DE69302300T2 - Gerät zum auf dem Zufall beruhenden Ziehen von flachen Figuren - Google Patents

Gerät zum auf dem Zufall beruhenden Ziehen von flachen Figuren

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zufalisbedingten Ziehen flacher Figuren wie solcher, wie sie beispielsweise auf Spielkarten dargestellt sind.
  • Es sind Maschinen bekannt, die das zufalisbedingte Ziehen von Kugeln ermöglichen. Eine solche Maschine ist in der unter der Nr. 0 348 281 veröffentlichten europaischen Patentanmeldung beschrieben.
  • Diese Maschine umfaßt einen kugelförmigen Behälter, in dem die Kugeln durch einen sorgfältig ausgerichteten Luftstrom in Bewegung gehalten werden. Zum Ziehen umfaßt die Maschine auch ein Rohr, das geeignet ist, durch den kugelförmigen Behälter hindurchzuführen, und in dem ein Unterdruck zum Ansaugen der Kugel erzeugt werden kann, die sich in der Nähe der oberen öffnung dieses Rohrs bewegt, und zu ihrem Festhalten an diesem Ende.
  • Eine solche Maschine stellt zufrieden und liefert den Beweis, daß ein Luftstrom ein geeignetes Mittel zum Hinund Herbewegen und Durchmischen von Gegenständen ist.
  • Eine Maschine dieses Typs ermöglicht jedoch nicht das Hin- und Herbewegen flacher Gegenstände wie Spielkarten, da der Luftstrom diese Gegenstände gegen die Wand des Behälters drücken würde.
  • In dem Dokument WO-A-84/00115 wird eine Maschine beschrieben, die im wesentlichen der vorstehend beschriebenen entspricht, bei der Kugeln durch einen vertikalen Luftstrom hin- und herbewegt werden.
  • Insgesamt sind die bekannten Maschinen nicht für die Gegenstände geeignet, auf die sie nun angewandt werden sollen, nämlich Spielfiguren oder dergleichen.
  • Man könnte die spielfiguren zwar auf Kugeln abbilden und bestehende Maschinen verwenden, doch wäre der szenische Effekt wenig attraktiv.
  • Die Vorrichtung der Erfindung, die diesen Nachteilen abhilft, ist zum zufallsbedingten Ziehen flacher Figuren gedacht und besteht aus:
  • - einer Maschine, die im wesentlichen von einem kugelförmigen Behälter gebildet wird, in dem ein Luftstrom erzeugt werden kann, so wie es das Dokument WO-A-8400115 offenbart, und zusätzlich aus
  • - abgeflachten Prismen,
  • wobei die Prismen eine der flachen Figuren auf zwei ihrer einander gegenüberliegenden Seiten abbilden und in den kugelförmigen Behälter gegeben werden,
  • der kugelförmige Behälter Mittel zum zufallsbedingten Zurückhalten eines der Prismen und auf seinem nach vorn gerichteten Bereich eine Rille mit trapezförmigem Querschnitt aufweist, deren Breite von oben nach unten abnimmt und deren Boden in seinem unteren Teil über die Außenseite des Behälters hinausreicht und so einen ausreichend großen Raum für das Hindurchgelangen eines Prismas bildet.
  • Die Luft wird in die Kugel so eingeblasen, daß sie einen Luftstrom erzeugt, der eine von hinten nach vorne verlaufende Bewegung erzeugt. Wenn die Prismen in die Kugel gegeben sind und durch den Luftstrom bewegt werden, stellt man fest, daß sich alle Prismen auf einer kreisförmigen Bahn bewegen, die im Durchschnitt im wesentlichem auf der Symmetrie-Vertikalebene der vorgenannten Rille enthalten ist.
  • Nach einer Ausführungsform weist jedes Prisma auf jeder seiner Seiten eine Spielfigur auf.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen besser aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf die nur beispielhaft beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen
  • - Fig. 1 ein Aufriß der Maschine ist;
  • - Fig. 2 ein entlang der Linie II-II der Fig. 1 vorgenommener Schnitt ist;
  • - Fig. 3 ein auf den entlang der Linie III-III der Fig. 1 vorgenommenen Querschnitt begrenzter und vergrößerter Schnitt ist;
  • - Fig. 4 die Draufsicht auf den unteren Teil des Behälters ist.
  • Im folgenden und bei Betrachtung der Fig. 2 wird davon ausgegangen, daß der Teil der Maschine, der sich rechts von der XY-Achse befindet, den vorderen Teil bildet, und der links von der Achse befindliche den hinteren Teil bildet.
  • Nach der Erfindung und im Falle von beispielsweise Spielkarten ist jede Figur des Kartenspiels auf der Vorderund Rückseite eines flachen Prismas wie dem als 1 in Fig. 1 und 2 gezeigten abgebildet. Unter Berücksichtigung der Abmessungen einer gewöhnlichen Spielkarte, die in tatsächlicher Größe abgebildet ist, liegt die Stärke jedes Prismas in der Größenordnung einiger Millimeter. Außer den Aufdrukken sind alle Prismen vollkommen gleich in Abmessungen und Dichte.
  • Die Prismen werden in einen kugelförmigen Behälter 2 gegeben, dessen unterer, offener Teil auf einem Fuß 3 ruht, der fest verbunden ist mit einem in Fig. 1 als 4 schematisch dargestellten Gestell. Es sind Vorrichtungen zum Befestigen des Behälters 2 auf dem Fuß 3 vorgesehen. So kann beispielsweise eine Schnellverbindung bekannten Typs wie eine sog. Bajonettverbindung, bei der die Verbindung durch ein axiales Versetzen der Kugel und dann eine Drehung gemäß dieser Achse hergestellt wird, verwendet werden.
  • Nach einer Ausführungsform kann über der Kugel 2 eine Beschickvorrichtung 5 vorgesehen werden, die aus einer Mehrzahl vertikaler Rillen 6 besteht, in welche die Prismen 1 eingeführt werden und in denen sie sichtbar sind. Die Rillen 6 sind mittels einer einziehbaren Falltür 7 mit dem Behälter 2 verbunden, der hierzu einen Schlitz 8 aufweist. Durch Betätigung der Falltür 7 mittels herkömmlicher Vorrichtungen fallen alle für das Ziehen erforderlichen Prismen in den Behälter 2.
  • Der Fuß 3 weist eine öffnung 9 auf, durch welche Luft eingeblasen wird, die in der Kugel 2 in einer Richtung zirkuliert, die im wesentlichen die des gekrümmten Pfeils F&sub1; ist. Durch Wirkung dieses Luftstroms werden alle Prismen im wesentlichen in der gleichen Richtung mitgenommen.
  • Der Luftstrahl kann durch schwenkbare Klappen gesteuert werden, die denen entsprechen, die in der vorgenannten europaischen Patentanmeldung beschrieben sind und deren Achsen in strichpunktierten Linien in Fig. 4 dargestellt sind.
  • Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist der mittlere Teil ³a des Fußes 3 in der Weise gewölbt, daß er teilweise in die Kugel 2 hineinreicht, und ist die öffnung 9 am Umfang dieses Teils und nach hinten weisend vorgesehen. Auf diese Weise werden die Prismen abgelenkt und laufen nicht Gefahr, an den hinteren Rand der Öffnung zu stoßen, wodurch sie beschädigt werden könnten.
  • Der vordere Teil der Kugel weist eine Rille 10 auf, deren Boden 10a nach außen hin versetzt ist. Die Rille 10 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf, und ihre Breite nimmt von oben nach unten ab. Im unteren Bereich der Rille überdeckt der Boden 10a teilweise den Bereich 2a der Kugel 2, läßt jedoch ausreichend Raum für das Hindurchgelangen eines Prismas frei.
  • Das untere Ende der Rille 10 ist normalerweise mit einer beweglichen Leiste 11 verschlossen und bildet so eine Rille 12, in die das Unterteil des Prismas hineinreicht.
  • Durch die Wirkung des Luftstroms können die Prismen also in die Rille 10 gelangen, entlang des Bodens 10a gleiten und kann eines von ihnen in den zwischen dem Bereich 2a und dem Boden der Rille befindlichen Raum gelangen und liegt an die Leiste 11 an (in Fig. 2 gezeigte Position).
  • Die Breite der Rille 10 in ihrem unteren Bereich ist so vorgesehen, daß nur die Prismen, die in der richtigen Position wie in der in Fig. 1 gezeigten sind, zurückgehalten werden können und die anderen durch die schrägen Flanken der Rille abgelenkt und zur Mitte der Kugel hin zurückgeschickt werden. Aus der vorgenannten Position heraus braucht nur die Leiste 11 eingezogen und das Prisma über eine geeignete, nicht dargestellte Schurre ausgetragen zu werden. Das Ziehen ist beendet.
  • Tatsächlich ist das Problem komplizierter, da man festgestellt hat, daß das "Einfangen" eines Prismas zu schnell erfolgt, als daß die Zuschauer das Durchmischen der Prismen verfolgen könnten. Außerdem hat man festgestellt, daß, wenn ein Prisma in die Rille 12 gelangt, es von einem anderen weggeschoben werden kann.
  • Nach der Erfindung sind Mittel zu einem verzögerten Zurückhalten eines Prismas und zum Schutz des zurückgehaltenen Prismas vorgesehen.
  • Zum Schutz des zurückgehaltenen Prismas wird eine erste Vorrichtung verwendet, die das Vorhandensein eines Prismas in der Rille 12 feststellt, sowie eine zweite Vorrichtung, die in Abhängigkeit von dem ersten arbeitet, um das zurückgehaltene Prisma von den anderen zu trennen.
  • Zum Feststellen des Vorhandenseins eines Prismas können unterschiedliche Vorrichtungen eingesetzt werden. Vorzugsweise wird eine in der Leiste 11 angeordnete Lichtleitfaservorrichtung vorgesehen. Eine erste Lichtleitfaser schickt einen Lichtstrahl aus, von dem ein Teil zum Ende einer zweiten Lichtleitfaser hin reflektiert wird, wenn ein Prisma in die Rille 12 gelangt, wodurch ein Signal erzeugt wird, das den Einsatz der Schutzvorrichtung steuert. Der ganze Vorgang erfolgt quasi augenblicklich und in weniger als einer Tausendstel Sekunde.
  • Nach einer Ausführungsform besteht die Schutzvorrichtung aus Fingern 13, die geeignet sind, in die Rille 10 hineinzureichen. Diese Finger werden von einer Welle 14 getragen, die außerhalb der Rille vorgesehen ist, deren Boden Öffnungen 15 zur Durchführung dieser Finger aufweist. Der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnungen wegen ist nur eine einzige Öffnung 15 in Fig. 1 gezeigt. Was die Öffnungen 15 betrifft, so ist zu präzisieren, daß diese so festgelegt sind, daß sie einen der Luft, die aus der Kugel 2 wieder austreten soll, entsprechenden Querschnitt aufweisen.
  • Die Finger 13 werden zum Verzögern des Ziehens verwendet und verlaufen hierzu natürlich entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Position in der Rille 10.
  • Damit das Ziehen erfolgen kann, werden die Finger 13 eingezogen und stehen nicht mehr aus dem Boden der Rille 12 heraus.
  • Wird das Vorhandensein eines Prismas in der Rille 12 festgestellt, wird das Drehen der Welle 14 ausgelöst, um die Finger in die in Fig. 2 gezeigte Position zu bringen. In dieser Position berührt das Ende der Finger die Verlängerung der Innenfläche der Kugel. Die in Bewegung befindlichen Prismen schlagen an die Finger und werden zur Mitte der Kugel zurückgeschickt, ohne zu dem zurückgehaltenen Prisma gelangen zu können.
  • Das Auslösen der Drehung der Welle 14 kann durch Verschieben der beweglichen Bewehrung eines Elektromagneten der Art mit Tauchanker erfolgen, dessen Schaft auf eine seitliche Ausdehnung 16 der Welle 14 wirken kann.
  • Das Einziehen der Leiste 11 kann erfolgen, indem sie parallel zu sich selbst in Richtung des Pfeils F&sub2; versetzt wird. Dieses Versetzen ist technisch völlig unproblematisch.
  • Nach einer Variante kann man eine gleichartige Vorrichtung vorsehen, die jedoch keine Finger 13 verwendet.
  • Nach dieser Variante versetzt man die Leiste 11, wenn das Ziehen verzögert werden soll, parallel zu sich selbst und nach oben, um sie in eine Position zu bringen, in der die Rille vollkommen verschlossen ist. In dieser Position kann somit kein Prisma zurückgehalten werden.
  • Soll das Ziehen vorgenommen werden, wird das Versetzen der Leiste in umgekehrter Richtung ausgelöst, damit die Rille 12 wieder hergestellt ist und das Zurückhalten eines Prismas ermöglicht.
  • Sobald das Vorhandensein eines Prismas in der vorstehend genannten Weise festgestellt wird, bewirkt das dadurch ausgelöste Signal das Abschalten des Gebläses, das den Luftstrom im Inneren der Kugel erzeugt. Da die Prismen nun keine Energie mehr erhalten, fallen sie alle zum Boden der Kugel, mit Ausnahme des zurückgehaltenen, das nun nicht mehr von den anderen angestoßen werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum beliebigen Ziehen von flachen Figuren, bestehend aus
- einer Maschine, die im Wesentlichen von einem sphärischen Behälter (2) gebildet wird, in dem ein Luftstrom erzeugt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich auch
- abgeflachte Prismen (1) aufweist,
wobei die Prismen (1) eine der flachen Figuren auf einer ihrer sich gegenüber befindlichen Seiten abbilden und in den Behälter (2) eingeführt werden,
der sphärische Behälter Mittel zum beliebigen Festhalten eines dieser Prismen besitzt und auf dem nach vorn gerichteten Teil eine Rille (10) mit trapezförmigem Querschnitt aufweist, deren Breite von oben nach unten abnimmt und deren Bodenfläche (loa) sich im unteren Teil über die Außenseite des Behälters erstreckt, wodurch ein ausreichend großer Raum zum Hindurchführen eines Prismas (1) gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im obigen Patentanspruch definierte Raum mit einer ausziehbaren Leiste (11) versperrt wird, welche den Boden einer Rille bildet, in die das Unterteil eines Prismas eingeführt werden kann.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verzögern des Ziehens, Verbergen eines in der Rille (12) vorhandenen Prismas und Anbringen eines Mittels zum Schützen des eingefangenen Prismas vorhanden sind.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Schützen des Prismas eine Vorrichtung mit einer Vielzahl von Fingern (13) verwendet wird, die in die Rille (10) eingeführt werden, sobald ein Prisma eingefangen wird, um zu verhindern, daß es mit den übrigen in dem sphärischen Behälter in Bewegung befindlichen Prismen zusammenstößt.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (13) an einer Welle (14) befestigt sind, die außerhalb des Behälters angebracht ist, wobei bei einer Drehung der Welle die Finger in die Rille (10) eingeführt werden und deren Boden aufgrund von darin vorgesehenen Öffnungen (15) durchqueren können.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sphrische Behälter auf seiner Unterseite geöffnet ist und auf einem Sockel aufliegt, der fest mit dem Gestell der Maschine verbunden ist, dessen zentraler Teil gewölbt ist und teilweise ins Innere des Behälters hineinragt, wobei der zentrale Teil an seinem Rand und nach hinten gerichtet eine Luftaustrittsöffnung (9) aufweist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (11) parallel zu sich selbst verlagert werden kann, um die Rille (12) zu versperren.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Erkennen eines Prismas in der Rille (12) erzeugte Signal zum Abschalten des Gebläses zum Erzeugen des Luftstromes verwendet wird.
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