DE69313049T2 - Verfahren zur Herstellung einer torusförmigen Luftreifenkarkasse für ein Strassenfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer torusförmigen Luftreifenkarkasse für ein Strassenfahrzeug

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DE69313049T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/34Building tyres by jointly covering two bead-rings, located parallel to each other at a distance apart, with fabric or cord layers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

    VERFAHREN ZUM HERSTELLEN EINER TOROIDALEN STRASSENFAHRZEUGREIFENKARKASSE
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer toroidalen Straßenfahrzeugreifenkarkasse.
  • Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung ein umkompliziertes bzw. einfaches Verfahren niedriger Kosten zum Herstellen einer toroidalen Radialreifenkarkasse, umfassend zwei ringförmige Wülste, die durch eine toroidale Netzstruktur verbunden sind, welche ihrerseits eine Anzahl von langgestreckten Verstärkungselementen umfaßt, die die Wülste verbinden und sich im wesentlichen radial mit Bezug auf die Wülste erstrekken.
  • Gemäß EP-A-0 549 869, welche hier im Sinne von Artikel 54(3) EPU in Betracht gezogen wird, wird eine Straßenfahrzeugreifenkarkasse, die zwei ringförmige Wülste umfaßt, welche durch eine toroidale Netzstruktur verbunden sind, die durch eine Anzahl von langgestreckten Verstärkungselementen definiert ist, welche sich zwischen den Wülsten und im wesentlichen radial mit Bezug auf die Wülste erstrecken, unter Verwendung von wenigstens einem kontinuierlichen Strang bzw. Cord zur Ausbildung einer kontinuierlichen Reihe von entgegengesetzt ausgerichteten U-förmigen Schleifen hergestellt, wobei die Schleifen in beiden Reihen so verbunden werden, daß eine im wesentlichen rohrförmige Struktur, die die beiden Wülste umschließt, gewebt bzw. gewirkt bzw. geflochten wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer toroidalen Straßenfahrzeugreifenkarkasse zur Verfügung gestellt, umfassend zwei parallele ringförmige Wülste und eine toroidale Netzstruktur, welche die beiden Wülste verbindet und eine Anzahl von langgestreckten Verstärkungselementen umfaßt, die sich zwischen den Wülsten befinden und sich im wesentlichen radial mit Bezug auf die Wülste erstrecken;
  • wobei die langgestreckten Verstärkungselemente aus einem einzelnen bzw. einzigen kontinuierlichen Strang bzw. Cord gebildet werden, der in einer solchen Art und Weise gewickelt bzw. gewunden bzw. geschlungen ist, daß er eine Aufeinanderfolge von im wesentlichen identischen Gruppen von langgestreckten Verstärkungselementen bildet, worin jede Gruppe durch eine erste und zweite U-förmige Schleife definiert wird, die jeweilige offene Enden und jeweilige geschlossene Enden haben, welche nebeneinander längs einer ringförmigen Vermaschungs- bzw. gegenseitigen Verbindungslinie angeordnet sind, die im wesentlichen in einer Ebene zwischen den Wulstebenen liegt; wobei jede Schleife um eine jeweilige Wulst gewickelt bzw. gewunden bzw. geschlungen ist und das offene Ende in Eingriff mit dem geschlossenen Ende der anderen Schleife hat.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun, um ein Beispiel zu geben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils einer Karkasse zeigt, die unter Benutzung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet wird bzw. ist;
  • Fig. 2 eine ausgebreitete Ansicht des Karkassenteils der Fig. 1 zeigt.
  • Das Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet eine toroidale Straßenfahrzeugreifenkarkasse.
  • Die Karkasse 1 umfaßt zwei ringförmige Wülste 2 mit jeweiligen Füllstücken bzw. -einlagen 3; und eine toroidale netzförmige Struktur 4, welche die Wülste 2 verbindet und ihrerseits eine Anzahl von Verstärkungselementen umfaßt, die sich zwischen den Wülsten 2 und im wesentlichen radial mit Bezug auf die Wülste 2 erstrecken.
  • In dem gezeigten Beispiel werden die genannten Verstärkungselemente aus einem einzelnen bzw. einzigen kontinuierlichen Strang bzw. Cord 5 ausgebildet, der bzw. das in einer solchen Art und Weise gewickelt bzw. gewunden bzw. geschlungen wird, daß eine Aufeinanderfolge von im wesentlichen identischen Gruppen 6 der genannten Verstärkungselemente ausgebildet wird, worin jede Gruppe 6 durch eine erste und zweite U-förmige Schleife 7 und 8 definiert ist, die mit Bezug auf die ringförmige Vermaschungs- bzw. gegenseitige Verbindungslinie 9 entgegengesetzt ausgerichtet sind. Die Linie 9 liegt im wesentlichen in einer Ebene zwischen den Ebenen der Wülste 2 und die Schleifen 7 und 8 sind, wie in dem gezeigten Beispiel, vorzugsweise von derselben Länge, so daß sich die Linie 9 im wesentlichen halbwegs zwischen den Ebenen der Wülste 2 befindet.
  • Jede Schleife 7, 8 weist ein offenes Ende 10 und ein geschlossenes Ende 11 auf und ist um die jeweilige Wulst 2 und die Einlage 3 so gewickelt bzw. gewunden bzw. geschlungen, daß eine jeweilige rohr- bzw. schlauchförmige ringförmige Struktur 12 gebildet wird, welche die jeweilige Wulst 2 einschließt und im wesentlichen die Hälfte der Struktur 4 definiert.
  • Spezieller ist jede Schleife 7, 8 mit beiden Enden 10 und 11 längs der Linie 9 angeordnet, sowie so, daß das offene Ende 10 in Eingriff mit dem geschlossenen Ende 11 der anderen Schleife 8, 7 ist, so daß die rohr- bzw. schlauchförmigen Strukturen 12 mittels einer Aufeinanderfolge von gegenseitigen Verbindungen bzw. Vermaschungen 13 längs der Linie 9 verbunden werden.
  • Die Karkasse 1, wie sie oben beschrieben ist, wird vorzugsweise auf einem Halterahmen 14 ausgebildet, der einen inneren Teil 15 umfaßt, welcher durch die Wülste 2 definiert ist und das Gerüst bzw. Tragwerk der Karkasse 1 bildet; und einen entfembaren äußeren Hilfsteil 16, der durch zwei Ringe 17 definiert ist, von denen jeder in bekannter, nicht gezeigter Art und Weise aus einer Anzahl von lösbar verbundenen gekrümmten Abschnitten besteht. Der Teil 16 befindet sich zwischen den Wülsten 2 und radial auswärts mit Bezug auf die Wülste 2, so daß er mit den Wülsten 2 zwei ringförmige Öffnungen 18 begrenzt.
  • Wenn die Struktur 4 gebildet wird, wird der Rahmen 14 vorzugsweise um seine Achse rotiert, und die Struktur 4 wird um die Wülste 2 und auswärts von dem Teil 16 gewirkt bzw. gewebt bzw. geflochten. Spezieller weist jede Schleife 7, 8 einen zwischenliegenden Teil auf, der um die jeweilige Wulst 2 gewikkelt bzw. gewunden bzw. geschlungen ist, während sich das jeweilige offene Ende 10 und das geschlossene Ende 11 jeweils auswärts von dem Rahmen 14 und durch die jeweilige Öffnung 18 aufwärts bis zu jeweiligen gegengenseitigen Verbindungen bzw. Vermaschungen 13 auswärts von dem Teil 16 erstrecken.

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen einer toroidalen Straßenfahrzeugreifenkarkasse (1), umfassend zwei parallele ringförmige Wülste (2) und eine toroidale netzförmige Struktur (4), welche die beiden Wülste (2) verbindet und eine Anzahl von langgestreckten Verstärkungselementen umfaßt, die sich zwischen den Wülsten (2) befinden und sich im wesentlichen radial mit Bezug auf die Wülste (2) erstrecken; wobei die langgestreckten Verstärkungselemente aus einem einzigen bzw. einzelnen kontinuierlichen Strang bzw. Cord (5) ausgebildet sind, der in einer solchen Art und Weise gewickelt wird, daß eine Aufeinanderfolge von im wesentlichen identischen Gruppen (6) von langgestreckten Verstärkungselementen ausgebildet wird, worin jede Gruppe (6) durch eine erste (7) und zweite (8) Uförmige Schleife definiert ist, die jeweilige offene Enden (10) und jeweilige geschlossene Enden (11) haben, welche nebeneinander längs einer ringförmigen Vermaschungs- bzw. gegenseitigen Verbindungslinie (9) angeordnet sind, die im wesentlichen in einer Ebene zwischen den Wulstebenen liegt; wobei jede Schleife (7, 8) um eine jeweilige Wulst (2) gewickelt wird und das offene Ende (10) in Eingriff mit dem geschlossenen Ende (11) der anderen Schleife (8, 7) hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß der kontinuierliche Strang bzw. Cord (5) so gewickelt wird, daß die Schleifen (7, 8) in jeder Gruppe (6) im wesentlichen von der gleichen Länge sind, und so, daß sich die Vermaschungs- bzw. gegenseitige Verbindungslinie (9) im wesentlichen mittig in Bezug auf die Wulstebenen befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß es eine Anfangsstufe umfaßt, die im Ausbilden eines Halterahmens (14) für die Karkasse (1) besteht; wobei der Rahmen (14) einen inneren Teil (15), welcher durch die beiden Wülste (2) definiert ist und das Gerüst bzw. Tragwerk der Karkasse (1) bildet, und einen entfembaren äußeren Hilfsteil (16), der sich zwischen den Wülsten (2) und radial auswärts mit Eezug auf die Wülste (2) befindet, umfaßt; wobei die Netzstruktur (4) um die Wülste (2) und auswärts von dem äußeren Hufsteil (16) gewebt bzw. gewirkt bzw. geflochten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß jede Schleife (7, 8) um eine jeweilige Wulst (2) gewickelt wird und die offenen und geschlossenen Enden (10, 11) nach der Vermaschungs- bzw. gegenseitigen Verbindungslinie (9) zu gezogen werden, um mit den anderen Schleifen (7) (8) der gleichen Art in den anderen Gruppen (6) eine rohr- bzw. schlauchförmige Struktur (12) zu bilden, die um die jeweilige Wulst (2) gewebt bzw. gewirkt bzw. geflochten und mit der rohr- bzw. schlauchförmigen Struktur (12) der anderen Wulst (2) längs der Vermaschungs- bzw. gegenseitigen Verbindungslinie (9) verbunden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß der innere und äußere Teil (15, 16) zwei ringförmige Öffnungen (18) begrenzen; wobei jede Schleife (7, 8) einen zwischenliegenden Teil umfaßt, der um eine jeweilige Wulst (2) gewickelt ist, wobei das offene und geschlossene Ende (10, 11) der Schleife (7, 8) jeweils auswärts und durch eine jeweilige der Öffnungen (18) gewickelt bzw. gewunden bzw. geschlungen werden.
DE69313049T 1992-07-21 1993-06-29 Verfahren zur Herstellung einer torusförmigen Luftreifenkarkasse für ein Strassenfahrzeug Expired - Fee Related DE69313049T2 (de)

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