DE69305704T2 - Bildheizgerät mit geerdetem Film - Google Patents

Bildheizgerät mit geerdetem Film

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Akira Kuroda
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Yasumasa Nashida
Takeshi Sugita
Toshio Yoshimoto
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildheizvorrichtung zum Aufbringen der Wärme von einem Heizer auf ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial durch ein thermisch leitfähiges Element, wie einen Film hindurch.
  • In einer Bilderzeugungsvorrichtung, wie einer elektrophotographischen Kopiermaschine, einem Drucker oder einem Faksimile, wird ein Bilddaten eines Zielbild entsprechendes unfixiertes Tonerbild durch eine Bildverarbeitungseinrichtung auf einem Aufzeichnungsmaterial gebildet, und dieses unfixierte Tonerbild wird thermisch durch eine Heizvorrichtung fixiert. Als Heizvorrichtung zum thermischen Fixieren des Bildes wird üblicherweise eine Vorrichtung vom Heizwalzentyp verwendet.
  • Die Vorrichtung vom Heizwalzentyp hat eine drehbare Fixierwalze als Heizeinrichtung und eine drehbare Andruckrolle als Andruckeinrichtung. Die drehbare Fixierwalze wird durch eine innere Heizquelle, wie einen Halogenheizer, erwärmt, so daß sie eine vorbestimmte Temperatur erhält. Die drehbare Andruckwalze ist mit einem vorbestimmten Druck gegen die Fixierwalze gedrückt, wodurch ein Andruckspalt (Fixierspalt) zwischen den beiden Walzen gebildet ist. Das Aufzeichnungsmaterial wird in diesen Spalt eingeführt, wo das unfixierte Tonerbild thermisch auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials fixiert wird.
  • In den letzen Jahren wurde beispielsweise in den US- Patenten Nr. 5 149 941 und 5 148 226 ein Filmdurchgangsheizertyp vorgeschlagen. Diese Heizvorrichtung vom Filmdurchgangstyp hat einen Heizer (Wärmeerzeugungseinrichtung), einen wärmebeständigen Film als Heizeinrichtung und eine Andruckeinrichtung. Der wärmebeständige Film ist zwischen zwei Walzen angeordnet und ist von der Andruckwalze fest gegen den Heizer gedrückt, und wird folglich durch die Drehung der Andruckwalze angetrieben. Wo sich diese drei Komponenten treffen, ist ein Andruckspalt (Fixierspalt) ausgebildet und das Aufzeichnungsmaterial wird in diesen Fixierspalt zwischen dem wärmebeständigen Film und der Andruckeinrichtung eingeführt. Während das Aufzeichnungsmaterial mit dem wärmebeständigen Film den Spalt passiert, wird die Wrme vom Heizer durch den wärmebeständigen Film auf das Aufzeichnungsmaterial aufgebracht, so daß das unfixierte Tonerbild thermisch auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials fixiert wird.
  • Ferner kann die Heizvorrichtung verbreitet als Einrichtung zum thermischen Behandeln des auf zuwärmenden Materials verwendet werden. Beispielsweise kann es als Vorrichtung verwendet werden, um das bildtragende Aufzeichnungsmaterial aufzuwärmen, um die Oberflächeneigenschaften des Aufzeichnungsmaterials (eine schimmernde Textur zu verleihen) zu modifizieren, oder als Vorrichtung zum vorübergehenden Fixieren des Materials oder dergleichen verwendet werden.
  • Bei dieser Heizvorrichtung vom Filmdurchgangstyp können ein Heizer mit geringer Wärmekapazität, der in der Lage ist schnell aufgeheizt zu werden, und ein dünner wärmebeständiger Film verwendet werden. Folglich gibt es die folgenden praktischen Vorteile, nämlich daß der Stromverbrauch vermindert werden kann, die Wartezeit vermindert werden kann (Schnellstart), ein exzessiver innerer Temperaturanstieg im Hauptaufbau der Bilderzeugungsvorrichtung verhindert werden kann und dergleichen.
  • Für den Heizer kann ein sogenannter keramischer Heizer verwendet werden, der eine Basisstruktur hat, mit einer Grundplatte, die wärmebeständig und isolierend ist, und einem auf der Grundplatte ausgebildeten exothermen Widerstand. Die Wärme wird durch Zuführen elektrischen Stroms zum Widerstand erzeugt.
  • US-A-5 157 446 beschreibt eine Fixiereinrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung, in der das das Tonerbild auftragende Aufzeichnungsmaterial zwischen einer Andruckwalze und einem stationären Heizer angeordnet ist. Ein wärmebeständiger Film bewegt sich zusammen mit dem Aufzeichnungsmaterial derart, daß er dieses von den stationären Heizer trennt. Der wärmebeständige Film hat eine Isolierschicht und eine Trennschicht mit geringem elektrischen Widerstand, die mittels einer leitenden Bürste und eines Widerstands geerdet ist. Die Andruckwalze ist aus einer gummielastischen Schicht gemacht, die auf einem Kern vorgesehen ist.
  • Fig. 9 bis 13 zeigen Beispiele der thermischen Fixiervorrichtung vom Filmdurchgangstyp, die jedoch dem Stand der Technik nicht genau entspricht. Fig. 9 ist eine schematische Schnittansicht der Fixiervorrichtung; Fig. 10 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht, Fig. 11 ist eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf die Oberseite des Heizers, Fig. 12 ist eine Schnittansicht eines mit dem Heizer verbundenen Anschlusses zur Stromversorgung und Fig. 13 ist eine schematische Ansicht des wärmebeständigen Films, die einen laminierten Aufbau zeigt.
  • Bezugszeichen 1 bezeichnet ein Führungselement (Stegführungselement) zum Führen des Films von der Innenseite der Filmschleife. Es ist wie ein Trog geformt, hat eine halbmondförmige Schnittfläche und ist aus wärmehärtendem Harz, wie Phenolharz gemacht. Es ist senkrecht zu der Richtung angeordnet, in der ein Aufzeichnungsmaterial als das zu beheizende Material zugeführt wird. Auf der nach unten zeigenden Oberfläche diesen Führungselements 1 ist ein wärmebeständiger isolierender Heizerhalter angebracht, der sich in der Längsrichtung des Führungselements 1 erstreckt. Der Heizer 3 ist fest durch den Heizerhalter 2 gehalten und erzeugt Wärme, wenn er den Strom empfängt.
  • Bezugszeichen 4 bezeichnet einen rohrförmigen wärmebeständigen Film (Fixierfilm), der lose um das Filmführungselement 1 angeordnet ist, das den Heizer 3 aussteift; und ein Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Andruckwalze als die Andruckeinrichtung, die gegen den Heizer 3 gepreßt ist, wobei der Film 4 zwischen den beiden eingeschlossen ist.
  • Gemäß Fig. 10 bezeichnet ein Bezugszeichen 6 ein Vorrichtungschassis, das aus einer Metallplatte gefertigt ist. Bezugszeichen 7 bezeichnet aus isolierendem Material gefertigte Lager, die die Andruckwalze 5 an jedem Ende des metallischen Kerns 5a der Andruckwalze 5 abstützen. Bezugszeichen 8 bezeichnen Federn, die an jedem Längsende des Filmführungselements 1 angeordnet sind, um einen vorbestimmten Druck auf die obere Oberfläche jedes der vorstehenden Endstücke des Filmführungselements 1 auszuüben.
  • In Fig. 9 bezeichnet das Bezugszeichen N den Andruckspalt (Fixierspalt), der von dem Heizer 3 und der Andruckwalze 5 gebildet wird, wenn letztere auf ersteren gedrückt wird, wobei der Film zwischen den beiden angeordnet ist.
  • Gemäß Fig. 11 ist der Heizer 3 ein keramischer Heizer mit einer geringen Gesamtwärmekapazität, mit grundsätzlich einer keramischen Grundplatte 31 und einem exothermen Widerstand 32. Die keramische Grundplatte 31 ist aus Aluminiumoxid oder dergleichen gefertigt, das isolierend ist, hochwärmebeständig ist und eine geringe Wärmekapazität hat. Der exotherme Widerstand 32 ist aus Silber-Palladium oder dergleichen gefertigt und ist auf der oberen Oberfläche (Oberfläche auf der der Film gleitet) durch das Verfahren des Drucken und Backens auf die Grundplatte 31 aufgebracht, und zwar in der Form eines Drahts oder eines schmalen Bandes, das sich in Längsrichtung der Grundplatte 31 erstreckt.
  • Bezugszeichen 33 bezeichnen Elektroden, die aus Silber oder dergleichen gefertigt sind. Sie sind durch Musterbildung auf der Grundplatte an jedem Ende des exothermen Widerstands 32 ausgebildet und sind elektrisch mit dem exothermen Widerstand 32 verbunden. Die Grundplatte ist mit einer dünnen Oberflächenschutzschicht 34, die aus Glas, Fluorharz oder dergleichen gefertigt ist, auf der den exothermen Widerstand 32 aufweisenden oberen Oberfläche bedeckt, und ist mit einem Temperaturerfassungselement 35 (Temperatursensor wie ein Thermistor), einer Überhitzungsverhinderungseinrichtung 36 (Komponente zum Verhindern des Überhitzens, z.B. eine thermische Sicherung) oder dergleichen auf der rückseitigen Oberfläche versehen.
  • Gemäß Fig. 12 bezeichnen Bezugszeichen 9 Stromversorgungsanschlüsse, die mit dem Heizerhalter 3, der den Heizer 3 aussteift, an jedem Ende des Heizers verbunden sind. Beide haben einen Kontakt 9a und ein Kontaktgehäuse 9b. Der Kontakt 9a ist als metallische Blattfeder ausgebildet und etabliert einen elektrischen Anschluß des Heizers 3, wenn er mit den oben beschriebenen Elektrode 33 des Heizers in Kontakt kommt, und das Kontaktgehäuse 9b ist aus Harz gemacht und bedeckt den Umfang des Kontakts 9a.
  • Sobald der Wechselstrom zwischen den Elektroden 33 und 33 des Heizers 3 von einer Stromquelle (nicht gezeigt) über die Verbinder 9 und 9 zugeführt wird, erzeugt der exotherme Widerstand 32 Wärme und hebt die Temperatur des gesamten Heizers schnell an. Der Temperaturanstieg wird von dem Temperaturerfassungselement 35 erfaßt und die erhaltenen Temperaturdaten werden von einem Stromversorgungssteuersystem (nicht gezeigt) verwendet, um die Stromzuführung zum exothermen Widerstand 32 zu steuern, wodurch die Temperatur des Heizers auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten wird.
  • Der Film 4 ist wärmebeständig, hat hervorragende Tonertrenneigenschaften und hat eine hohe Zugfestigkeit. Um die Wartezeit beim Einschalten durch Reduzierung der Wärmekapazität zu vermindern, beträgt die Filmdicke vorzugsweise nicht mehr als 100 µm, vorteilhafterweise nicht mehr als 50 µm und nicht weniger als 20 µm.
  • Fig. 13 zeigt den laminierten Aufbau des Films 4. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, hat der Film 4 drei Lagen: eine ungefähr 50 µm dicke Polyimidharzschicht 4a als innerste Schicht, eine etwa 5 µm dicke leitende Grundierschicht 4b als Mittelschicht, und eine etwa 10 µm Fluorharzschicht 4c als äußerste Schicht. Der Widerstandswert pro Flächeneinheit der leitenden Grundierschicht 4b ist nicht mehr als 10&sup8; Ωcm.
  • Die Andruckwalze 5 hat einen metallischen Mittelkern 5a, eine wärmebeständige Silikongummiwalzenschicht 5b, die konzentrisch auf dem metallischen Kern 5b ausgebildet ist, und eine Fluorharzbeschichtung, die die Oberfläche der Walzenschicht bedeckt.
  • Gemäß Fig. 10 ist die Andruckwalze 5c mit einem Zahnrad 5c versehen, das an einem Ende der Achse angebracht ist. Dieses Zahnrad 5c ist mit einem Zahnrad (nicht gezeigt) des Antriebsstrangs des Hauptaufbaus der Bilderzeugungsvorrichtung in Eingriff, wodurch die Andruckwalze mit einer vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird. Wenn die Andruckwalze 5 gedreht wird, wird der röhrenförmige Film 4 durch die Oberflächenreibung von der Andruckwalze 5 angetrieben und zwar um das Filmführungselement 1, während er fest auf die Oberfläche des Heizers 3 gedrückt wird und darauf gleitet.
  • Gemäß Fig. 9 wird, während der Film 4 durch die Rotation der Andruckwalze 5 um das Führungselement 1 angetrieben wird und der Heizer 3 Wärme erzeugt, das Aufzeichnungsmaterial P, das das unfixierte Tonerbild auf der oberen Fläche trägt als zu beheizendes Material von der nicht gezeigten Bilderzeugungseinrichtung angeliefert, und wird von einer Eingangsführung 10 in den Fixierspalt N zwischen dem rotierenden Film 4 und der rotierenden Andruckwalze 5 eingeführt.
  • Das in den Fixierspalt N eingeführte Aufzeichnungsmaterial P passiert den Fixierspalt N zusammen mit dem rotierenden Film 4, während es fest auf die Oberfläche des rotierenden Films 4 gedrückt wird. Während dessen wird thermische Energie vom Heizer 3 durch den Film auf das Aufzeichnungsmaterial P aufgebracht, um das Tonerbild thermisch zu fixieren. Das den Fixierspalt N passierende Aufzeichnungsmaterial P wird von einer Ausgangsführung 11 geführt, um auf eine spezifizierte Ablage (nicht gezeigt) ausgeworfen zu werden.
  • Der wärmebeständige Film 4, als zu beheizendes Material, und die Andruckwalze 5, als die Andruckeinrichtung, sind durch die elektrische Verbindung geerdet. Dies dient zur Vermeidung der Störung des unfixierten Tonerbilds auf dem Aufzeichnungsmaterial P, die von einem elektrostatisch aufgeladenen wärmebeständigen Film 4 oder einer Andruckwalze 5 hervorgerufen wird, und zur Verhinderung einer Fehlfunktion der Vorrichtung, die durch das Rauschen hervorgerufen wird, wenn die angesammelte Ladung an die Erde abfließt
  • Bei der zuvor beschriebenen Vorrichtung ist der wärmebeständige Film als das Heizelement an einem der seitlichen Enden und außerhalb des Durchgangswegs des zu beheizenden Materials nicht mit der Fluorharzbeschichtungsschicht 4c als äußerste Schicht beschichtet, um dadurch die leitfähige Grundierschicht 4b, dies ist die mittlere Schicht (Fig. 13), freizulegen Die angesammelte Ladung wird an die Erde abgegeben, indem eine Ladungsentfernungsbürste 13 (Fig. 10) mit der Oberfläche dieser freigelegten Grundierschicht 4b in Eingriff gebracht wird. Im Hinblick auf die Andruckwalze 5 als Andruckelement wird deren Ladung an die Erde abgeführt, indem ein Kohlekontakt 14 mit dem metallischen Kern 5a der Andruckwalze in Kontakt gebracht wird, wobei die Federkraft von einer metallischen Blattfeder 21 verwendet wird Die Ladungsentfernungsbürste 13 wurde jedoch leicht durch die Wärme oder äußeren Druck deformiert, und wenn sie deformiert war, versagte sie darin, eine gute elektrische Verbindung mit dem Heizelement oder dem Andruckelement, das die Bürste berührt, aufrechtzuerhalten, und neigte dazu, eine Bildstörung oder eine Fehlfunktion der Vorrichtung während des Bilderzeugungsvorgangs hervorzurufen.
  • Ferner, im Fall, daß das Heizelement der Film 4 war, würde die Filmoberfläche beschädigt, wenn sie gegen die Ladungsentfernungsbürste 13 gerieben wurde, was dazu führte, einen Verbindungsfehler hervorzurufen. Ebenso in Fällen, in denen der Kohlekontakt anstelle der Ladungsentfernungsbürste 13 verwendet wurde, wurde die geriebene Oberfläche beschädigt und folglich gab es Schwierigkeiten, wie eine geringe elektrische Verbindung oder vom Kontaktpunkt ausgehende ungewöhnliche Geräusche.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend ist es die prinzipielle Aufgabe der Erfindung, eine Bildheizvorrichtung zu schaffen, in der der Heizfilm zuverlässig geerdet bleiben kann.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein leitfähiges Element, das den Heizfilm berührt, am metallischen Kern der Andruckwalze vorgesehen, der einen Spalt bildet, in dem der Heizfilm eingeschlossen ist.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Heizfilm über einen Widerstand geerdet.
  • Die anderen Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Bildheizvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht des vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 6 und 7 sind Schnittansichten von Verbindern,
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines Bilderzeugungsgeräts mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht eines Beispiels einer Bildheizvorrichtung vom Filmdurchgangsheizertyp,
  • Fig. 10 ist eine Perspektivansicht des Beispiels einer Bildheizvorrichtung gemäß Fig. 9,
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht des Heizers in dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel einer Bildheizvorrichtung,
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht von Verbindern in dem von Fig. 9 gezeigten Beispiel einer Bildheizvorrichtung,
  • Fig. 13 ist eine Schnittansicht, die einen laminierten Filmaufbau zeigt,
  • Fig. 14 ist eine teilweise perspektivische Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 15 ist ein Graph, der die Dämpfung des von der Überspannung einer kommerziellen Stromversorgung hervorgerufenen Rauschens zeigt,
  • Fig. 16 ist ein äquivalenter Schaltkreis des Ausführungsbeispiels der Heizvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 17 ist ein Graph, der den Rauschpegel in einem Bereich von 10 kHz bis 450 kHz zeigt, wenn der Heizfilm direkt geerdet ist,
  • Fig. 18 ist ein Graph, der den Rauschpegel im Bereich von 450 kHz bis 1.0 MHz zeigt, wenn der Heizfilm direkt geerdet ist,
  • Fig. 19 ist ein Graph, der den Rauschpegel des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im Bereich von 10 kHz bis 450 kHz zeigt, und
  • Fig. 20 ist ein Graph, der den Rauschpegel des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im Bereich von 450 kHz bis 1.0 MHz zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • In Fig. 9 bis 13 sind die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und die Wiederholung der Beschreibungen unterbleibt.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Bildheizvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Andruckwalze mit einer elektrisch isolierenden Silikongummiwalze, um die ein Schlauch eines elektrisch isolierenden Fluorharzfilms lose gefügt ist.
  • Ein Bezugszeichen 20 bezeichnet ein leitendes Element, das aus leitendem Schwammaterial (leitfähiger Schwammgummi) hergestellt ist und die Form eines Hohlzylinders (Doughnut) hat. Das leitfähige Element 20 ist an einem metallischen Kern 5a befestigt, der sich von einem Ende der Andruckwalze 5 erstreckt, und ist fest an der seitlichen Fläche der Gummischicht 5b angeordnet, so daß es ständig eine exponierte leitfähige Grundierschicht 4b als leitfähige Fläche des schlauchförmigen wärmebeständigen Films 41 als das Heizelement, berührt. Der äußere Durchmesser des leitfähigen Elements 20 ist im wesentlichen gleich dem der Gummiwalzenschicht 5b der Andruckwalze 5, und seine Härte ist so gewählt, daß sie im wesentlichen die gleiche oder etwas geringer ist als die der Gummiwalzenschicht Sb der Andruckwalze 5. Ferner rotiert das leitfähige Element 20 zusammen mit der Andruckwalze 5, während es in Kontakt mit der exponierten leitfähigen Grundierschicht 4b verbleibt. Die Oberflächenschicht mit Trenneigenschaft ist aus isolierendem Fluorharz hergestellt.
  • Der volumetrische Widerstand des leitfähigen Schwammelements 20 ist auf nicht mehr als 108 µm, eingestellt, indem die in den Silikonschaumgummi gemischte Menge Ruß gesteuert ist.
  • Ein Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Kohlekontakt. Der ist auf einer metallischen Blattfeder 21 befestigt, und verbleibt dadurch mit einem vorbestimmten Druck in Kontakt mit dem metallischen Kern 5a der Andruckwalze 5. Die metallische Blattfeder 21 ist auf der Seitenplatte eines Vorrichtungschassis 6 befestigt und ist dadurch über das Vorrichtungschassis 6 geerdet.
  • Folglich ist der wärmebeständige Film 4 als das Heizelement in folgender Reihenfolge geerdet: durch die exponierte leitfähige Grundierschicht 4b über die leitfähige Oberfläche, das leitfähige Schwammelement 20 als das leitfähige Element der Andruckwalze 5, den metallischen Kern 5a der Andruckwalze 5, den Kohlekontakt 14, die Blattfeder 21 und das Metallplatten-Vorrichtungschassis 6. Ebenso ist die Andruckwalze als das Andruckelement durch den metallischen Kern 5a über den Kohlekontakt 14, die Blattfeder 21 und des Vorrichtungschassis 6 geerdet.
  • Das leitfähige Schwammelement 20 dreht sich zusammen mit der Andruckwalze 5, während es die leitfähige Oberfläche 4b des rotierenden wärmebeständigen Films 4 berührt. Weil der Außendurchmesser des leitfähigen Schwammelements 20 im wesentlichen der gleiche ist wie der der Gummiwalzenschicht 5b, ist die Vorschubgeschwindigkeit des wärmebeständigen Films 4 im wesentlichen die gleiche wie die Umfangsgeschwindigkeit des leitfähigen Schwammelements 20.
  • Das leitfähige Schwammelement 20 ist außerhalb des Durchgangswegs des Aufzeichnungsmaterials angeordnet und folglich sind, sogar wenn das Aufzeichnungsmaterial durchgeführt wird, das leitfähige Schwammelement 20 und die leitfähige Oberfläche 4b, die die seitliche Endfläche des wärmebeständigen Films 4 bildet, stets in Kontakt miteinander, und halten dadurch eine elektrische Verbindung aufrecht.
  • Somit ist es, gemäß diesem Ausführungsbeispiel, möglich, den Heizfilm über eine lange Lebensdauer der Vorrichtung zuverlässig geerdet zu halten.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Im Fall des zuvor diskutierten Ausführungsbeispiels ist das leitfähige Element 20 aus leitfähigen Schwammaterial (Schwammgummi) gefertigt. Es kann jedoch auch aus leitfähigem festem Gummi (Silikongummi, Fluorkohlenstoffgummi) gefertigt sein, solange es flexibel und leitfähig ist. Ferner kann eine Entladebürste als leitfäihiges Element 20 verwendet werden, solange sie flexibel ist.
  • Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, in dem eine scheibenförmige Entladebürste 20a als leitfähiges Element verwendet wird. Die Entladebürste 20a ist auf dem metallischen Kern 51 der Andruckwalze 5 befestigt und damit elektrisch verbunden und wird zusammen mit der Andruckwalze 5 gedreht. Der äußere Durchmesser der scheibenförmigen Entladebürste 20a ist im wesentlichen der gleiche wie der der Gummiwalzenschicht 5b der Andruckwalze 5, so daß stets eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen der scheibenförmigen Entladebürste 20a und der leitfähigen Fläche 4b des wärmebeständigen Films aufrechterhalten wird.
  • Ferner ist die scheibenförmige Entladebürste 20a in Kontakt mit einem Abschnitt 6a des Vorrichtungschassis 6 angeordnet. Folglich ist der wärmebeständige Film als Heizelement durch die leitfähige Oberfläche 4b über die scheibenförmige Entladebürste 20a, den Abschnitt 6a des Vorrichtungschassis 6 und das Vorrichtungschassis 6 geerdet und die Andruckwalze 5 als Andruckelement ist über den metallischen Kern 5a, über die scheibenförmige Entladebürste 20a, den Abschnitt 6a des Vorrichtungschassis und das Vorrichtungschassis 6 geerdet.
  • Im Aufbau dieses Ausführungsbeispiels sind der Kohlekontakt 4 und die Blattfeder 21, die in dem ersten Ausführungsbeispiel erforderlich sind, unnötig.
  • Auch im ersten Ausführungsbeispiel können der Kohlekontakt 14 und die Blattfeder 21 weggelassen werden, wenn das leitfähige Schwammelement 20 auf die gleiche Weise wie die scheibenförmige Entladebürste 20 dieses Ausführungsbeispiels mit dem Abschnitt 6a des Vorrichtungschassis 6 in Kontakt gebracht wird.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das leitfähige Schwammelement 20 als das leitfähige Element auf dem metallischen Kern 5a der Andruckwalze 5 angeordnet, wobei ein Isolierelement 20b zwischengeordnet ist, und ist durch ein leitfähiges Kontaktelement 14b, das in Kontakt mit dem leitfähigen Schwammelement 20 angeordnet ist, und durch eine Diode 14c geerdet.
  • In anderen Worten, der wärmebeständige Film 4 als das Heizelement ist durch die leitfähige Oberfläche 4b über das leitfähige Schwammelement 20, das leitfähige Kontaktelement 14 und die Diode 14c geerdet, und die Andruckwalze 5 ist durch den metallischen Kern 5 der Andruckwalze 5 über den Kohlekontakt 14, die Blattfeder 21 und das Vorrichtungschassis 6 geerdet. In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen 1 bis 3 kann die Kontaktoberfläche 4b des wärmebeständigen Films 4 die gesamte Breite bedecken, anstatt nur ein seitliches Ende des Films zu bedecken. Ebenso kann die Gummiwalzenschicht Sb der Andruckwalze 5 aus leitfähigem Material hergestellt sein.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Fig. 5 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Fall, bei dem die vorliegende Erfindung für eine Heizvorrichtung (thermische Bildfixiervorrichtung) vom Heizwalzentyp angewandt wird.
  • Ein Bezugszeichen 41 bezeichnet eine Fixierwalze als das Heizelement, mit einem eingebauten Halogenheizer. Sie hat eine hohle Aluminiumwalze 41a und eine Beschichtungsschicht 41b aus Polytetrafluorethylenharz (Teflon), die die Umfangsfläche des Zylinders bedeckt.
  • Die Fixierwalze 41 ist an beiden Enden mittels Lagern 43 gehalten, so daß sie frei drehbar ist. An einem Ende der Fixierwalze 41 ist ein Fixierwalzenzahnrad 44 befestigt, durch das eine Antriebskraft von einem Zahnrad eines nicht gezeigten Antriebsmechanismus übertragen wird, um die Fixierwalze 41 mit einer vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit zu drehen.
  • Ein Bezugszeichen 45 bezeichnet einen Stromanschlußverbinder, der mit dem Halogenheizer H an jedem Ende verbunden ist, und durch den der Strom von einer Wechselstromquelle 46 zum Halogenheizer H zugeführt wird, wodurch die Fixierwalze 41 durch die Wärme vom Halogenheizer H aufgeheizt wird. Die Temperatur der Fixierwalze 41 wird von einem Temperatursensor 47 erfaßt. Die erhaltenen Temperaturdaten werden einem Stromversorgungssteuerschaltkreis 48 zugeführt, um zur Steuerung der Stromversorgung zu dem Heizer H verwendet zu werden, um die Temperatur der Fixierwalze 41 auf einer vorbestimmten Temperatur zu halten.
  • Bezugszeichen 42 bezeichnet eine Andruckrolle als Andruckelement. Ihr metallischer Kern 42a ist an beiden Enden mittels Lagern 49 gehalten, die in vertikaler Richtung frei bewegbar sind, während sie eine freie Drehung der Andruckwalze gestatten. Die Lager 49 sind in aufwärtiger Richtung mittels Andruckfedern 50 belastet, die drückend zwischen den Lagern 49 und dem Vorrichtungschassis 51 angeordnet sind, wodurch die Gummiwalzenschicht 42b der Andruckwalze 42 mit der Fixierwalze 41 mit einem vorbestimmten Berührdruck in Kontakt gehalten ist. Die Andruckwalze 42 wird durch die Drehung der Fixierwalze 41 gedreht.
  • Wenn die zwei Walzen drehen, wird das Aufzeichnungsmaterial einem Andruckspalt (Fixierspalt) zugeführt und hindurchgeführt&sub1; der zwischen der Fixierwalze 41 und der Andruckwalze 42 ausgebildet ist, wo unfixierte Tonerbilder auf dem Aufzeichnungsmaterial thermisch fixiert werden.
  • Die Beschichtungsschicht 41b ist an einem seitlichen Ende der Umfangsfläche der Fixierwalze 41 nicht ausgebildet, in anderen Worten, die exponierte Oberfläche 41a der Aluminiumwalze 41a dient als leitfähige Oberfläche 41a'.
  • Ein Bezugszeichen 20 bezeichnet ein leitfähiges Schwammelement als das leitfähige Element, wie das, das auf dem metallischen Kern 42a der Andruckwalze 42 im ersten Ausführungsbeispiel befestigt ist. Es dreht sich zusammen mit der Andruckwalze 42, wenn es mit der leitenden Oberfläche 41a der Andruckwalze 42 in Kontakt ist.
  • Ein Bezugszeichen 14 ist ein Kohlekontakt, der auf einer Blattfeder 21 befestigt ist, so daß er in Kontakt mit dem metallischen Kern 42a der Andruckwalze 42 bleibt, und zwar mit einem vorbestimmten Kontaktdruck, der durch die Federkraft der Blattfeder 21 erzeugt wird. Die Blattfeder 21 ist durch die Druckf eder 50 elektrisch mit einem Vorrichtungschassis 51 aus einer Metallplatte verbunden.
  • Die Fixierwalze 41 als Heizelement ist durch eine leitende Oberfläche 41a' über das leitfähige Schwammelement 20 als das leitfähige Element, das zur Andruckwalze 42 gehört, den Metallkern 42a des Andruckelements der Andruckwalze 42, den Kohlekontakt 14, die Blattfeder 21, die leitfähige Druckfeder 50 und das Vorrichtungschassis 51 geerdet. Die Andruckwalze 42 als Andruckelement ist durch den metallischen Kern 42a über den Kohlekontakt 14, die Blattfeder 21, die leitfähige Druckfeder 50 und das Vorrichtungschassis 51 geerdet.
  • Nachfolgend werden vorzuziehende Vorgehensweise zur Stromzuführung in den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 beschrieben.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht von Stromversorgungsverbindern.
  • Ein Heizer 3 ist fest an einem Heizerhalter 2 befestigt. Der Stromversorgungsverbinder 60 ist in den Heizer 3 (mit dem Heizerhalter) an jedem Ende eingesteckt, wobei ein Kontaktelement 61 des Stromversorgungsverbinders 60 eine Elektrode 33 des Heizers 3 berührt.
  • Ein Ende des Kontaktelements 61 des Stromversorgungsverbinders 60 ist in die Heizerelektrode 33 und den Heizerhalter derart eingesteckt, daß diese mit einem vorbestimmten Druck (beispielsweise ungefähr 200 g) gequetscht sind. Das andere Ende des Kontaktelements 61a ist so geformt, daß es in einen Universalverbinder 63 eingesteckt ist. Folglich kann der Heizer 3 am Universalverbinder 63 von der Vorrichtung getrennt werden, anstatt an einer Verbindung zwischen dem Heizer 3 (mit dem Heizerhalter 2) und dem Kontaktelement 61. Ein Bezugszeichen 62 bezeichnet ein Kontaktgehäuse. Mit der zuvor beschriebenen Struktur hat dieses Ausführungsbeispiel die folgenden Effekte:
  • 1. Weil das Kontaktelement 61 nicht vom Kontaktgehäuse 62 abhängt, um mit der Heizerelektrode 33 und dem Heizerhalter 2 eingesteckt zu verbleiben, in anderen Worten, weil die Aufrechterhaltung des elektrischen Kontakts nicht vom Kontaktgehäuse 62 abhängt, ist die elektrische Verbindung nicht von einer Deformation des Kontaktgehäuses 62 beeinträchtigt, die von der Wärme des Heizers 3 hervorgerufen werden könnte.
  • Folglich kann eine elektrische Verbindung, die früher von der Genauigkeit der Einheit, der Befestigungsgenauigkeit und der Wärmebeständigkeit des Kontaktgehäuses abhing, zuverlässig aufrechterhalten werden. Ferner ist es, weil die Reaktionskraft des Kontaktdrucks nicht auf das Kontaktgehäuse aufgebracht wird, nicht notwendig, daß das Material des Kontaktgehäuses einen so hohen thermischen Deformationspunkt hat wie üblicherweise erforderlich ist, in anderen Worten, preiswertes Material kann verwendet werden und bietet eine Reduzierung der Kosten.
  • 2. Die für das Kontaktelement 61 in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Titankupferlegierung ist überragend beim Abbau der thermischen Spannung und folglich kann das Kontaktelement dieses Ausführungsbeispiels den vorbestimmten Kontaktdruck über einen wesentlich längeren Zeitraum aufrechterhalten, während es mit dem Heizer, der bei einer hohen Temperatur gehalten wird, in Kontakt ist, als dies von einem aus einem anderen metallischen Material (z.B. Phosphorbronzelegierung) gefertigten Kontaktelement erwartet werden kann, was wiederum die Lebenserwartung der Heizvorrichtung selbst erhöht.
  • 3. Der mit der Stromversorgung verbundene Universalverbinder 63 kann wegen des anderen Endes 61a des Kontaktelements 61 leicht aus- oder eingesteckt werden. In anderen Worten, wenn der Heizer 3 (mit dem Heizerhalter 2) in die Heizvorrichtung eingebaut werden oder von dieser entfernt werden muß, wird das Kontaktelement 61 nicht in den Heizer aus- oder eingesteckt und folglich ist die Wahrscheinlichkeit, daß die aus einem dünnen Film gebildete Heizerelektrode 33 beim Ein- oder Ausstecken des Kontaktelementes 61 abgeschält wird, auf ein Minimum reduziert.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 eine andere Stromversorgungsvorgehensweise beschrieben
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel gelangt ein Ende des Kontaktelements 61 in elektrische Verbindung mit dem Heizerhalter 2 und der Heizerelektrode 33, indem es mit einem vorbestimmten Druck auf dieses aufgeklemmt wird, und die Reaktionskraft vom Kontaktelement 61 wird überhaupt nicht auf das Kontaktgehäuse 62 aufgebracht. Das andere Ende 61b des Kontaktelements 61 ist jedoch so geformt, so daß es direkt in eine Fassung 64 der Stromversorgungsseite, wie in Fig. 7 gezeigt ist, eingesteckt ist. Mit anderen Worten, die Fassung 64 der Stromversorgungsseite und das Kontaktelement 61 auf der Heizerseite kommen direkt in elektrischen Kontakt miteinander, und vermeiden so den Bedarf von Verbindern und Kabeln zwischen den beiden Komponenten. Folglich können die Kosten reduziert werden, während die Zusammenbauqualität verbessert wird. Zusätzlich wird die auf das Kontaktmaterial durch die Verdrahtung der Kabel aufgebrachte Spannung vermieden, wodurch die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung verbessert ist.
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht einer Bilderzeugungsvorrichtung mit einem Ausführungsbeispiel einer Bildheizvorrichtung des Durchgangsfilmtypheizsystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Bezugszeichen 70 bezeichnet eine Prozeßkartusche, mit einem elektrophotographisch sensitiven Element als eine drehbare Trommel 71 (nachfolgend als Trommel bezeichnet), einem ersten Lader 72, einer Entwicklungseinrichtung 73, einer Reinigungseinrichtung 74 und dergleichen. Die Trommel 71 wird mit einer vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit in der durch einen Pfeil gezeigten Richtung im Uhrzeigersinn gedreht. Während sie gedreht wird, wird sie gleichmäßig auf ein vorbestimmtes Potential negativer Polarität geladen, und dann wird sie dem scannenden Laserstrahl L von einem Laserscanner 75 ausgesetzt, in anderen Worten, Bilddaten eines Zielbildes werden auf die Trommel geschrieben, wodurch ein elektrostatisches latentes Bild auf der Umfangsfläche der Trommel in Antwort auf die Bilddaten gebildet wird.
  • Als nächstes wird das latente Bild mittels der Entwicklungseinrichtung 73 in ein sichtbares Tonerbild entwickelt. Während dessen wird ein Aufzeichnungsmaterial P (Übertragungsmaterial) von einer Blattzuführkassette 77 in eine zwischen der Übertragungswalze 76 und der Trommel 71 ausgebildete Übertragungsstation mittels einer Zuführwalze 78 und einer Registerwalze 79 zugeführt, und zwar in Übereinstimmung mit dem Tonerbild. Wenn das Tonerbild eine Übertragungswalze 76 passiert, wird es sequentiell auf das Aufzeichnungsmaterial P übertragen. Hier wird das Tonerbild von der Trommel 71 auf die Aufzeichnungsoberfläche des Aufzeichnungsmaterials P übertragen, weil die andere Seite des Aufzeichnungsmaterials P durch die Übertragungswalze 76 auf eine Polarität entgegengesetzt der Polarität des Tonerbilds aufgeladen ist.
  • Beim Verlassen der übertragungsstation wird das Aufzeichnungsmaterial P durch eine Entladungsnadel 76 von der Ladung befreit, die mit einer Spannung beaufschlagt ist, deren Polarität zu der auf die übertragungswalze 76 aufgebrachten entgegengesetzt ist, und wird dadurch von der Trommel 71 getrennt. Dann wird es über einen Förderweg 80 gefördert, um einer thermischen Bildfixiervorrichtung 100 zugeführt zu werden, wo das Tonerbild thermisch als ein permanentes Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial P fixiert wird. Zuletzt wird das Aufzeichnungsmaterial P mit dem fixierten Bild durch eine Auswurfwalze 81 ausgeworfen.
  • In den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist der Heizfilm direkt geerdet, um einen Offset statischer Elektrizität zu verhindern.
  • Die direkte Verbindung des Heizfilms zur Rahmenerde der Bilderzeugungsvorrichtung (nachfolgend als FG bezeichnet) bringt jedoch die folgenden Probleme. Erstens, wenn externes Rauschen vorhanden ist, das durch die kommerzielle Stromversorgung kommt, die direkt mit der Bilderzeugungsvorrichtung verbunden ist, insbesondere wenn eine Überspannung zwischen der Stromversorgung und der FG aufgebracht wird, wird diese Überspannung direkt zwischen den Heizfilm und den Heizer aufgebrächt, wodurch es möglich ist, daß die auf die Heizeroberfläche aufgebrachte Schutzschicht beschädigt wird.
  • Zweitens wird ein von einer Niederspannungsversorgungsquelle oder dergleichen in der Bilderzeugungsvorrichtung erzeugtes elektrisches Rauschen auf die gleiche Weise in den Heizer übertragen, wie das Rauschen von der Stromversorgung, wodurch ein Kondensator zwischen dem Heizer und dem Film gebildet wird und das Rauschen von dem Heizer durch diesen Kondensator zur FG fließt.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele zur Lösung der zuvor beschriebenen Probleme beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Teilansicht des fünften Ausführungsbeispiels einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichen 102 bezeichnet einen Heizfilm aus isolierendem Polyimidharz. Seine Oberfläche ist mit einer Oberflächenschicht aus PTFE bedeckt, das Material geringen Widerstands enthält und Trenneigenschaften hat.
  • In der gleichen Zeichnung ist ein hochleitfähiges wärmebeständiges Element 104c an einem Ende eines wärmebeständigen Gummis 104b einer Andruckwalze 104 vorgesehen, so daß die leitfähige Trennschicht des Films 102 und ein metallischer Kern 104a der Andruckwalze 104 elektrisch verbunden sind. Dies macht das Potential der Oberfläche des Films 102 im wesentlichen gleich dem des metallischen Kerns 104a.
  • Eine Feder 112 ist an einem Ende des metallischen Kerns 104a angeordnet. Ein Ende der Feder 112 ist auf das Ende des metallischen Kerns 104a gedrückt, und das andere ist um einen der Falzanschlüsse eines Hochwiderstandselements gefalzt. Auf die gleiche Weise ist das andere Ende des Hochwiderstandselements 113 mit einer Feder 16 verbunden, indem ein Ende der Feder 16 um einen Falzanschluß 115 des Hochwiderstandselements 113 gefalzt ist, und das andere Ende der Feder 116 mit dem FG der Bilderzeugungsvorrichtung verbunden ist.
  • Das Hochwiderstandselement 113 und die an beiden Enden davon angeordneten Federn 115 und 116 sind an der Fixiervorrichtung oder der Bilderzeugungsvorrichtung unter Verwendung eines geformten Teiles 117 befestigt.
  • Das in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehene Hochwiderstandselement 113 ist ein Dickfilmwiderstand mit einer Widerstandswert von 100 MΩ ± 20% und einer Durchschlagsspannung von 5 kV.
  • Dieses Ausführungsbeispiel hat zusätzlich zur Vermeidung des elektrostatischen Offsets die folgenden Effekte:
  • 1. Das Stromversorgungsrauschen kann beherrscht werden, wenn ein Überspannungsrauschen, insbesondere ein sogenannter Spannungsstoß mit einer Wellenhöhe von 5kv aufgebracht wird, kann die zwischen dem Heizer und der Stromversorgung erzeugte Spannung auf nicht mehr als 1.6 kV unterdrückt werden. Es ist nicht einfach, eine Heizeroberflächenschutzschicht zu erzeugen, die einer Spannung so hoch wie 5kv widerstehen kann, wenn es aber nur erforderlich ist, daß die Schutzschicht 1,6 kV oder so widerstehen kann, kann eine solche Schutzschicht durch einfache Mehrfachbeschichtung der Heizeroberfläche mit Glas als Schutzschicht verwirklicht werden.
  • Folglich kann die Schutzschicht dünner gemacht werden, in anderen Worten, die schnelle Aufwärmzeit ist kaum durch die Anwesenheit der Schutzschicht behindert.
  • Fig. 15 zeigt die Wellenform der Spannung.
  • Fig. 16 zeigt den elektrischen Schaltkreisaufbau einer Fixiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 121 eine kommerzielle Stromversorgung und 122 bezeichnet die externe Rauschquelle. Die Zeichnung auf der Rechten ist ein aquivalenter Schaltkreis des Aufbaus auf der Linken, wobei R ein Widerstand mit hohem Widerstand ist, und C eine Kapazität ist, die zwischen dem Heizer 103 und dem Film 102 gebildet ist. Es ist aus diesen Zeichnungen auch zu sehen, daß die auf die Schutzschicht des Heizers aufgebrachte Spannung, dch. die Spannung zwischen beiden Enden der Kapazität C, verglichen mit der Rauschspannung im wesentlichen unterdrückt ist.
  • Im Ergebnis kann der spezifizierte Wert der Spannung der die Schutzschicht zu widerstehen hat vermindert werden, wobei die Kosten des keramischen Heizers reduziert werden können. Um den Pegel der dielektrischen Festigkeit der Schutzschicht anzuheben, muß eine Glasmaterialschicht wiederholt auf die Heizeroberfläche aufgebrannt werden. Folglich kann die Anzahl zur wiederholender Brennprozesse reduziert werden, indem die dielektrische Festigkeit reduziert wird, was wiederum ermöglicht, die Kosten des keramischen Heizers zu senken.
  • 2. Anschlußrauschen kann reduziert werden. Wie aus Fig. 16 zu sehen ist, kann das Rauschen vom Heizer durch Anbringen des Widerstands mit hohem Widerstand unterdrückt werden.
  • Fig. 17 bis 20 zeigen die Ergebnisse der Messungen des Anschlußrauschens.
  • Fig. 17 und 19 zeigen die Daten mit Bezug auf einen Frequenzbereich von 10 kHz bis 450 kHz, und Fig. 18 und 20 zeigen die Daten mit Bezug auf einen Frequenzbereich von 450 kHz bis 1.0 MHz
  • Fig. 17 und 18 zeigen die Ergebnisse ohne den Widerstand mit hohem Widerstand und Fig 19 und 20 zeigen die Ergebnisse bei Anwesenheit des Widerstands mit hohem Widerstand. Diese Daten beweisen, daß der Einbau des Widerstands mit hohem Widerstand das Rauschen um ungefähr 10 dB reduziert.
  • 3. Ein Ansteigen des Leckstroms zum FG kann verhindert werden.
  • Wenn die Schutzschicht des Heizers zerstört ist, kann ein Strom einer kommerziellen Stromversorgung zum FG abfließen. Das Vorsehen des Widerstands mit großem Widerstand zwischen dem Film und dem FG kann diesen Leckstrom im wesentlichen auf Null reduzieren, und eliminiert dadurch die Gefahr für das Bedienungspersonal der Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Der Widerstandswert des zwischen der leitfähigen Schicht des Films 102 und dem FG angeordneten Widerstands ist vorzugsweise 10 MΩ bis 300 MΩ. Ein Wert unter 10 MΩ bietet keine ausreichende Wirkung gegen Rauschen.
  • Wenn der Wert größer ist als 300 MΩ, erzeugt der vom Aufzeichnungsmaterial zum Widerstand durch den Film fließende Strom eine hohe Spannung, und induziert dadurch ein elektrisches Feld, das den Toner anzieht, in anderen Worten ein elektrostatischer Offset wird erzeugt.
  • Während die Erfindung unter Bezug auf die beschriebenen Strukturen beschrieben wurde, ist sie nicht auf die beschriebenen Details beschränkt, und die Anmeldung ist bestrebt solche Modifikationen oder Änderungen abzudecken, die im Bereich der nachfolgenden Ansprüche liegen.

Claims (12)

1 Bildheizvorrichtung, mit
einem Heizer (3; H)
einem Wärmeübertragungselement (4; 41) zum Übertragen der Wärme von dem Heizer (3; H) auf ein unfixiertes Tonerbild, während es sich in Kontakt mit einem Aufzeichnungsmaterial (P) bewegt, das das unfixierte Bild trägt;
eine Andruckwalze (5; 42) zur Bildung eines Spalts zwischen dem Wärmeübertragungselement (4; 41) und sich selbst;
wobei das Wärmeübertragungselement (4; 41) eine leitfähige Oberfläche (4b; 41a') hat; die Andruckwalze (5; 42) ein leitfähiges Kernelement (5a; 42a) hat; dadurch gekennzeichnet, daß
die Bildheizvorrichtung ferner ein drehendes leitfähiges Element (20; 20a) auf dem leitfähigen Kernelement (5a, 42a) in Kontakt mit der leitfähigen Oberfläche (4b; 41a') hat.
2. Bildheizvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das leitfähige Element (20) aus Gummi ist, der Material geringen Widerstands enthält.
3. Bildheizvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der volumetrische Widerstand des leitfähigen Elements (20) nicht mehr ist als 10&sup8; µm.
4. Bildheizvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das leitfähige Element (20; 20a) außerhalb des Durchgangswegs des Aufzeichnungsmaterials (P) mit dem Wärrneübertragungselement (4; 41) in Kontakt ist.
5. Bildheizvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Wärmeübertragungselement (4) einen laminierten Harzfilm mit. einer Basisschicht (4a) aus isolierendem Harz und eine Oberflächenschicht (4c) mit trennenden Eigenschaften aufweist.
6. Bildheizvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Film (4) eine leitende Grundierschicht (4b) zum Kleben der Basisschicht (4a) aus Harz und der Oberflächenschicht (4c) mit Trenneigenschaften aufweist, und wobei die leitfähige Oberfläche ein Abschnitt der leitfähigen Grundierschicht (4b) ist.
7. Bildheizvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der äußere Durchmesser des leitfähigen Elements (20; 20a) im wesentlichen gleich dem der Andruckrolle (5; 42) ist.
8. Bildheizvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner eine Antriebseinrichtung zum Antreiben des leitfähigen Kernelements (5a; 42a) aufweist, wobei das Wärmeübertragungselement (4; 41) durch die Drehung der Antriebswalze (5; 42) gedreht wird.
9. Bildheizvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das leitfähige Kernelement (5a; 42a) geerdet ist.
10. Bildheizvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Heizer (3) stationär verharrt und das Wärmeübertragungselement (4) auf der Oberfläche des Heizers gleitet.
11. Bildheizvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das leitfähige Kernelement (104a) durch einen Widerstand (113) geerdet ist;
12. Bildheizvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Widerstandswert des Widerstands (113) in einem Bereich von 10 MΩ bis 300 Ω ist.
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