447215A1 (de) Spule fuer bandfoermige aufzeichnungstraeger, insbesondere fuer fotografische filme
DE3536988A1 (de) Bandkassette
DE69308332T2 (de) Magnetbandkassette mit führungsblock und führungsblockstift der zweiten generation
DE3408366C2 (de)
DE3532530A1 (de) Bandkassette
DE69116394T2 (de) Magnetbandkassette
DE69013820T2 (de) Bandkassette.
DE3539329C2 (de)
DE69027700T2 (de) Kassettenbandaufzeichnungsgeräten enthalten ein Lademechanismus

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee