DE69303224T2 - Mascarabürstchen und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Mascarabürstchen und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine solche Bürste zum Aufbringen eines kosmetischen Produktes insbesondere auf die Wimpern oder auf die Haare, die eine Vielzahl Härchen enthält, die seitlich in eine, insbesondere aus den Windungen eines verdrillten Metalldrahtes gebildeten Seele eingesetzt sind, wobei die Härchen zwischen den Windungen festgeklemmt sind und aus einem Gemisch von Härchen bestehen, die aus wenigstens zwei Gruppen ausgewählt sind, nämlich einer ersten Gruppe, bestehend aus Härchen mit relativ kleinem Querschnitt, der insbesondere in einen Kreis mit einem Durchmesser zwischen 6 und 13/100 mm einbeschrieben ist, und einer zweiten Gruppe von Härchen mit größerem Querschnitt, der insbesondere in einen Kreis einbeschrieben ist, dessen Durchmesser größer als 13/100 mm und im allgemeinen kleiner als 30/100 mm ist, wobei die Härchen mit kleinem Querschnitt zumindest auf einem Teil der Bürste in radialer Richtung länger sind als die Härchen mit großem Querschnitt.
  • FR-A-2 637 472 zeigt eine Bürste diesen Typs, die es ermöglicht, gleichzeitig eine geeignete Menge des Produktes aufzunehmen, um es auf die Wimpern aufzutragen, und diese zu kämmen und zu glätten.
  • Obwohl diese Bürstentypen insgesamt zufriedenstellend sind, ermöglichen sie es nicht, ein wirklich anderes Schminken auszuführen als es mit den herkömmlichen Bürsten erreichbar wird.
  • Die Erfindung hat vor allem zur Aufgabe, eine Bürste zu schaffen, die es ermöglicht, ein separates, dick auftragendes Schminken zu erreichen, das sich von dem bisher erzielbaren unterscheidet.
  • Die Erfindung hat außerdem zur Aufgabe, eine Bürste zu schaffen, deren Preis erschwinglich bleibt, und ein einfaches Verfahren zur Verwirklichung einer derartigen Bürste vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Bürste der eingangs genannten Art zum Aufbringen eines kosmetischen Produktes insbesondere auf die Wimpern oder auf die Haare dadurch gekennzeichnet, daß die Härchen mit kleinem Querschnitt aus einem thermoplastischen Material bestehen, das eine höhere Schmelztemperatur als die Schmelztemperatur des thermoplastischen Elastomermaterials aufweist, aus dem die Härchen mit größerem Querschnitt bestehen, wobei die Schmelztemperatur des thermoplastischen Materials der Härchen mit kleinem Querschnitt im Bereich von 230º bis 280º C liegt, während die Schmelztemperatur des thermoplastischen Elastomermaterials der Härchen mit größerem Querschnitt im Bereich von 1500 bis 2300 C liegt; vorzugsweise liegt der Unterschied zwischen den Schmelztemperaturen im Bereich von 50º C.
  • Vorteilhafterweise weisen die Enden der Härchen mit kleinem Querschnitt, wie auch die Enden der Härchen mit großem Querschnitt, eine Verdickung auf.
  • Vorzugsweise hat die Verdickung am Ende der Härchen mit kleinem Querschnitt die Form einer kleinen Kugel, während die am Ende der Härchen mit größerem Querschnitt angeordnete Verdickung eine flachere und im Durchmesser größere Form, etwa in Form eines Champignonkopfs besitzt.
  • Die Anzahl der Härchen pro Windung beträgt vorteilhafterweise zwischen 7 und 55.
  • Das Verhältnis der Härchen mit großem Querschnitt zu den Härchen mit kleinem Querschnitt beträgt vorteilhafterweise zwischen 1/4 und 4/1.
  • Die Härchen mit kleinem Querschnitt können aus Nylon oder Polyester bestehen, während die Härchen mit größerem Querschnitt aus einem relativ weichen thermoplastischen Material oder einem thermoplastischen Elastomermaterial, wie den EPDM-Kautschuken, den Polyestern oder den Polyether-Block-Amiden bestehen.
  • Die Härchen mit kleinerem Querschnitt besitzen im allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt, der voll oder hohl sein kann, oder können wenigstens eine Kapillarnut aufweisen, wie durch FR-A-2 607 372 vorgeschlagen wurde.
  • Eine erfindungsgemäße Bürste ermöglicht es, ein spezifisches Schminken auszuführen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung einer Bürste zum Aufbringen eines kosmetischen Produktes insbesondere auf die Wimpern oder auf die Haare, mit einer Vielzahl Härchen, die seitlich in eine, insbesondere aus den Windungen eines verdrillten Metalldrahtes gebildeten Seele eingesetzt sind, wobei die Härchen zwischen den Windungen festgeklemmt sind und aus einem Gemisch von Härchen bestehen, die aus wenigstens zwei Gruppen ausgewählt sind, nämlich einer ersten Gruppe, bestehend aus Härchen mit relativ kleinem Querschnitt, der insbesondere in einen Kreis mit einem Durchmesser zwischen 6 und 13/100 mm einbeschrieben ist und einer zweiten Gruppe von Härchen mit größerem Querschnitt, der insbesondere in einen Kreis einbeschrieben ist, dessen Durchmesser größer als 13/100 mm und im allgemeinen kleiner als 30/100 mm ist, wobei die Härchen mit kleinem Querschnitt zumindest auf einem Teil der Bürste in radialer Richtung länger sind als die Härchen mit großem Querschnitt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Härchen mit kleinem Querschnitt aus einem thermoplastischen Material bestehen, das eine höhere Schmelztemperatur als die Schmelztemperatur des thermoplastischen Elastomermaterials aufweist, aus dem die Härchen mit größerem Querschnitt bestehen, wobei man einen Bürstenrohling mit Härchen mit kleinem Querschnitt und Härchen mit größerem Querschnitt herstellt, welche vergleichbare Längen besitzen, und man die Bürste anschließend auf wenigstens einem Teil ihrer Länge einer Wärmebehandlung unterzieht, wodurch eine stärkere Verkürzung der Länge der Härchen mit größerem Querschnitt als der Härchen mit kleinem Querschnitt hervorgerufen wird.
  • Die Wärmebehandlung kann mit Heißluft durchgeführt werden, wobei in diesem Fall die Enden der Härchen nach der Wärmebehandlung keine Verdickung aufweisen.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Möglichkeit wird die wärmebehandlung mit einer Wärmequelle durchgeführt, die aus einer Flamme oder aus einer Infrarotheizung besteht, wobei die beiden Härchentypen nach der Wärmebehandlung mit einer Verdickung versehene Enden aufweisen.
  • Die Wärmequelle kann in einer geeigneten Entfernung parallel zur Seele der Bürste angeordnet sein und die Bürste um die Achse der Seele gedreht werden, um eine im wesentlichen gleichmäßige Erwärmung auf dem gesamten Umfang zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise liegt die Schmelztemperatur des Kunststoffs der Härchen mit geringem Querschnitt im Bereich von 230º bis 280º C, während die Schmelztemperatur des Kunststoffs der Härchen mit größerem Querschnitt im Bereich von 150º bis 230º C liegt.
  • Die Erfindung besteht, abgesehen von den obenstehend dargestellten Vorrichtungen, aus einer gewissen Anzahl anderer Vorrichtungen, die nachfolgend anhand von keineswegs begrenzenden Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher besprochen werden. Es zeigen, jeweils schematisch,
  • Fig. 1: einen Schritt des Verfahrens zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Bürste,
  • Fig. 2: eine Bürste nach der Erfindung,
  • Fig. 3: eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Bürste und
  • Fig. 4: eine weitere Ausführungsform.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 der Zeichnungen, sieht man einen Schritt zur Herstellung einer Bürste 1 zum Auftragen eines kosmetischen Produktes, insbesondere von Mascara, auf die Wimpern. Die Bürste 1 enthält eine metallische Seele 2, die aus einem U-förmig gebogenen Eisendraht gebildet ist. Zwischen den parallelen Schenkeln des Eisendrahtes wurden die Härchen 3, 4 quer zur Längsrichtung der Seele 2 eingesetzt. Anschließend wurde der U- förmige Eisendraht so verdrillt, daß die Härchen 3, 4 zwischen den Windungen 5, 6 des Metalldrahtes festgeklemmt wurden. Die so gebildete Seele 2 ist in der Spitze eines Schaftes 7 mit größerem Durchmesser befestigt.
  • Die Härchen 3 und 4 sind aus einem Gemisch von Härchen gebildet, die aus wenigstens zwei Gruppen ausgewählt sind, nämlich einer ersten Gruppe, bestehend aus Härchen 3 mit relativ kleinem Querschnitt und einer zweiten Gruppe von Härchen 4 mit größerem Querschnitt.
  • Vorzugsweise haben die Härchen 3 einen Querschnitt, der in einen Kreis einbeschrieben ist, dessen Durchmesser zwischen 6 und 13/100 mm beträgt. Der Querschnitt der Härchen 3 kann kreisförmig, voll oder hohl sein oder wenigstens eine Kapillarnut, wie in FR-A-2 607 372, aufweisen.
  • Die Härchen 4 haben einen Querschnitt, dessen Umriß zwischen einem Kreis, dessen Durchmesser größer als 13/100 mm ist, und einem Kreis, dessen Durchmesser im allgemeinen kleiner als 30/100 mm ist, eingeschlossen ist.
  • Die Anzahl der Härchen 3, 4 pro Windung der Seele 2 beträgt zwischen 7 und 55, vorzugsweise zwischen 10 und 40. Es ist einleuchtend, daß die Darstellung der Fig. 1 und 2 aus Gründen der Klarheit nicht mit einer derartigen Anzahl von Härchen übereinstimmt.
  • Das Verhältnis der Härchen 4 mit großem Querschnitt zu den Härchen 3 mit kleinem Querschnitt beträgt vorteilhafterweise zwischen 1/4 und 4/1.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Herstellungsschritt haben die Härchen 3 und 4 im wesentlichen die gleiche radiale Länge, und die Grundform der Bürste ist auf übliche Weise mit Hilfe einer Schneid-Maschine verwirklicht worden.
  • Die Härchen 3 sind aus einem Kunststoff gebildet, der eine höhere Schmelztemperatur aufweist, als der für die dicken Härchen 4 verwendete Kunststoff.
  • Die Schmelztemperatur des Kunststoffs der Härchen 3 mit kleinem Querschnitt liegt im Bereich von 250º C, während die Schmeiztemperatur des Kunststoffs der dicken Härchen 4 im Bereich von 180º C liegt.
  • Die Härchen 3 mit kleinem Querschnitt bestehen vorteilhafterweise aus Nylon oder Polyester, während die Härchen 4 mit gräßerem Querschnitt elastisch sind und aus einem relativ weichen thermoplastischen Material bestehen.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel bestehen die Härchen 3 mit kleinem Querschnitt aus Nylon und haben einen Durchmesser von 8/100 mm, während die Härchen 4 mit größerem Querschnitt einen Durchmesser von 30/100 mm haben.
  • Nachdem die Härchen der Bürste 1, wie vorher angegeben, der Wirkung einer Schneid-Maschine ausgesetzt waren, sind die Härchen 3 und 4, die folglich im wesentlichen die gleiche Länge haben, einer Wirmequelle 8 ausgesetzt, die aus einer Reihe von Infrarotstrahlern oder aus einer Flamme (oder aus einer Reihe von Flammen) besteht und in einer geeigneten Entfernung von der Bürste angeordnet ist und sich parallel zur Seele 2, im wesentlichen über die ganze Länge der Seele 2 erstreckt.
  • Die Anordnung ist so angeordnet, daß die Härchen im wesentlichen gleichförmig über den ganzen Umfang der Bürste der Wärmequelle ausgesetzt sind. Zu diesem Zweck versetzt man die Bürste 1 vorteilhafterweise in eine langsame Drehbewegung um die Achse der Seele 2, um alle Enden der Härchen parallel zu einer Mantellinie der Bürste 1 im wesentlichen linear vor der Wärmequelle vorbeizuführen.
  • Nachdem die Bürste 1 während einer ausreichend langen Zeit der Wärmequelle ausgesetzt war, sind die Härchen 4 mit großem Querschnitt, wie in Fig. 2 gezeigt, deutlich kürzer geworden als die Härchen 3 mit kleinem Querschnitt. Außerdem weisen die Enden der Härchen 3 Verdickungen 9 in Form von kleinen Kugeln auf, während die Enden der Härchen 4 größere Verdickungen 10 in Form eines champignonkopfes oder in Form eines Nagelkopfes aufweisen.
  • Die Verbindung dieser Charakteristiken ermöglicht es, eine Bürste 1 zu erhalten, die reichlich mit kosmetischem Produkt beladen ist, wenn sie aus dem das Produkt enthaltenden Behälter herausgenommen wird. Eine solche Bürste bewirkt ein separates, dick auftragendes Schminken, das sich von dem mit herkömmlichen Bürsten erzielbaren deutlich unterscheidet.
  • Die thermische Behandlung des Bürstenrohlings, der die Härchen 3 und 4 mit im wesentlichen gleicher Länge enthält, kann mit Heißluft durchgeführt werden. Zum Beispiel wird eine Heißluftströmung auf die ganze oder auf einen Teil der Länge der sich um ihre Achse drehenden Bürste ausgerichtet. Die Fig. 3 zeigt eine unter diesen Bedingungen erhaltene Bürste, wobei nur ein Abschnitt H dieser Bürste behandelt worden ist. In dem behandelten Abschnitt H haben die Härchen 4 mit großem Durchmesser eine geringere Länge als die Härchen 3, die aus einem Kunststoff mit einer höheren Schmeiztemperatur bestehen. Im Unterschied zum Fall aus Fig. 2 sind die Enden der mit der Heißluft behandelten Härchen 3 und 4 ohne Verdickung. In dem nichtbehandelten Abschnitt H der Bürste 1 haben die Härchen 3 und 4 im wesentlichen die gleiche Länge.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Bürste, die, wie in Fig. 2, einer Behandlung mit Infrarotstrahlung oder mit der Flamme, jedoch nur auf einem Abschnitt H der Länge, unterzogen worden ist. In dem Abschnitt H findet man kürzere Härchen 4, die mit Verdickungen 10 versehen sind, und Härchen 3, die mit Kugeln 9 versehen sind. In dem nichtbehandelten Abschnitt haben die Härchen 3 und 4 im wesentlichen die gleichen Länge.

Claims (13)

1. Bürste (1) zum Aufbringen eines kosmetischen Produktes insbesondere auf die Wimpern oder auf die Haare, mit einer Vielzahl Härchen (3,4), die seitlich in eine, insbesondere aus den Windungen (5,6) eines verdrillten Metalldrahtes gebildeten Seele (2) eingesetzt sind, wobei die Härchen zwischen den Windungen festgeklemmt sind und aus einem Gemisch von Härchen bestehen, die aus wenigstens zwei Gruppen ausgewählt sind, nämlich einer ersten Gruppe, bestehend aus Härchen (3) mit relativ kleinem Querschnitt, der insbesondere in einen Kreis mit einem Durchmesser zwischen 6 und 13/100 mm einbeschrieben ist, und einer zweiten Gruppe von Härchen (4) mit größerem Querschnitt, der insbesondere in einen Kreis einbeschrieben ist, dessen Durchmesser größer als 13/100 mm und im allgemeinen kleiner als 30/100 mm ist, wobei die Härchen (3) mit kleinem Querschnitt zumindest auf einem Teil der Bürste in radialer Richtung länger sind als die Härchen (4) mit großem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Härchen (3) mit kleinem Querschnitt aus einem thermoplastischen Material bestehen, das eine höhere Schmelztemperatur als die Schmelztemperatur des thermoplastischen Elastomermaterials aufweist, aus dem die Härchen (4) mit größerem Querschnitt bestehen, wobei die Schmeiztemperatur des thermoplastischen Materials der Härchen mit kleinem Querschnitt im Bereich von 230º bis 280º C liegt, während die Schmelztemperatur des thermoplastischen Elastomermaterials der Härchen mit größerem Querschnitt im Bereich von 150 bis 230º C liegt.
2. Bürste gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied der Schmelztemperatur des thermoplastischen Materials der Härchen (3) mit kleinem Querschnitt und derjenigen der Härchen (4) mit großem Querschnitt im Bereich von 50º C liegt.
3. Bürste gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Härchen (3) mit kleinem Querschnitt, wie auch die Enden der Härchen (4) mit großem Querschnitt eine Verdickung (9,10) aufweisen.
4. Bürste gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Härchen (3) mit kleinem Querschnitt eine Verdickung (9) aufweist, die die Form einer kleinen Kugel besitzt, während das Ende der Härchen (4) mit größerem Querschnitt eine Verdickung (10) aufweist, die eine flachere und im Durchmesser größere Form besitzt, etwa die Form eines Champignonkopfs.
5. Bürste gemäß einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Härchen pro Windung zwischen 7 und 55 beträgt.
6. Bürste gemäß einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Härchen mit großem Querschnitt zu den Härchen mit kleinem Querschnitt zwischen 1/4 und 4/1 beträgt.
7. Bürste gemäß einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Härchen (3) mit kleinem Querschnitt aus Nylon oder Polyester bestehen, während die Härchen (4) mit größerem Querschnitt aus einem relativ weichen thermoplastischen Material oder einem weichen thermoplastischen Elastomermaterial bestehen.
8. Bürste gemäß einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Härchen (3) mit kleinerem Querschnitt einen vollen oder hohlen kreisförmigen Querschnitt besitzen oder wenigstens eine Kapillarnut aufweisen.
9. Verfahren zur Herstellung einer Bürste zum Aufbringen eines kosmetischen Produktes insbesondere auf die Wimpern oder auf die Haare, mit einer Vielzahl Härchen, die seitlich in eine, insbesondere aus den Windungen eines verdrillten Metalldrahtes gebildeten Seele eingesetzt sind, wobei die Härchen zwischen den Windungen festgeklemmt sind und aus einem Gemisch von Härchen bestehen, die aus wenigstens zwei Gruppen ausgewählt sind, nämlich einer ersten Gruppe, bestehend aus Härchen mit relativ kleinem Querschnitt, der insbesondere in einen Kreis mit einem Durchmesser zwischen 6 und 13/100 mm einbeschrieben ist und einer zweiten Gruppe von Härchen mit größerem Querschnitt, der insbesondere in einen Kreis einbeschrieben ist, dessen Durchmesser größer als 13/100 mm und im allgemeinen kleiner als 30/100 mm ist, wobei die Härchen mit kleinem Querschnitt zumindest auf einem Teil der Bürste in radialerrichtung länger sind als die Härchen mit großem Querschnitt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Härchen (3) mit kleinem Querschnitt aus einem thermoplastischen Material bestehen, das eine höhere Schmelztemperatur als die Schmeiztemperatur des thermoplastischen Elastomermaterials aufweist, aus dem die Härchen (4) mit größerem Querschnitt bestehen, wobei man einen Bürstenrohling mit Härchen (3) mit kleinem Querschnitt und Härchen (4) mit größerem Querschnitt herstellt, welche vergleichbare Längen besitzen, und man die Bürste anschließend auf wenigstens einem Teil ihrer Länge einer Wärmebehandlung unterzieht, wodurch eine stärkere Verkürzung der Länge der Härchen (4) mit größerem Querschnitt als der Härchen (3) mit kleinem Querschnitt hervorgerufen wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung mit Heißluft durchgeführt wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung mit einer Wärmequelle (8) durchgeführt wird, die aus einer Flamme oder einer Infrarotheizung besteht, wobei die beiden Härchentypen (3,4) nach der Wärmbehandlung Enden besitzen, die mit einer Verdickung (9,10) versehen sind.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (8) in einer geeigneten Entfernung parallel zur Seele (2) der Bürste angeordnet ist und die Bürste um die Achse der Seele (2) gedreht wird, um eine im wesentlichen gleichmäßige Erwärmung auf dem gesamten Umfang zu gewährleisten.
13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelztemperatur des Kunststoff 5 der Härchen mit geringem Querschnitt im Bereich von 230º bis 280º C liegt, während die Schmelztemperatur des Kunststoffs der Härchen mit größerem Querschnitt im Bereich von 150º bis 230º C liegt.
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