DE69307379T2 - Vorrichtung zur Trocknung eines Gases - Google Patents
Vorrichtung zur Trocknung eines GasesInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trocknung eines Gases, spezifischer zur Trocknung eines komprimierten Gases.
- Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Trocknung eines Gases des Typs, die aus einem Trockner besteht, der einen Druckbehälter mit einem Trocknungsbereich und einem Regenerationsbereich verwendet, mit einem Adsorptions- und/oder Absorptionsmedium, das abwechselnd durch den Trocknungsbereich und den Regenerationsbereich geleitet wird; einer Hauptkanalisation, die gestattet, daß das zu trocknende Gas durch den Trocknungsbereich des Trockners geleitet wird; einer Nebenkanalisation, die gestattet, daß ein Teil des zu trocknenden Gases durch den Regenerationsbereich des Trockners geleitet wird und hierin Feuchtigkeit aufnimmt; einer Kühlvorrichtung, die für zumindest die Kühlung des Gases in der Nebenkanalisation sorgt, wobei Flüssigkeits abscheidung stattfindet; und einer Mischvorrichtung, wie einem Auswerfer, zum Hinzufügen des Gases aus der Nebenkanalisation zurück zum Gas in der Hauptkanalisation.
- Mit einer solchen Vorrichtung wird die Information angewendet, daß ein mit Hilfe eines Kompressors komprimiertes Gas eine so hohe Temperatur und folglich einen so niedrigen Prozentsatz an Feuchtigkeit hat, daß ein Nebenstrom hiervon abgezweigt werden kann, um für die Regeneration des Adsorptions- und/oder Absorptionsmediums genutzt zu werden, wobei der Nebenstrom durch den Regenerationsbereich des Trockners geleitet wird und dabei die Feuchtigkeit abführt, die vom Trocknungsbereich in den Regenerationsbereich gebracht wird.
- Eine Vorrichtung des oben erwähnten Typs ist aus dem Deutschen Patent Nr. 2.238.551 bekannt. Hierbei sind besagter Trockner, Kühlvorrichtung und Ejektor separat montiert und mittels einer Anzahl von Leitungen miteinander verbunden. Ein Nachteil hierin besteht darin, daß der Ejektor relativ schwer gefertigt sein muß, um den hohen Drücken zu widerstehen, und darin, daß außerdem eine große Anzahl von Leitungsverbindungen erforderlich ist.
- Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Vorrichtung, die die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
- Die Erfindung zielt auch auf eine Vorrichtung zur Trocknung eines Gases, die kompakter ist als die existierenden Vorrichtungen des oben erwähnten Typs.
- Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Trocknung eines Gases, bestehend aus einem Trockner, umfassend einen Druckbehälter mit einem Trocknungsbereich und einem Regenerationsbereich, und mit einem Adsorptions- und/oder Absorptionsmedium, das abwechselnd durch den Trocknungsbereich und den Regenerationsbereich gebracht werden kann; einer Hauptkanalisation, die gestattet, daß das zu trocknende Gas durch den Trocknungsbereich des Trockners geleitet wird; einer Nebenkanalisation, die gestattet, daß ein Teil des zu trocknenden Gases durch den Regenerationsbereich des Trockners geleitet wird und im Regenerationsbereich Feuchtigkeit aufnimmt; einer Kühlvorrichtung, die für zumindest die Kühlung des Gases in der Nebenkanalisation, das den Regenerationsbereich passiert hat, sorgt, wobei Flüssigkeitsabscheidung stattfindet; und einer Mischvorrichtung, wie einem Ejektor, zum Hinzufügen des Gases, das den Regenerationsbereich passiert hat, aus der Nebenkanalisation zurück zum Gas in der Hauptkanalisation, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung im Druckbehälter des Trockners integriert ist.
- Da die Mischvorrichtung im Trockner integriert ist, wird der Vorteil erhalten, daß vorgenannte beträchtlich einfacher und preiswerter gefertigt werden kann, da sie nicht länger gegen hohe Druckunterschiede beständig sein muß. Außerdem ist die Verbindungsleitung zwischen der Mischvorrichtung und dem Druckbehälter des Trockners nicht länger erforderlich.
- In einer besonderen Ausführungsform wird ein rotierendes Trockenelement verwendet, und für die Mischvorrichtung wird ein Ejektor verwendet, der zentral im Trockner auf solche Weise montiert ist, daß er auch als Drehwelle für das Trockenelement dient.
- Gemäß einer anderen besonderen Ausführungsform ist der Trockner auf solche Weise verwirklicht, daß die Drehwelle besagten rotierenden Trockenelements, und spezifischer der Ejektor, vertikal montiert ist, was eine bessere Wasserabscheidung ermöglicht. Die vertikale Plazierung des Trockenelements gestattet auch ein flaches Lager, wobei die Schmierung durch die vorhandene Feuchtigkeit des Gases erfolgt, so daß eine Lagerung mittels Kugellagern, was teuer ist und Wartung erfordert, vermieden wird.
- Gemäß noch einem anderen besonderen Merkmal ist besagte Kühlvorrichtung auch im Druckbehälter des Trockners integriert, mit dem Ergebnis, daß vorgenannte auf konstruktiv einfachere Weise konstruiert werden kann.
- Um die Merkmale der Erfindung besser darzustellen, sind hiernach einige bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, als Beispiele ohne jeden einschränkenden Charakter, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
- Figur 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt;
- Figuren 2 bis 8 eine Anzahl von Varianten der Vorrichtung gemäß Figur 1 darstellen.
- Wie in Figur 1 dargestellt, besteht die Vorrichtung 1 zur Trocknung des Gases hauptsächlich aus einem Trockner 2 des Typs, der einen Druckbehälter 3 mit einem Trocknungsbereich 4 und Regenerationsbereich 5 verwendet, mit einem Adsorptions- und/oder Absorptionsmedium 6, das abwechselnd durch den Trocknungsbereich 4 und den Regenerationsbereich 5 gebracht wird; einer Hauptkanalisation 7, die gestattet, daß das zu trocknende Gas durch den Trocknungsbereich 4 des Trockners 2 geleitet wird; einer Nebenkanalisation 8, die gestattet, daß ein Teil des zu trocknenden Gases durch den Regenerationsbereich 5 des Trockners 2 geleitet wird und hierin Feuchtigkeit aufnimmt; einer Kühlvorrichtung 9, die für die Kühlung des Gases in der Nebenkanalisation 8 sorgt, wobei gleichzeitig Flüssigkeitsabscheidung stattfindet; und einer Mischvorrichtung 10 zum Hinzufügen des Gases aus der Nebenkanalisation 8 zurück zum Gas aus der Hauptkanalisation 7, wobei gemäß der Erfindung die Mischvorrichtung 10 im Trockner 2, spezifischer im Druckbehälter 3, integriert ist, derart, daß letzterer keine druckfeste Konstruktion aufweisen muß.
- Die Vorrichtung 1 weist einen Einlaß 11 auf, durch den das zu trocknende Gas, mit anderen Worten, Gas mit einem kondensierbaren Dampfbestandteil, zugeführt werden kann, und einen Auslaß 12, von dem das getrocknete Gas abgezapft werden kann. Die Vorrichtung ist in erster Linie zur Trocknung komprimierter Luft, die aus einem Kompressor 13 stammt&sub1; bestimmt, jedoch hindert nichts an der Verwendung der Vorrichtung zur Trocknung anderer Gase.
- Der Trockner 2 weist einen Rotor 14 auf, der hauptsächlich aus einem zylindrischen Trockenelement 15 besteht, das aus besagtem Adsorptions- und Absorptions- medium zusammengesetzt ist. Das Trockenelement 15 ist beispielsweise von dem Typ, wie im US-Patent Nr. 4.391.667 offenbart.
- Der Rotor 14 wird mittels eines Elektromotors 16 angetrieben, der mit einem Reduktionsgetriebe versehen ist, derart, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors 14 niedrig ist, beispielsweise sieben Umdrehungen pro Stunde.
- Der Trockner 2 weist einen Naßraum 17 und einen Trockenraum 18 auf, die an den Einlaß beziehungsweise Auslaß des Trocknungsbereichs 4 grenzen.
- Ein Bereich des Rotors 14 ist in der Nähe seiner axialen Enden maskiert, beispielsweise mittels Schirmen 19 und 20, so daß im Trockner 2 ein Regenerationsbereich 5, wie oben erwähnt, gebildet wird, neben dem Naßraum 17 und dem Trockenraum 18. Der verbleibende Teil des Rotors 14 bildet den Trocknungsbereich.
- Die Mischvorrichtung 10 besteht vorzugsweise aus einem Ejektor, auf den hiernach auch mit der Referenznummer 10 verwiesen wird, der, wie bekannt ist, aus einem Düsenrohr 21, einem damit zusammenwirkenden Mischrohr 22 und einer Ansaugöffnung 23 zwischen dem Düsenrohr 21 und dem Mischrohr 22 besteht. Das Mischrohr 22 verbreitert sich gemäß der Strömungsrichtung, so daß hierin eine Druckrückgewinnung stattfindet.
- Gemäß der Erfindung ist der Ejektor 10 zentral im Trockner 2 angeordnet und erstreckt sich axial durch den Rotor 14. Er wird daher vorzugsweise als Welle für den Rotor 14 verwendet.
- In der Ausführungsform von Figur 1 ist das Düsenrohr 21 fest im Druckgefäß 3 montiert, das Mischrohr 22 jedoch stellt einen Teil des Rotors 14 dar, so daß das Mischrohr 22 als Antriebswelle für den Rotor 14 verwendet werden kann. Das Mischrohr 22 seinerseits ist mit dem Motor 16 mittels einer axialen Welle 24 verbunden, die mittels einer Kupplung 25 mit dem Mischrohr 22 verbunden ist.
- Zwischen dem fest montierten Teil 26 des Ejektors 10 und dem rotierenden Rohr 22 ist eine Dichtung 27 angebracht.
- Auch gemäß der Erfindung ist der Trockner 2 vorzugsweise vertikal montiert, mit anderen Worten, so, daß der Rotor 14 um eine vertikale Achse rotierbar ist.
- Der Ejektor 10 ist vorzugsweise so montiert, daß die Strömungsrichtung vertikal nach unten gerichtet ist, was den Vorteil bietet, daß eine gute Vor-Abscheidung von Flüssigkeitströpfchen am Boden des Gefäßes stattfindet.
- Die vertikale Plazierung bietet auch den Vorteil, daß der Rotor 14 leicht getragen werden kann, indem man in auf eine oder mehrere Stützen 28 auflegt, die ein flaches Lager bilden.
- Da der Rotor 14 nur unten gestützt wird und da er aus einer Papierrolle oder ähnlichem mit groben Maßtoleranzen besteht, ist es möglich, daß er an der Oberseite etwas oszilliert. Daher sieht der oben erwähnte Schirm 19 ein Einlaßstück vor, das 90 Grad des axialen Endes des Rotors 14 abdeckt, das eine Schaukelbewegung ausführen kann. Zu diesem Zweck ist dieser Schirm 19 mittels einer flexiblen Verbindung 29 verbunden.
- Der Schirm 20 jedoch kann, im Gegensatz zu der aus DE-C- 2.238.551 bekannten Ausführung, fest montiert sein, da dies die Stütze 28 verbindet, womit so die Notwendigkeit eines flexiblen Schirms vermieden wird.
- Die Vorrichtung 1 kann mit Mitteln versehen sein, die einen Temperaturunterschied zwischen dem Gas 31 in der Hauptkanalisation 7 und dem Gas in der Nebenkanalisation 8 erzeugen. In der Ausführung von Figur 1 bestehen diese Mittel aus einer Kühlvorrichtung 32, die in einer Leitung plaziert ist, welche Kühlvorrichtung mit einem Wasserabscheider 33 mit einem Kondensatablauf 34 versehen ist. Die Kühlvorrichtung 32 ist vorzugsweise wassergekühlt&sub1; kann jedoch für kleinere Kapazitäten auch luftgekühlt sein.
- Die oben erwähnte Hauptkanalisation 7 wird daher in Figur 1 gebildet durch, aufeinanderfolgend, die Leitung 30 mit der Kühlvorrichtung 32, den Ejektor 10, den Naßraum 17, den Trocknungsbereich 4 und den Trockenraum 18, der mit dem Ablauf 12 versehen ist.
- Im Beispiel von Figur 1 befindet sich die oben erwähnte Kühlvorrichtung 9 außerhalb des Trockners 2 und sorgt nur für die Kühlung des Gases, das durch die Nebenkanalisation 8 geleitet wird. Diese Nebenkanalisation 8 besteht aus einer Leitung zwischen dem Einlaß 11 und dem Einlaßstück des Regenerationsbereichs 5, gebildet vom Schirm 19, dem Regenerationsbereich 5, einer Auslaßkammer 35, einer Leitung 36, die die Auslaßkammer 35 mit dem Einlaß 37 besagter Kühlvorrichtung 9 verbindet, der Kühlvorrichtung 9 selbst und einer Leitung 38, die den Auslaß 39 der Kühlvorrichtung 9 mit der Ansaugöffnung 23 des Ejektors 10 verbindet.
- Die Kühlvorrichtung 9 ist vorzugsweise wassergekühlt und verwendet vorzugsweise das Gegenstromprinzip.
- In der Nebenkanalisation 8 ist vorzugsweise ein einstellbares Drosselelement 40 angebracht, um am Einlaß des Regenerationsbereichs 5 einen Druck zu erzeugen, der niedriger ist als der Druck im Trockenraum 18, wobei der zu verwirklichende Druckunterschied beispielsweise 245 Pa (25 mm Wassersäule) sein kann, wodurch ein kontrolliertes Leck getrockneter Luft zum Regenerationsbereich ermöglicht wird. Der gewünschte Druck kann mittels eines Meßgeräts wie etwa eines U-Rohrs 41 abgelesen werden.
- Am Einlaß des Trocknungsbereichs 4 kann ein Feuchtigkeitsabscheider 42 angebracht werden, um zu vermeiden, daß von der Gasströmung mitgetragene Kondensattröpfchen in den Trocknungsbereich gelangen.
- Natürlich ist die Vorrichtung mit den erforderlichen Mitteln zum Abzweigen des Kondensats versehen. Im Beispiel von Figur 1 bestehen diese Mittel aus der Leitung 36, worin das Kondensat aus der Kühlvorrichtung 9 gesammelt wird, dem Naßraum 17, worin weiteres Kondensat von der Hauptströmung gesammelt wird, Sammelleitungen 43 und 44 und einem Flüssigkeitsabscheider 45.
- Es ist deutlich, daß die Vorrichtung 1 mit den erforderlichen Trennwänden versehen ist, um Leckströmungen des feuchten Gases zu trockeneren Kammern zu vermeiden. Beispielsweise ist eine Trennwand 46 um den Rotor 14 vorgesehen, um zu vermeiden, daß feuchtes Gas aus dem Naßraum 17 um den Rotor 14 zum Trockenraum 18 ausleckt.
- Die Vorrichtung funktioniert wie folgt. Am Einlaß 11 wird Gas mit einem kondensierbaren Bestandteil zugeführt, beispielsweise komprimierte Luft mit Wasserdampf, die aus einem Kompressor kommt. Das komprimierte Gas aus dem Kompressor 13 verbreitet sich über die Hauptkanalisation 7 und die Nebenkanalisation 8. Das Gas, das durch die Hauptkanalisation 7 geht, passiert durch die Kühlvorrichtung 32 und den Ejektor 10 und wird über den Raum 17 durch das Trockenelement 15 geleitet, wo eine Flussigkeitsmenge aus dem Gas adsorbiert und/oder absorbiert wird. Das getrocknete Gas verläßt die Vorrichtung 1 durch den Auslaß 12.
- Die Regeneration des Adsorptions- und/oder Absorptionsmediums 6 geschieht mittels des Gases, das durch die Nebenkanalisation 8 geleitet wird. Hierbei wird das heiße Gas durch den Regenerationsbereich 5 geleitet, wo es Feuchtigkeit aufnimmt&sub1; die anschließend in der Kühlvorrichtung 9 kondensiert und abgeschieden wird. Das Gas aus der Nebenkanalisation 8 wird mittels des Ejektors 10 wieder zum Hauptstrom zurückgeführt und wird durch den Trocknungsbereich 4 geleitet, wobei zuvor eine Feuchtigkeitsabscheidung im Feuchtigkeitsabscheider 42 ausgeführt wird. Die Kühlvorrichtung 32 ist auch für die Kühlung des Gases aus dem Hauptstrom verantwortlich, so daß Feuchtigkeit im Trocknungsbereich 4 leicht abgeschieden wird.
- Hierbei ist anzumerken, daß, je niedriger die Temperatur der Kühlvorrichtung 32 ist, desto effizienter die Feuchtigkeitsaufnahme des Trocknungsbereichs sein wird.
- In Figur 2 ist eine Variante dargestellt, wobei das Regenerationsgas mittels einer Kühlvorrichtung 47 gekühlt wird, die im Trockner 2 integriert ist, spezifischer im Druckbehälter 3. Dies gestattet, daß die Kühlvorrichtung 47 von einer einfacheren Konstruktion ist.
- Das vom Schirm 20 gebildete Ablaßstück, durch welches das Regenerationsgas aus dem Regenerationsbereich 5 geleitet wird, kann somit als ein Verbindungsstück zur Kühlvorrichtung 47 verwendet werden. Der Auslaß 48 der Kühlvorrichtung 47 mündet in einen abgeschirmten Raum 49, der mit der Ansaugöffnung 23 des Ejektors 10 verbunden ist. Dies bietet den Vorteil, daß die Verwendung der Leitungen 36 und 38 von Figur 1 ausgeschlossen ist.
- Die Vorrichtung 1 von Figur 2 bietet auch den Vorteil, daß sie mit nur einem Kondensatablaß 50 in der Wand des Druckgefäßes 3 konstruiert werden kann. Dieser Ablaß 50 ist vorzugsweise direkt mit der Kammer 49 verbunden. Um zu erhalten, daß nur ein Ablaß 50 erforderlich ist, ist eine kleine Öffnung 52 am Boden der Wand zwischen den Kammern 49 und 51 vorgesehen, die einen Durchlaß für das Kondensat bildet.
- In Figur 3 ist eine Variante dargestellt, worin eine im Druckbehälter 3 integrierte Kühlvorrichtung 53 verwendet wird, welche Kühlvorrichtung 53 vor dem Einlaß des Trocknungsbereichs 4 plaziert ist, die den gesamten Luftstrom kühlen muß, jedoch auf einem niedrigeren Temperaturniveau. Dies bietet unter anderem den Vorteil, daß die Vorrichtung nur eine Stelle hat, an der Kondensationsprodukte gebildet werden, nämlich in der Kühlvorrichtung 53, die daher mit einem Kondensatablaß 54 versehen ist. Ein anderer wichtiger Vorteil besteht darin, daß es weniger nasse Oberflächen gibt, womit die Notwendigkeit der Verwendung rostfreier Materialien oder Oberflächenbehandlungen begrenzt wird.
- Figur 4 stellt eine Variante dar, worin der Ejektor 10 in der Welle des Rotors 14 integriert ist, jedoch statisch ist. Der Rotor wird am Umfang des Rotors angetrieben, beispielsweise mittels Zahnrädern 55 und 56 oder mittels eines Riemens oder dergleichen. Der vom Mischrohr 22 und dem Naßraum 17 gebildete Kanal 57 ist völlig geschlossen und geht nicht in eine Gleitdichtung über, so daß Lecks ausgeschlossen sind. Zudem ist der Rotor 14 in diesem Fall nicht länger mit Torsion belastet und weist eine einfachere Konstruktion auf. Beim Ersetzen des Trockenelements 15 reicht es aus, nur den Rotor 14 mit dem inneren Gehäuse 58 und dem äußeren Gehäuse 59 zu ersetzen, während der Ejektor 10 an seinem Platz bleibt. Das Abdichten am Ejektor 10 entfällt ebenso.
- In Figur 5 ist eine Variante dargestellt, wobei der Ejektor 10 ebenfalls statisch in der Rotorwelle integriert ist. Alle Leitungsverbindungen durch die Wand des Druckbehälters 3 sind im Boden angeordnet oder sind in der unteren Behälterhälfte 60 angebracht, so daß, beim Ersetzen des Rotors 14, diese Verbindungen nicht abgekoppelt werden müssen und es ausreicht, die obere Behälterhälfte 61 wegzunehmen.
- Figur 6 stellt eine Ausführung dar, wobei der gesamte Heißluftstrom zum Trockner 2 gebracht wird, ohne das Vorhandensein einer separaten Kühlvorrichtung, wie oben erwähnt. Dies erleichtert das Anschließen des Kompressors 13 an den Trockner 2 beträchtlich. Das Kühlen des Gases findet statt mittels einer Kühlvorrichtung 62, die innerhalb des Druckbehälters 3 montiert ist. Eine Nachkühlvorrichtung 63 ist auch erforderlich, wenn der Trockner 2 mittels der Ventile 72 einbezogen wird.
- Die Kühlvorrichtung 62 muß nun allerdings den gesamten Luftstrom kühlen, dies kann jedoch bei einem niedrigeren Eingangs-Temperaturniveau stattfinden. Eine der am meisten geeigneten Kühivorrichtungen für diese Anwendung ist eine wassergekühlte Rohrkühlvorrichtung mit Kühlwasser in den Rohren und Gas über den Rohren, wobei die Rohre vorzugsweise mit Kühllamellen an der Außenseite versehen sind.
- Die Abzweigstelle 64 der Regenerationsluft befindet sich innerhalb des Druckbehälters 3, und gestattet damit, daß dieser Druckbehälter 3 eine Bohrung weniger aufweist.
- Diese Konstruktion bietet auch den Vorteil, daß der Schirm 20 heiß und trocken bleibt, und begrenzt dadurch die Verwendung rostfreier Materialien oder Oberflächenbehandlungen.
- Die Vorrichtung 1 von Figur 6 bietet auch den Vorteil, daß Kondensat nur an einer Stelle gesammelt wird, so daß nur ein Kondensatablaß 65 vorgesehen werden muß.
- In Figur 7 ist eine Variante der Ausführung gemäß Figur 6 dargestellt, wobei besagte innere Kühlvorrichtung 62 durch eine äußere Kühlvorrichtung 66 mit einem Wasserabscheider 67 ersetzt wird.
- In Figur 8 ist eine andere Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung dargestellt, wobei das Regenerationsgas, das durch die Nebenkanalisation 8 geleitet wird, am Trockenraum 18 abgezweigt wird und anschließend mittels einer Vorrichtung 68 erwärmt wird. Wie dargestellt, kann diese Vorrichtung 68 aus einem Wärmetauscher 69 bestehen, der Wärme vom eintretenden gesamten Heißluftstrom verwendet, unterstützt durch ein Heizelement 70 oder nicht.
- Die erwärmte Regenerationsströmung hat eine viel niedrigere Dampfspannung als in dem Fall, daß das heiße Gas vom Kompressor verwendet wird. Der Regenerationseffekt und somit auch der Trockeneffekt sind daher viel besser.
- Alle oben beschriebenen Vorrichtungen können mit verschiedenen Verbindungsrohren 71 versehen werden, die gestatten, daß der Trockner 2 ausgeschaltet oder eingeschaltet werden kann. Zur Nutzung der verschiedenen Möglichkeiten ist die Vorrichtung mit den erforderlichen Ventilen 72 versehen.
Claims (22)
1.- Vorrichtung zur Trocknung eines Gases, bestehend aus
einem Trockner (2), umfassend einen Druckbehälter (3) mit
einem Trocknungsbereich (4) und einem
Regenerationsbereich (5), und mit einem Adsorptions- und/oder
Absorptionsmedium (6), das abwechselnd durch den
Trocknungsbereich (4) und den Regenerationsbereich (5) gebracht
werden kann; einer Hauptkanalisation (7), die gestattet,
daß das zu trocknende Gas durch den Trocknungsbereich (4)
des Trockners (2) geleitet wird; einer Nebenkanalisation
(8), die gestattet, daß ein Teil des zu trocknenden Gases
durch den Regenerationsbereich (5) des Trockners (2)
geleitet wird und im Regenerationsbereich (5)
Feuchtigkeit aufnimmt; einer Kühlvorrichtung (9,47,53,62,66), die
für zumindest die Kühlung des Gases in der
Nebenkanalisation (8), das den Regenerationsbereich (5)
passiert hat, sorgt, wobei Flüssigkeitsabscheidung
stattfindet; und einer Mischvorrichtung (10) zum
Hinzufügen des Gases aus der Nebenkanalisation (8) zurück zum
Gas in der Hauptkanalisation (7), dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischvorrichtung (10) im Druckbehälter (3) des
Trockners (2) integriert ist.
2.- Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trockner (2) ein Trockenelement (15) in Form
eines Rotors (14), der um eine vertikale Achse drehbar
ist, umfaßt.
3.- Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischvorrichtung (10) aus einem Ejektor besteht,
der sich zentral durch den Rotor (14) erstreckt.
4.- Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ejektor (10) so montiert ist, daß der Gasstrom
nach unten gerichtet ist.
5.- Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ejektor (10) ein Mischrohr (22)
umfaßt, mit dem der Rotor (14) verbunden ist, wobei
dieses Mischrohr (22) als Antriebswelle für den Rotor
(14) wirkt.
6.- Vorrichtung gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (14) am äußeren Umfang
angetrieben wird.
7.- Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ejektor (10) ein statisches
Mischrohr (22) umfaßt.
8.- Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen dem Mischrohr (22) und der Kammer (17)
zwischen dem Mischrohr (22) und dem Trocknungsbereich (4)
gebildete Kanal (57) völlig geschlossen ist.
9.- Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß besagte Kühlvorrichtung (9)
sich außerhalb des Druckbehälters (3) des Trockners (2)
befindet und in der Nebenkanalisation (8) montiert ist.
10.- Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung
(47,53,62) im Druckbehälter (3) des Trockners (2)
integriert ist.
11.- Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (47) in der
Nebenkanalisation (8) am Auslaß des Regenerationsbereichs (5) montiert
ist.
12.- Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (53,56) zwischen der
Mischvorrichtung (10) und dem Trocknungsbereich (4)
montiert ist und für die Kühlung des gesamten Gasstroms
sorgt.
13.- Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Feuchtigkeitsabscheider
(42) am Einlaß des Trocknungsbereichs (4) montiert ist.
14.- Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigstelle (64), wo
die Nebenkanalisation (8) von der Hauptkanalisation (7)
abgezweigt wird, sich im Druckbehälter (3) des Trockners
(2) befindet.
15.- Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln versehen ist,
die einen Temperaturunterschied zwischen dem Gas in der
Hauptkanalisation (7) und der Nebenkanalisation (8)
verursachen.
16.- Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß besagte Mitel aus einer Kühlvorrichtung (32)
bestehen, die in der Hauptkanalisation (7) zwischen der
Abzweigstelle (64) der Nebenkanalisation (8) und der
Mischvorrichtung (10) montiert ist.
17.- Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß besagte Mittel aus einer Vorrichtung bestehen,
die das Gas der Nebenkanalisation (8) erwärmt.
18.- Vorrichtung gemäß Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erwärmen des Gases zumindest
aus einem Wärmetauscher (69) besteht, der die Wärme des
eintretenden Stroms heißer Luft nutzt.
19.- Vorrichtung gemäß Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erwärmen des
Gases aus einem Heizelement (70) besteht.
20.- Vorrichtung gemäß Anspruch 17, 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erwärmen des
Gases mit einer Kammer (18), in die der Auslaß des
Trocknungsbereichs (4) mündet, verbunden ist.
21.- Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Regenerationsbereich (5)
und die Mischvorrichtung (10) direkt mit dem Einlaß (11)
der Vorrichtung (1) verbunden sind; daß eine
Kühlvorrichtung (62) zwischen dem Trocknungsbereich (4)
und der Mischvorrichtung (10) montiert ist; und daß eine
Nachkühlvorrichtung (63) zwischen dem Trocknungsbereich
(4) und dem Auslaß (12) montiert ist.
22.- Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (2) einen
vertikal montierten Rotor (14) aufweist, der auf einer
Stütze (28) angebracht ist, die eine flache Lagerung für
den Rotor (14) bildet.
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