DE69308933T2 - Variabler Widerstand mit Wipp-Manipulation - Google Patents

Variabler Widerstand mit Wipp-Manipulation

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Hiroshi Matsui
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    • H01C10/14Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means

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  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

    BEREICH DER ERFINDUNG UND ZUGEHÖRIGER STAND DER TECHNIK 1. BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen variablen Widerstand mit Wipp-Manipulation. Genauer gesagt betrifft sie einen solchen variablen Widerstand mit Wipp-Manipulation, der für die Verwendung in einer elektronischen Kleinstvorrichtung, wie z.B. einem Videokamera-Kassettenrekorder vom integralen Typ, geeignet ist.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Als ein elektronisches Bauteil mit Wipp-Manipulation ist der Schalter mit Wipp-Manipulation sehr bekannt, der einen Schaltbetrieb durchführt, indem er seinen Manipulationsschlüssel schwenkend bewegt.
  • Zum Beispiel ist der in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung (Jikkai-Sho) 57-173229 offenbarte und in Fig. 6 bis Fig. 9 gezeigte Schalter mit Wipp-Manipulation folgendermaßen konfiguriert. Der offenbarte Schalter mit Wipp-Manipulation weist einen Manipulationsschlüssel 5 auf, der an seinem oberen Abschnitt schwenkbar auf einer Tragachse 4 auf einem Kasten gelagert ist, welcher ein erstes Gehäuse 1 und ein zweites Gehäuse 2 aufweist. Am unteren Abschnitt des Manipulationsschlüssels 5 ist eine eine Bürste aufnehmende Platte 5c vorgesehen, auf welcher sich freitragend ein Satz von elektrisch leitenden Bürsten 7 befindet. Am Boden des Gehäuses und auf einer Seite, die der die Bürste aufnehmenden Platte 5c gegenüberliegt, ist eine Grundplatte 8 mit einer Vielzahl von sektorförmigen Festkontakten 9 vorgesehen, die in einem konzentrischen Muster gebildet sind, welches dem Bereich der Schwenkbewegung der die Bürste aufnehmenden Platte 5c entspricht. Auf diese Weise wird der Satz von Bürsten 7 veranlaßt, die Grundplatte 8 nachgiebig federnd zu berühren. Des weiteren ist ein Paar von federaufnehmenden Platten 16 und 17 drehbar um die Tragachse 4 auf der entgegengesetzten Seite der die Bürste aufnehmenden Platte 5c angebracht, und eine Spannfeder 18 ist zwischen beiden Enden des Paares der federaufnehmenden Platten 16 und 17 gespannt. Zudem sind ein abgeknicktes Stück 1a, welches sich seitlich von der Seitenwand des ersten Gehäuses 1 erstreckt, und ein im Eingriff stehender Stift bzw. Eingriffstift 5e, der auf der die Bürste aufnehmenden Platte 5c angebracht ist, in einen freien Raum, der zwischen dem Paar der federaufnehmenden Platten 16 und 17 gebildet ist, eingefügt und werden zwischen den Platten gehalten.
  • Wenn in dem obengenannten Schalter mit Wippbewegung des Stands der Technik, gezeigt in den Figuren 6 bis 9, ein Ende des Manipulationsschlüssels 5 heruntergedrückt wird, werden der Manipulationsschlüssel 5 und die die Bürste aufnehmende Platte 5c gleichzeitig um die Tragachse 4 gedreht. Mit dem dadurch veranlaßten drehenden Gleiten des Satzes von Bürsten 7 auf der Oberfläche der Grundplatte 8 ändern sich demgemäß die Kontaktpositionen der Bürsten 7 in bezug auf jeden der sektorförmigen Festkontakte 9. Durch diese Änderung der Kontaktpositionen durch Herunterdrücken des Manipulationsschlüssels 5 führen die Bürsten 7 durch das Berühren von bestimten zwei der Vielzahl der sektorförmigen Festkontakte 9 (Fig. 6) einen gewünschten Schaltbetrieb durch, um einen Schaltkreis einzuschalten, der mit diesen beiden bestimten Festkontakten verbunden ist, oder die Bürsten 7 verlassen wenigstens einen der Kontakte 9, um einen mit dem einen Kontakt verbundenen Schaltkreis auszuschalten. Während diesem Schaltbetrieb bewirkt der Eingriffstift 5e, welcher auf der entgegengesetzten Seite der die Bürste aufnehmenden Platte 5c angebracht ist, daß sich eine der federaufnehmenden Platten 17 gegen die Beaufschlagung der Spannfeder 18 dreht.
  • Wenn der Druck, welcher auf den Manipulationsschlüssel 5 ausgeübt wurde, aufgehoben wird, kehren die federaufnehmenden Platten 17 durch die nachgiebige Federkraft der Spannfeder 18 in ihre Ausgangsposition zurück, und dann wird die Bürste 7 durch den Eingriffstift 5e ebenfalls in ihre neutrale Ursprungsposition zurückgeführt.
  • In den letzten Jahren bestand ein zunehmender Bedarf an einem variablen Widerstand mit Wipp-Manipulation für die Verwendung in einer Videokamera für deren Zoomgeschwindigkeit- Steuereinheit und dergleichen, welcher Widerstand seinen Widerstandswert stufenlos einstellen kann.
  • Der obengenannte Schalter mit Wipp-Manipulation des Stands der Technik könnte bis zu einem gewissen Ausmaß für diesen Zweck verwendet werden, wenn er in einen variablen Widerstand umgeformt würde, indem z. B. auf seiner Grundplatte 8 mittels eines Druck- oder ähnlichen Verfahrens anstelle der Festkontakte 9 ein Widerstandselement gebildet wird (siehe z.B. US-A-4 085 399). Die vorgeschlagene Umformung in den variablen Widerstand wurde jedoch für die Verwendung in der elektronischen Kleinstvorrichtung, wie einer Videokamera, als deren Bauteil als ungeeignet befunden, da die Umformung manchmal zu einer großen Höhe dieses variablen Widerstands führt. Der Grund für die große Höhe ist, daß der vorgeschlagene variable Widerstand bereits für sich eine derartige Konfiguration aufweist; die Grundplatte 8 ist vertikal in bezug auf die Tragachse 4 vorgesehen, auf welcher der Manipulationsschlüssel 5 schwenkbar gelagert ist, und die mit der Bewegung des Manipulationsschlüsseis 5 verbundene Bürste 7 gleitet konzentrisch auf dem Widerstandselement, in welches die Festkontakte 9 auf der Oberfläche der Grundplatte 8 umgeformt wurden.
  • Um die Höhe dieses vorgeschlagenen variablen Widerstands mit Wipp-Manipulation zu verringern, ist es notwendig, die Bemessung der Grundplatte und damit des darauf gebildeten sektorförmigen Widerstandselements zu verringern. Wenn das Widerstandselement klein bemessen ist, wird es schwierig, es präzise mit dem gewünschten Widerstandswert herzustellen. Wenn des weiteren der Radius des sektorförmigen Widerstandselements, d.h. der Radius der drehenden Gleitbewegung der Bürste 7, klein bemessen ist, kann manchmal eine Aberration des Filmmusters des Widerstandsaufdrucks auftreten. Somit besteht die Gefahr, daß die Veränderlichkeit des Widerstandswerts, der durch den Druckhub des Manipulationsschlüssels erzeugt wird, durch die Druckaberration für den rechten und den linken Druckhub auf dem Manipulationsschlüssel uneinheitlich wird.
  • Zu diesen Nachteilen komt noch hinzu, daß der obengenannte variable Widerstand mit Wipp-Manipulation des Stands der Technik mit einem komplexen Mechanismus mit einer Anzahl von Teilen und Komponenten zum Rückführen des Manipulationsschlüssels 5 in seine neutrale Position ausgestattet wurde, wodurch sich hohe Herstellungskosten ergeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG UND AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird vorgeschlagen, um die den Vorrichtungen des Stands der Technik innewohnenden Probleme zu lösen, und sie hat die Aufgabe, einen variablen Widerstand mit Wipp-Manipulation vorzusehen, dessen Widerstandselement bei gleichzeitig eingeschränkter Höhe ausreichend groß bemessen ist, und welcher eine einfache Struktur bezüglich des Rückführmechanismus des Manipulationsschlüssels aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein variabler Widerstand mit Wipp-Manipulation vorgesehen, welcher aufweist:
  • einen Grundrahmen;
  • einen Manipulationsschlüssel, welcher an seinem Mittelpunkt auf dem Grundrahmen schwenkbar gelagert ist und einen integral gebildeten Arm aufweist, der sich unterhalb des Mittelpunktes erstreckt; und
  • eine lineare variable Widerstandseinheit der gleitenden Bauart, vorgesehen unter dem Grundrahmen und aufweisend ein Kupplungsglied, welches mit dem Arm in Eingriff steht.
  • In dem obengenannten variablen Widerstand mit Wipp- Manipulation kann der integral gebildete Arm des Manipulationsschlüssels an seinem Ende eine U-förmige Nut aufweisen, und das Kupplungsglied der linearen variablen Widerstandseinheit der gleitenden Bauart kann ein sich seitlich erstreckender Stab sein, der mit der U-förmigen Nut in Eingriff steht.
  • In dem obengenannten variablen Widerstand mit Wipp- Manipulation kann der integral gebildete Arm des Manipulationsschlüssels alternativ einen sich seitlich erstreckenden runden Stab aufweisen, und das Kupplungsglied der linearen variablen Widerstandseinheit der gleitenden Bauart kann mit einer U-förmigen Nut versehen sein, die mit dem sich seitlich erstreckenden Stab in Eingriff steht.
  • Der obengenannte variable Widerstand mit Wipp-Manipulation kann des weiteren aufweisen: eine Blattfeder, die in einem Raum untergebracht ist, der zwischen dem Grundrahmen und dem Manipulationsschlüssel gebildet ist, wobei deren längsseitigen Enden mit einer gewissen oder bestimmten federnden Nachgiebigkeit in ein Paar von sich gegenüberliegenden rechteckigen Aussparungen eingepaßt sind, welche auf beiden Endteilen des Grundrahmens vorgesehen sind; die Blattfeder vorzugsweise die unteren Flächen unter dem rechten und linken Manipulationsbereich des Manipulationsschlüssels berührt, um den Manipulationsschlüssel in seine neutrale Position zurückzubringen.
  • Der obengenannte variable Widerstand mit Wipp-Manipulation kann des weiteren aufweisen: wenigstens einen Anti-Vibrationsteil, vorgesehen auf wenigstens einem der Berührungsteile zwischen der Blattfeder und dem Manipulationsschlüssel und zwischen der Blattfeder und dem Grundrahmen.
  • Durch die obengenannte Konfiguration kann der gemäß der vorliegenden Erfindung gebaute variable Widerstand mit Wipp-Manipulation in geringer Höhe gebaut werden, wobei das Widerstandselement eine hinreichend effektive Länge aufweist, und er kann linear genug gebaut werden, um präzise Widerstandswerte zu gewährleisten, und somit werden der Aufbau und die Herstellung des Widerstandselements für den gewünschten Widerstandswert einfach.
  • Des weiteren hat die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Verkettungsmechanismus zwischen dem Manipulationsschlüssel und dem Kupplungsglied des variablen Widerstands der gleitenden Bauart durch einen Eingriff der auf dem Arm des Manipulationsschlüssels vorgesehenen U-förmigen Nut mit einem auf dem Kupplungsglied vorgesehenen sich seitlich erstreckenden runden Stab, oder einen Eingriff des auf dem Arm des Manipulationsschlüssels vorgesehenen sich seitlich erstrekkenden runden Stabs mit der U-förmigen Nut eines Kupplungsglieds des variablen Widerstands. Dadurch bietet er als weitere Vorteile eine ausgezeichnete Fähigkeit des variablen Widerstands, der Manipulationsrichtung und dem Druckhub des Manipulationsschlüssels zu folgen, sowie, daß dessen Aufbauverfahren einfach ist.
  • Zusätzlich hat der variable Widerstand mit Wipp-Manipulation durch Vorsehen mindestens eines Anti-Vibrationsteils auf mindestens einem der sich berührenden Abschnitte zwischen der Blattfeder und dem Manipulationsschlüssel oder zwischen der Blattfeder und dem Grundrahmen dadurch einen weiteren Vorteil, daß die bei der Manipulation des Manipulationsschlüssels erzeugten Geräusche und die Vibration durch diese Anti-Vibrationsteile absorbiert werden. Dadurch ist eine stabilisierte Manipulation erreichbar.
  • Während die neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung insbesondere in den beiliegenden Ansprüchen ausgeführt sind, wird die Erfindung sowohl in bezug auf ihre Organisation als auch in bezug auf ihren Inhalt zusammen mit deren anderen Aufgaben und Merkmalen durch die folgende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen besser verstanden und angenommen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1A ist eine teilweise ausgeschnittene Frontansicht des gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebauten variablen Widerstands mit Wipp-Manipulation.
  • Fig. 1B ist ein seitlicher Querschnitt des variablen Widerstands mit Wipp-Manipulation entlang einer Ebene einschließend die Linie B-B in Fig. 1A.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Expiosionsansicht des in Fig. 1 gezeigten variablen Widerstands mit Wipp-Manipulation.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht der Grundplatte einschließlich des Widerstandselements des in Fig. 1 gezeigten variablen Widerstands mit Wipp-Manipulation.
  • Fig. 4 ist eine teilweise ausgeschnittene Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten variablen Widerstands mit Wipp- Manipulation zur Darstellung seines Manipulationszustands.
  • Fig. 5A ist eine teilweise ausgeschnittene Vorderansicht des gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebauten variablen Widerstands mit Wipp-Manipulation.
  • Fig. 5B ist ein seitlicher Querschnitt des variablen Widerstands mit Wipp-Manipulation entlang einer Ebene einschließlich der Linie B-B in Fig. 5A.
  • Fig&sub0; 6 ist eine Vorderansicht des Schalters mit Wipp- Manipulation des Stands der Technik.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht der Grundplatte einschließlich der Kontakte und der Widerstandselemente
  • Fig. 8 ist eine teilweise hypothetische Vorderansicht des in Fig. 6 gezeigten Schalters mit Wipp-Manipulation zur Darstellung seines Manipulationszustands.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in Fig. 6 gezeigten Schalters mit Wipp-Manipulation.
  • Es wird erkannt werden, daß einige oder alle der Figuren schematische Darstellungen zum Zwecke der Erläuterung sind und nicht unbedingt die tatsächlichen relativen Größen oder Plazierungen der gezeigten Elemente angeben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den folgenden Absätzen wird die vorliegende Erfindung mit Hilfe von Beispielen unter Bezug auf die in den Figuren 1A, 1B, 2, 3, 4, 5A und 5B der beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen genauer beschrieben.
  • (Konfiguration einer ersten Ausführungsform)
  • Wie in diesen Figuren gezeigt ist, hat ein aus einem Kunstharz gefertigter Manipulationsschlüssel 21 eine hohle Struktur mit einer im allgemeinen gekrümmten oberen Fläche und einem an einer der Seitenwände sich. nach unten erstreckenden integral gebildeten Arm 24. An den rechten und linken Abschnitten der gekrümmten oberen Fläche sind durch Druck manipulierbare Bereiche 22 und 22a vorgesehen, welche in bezug auf ihre Mitte symmetrisch sind. Ferner sind an den mittleren Abschnitten der Seitenwände des Manipulationsschlüssels 21 zueinander koaxiale durchgehende Löcher 23 und 23a für die Tragachsen 27 und 27a vorgesehen. Das Ende des Arms 24 ist als Gabelkante mit einer U-förmigen Nut 25 mit offenem Ende geformt.
  • Ein Grundrahmen 26 ist ebenfalls aus einem Kunstharz gefertigt und weist auf seinen sich nach oben erstreckenden Armen ein Paar der zueinander koaxialen Tragachsen 27 und 27a auf. Die Tragachsen 27 und 27a passen in die durchgehenden Löcher 23 und 23a des Manipulationsschlüssels 21, um diesen schwenkbar zu lagern. Der Grundrahmen 26 trägt auch eine lineare variable Widerstandseinheit 29 der gleitenden Bauart an seinem sich nach unten erstreckenden Abschnitt. Eine Vielzahl von Schlitzen 28 ist auf dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt vorgesehen, um die variable Widerstandseinheit 29 zu befestigen.
  • Die lineare variable Widerstandseinheit 29 der gleitenden Bauart weist einen Gleiter 30 mit einem sich seitlich erstreckenden Kupplungsglied als runden Stab 31 auf, welcher mit der an dem Ende des Arms 24 des Manipulationsschlüssels 21 vorgesehenen U-förmigen Nut 25 in einem unter leichtem Druck stehenden Einpassungszustand in Eingriff steht. Auf der entgegengesetzten Seite des Gleiters 30 wird eine Gleitbürste 32 gehalten, deren Kontakte 33 mit federnder Nachgiebigkeit auf die Oberfläche der Widerstandsgrundplatte 34 gedrängt werden.
  • Die Widerstandsgrundplatte 34 ist an ihrer inneren Fläche durch ein Druckverfahren oder dergleichen mit einer iinearen Widerstandsschicht 35 und einer Leiterschicht 36 parallel zueinander versehen, wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt. Die Kontakte 33 der Gleitbürste 32 stehen mit den linearen aufgedruckten Schichten 35 und 36 derart in Kontakt, daß die Gleitbürste die beiden Schichten kurzschließen kann. An beiden Enden der Widerstandsschicht 35 ist ein Paar von Verbindungsanschlüssen 37 und 37a leitfähig vorgesehen, und an einem Ende der Leiterschicht 35 ist ein Verbindungsanschluß 38 leitfähig vorgesehen.
  • Eine Blattfeder 39 aus einer dünnen federnd nachgiebigen Platte aus einem Metall, wie z.B. Kohlenstoffstahl oder Phosphorbronze, wird in einem zwischen dem Manipulationsschlüssel 21 und dem Grundrahmen 26 gebildeten freien Raum untergebracht und an seinem mittleren Abschnitt 39b auf einem auf dem Grundrahmen 26 zwischen dessen sich nach oben erstreckenden Armen vorgesehenen Scheitel 40 unterstützt, wie insbesondere in Fig. 4 gezeigt. Beide Enden 41 und 41a der Blattfeder 39 sind mit einer gewissen federnden Nachgiebigkeit in ein Paar von rechteckigen Aussparungen 42 und 42a eingepaßt.
  • Beide vorderen Enden der unterhalb der rechten und linken druckmanipulierten Bereiche 2,2 und 22a an der Unterfläche des Manipulationsschlüssels vorgesehenen Vorsprünge 43 und 43a (in Fig. 4 ist nur 43 gezeigt) stehen mit den beiden Endabschnitten der oberen Fläche der Blattfeder 39 in Berührung. Somit hält im normalen Zustand die Blattfeder 39 den Manipulationsschlüssel 21 konstant in seinem horizontalen Zustand, d.h. in der neutralen Position, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, ist ein Paar von Anti-Vibrationsteilen 39a zum Abdecken der beiden Endabschnitte der Blattfeder 39 von ihren Enden bis zu den Kontaktbereichen, welche die Spitzen der obengenannten Vorsprünge 43 und 43a berühren, vorgesehen.
  • In diesem Zustand wird der Gleiter 30 der linearen variablen Widerstandseinheit 29 der gleitenden Bauart durch das Kupplungsglied 31, welches mit der U-förmigen Nut am Ende des Arms 24 in Eingriff steht, in dem Gleithub in seiner neutralen Position gehalten. Die von dem Gleiter 30 gehaltene Gleitbürste 32 befindet sich an der Mittelposition 35a in den linearen aufgedruckten Schichten 35 und 36, wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt.
  • [Betrieb der ersten Ausführungsform]
  • In den folgenden Absätzen wird der Betrieb des so konfigurierten variablen Widerstands mit Wipp-Manipulation mit bezug auf Fig. 4 erläutert4 Fig. 4 zeigt einen Fall der Druckmanipulation des Manipulationsschlüssels 21 gegen die Beaufschlagung durch die federnde Nachgiebigkeit der Blattfeder 39. Das Drücken veranlaßt den linearen variablen Widerstand 29 der gleitenden Bauart, seinen Widerstandswert einzustellen.
  • Wenn einer der druckmanipulierten Bereiche 22 des Manipulationsschlüssels 21 in die durch einen Pfeil in Fig. 4 gezeigte Richtung heruntergedrückt wird, dreht sich der Manipulationsschlüssel 21 um die Tragachsen 27 und 27a, und die Spitze des unterhalb des druckmanipulierten Bereichs 22 vorgesehenen Vorsprungs 43 drückt den berührten Bereich der Blattfeder 39 herunter. Da die Blattfeder 39 in dem Grundrahmen 26 auf dessen Scheitel 40 als eine Hebelstütze gehalten wird, kann sie an ihrer linken Seite halb heruntergebogen werden, wobei sie eine obere Rückhalteklaue 42b der rechteckigen Aussparung 42 verläßt und die Stelle erreicht, an welcher sie einen unteren Stopbereich 42c berührt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Arm 24 des Manipulationsschlüssels 21 auch um die Tragachsen 27 und 27a gedreht und bewegt das Kupplungsglied 31 der linearen variablen Widerstandseinheit 29 der gleitenden Bauart derart, daß es entlang der U-förmigen Nut 25 in Richtung seiner Spitze gleitet. Dadurch dreht sich das mit der U-förmigen Nut 25 in Eingriff stehende Kupplungsglied 31. Demgemäß bewegt sich der Gleiter 30 nach rechts. Dann gleitet die Gleitbürste 32, die auf der entgegengesetzten Seite des Gleiters 30 gehalten wird, entlang der linearen Widerstandsschicht 35 und der Leiterschicht 36 der Widerstandsgrundplatte 34, und schließt die beiden Schichten 35 und 36 kurz. Auf diese Weise bewirkt der Betrieb eine Erhöhung des Widerstandswerts zwischen den Verbindungsanschlüssen 37 und 38 (eine Verringerung des Widerstandswerts zwischen den Verbindungsanschlüssen 37a und 38) in Übereinstimmung mit der Größe des Hubs des Herunterdrückens des druckmanipulierten Bereichs 22 des Manipulationsschlüssels 21.
  • Wenn die auf den druckmanipulierten Bereich 22 des Manipulationsschlüssels 21 ausgeübte Herunterdrückkraft aufgehoben wird, kehrt der Manipulationsschlüssel 21 durch die durch den Vorsprung 43 übertragene federnde Nachgiebigkeit der Blattfeder 39 in seine Ursprungsposition zurück; und die Gleitbürste 32 kehrt ebenfalls in ihre neutrale Position zurück.
  • Wenn andererseits der andere druckmanipulierte Bereich 22a des Manipulationsschlüssels 21 durch Ausüben einer Druckkraft heruntergedrückt wird, veranlaßt dieser Betrieb eine Erhöhung des Widerstandswerts zwischen den Verbindungsanschlüssen 37a und 38 (d.h. eine Verringerung des Widerstandswerts zwischen den Verbindungsanschlüssen 37 und 38) in Übereinstimmung mit der Größe des Hubs des Herunterdrückens des druckmanipulierten Bereichs 22a des Manipulationsschlüssels 21.
  • [Eine zweite Ausführungsform]
  • Die Figuren 5A und 5B zeigen einen anderen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebauten variablen Widerstand mit Wipp-Manipulation. Im Unterschied zu der vorhergehenden Ausführungsform ist in dieser Ausführungsform ein sich seitlich nach innen erstreckender Stab 54 parallel zu einer Tragachse 53 an der Spitze eines Arms 52 eines Manipulationsschlüssels 51 vorgesehen, und des weiteren ist eine U-förmige Nut 57 vorgesehen, die mit dem Stab 54 auf einem Kupplungsglied 56 einer linearen variablen Widerstandseinheit 55 der gleitenden Bauart in Eingriff steht.
  • Gemäß der ersten und der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Bewegungen des Manipulationsschlüssels 21 oder 51 und des Arms 24 oder 52 des Manipulationsschlüssels 21 oder 51 derart angetrieben, daß sie mit dem Kupplungsglied 31 oder 56 der linearen variablen Widerstandseinheit 29 oder 55 der gleitenden Bauart assoziieren. Dadurch kann die Höhe des sich ergebenden variablen Widerstands mit Wipp-Manipulation gering gehalten werden. Da das Widerstandselement oder die Schicht 35 linear gebildet werden kann, wird zudem die Herstellung des Widerstandselements, das den gewünschten präzisen Widerstandswert aufweisen soll, einfach.
  • Außerdem weist der variable Widerstand mit Wipp-Manipulation eine sehr einfache Struktur auf und kann so konfiguriert sein, daß das Zurückhalten des Manipulationsschlüssels 21 in seiner neutralen Position durch die Blattfeder 39 erfolgt, welche an ihrem mittleren Abschnitt 39b an dem Scheitel 40 des Grundrahmens 26 unterstützt wird. Die Blattfeder 39 wird in den Grundrahmen 26 eingebaut, indem das rechte und das linke Ende 41 und 41a in den beiden rechteckigen Aussparungen 42 und 42a des Grundrahmens 26 eingepaßt werden und die Blattfeder 39 dann veranlaßt wird, die Vorsprünge 43 und 43a des Manipulationsschlüssels 21 zu berühren.
  • Die obengenannten Anti-Vibrationsteile 39a können außerdem, obwohl sie in der vorhergehenden Ausführungsform auf der Blattfeder 39 vorgesehen sind, alternativ auf den Vorsprüngen 43 und 43a, den rechteckigen Aussparungen 42 und 42a des Grundrahmens 26, den oberen Rückhalteklauen 42b und 42d oder beziehungsweise auf den unteren Stopbereichen 42c und 42e vorgesehen sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in bezug auf die momentan bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, muß verstanden werden, daß solche Offenbarungen nicht als begrenzend anzusehen sind. Verschiedene Änderungen und Modifikationen werden zweifellos den Fachleuten, die die vorliegende Erfindung betrifft, nach Lektüre der obigen Offenbarung offensichtlich werden. Demgemäß ist beabsichtigt, daß die beigefügten Ansprüche als alle Änderungen und Modifikationen, die in den wirklichen Rahmen der Erfindung fallen, abdeckend angesehen werden.

Claims (6)

1. Ein variabler Widerstand mit Wipp-Manipulation, aufweisend:
einen Grundrahmen (26);
einen Manipulationsschlüssel (21, 51), welcher an seinem Mittelpunkt auf dem Grundrahmen (26) schwenkbar gelagert ist und einen integral gebildeten Arm (24, 52) aufweist, der sich unterhalb des Mittelpunktes erstreckt; und
eine lineare variable Widerstandseinheit der gleitenden Bauart (29, 55), vorgesehen unter dem Grundrahmen (26) und aufweisend ein Kupplungsglied (31, 56), welches mit dem Arm (24, 52) in Eingriff steht.
2. Der variable Widerstand mit Wipp-Manipulation nach Anspruch 1, wobei
der integral gebildete Arm (24) des Manipulationsschlüssels (21) eine U-förmige Nut (25) an seinem Ende aufweist, und
das Kupplungsglied (31) der linear gleitenden variablen Widerstandseinheit (29) eine sich seitlich erstreckende Stange ist, welche mit der U-förmigen Nut (29) in Eingriff steht.
3. Der variable Widerstand mit Wipp-Manipulation nach Anspruch 1, wobei
der integral gebildete Arm (52) des Manipulationsschlüssels (51) eine sich seitlich erstreckende runde Stange (54) aufweist, und
das Kupplungsglied (56) der linear gleitenden variablen Widerstandseinheit (55) mit einer U-förmigen Nut (57) versehen ist, welche mit der sich seitlich erstreckenden Stange (54) in Eingriff steht.
4. Der variable Widerstand mit Wipp-Manipulation nach Anspruch 1, 2 oder 3, des weiteren aufweisend
eine Blattfeder (39), die in einem Raum untergebracht ist, der zwischen dem Grundrahmen (26) und dem Manipulationsschlüssel (21, 51) gebildet ist, wobei deren längsseitigen Enden mit einer gewissen oder bestimmten federnden Nachgiebigkeit in ein Paar von sich gegenüberliegenden rechteckigen Aussparungen (42) eingepaßt sind, welche auf beiden Endteilen des Grundrahmens (26) vorgesehen sind; die Blattfeder (39) die unteren Flächen unter den rechten und linken Manipulationsbereichen (22) des Manipulationsschlüssels (21, 51) berührt, um den Manipulationsschlüssel (21, 51) in seine neutrale Position zurückzubringen.
5. Der variable Widerstand mit Wipp-Manipulation nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kupplungsglied (31) des linear gleitenden variablen Widerstands (29) eine runde Stange ist.
6. Der variable Widerstand mit Wipp-Manipulation nach Anspruch 4, des weiteren aufweisend wenigstens einen Anti-Vibrationsteil (39a), vorgesehen auf wenigstens einem der Berührungsteile zwischen der Blattfeder (39) und dem Manipulationsschlüssel (21, 51), und zwischen der Blattfeder (39) und dem Grundrahmen (26).
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