DE69304598T2 - Wischer-Antriebsvorrichtung - Google Patents

Wischer-Antriebsvorrichtung

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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Wischer-Antriebsvorrichtung.
  • Eine Wischer-Antriebsvorrichtung der vorstehend genannten Art ist in GB-A-2 175 493 angegeben, welche der später noch näher erörterten JP-U-61-19 60 und US-A-4,700,026 entspricht.
  • Um ein Sicherheitsantrieb im allgemeinen bei einer Wischer-Antriebsvorrichtung, welche in einem Fahrzeug, wie einem Kraftfahrzeug, vorgesehen ist, sicherzustellen, ist im allgemeinen eine Einrichtung vorgesehen, welche einen Wischer in einer vorbestimmten Position anhält, in welcher ein Wischerblatt zu einer bodenseitigen Ecke eines Fensters bewegt ist, und dort feststeht, selbst wenn ein Hand-Schalter bei einer beliebigen Stelle abgeschaltet wird.
  • Eine übliche Einrichtung dieser Bauart zum Anhalten eines Wischers in einer vorbestimmten Position ist derart ausgelegt, daß eine elektrische Leiterplatte, welche teilweise einen nichtleitenden Abschnitt umfaßt, an einer Endfläche eines Antriebsrades angebracht ist, und daß ein Kontakt an einem Gehäuse derart vorgesehen ist, daß dieser auf der elektrischen Leiterplatte nach Maßgabe der Drehbewegung des Antriebsrades eine Gleitbewegung ausführen kann, wobei der Kontakt und die elektrische Leiterplatte einen Schalter zum Ein- und Ausschalten einer elektrischen Schaltung für einen Motor bilden.
  • Wenn der Hand-Schalter an einer beliebigen Stelle ausgeschaltet wird, wird eine elektrische Schaltung zum Antreiben eines Wischerblatts und zum Bewegen desselben zu der vorstehenden Position unter Nutzung der elektrischen Leiterplatte und des Kontakts gebildet. Wenn anschließend das Wischerblatt in der vorbestimmten Position angekommen ist, wird eine Hauptschaltung an dem nichtleitenden Teil unterbrochen. Zugleich wird eine andere Schaltung kurzgeschlossen, wodurch ein elektrisches Bremsen erfolgt. Durch diese Vorgänge wird ein Wischermotor automatisch an einer vorbestimmten Position angehalten.
  • Wenn jedoch bei einer Wischer-Antriebsvorrichtung mit der vorstehend beschriebenen Auslegung zum Anhalten des Wischerblatts in einer vorbestimmten Position eine externe Kraft in eine Richtung entgegen der Grunddrehrichtung des Antriebsrades beispielsweise in dem Fall aufgebracht wird, wenn Schnee zusammen zu der Bodenseite des Fensters geschoben wird, tritt ein Kontaktprellen auf, bei dem eine leitende Verbindung und eine nichtleitende Verbindung zwischen der elektrischen Leiterplatte und dem Kontakt wiederholt auftritt. Wenn das Kontaktprellen auftritt, wird die Wischer-Antriebsvorrichtung auf eine beträchtlich hohe Temperatur erwärmt und hierdurch wird diese beschädigt und ihre Standzeit vermindert. Dies stellt eine Schwierigkeit bei der üblichen Wischer-Antriebsvorrichtung dar.
  • Auf diesem Hintergrund wurde die folgende Wischer-Antriebsvorrichtung entwickelt, welche die Kontaktprellerscheinung verhindem kann. (hierbei sei auf die japanische offengelegte Gebrauchsmusteranmeldungen JP-U-61-21657, JP-U-61-191960, welche der US-A-4,700,026 und GB-A-2 175 493 entspricht, JP-U-62-176068 und JP-U-2-41857 hingewiesen, welche der US-A-5,068,500 und EP- A-0 359 227 entspricht).
  • Aus GB-A-2 175 493 ist eine Wischer-Antriebsvorrichtung bekannt, welche ein Antriebsrad aufweist, welches durch einen Motor drehantreibbar ist, um einen Wischer anzutreiben, ferner ein Kupplungsteil, eine Eingriffseinrichtung zum übertragen einer Antriebskraft des Antriebsrads auf das Kupplungsteil, ein Paar von elektrischen Leiterplatten, welche eine Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten einer elektrischen Schaltung des Motors bilden, ein Paar von beweglichen Kontakten, welche relativ zu den elektrischen Leiterplatten unter Bildung eines elektrischen Gleitkontaktes mit den elektrischen Leiterplatten jeweils drehbeweglich sind, wobei die beweglichen Kontakte an dem Kupplungsteil zur Ausführung einer Drehbewegung zusammen mit dem Kupplungsteil angeordnet sind und ein Gehäuse aufweist, welches aus isolierenden Materialien hergestellt ist, wobei das Gehäuse drehbeweglich an dem Kupplungsteil mit einer Achse gelagert ist und die elektrischen Leiterplatten hat, welche exzentrisch um die Achse vorgesehen sind, und bei der eine Öffnung des Gehäuses mit einem Deckelteil abgedeckt ist und das Gehäuse aus einem Harzmaterial hergestellt sein kann.
  • Eine der elektrischen Leiterplatten ist um die Achse mit einem gewissen Abstand hiervon vorgesehen und kreisförmig an einer inneren Umfangsseite des Deckelteils ausgebildet, wenn das Kupplungsteil in Gleitkontakt mit dem Deckelteil angeordnet ist. Das Kupplungsteil ist aus einem leitenden Material ausgebildet.
  • Bei dieser Wischer-Antriebsvorrichtung ist ein Kupplungsteil drehbeweglich zur Ausführung einer Drehbewegung zusammen mit einem Antriebsrad in eine Richtung derart vorgesehen, daß das Antriebsrad in diese Richtung vorbelastet wird. Eine Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten der elektrischen Schaltung des Motors, welche von den elektrischen Leiterplatten und den Kontakten gebildet wird, ist zwischen dem Kupplungsteil und einem Gehäuse angeordnet.
  • Während des normalen Betriebs werden die elektrischen Leiterplatten und die Kontakte relativ zueinander durch das Kupplungsteil bei der Drehbewegung des Antriebsrades gedreht. Wenn eine externe Kraft zum Drehen des Antriebsrades in Gegenrichtung zu dem Antriebsrad einwirkt, wird nicht bewirkt, daß die elektrischen Leiterplatten und die Kontakte diese Umkehrdrehbewegung des Antriebsrades aufgrund des vorgesehenen Kupplungsteiles folgen, so daß eine relativ in Gegenrichtung gerichtete Bewegung zwischen den elektrischen Leiterplatten und den Kontakten verhindert wird.
  • Jedoch lassen sich derartige Wischer-Antriebsvorrichtungen hinsichtlich den Abmessungen nicht in ausreichender Weise kompakt auslegen.
  • Beispielsweise wird bei der üblichen Vorrichtung ein Isolator in dem Kupplungsteil eingesetzt, und das Kupplungsteil ist drehbeweglich auf einer Tragachse des Gehäuses vorgesehen, so daß das Gehäuse mit größeren Abmessungen in Höhenrichtung ausgebildet werden muß.
  • Ferner sind die elektrischen Leiterplatten koaxial um eine Kupplungsplatte angeordnet, so daß das Gehäuse im Durchmesser und in der Höhe mit größeren Abmessungen ausgelegt werden muß, um darin die Schaltereinrichtung zum Ein- und Aussschalten der elektrischen Schaltung des Motors auszubilden.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Wischer-Antriebsvorrichtung bereitzustellen, bei der sich die Abmessungen der Vorrichtung auf vereinfachte Weise verkleinern lassen.
  • Nach der Erfindung wird hierzu eine Wischer-Antriebsvorrichtung bereitgestellt, welche im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Auslegungsform wird das Kupplungsteil als leitendes Teil und nicht als ein Isolator ausgebildet, und daher ist das Kupplungsteil integral mit dem beweglichen Kontakt ausgebildet. Ferner ist die elektrische Leiterplatte auf der inneren Umfangsseite um die Achse des Gehäuses vorgesehen, und ist in Gleitkontakt mit dem Kupplungsteil. Daher ist es nicht erforderlich, das Kupplungsteil elektrische von der elektrischen Leiterplatte auf der inneren Umfangsseite zu trennen, so daß die zugeordneten elektrischen Leiterplatten im Durchmesser reduziert werden können. Ferner kann im Vergleich zu der Vorrichtung, bei der ein Isolator beim Kupplungsteil zum Einsatz kommt, das Gehäuse mit verminderten Dickenabmessungen dadurch ausgelegt werden, daß die Dicke des Kupplungsteils sich kleiner wählen läßt. Daher ist eine Auslegung mit verminderten Abmessungen hinsichtlich des Gehäuses möglich, welche darin die Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten der elektrischen Schaltung des Motors enthält.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 wiedergegeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht zur Verdeutlichung der wesentlichen Teile einer bevorzugten Ausführungsform einer Wischer-Antriebsvorrichtung nach der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht im auseinandergebauten Zustand hiervon;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht entlang der Linie III-III in Figur 1 zur Verdeutlichung eines Zustandes, bei dem das Gehäuse geöffnet ist;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht entlang der Linie IV-IV in Figur 1; und
  • Fig. 5 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Bei der bevorzugten und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform weist diese Wischer-Antriebsvorrichtung ein Gehäuse 1 auf. Das Gehäuse 1 hat ein Deckelteil 3, welches eine Öffnung eines Hauptkörpers 2 abdeckt, welcher einen Getriebekasten bildet, wobei das Gehäuse 1 darin eine dicht geschlossene Kammer bildet.
  • Eine Antriebswelle 4 ist drehbeweglich an dem im wesentlichen zentralen Abschnitt des Hauptkörpers 2 gelagert. Wie in Figur 5 gezeigt ist, führt ein Gelenk 5 eine vertikale Drehbewegung mit der Antriebswelle 4 aus, und ein Ende einer Stange 7 ist drehbeweglich mit einem freien Ende des Gelenks 5 über ein Kugelgelenk 6 verbunden. Das andere Ende der Stange 7 ist drehbeweglich mit einem freien Ende einer Verbindung 8 verbunden.
  • Das andere Ende der Verbindung 8 ist an einer Welle 9 festgelegt, welche drehbeweglich in einer unteren Position am Fensterrahmen eines Kraftfahrzeugs gelagert ist. Ein Wischerarm 10, welcher ein Wischerblatt 11 am freien Ende hiervon trägt, ist auf der Welle 9 derart gelagert, daß dieser zusammen mit der Welle eine Drehbewegung ausführt.
  • Ein Antriebsrad 12 ist integral aus starrem synthetischem Harz ausgebildet und an einem Endabschnitt mit der Antriebswelle 4 in der Kammer des Gehäuses 1 derart verbunden, daß es zusammen mit der Antriebswelle 4 eine Drehbewegung ausführt. Ein als Antriebsverbindung dienender Eingriffsabschnitt 13 steht von einer Endfläche auf der Seite des Deckelteils 3 (nachstehend bezeichnet als "obere Seite") des Antriebsrads 12 vor.
  • Wie in den Figuren 2 und 1 gezeigt ist, ist das Deckelteil 3 aus einem isolierenden Material, wie einem starren synthetischen Harz, hergestellt und integral im wesentlichen mit einer dreieckförmigen schalenförmigen Gestalt ausgebildet. Eine Tragachse 14 ist integral an der Deckenfläche des Deckelteus 3 ausgebildet. Die Tragachse 14 steht vertikal nach unten derart vor, daß sie zu der Wellenachse mit der Antriebswelle 4 fluchtet.
  • Eine zentrale Wellenöffnung 15a eines Kupplungsteils 15 ist mit der Tragachse 14 verbunden, um das Kupplungsteil 15 an der Achse 14 anzubringen. Ferner sind eine gewellte Unterlagscheibe 20, eine ebene Unterlagscheibe 21 und ein Anschlagring 22 aufeinanderfolgend mit der Tragachse 14 verbunden, wodurch das Kupplungsteil 15 zwischen der Unterseite des Deckelteils 3 um die Tragachse 14 und den Unterlagscheiben 20, 21 angeordnet ist. In diesem Zustand ist dann das Kupplungsteil 15 drehbeweglich auf der Tragachse 14 gelagert.
  • Das Kupplungsteil 15 ist aus einem leitenden Material, wie Kupfer, hergestellt. Das Kupplüngsteil 15 ist integral im allgemeinen in Form einer kurzen zylindrischen Gestalt ausgebildet, bei der ein Ende des Zylinders geschlossen ist. Ein erster beweglicher Kontakt 16 ist nach außen ausgebaucht in axialer Richtung des Kupplungsteils 15 um das Außenumfangsteil der geschlossenen Wand des Kupplungsteils 15 ausgebildet. Der erste bewegliche Kontakt 16 ist schalenförmig mit einem halbkreisförmigen Querschnitt ausgebildet, und wird gegen eine elektrische Leiterplatte gedrückt, welche nachstehend noch näher beschrieben wird, das heißt eine elektrische Leiterplatte 24, und zwar mittels einer geeigneten Federkraft des ersten beweglichen Kontakts 16 selbst und der Unterlagscheibe 20.
  • Ein bewegliche Kontaktstück 17 ist fest mit dem Kupplungsteil 15 verbunden, wobei ein Ende des beweglichen Kontaktstückes 17 an diesem festgelegt ist, so daß es eine integrale Drehbewegung mit dem Kupplungsteil 15 ausführt. Dann sind das bewegliche Kontaktstück 17 und der erste bewegliche Kontakt 16 elektrisch miteinander über das Kupplungsteil 15 selbst verbunden.
  • Das bewegliche Kontaktstück 17 ist aus einem leitenden und entsprechend federnd nachgiebigen Plattenmaterial, wie Messing, ausgebildet und durch Ausstanzen ausgebildet, um eine rechteckförmige Gestalt in Draufsicht zu erhalten. Ferner ist das bewegliche Kontaktstück 17 etwas in Deckenrichtung verformt. Aufgrund dieser Verformung im Zusammenwirken mit dem Federungsvermögen des beweglichen Kontaktstückes 17 selbst wird der zweite bewegliche Kontakt 18, welcher an einem freien Ende des beweglichen Kontaktstückes 17 vorsteht, gegen eine elektrische Leiterplatte gedrückt, welche nachstehend noch näher beschrieben wird, das heißt die zweite elektrische Leiterplatte 25, und zwar mit einer geeigneten Vorbelastungskraft.
  • Ein angetriebener Eingriffsabschnitt 19 steht in Richtung zu dem Antriebsrad 12 an einem Endabschnitt des Kupplungsteil 15 auf der Seite der Öffnung vertikal nach unten vor. Der angetriebene Eingriffsabschnitt 19 arbeitet mit dem antreibenden Eingriffsabschnitt 19 nur zusammen, wenn das Antriebsrad 12 eine Drehbewegung in Grunddrehrichtung ausführt.
  • Auf der Deckenfläche des Deckelteus 3 sind die erste elektrische Leiterplatte 24 und die zweite elektrische Leiterplatte 25 vorgesehen, um konzentrische Kreise um die Mittelachse der Radachse 14 zu bilden. Die ersten und zweiten elektrischen Leiterplatten oder Leiterbahnen sind fest mit der Deckenfläche auf eine geeignete Weise, wie durch Einsetzen, verbunden.
  • Die erste elektrische Leiterplatte 24, welche an der inneren Seite vorgesehen ist, hat eine kreisförmige Gestalt. Der erste bewegliche Kontakt 16, welcher ausgebaucht auf dem Kupplungsteil 15 ausgebildet ist, wird konstant gegen die erste elektrische Leiterplatte 24 durch die Federkraft des ersten beweglichen Kontakts 16 selbst und die Unterlagscheibe 20 gedrückt, wie dies vorstehend beschrieben worden ist.
  • Die zweite elektrische Leiterplatte 25, welche auf der äußeren Seite vorgesehen ist, ist im allgemeinen in Form eines C-Buchstabens ausgebildet und der ausgenommene Abschnitt bildet einen im wesentlichen nichtleitenden Abschnitt 26. Am Mittelabschnitt des nichtleitenden Abschnitts 26 ist ein Anhaltepositionsteil 27 ausgebildet, um eine im allgemeinen segmentförmige Ausgestaltung durch ein elektrisches Leiterplattenmaterial zu bekommen, wobei man eine konzentrische Kreisanordnung erhält.
  • Durch die Federkraft des zweiten beweglichen Kontaktteils 17 wird der zweite bewegliche Kontakt 18, welcher von dem Kupplungsteil 15 vorsteht, konstant auf die Kreisbereiche gebildet von der zweiten elektrischen Leiterplatte 25, den nichtleitenden Abschnitt 26 und dem Anhaltepositionsteil 27 gedrückt.
  • In einer elektrischen Schaltung, welche eine Antriebsquelle 29, einen Wischerschalter 30, einen Motor 31 und dergleichen umfaßt, sind diese erste elektrische Leiterplatte 24, die zweite elektrische Leiterplatte 25 und das Anhaltepositionsteil 27 wie in Figur 5 gezeigt, in Schaltanordnung vorgesehen, so daß man einen Schalter 28 zum Ein- und Ausschalten der elektrischen Schaltung des Motors 31 erhält.
  • Wie in Figur 3 gezeigt ist, ist der Motor 31 auf einer Seite des Gehäuses 1 zur Herstellung einer Verbindung mit demselben vorgesehen. Eine Drehwelle 32 des Motors 31 ist in das Gehäuse 1 über den Hauptkörper 2 in einer Richtung senkrecht zu der Achse der Antriebswelle 4 eingesetzt.
  • Ein Paar von Schneckenrädem (welche nachstehend als "rechtsdrehende Schneckenräder" und ein linksdrehendes Schneckenrad" bezeichnet werden> 33 und 34, welche Schneckenausbildungen in Gegenrichtung zueinander haben, ist auf dem äußeren Umfang des eingesetzten Abschnitts der Drehwelle 32 unter Bildung der integralen Einheit ausgebildet. Ein Paar von Tragwellen 35 und 36 steht parallel zu der Antriebswelle 4 vor und ist an Positionen angeordnet, die den jeweiligen Schneckenrädem 33 und 34 gegenüberliegen. Ferner ist die Auslegung derart getroffen, daß sie an den gegenüberliegenden Seiten der Drehwelle 32 zueinander angeordnet sind.
  • Die Schneckenräder 37 und 38 sind drehbeweglich an den Tragwellen 35 und 36 jeweils gelagert und sind in Kämmeingriff mit den Schneckenanordnungen 33 und 34 jeweils. Zwischenräder 39 und 40 sind zentrisch zu den Schneckenrädem 37 und 38 angrenzend hierzu vorgesehen und integral hiermit ausgebildet. Beide Zwischenräder 39 und 40 sind in Kämmeingriff mit dem Antriebsrad 12.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise näher beschrieben.
  • (1) Wischerbetrieb:
  • Wenn der Wischerschalter 30 eingeschaltet ist, geht Strom von der Antriebswelle 29 über einen EIN-Kontakt des Wischerschalters 30 an Masse, wodurch der Motor 31 eine Drehbewegung ausführt.
  • Die Drehbewegung des Motors 31 wird auf das Antriebsrad 12 über die beiden Schneckenräder 33 und 34 der Drehwelle 32, die beiden Schneckenräder 37 und 38 und die Zwischenräder 39 und 40 übertragen.
  • Wenn das Antriebsrad 12 eine Drehbewegung ausführt, wird die Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung des Wischerarms 10 durch das Gelenk 5 der Antriebswelle 4, die Stange 7, die Verbindung 8 und die Welle 9 übertragen. Die hin- und hergehende Bewegung des Wischerarms 10 ermöglicht, daß das Wischerblatt 11 einen Wischvorgang ausführen kann.
  • Während des Wischbetriebs ist der Antriebseingriffsabschnitt 13 in Eingriff mit dem angetriebenen Eingriffsabschnitt 19, um dem Kupplungsteil 15 zusammen mit dem Antriebsrad 12 eine Drehbewegung zu erteilen. Der erste bewegliche Kontakt 16 und der zweite bewegliche Kontakt 18, welche beide integral an dem Kupplungsteil 15 zur Ausführung einer Drehbewegung mit demselben ausgebildet sind, führen eine Gleitbewegung entlang der ersten elektrischen Leiterplatte 24 und der zweiten elektrischen Leiterplatte 25 jeweils aus.
  • Die Energieversorgung zu dem Motor 31 erfolgt jedoch unter Umgehung des Schalters 28, so daß die relative Gleitbewegung zwischen diesen beweglichen Kontakten 16, 18 und den elektrischen Leiterplatten 24, 25 die Drehbewegung des Motors 31 nicht beeinflußt.
  • (2) Normalbetrieb in der Grundanhaltestellung:
  • Wenn der Wischerschalter 30 ausgeschaltet wird, wird ein EIN- Kontakt im Wischerschalter 30 geöffnet und ein AUS-Kontakt geschlossen.
  • In diesem Fall wird der Wischerschalter 30 an einer beliebigen Stelle ausgeschaltet, wenn das Wischerblatt beispielsweise noch eine Rücklaufbewegung zu der Grundanhaltestellung ausführt. Die ersten und zweiten beweglichen Kontakte 16 und 18 bleiben in Kontakt mit den ersten und zweiten elektrischen Leiterplatten 24 und 25, wie dies mit gebrochenen Linien in Figur 5 beispielsweise dargestellt ist. Strom geht daher durch die Antriebsquelle 29, den Motor 31, den AUS-Kontakt des Wischerschalters 30, die erste elektrische Leiterplatte 24, den ersten beweglichen Kontakt 16, das Kupplungsteil 15, das bewegliche Kontaktstück 17, den zweiten beweglichen Kontakt 18, die zweite elektrische Leiterplatte 25 und an Masse, so daß der Motor 31 seine Drehbewegung fortsetzt.
  • Nach Maßgabe einer weiteren Drehbewegung des Motors 31, wenn der zweite bewegliche Kontakt 18 den nichtleitenden Abschnitt 26 der zweiten elektrischen Leiterplatte 25 erreicht, wird die leitende Verbindung zwischen dem zweiten beweglichen Kontakt 18 und der zweiten elektrischen Leiterplatten 25 unterbrochen, so daß der Strom nicht zu dem Motor 31 durchgehen kann.
  • Aufgrund der Trägheit des Drehsystems einschließlich des Motors 31, des Antriebsrads 12 und dergleichen, wird der zweite bewegliche Kontakt 18 zu dem Anhaltepositionsteil 27 bewegt und kommt in Kontakt mit demselben. Hierdurch wird eine geschlossene Schaltung durch den zweiten beweglichen Kontakt 18, das Anhaltepositionsteil 27, den Motor 31, den AUS-Kontakt des Zwischenschalters 30, die erste elektrische Leiterplatte 24, den ersten beweglichen Kontakt 16, das Kupplungsteil 15, das bewegliche Kontaktstück 17 und den zweiten beweglichen Kontakt 18 gebildet, so daß ein elektrisches Bremsen bewirkt wird, um unmittelbar die Drehbewegung des Motors 31 anzuhalten.
  • Eine relative Zuordnung der zugeordneten Bauteile wird derart vorgegeben, daß das Wischerblatt 11 in eine Grundstellung an einer bodenseitigen Ecke des Fensters kommt, wenn der Motor 31 unmittelbar wie zuvor beschrieben angehalten wird. Selbst wenn daher der Wischerschalter 30 an einer beliebigen Stelle ausgeschaltet wird, kann das Wischerblatt 11 immer in die Grundposition zurückgebracht werden.
  • (3) Anhaltebetrieb bei Abnormalitäten:
  • Wenn beispielsweise, wie in Figur 5 gezeigt ist, eine rücktreibende Kraft auf das Wischerblatt 11 infolge der Ansammlung von Schnee 41 an der unteren Seite des Fensters wirkt, wirkt eine externe Kraft F, welche mit einem Pfeil mit gebrochener Linie eingetragen ist, auf den Wischerarm 10, die Stange 7 und dergleichen. Dies führt zu einer Drehkraft P in Gegenrichtung zu der normalen Grunddrehrichtung R, welche mit einer durchgezogenen Linie und einem entsprechenden Pfeil eingetragen ist und auf die Antriebswelle 4 über das Gelenk 5 wirkt.
  • Wenn die zweite elektrische Leiterplatte 25 und der zweite bewegliche Kontakt 18 derart ausgelegt sind, daß sie sich immer zusammen mit dem Antriebsrad 2 wie bei dem üblichen Beispiel drehen, wird der zweite bewegliche Kontakt 18, welcher relativ zu dem nichtleitenden Abschnitt 26 bei der Grunddrehbewegung des Antriebsrades 12 bewegt worden ist, relativ in die frühere Position zurückbewegt und kommt wiederum in Kontakt mit der zweiten elektrischen Leiterplatte 25, da das Antriebsrad 12 eine Drehbewegung entgegen der Drehrichtung durch die in Gegenrichtung wirkende Drehkraft P ausführt.
  • Strom wird wiederum durch den Motor 31 durch diesen Kontakt geleitet, und der Motor 31 beginnt wiederum eine Drehbewegung auszuführen. Das Antriebsrad 12 wird dann in die Grunddrehrichtung R gedreht, so daß der zweite bewegliche Kontakt 18 wiederum zu dem nichtleitenden Abschnitt 26 bewegt wird. Wenn der zweite bewegliche Kontakt 18 zu dem nichtleitenden Abschnitt 26 wiederum bewegt wird, wirkt die in Gegendrehrichtung wirkende Kraft P auf die Antriebswelle 4 wiederum ein, wodurch der zweite bewegliche Kontakt 18 durch die zweite elektrische Leiterplatte 25 zurückbewegt wird.
  • Anschließend wird dieser Ablauf wiederholt, wodurch man ein Kontaktprellen erhält, bei dem der zweite bewegliche Kontakt 18 und die zweite elektrische Leiterplatte 25 wiederholt miteinander in Verbindung gebracht werden und diese Verbindung unterbrochen wird.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform jedoch ist das Kupplungsteil 15 zwischen dem Antriebsrad 12 und dem zweiten beweglichen Kontakt 18 angeordnet, so daß das vorstehend beschriebene Kontaktprellen sich verhindern läßt.
  • Wenn wie in Figur 5 gezeigt ist, das Wischerblatt 11 sich zu der unteren Seite des Fensters bewegt, um eine rücktreibende Kraft durch den Schnee 41 zu erhalten, und der zweite bewegliche Kontakt 18 sich auf der zweiten elektrischen Leiterplatte 25 bewegt, um den nichtleitenden Abschnitt 26 zu erreichen, sind der zweite bewegliche Kontakt 18 und die zweite elektrische Leiterplatte 25 elektrisch unterbrochen, so daß der Strom nicht zu dem Motor 31 durchgehen kann.
  • Wenn zu diesem Zeitpunkt die entgegengerichtete Drehkraft P auf die Antriebswelle 4 wirkt, führt das Antriebsrad 12 eine Drehbewegung in Gegenrichtung aus, da das Antriebsrad 12 integral mit der Antriebswelle 4 ausgebildet ist. Der Antriebseingriffsabschnitt 13 und der angetriebene Antriebsabschnitt 19 bei der vorliegenden Erfindung sind jedoch derart ausgelegt, daß sie voneinander getrennt sind, wenn das Antriebsrad 12 in Gegendrehrichtung gedreht wird. Selbst wenn daher das Antriebsrad 12 in Gegendrehrichtung gedreht wird, wird das Kupplungsteil 15 nicht in die Gegendrehrichtung gedreht.
  • Insbesondere wird nun das Antriebsrad 12 in Gegendrehrichtung gedreht und das Kupplungsteil 15 bleibt zurück, so daß der zweite bewegliche Kontakt 18 des beweglichen Kontaktstücks 17, welches an dem Kupplungsteil 15 angebracht ist, integral mit dem Kupplungsteil 5 eine Drehbewegung ausführt und in Kontakt mit dem nichtleitenden Abschnitt 26 bleibt. Bei dieser Auslegung bleibt der Motor 21 ständig angehalten, da man einen nichtleitenden Zustand zu dem Motor 31 aufrechterhält Hieraus resultiert, daß das Wischerblatt 11 in Ruhe an der bodenseitigen Ecke des Fensters verharrt.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Kupplungsteil 15 als leitendes Teil und nicht als Isolator ausgebildet, und einer (16) der beweglichen Kontakte ist integral an dem Kupplungsteil 15 ausgebildet, so daß die erste elektrische Leiterplatte 24 in der Nähe und um die Tragachse 14 vorgesehen werden kann. Daher lassen sich das Gehäuse 1 und das Deckelteil 3 mit kleinen Abmessungen herstellen. Ferner läßt sich die Anzahl der Teile reduzieren, und die Anzahl der Mannstunden zum Zusammensetzen der Vorrichtung nimmt hierdurch ab.
  • Der erste bewegliche Kontakt 16, welcher auf dem Kupplungsteil 15 selbst ausgebildet ist, ist derart ausgelegt, daß er eine Gleitbewegung aus der ersten elektrischen Leiterplatte 24 ausführt, so daß im Vergleich zu der üblichen Vorrichtung, bei der das Kupplungsteil 15 von einem Isolator gebildet wird, die Dicke des Deckels 3 bei der Erfindung um die Dicke des Isolators vermindert werden kann.
  • Ferner ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform das Deckelteil 3 einteilig aus Harz ausgebildet und die elektrischen Leiterplatten 24, 25 und 27 sind integral in das Deckelteil 3 eingesetzt, so daß die Dicke des Deckelteils 3 weiter vermindert werden kann. Die Anzahl der Teile läßt sich reduzieren und die Anzahl der Mannstunden für die Montage nimmt ab.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform beschränkt, und es sind zahlreiche Modifikationen im Rahmen des Schutzumfangs der Ansprüche möglich.
  • Wie zuvor beschrieben worden ist, lassen sich die Abmessungen des Gehäuses in Durchmesserrichtung und in Dickenrichtung (Axialrichtung) reduzieren, so daß sich die Gesamtabmessungen der Wischer-Antriebsvorrichtung kleiner wählen lassen. Ferner werden die Anzahl der zusammensetzenden Teile und die Anzahl der Mannstunden zur Montage herabgesetzt, wodurch sich die Herstellungskosten reduzieren lassen.

Claims (7)

1. Wischer-Antriebsvorrichtung, welche folgendes aufweist:
ein Gehäuse (1), welches ein Deckelteil (3) hat, welches aus isolierendem Material ausgebildet ist;
ein Antriebsrad (12), welches von einem Motor (31) zum Antreiben eines Wischers (10, 11) angetrieben wird;
eine Achse (14), welche in dem Deckelteil (3) vorgesehen ist;
ein Kupplungsteil (15), welches drehbeweglich an der Achse (14) gelagert ist;
eine Eingriffseinrichtung (13, 19) zum übertragen einer Antriebskraft von dem Antriebsrad (12) auf das Kupplungsteil (15);
ein Paar von elektrischen Leiterplatten (24, 25), welche eine Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten
einer elektrischen Schaltung des Motors (31) bilden; ein Paar von beweglichen Kontakten (16, 18), welche relativ zu den elektrischen Leiterplatten (24, 25) in elektrischem Gleitkontakt mit den elektrischen Leiterplatten (24, 25) jeweils drehbar sind, wobei die beweglichen Kontakte (16, 18) auf dem Kupplungsteil (15) zur Ausführung einer Drehbewegung zusammen mit dem Kupplungsteil (15) ausgelegt sind;
bei der die elektrischen Leiterplatten (24, 25) konzentrisch um die Achse (14) vergesehen sind;
das Deckelteil (3) aus einem Harz hergestellt ist, und eine Öffnung des Gehäuses (1) abdeckt;
eine der elektrischen Leiterplatten (24, 25) in der Nähe und um die Achse (14) vorgesehen ist und in einer kreisförmigen Gestalt auf der inneren Umfangsseite des Deckelteus (3) ausgebildet ist;
das Kupplungsteil (15) in Gleitkontakt mit dem Deckelteil (3) angeordnet ist;
das Kupplungsteil (15) aus einem leitenden Material ausgebildet ist und eine Endwand in axialer Richtung hat; und
einer (16) der beweglichen Kontakte (16, 18) integral an der Endwand des Kupplungsteils (15) ausgebildet ist und eine Verbindungsfläche bildet, welche in Gleitkontakt mit der elektrischen Leiterplatte (24) auf der inneren Umfangsseite des Deckelteus (3) ist.
2. Wischer-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Achse (14) aus Harz hergestellt ist und integral mit dem Deckelteil (3) ausgebildet ist.
3. Wischer-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die elektrischen Leiterplatten (24, 25) integral in das Deckelteil (3) eingesetzt sind.
4. Wischer-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Kupplungsteil (15) integral in Form eines kurzen zylindrischen Teils ausgebildet ist, wobei ein Ende geschlossen ist, die Achse (14) durch das Mittelteil des geschlossenen Endes durchgeführt ist, und einer (16) der beweglichen Kontakte (16, 18) ausgebaucht auf dem äußeren Umfangsabschnitt des geschlossenen Endes in einer axial nach außen weisenden Richtung des Kupplungsteils (15) ausgebildet ist.
5. Wischer-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der einer (16) der beweglichen Kontakte (16, 18) mit einer halbkugelförmigen schalenförmigen Gestalt im Querschnitt ausgebildet ist.
6. Wischer-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der einer (16) der beweglichen Kontakte (16, 18) konstant gegen die elektrische Leiterplatte (24) auf der inneren Umfangsseite durch das Federungsvermögen des beweglichen Kontaktes (16) selbst und eine gewellte Unterlagscheibe (20) gedrückt wird.
7. Wischer-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der andere (18) der beweglichen Kontakte (16, 18) elektrisch leitend an dem Kupplungsteil (15) über ein bewegliches Kontaktstück (17) festgelegt ist, und gegen die elektrische Leiterplatte (25) auf der äußeren Umfangsseite durch das Federungsvermögen des beweglichen Kontaktstückes (17) angedrückt wird.
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