DE6930001U - Schachtelartiger versand- und/oder lagerbehaelter mit inegrierter transporthilfseinrichtung - Google Patents

Schachtelartiger versand- und/oder lagerbehaelter mit inegrierter transporthilfseinrichtung

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DE6930001U
DE6930001U DE19696930001 DE6930001U DE6930001U DE 6930001 U DE6930001 U DE 6930001U DE 19696930001 DE19696930001 DE 19696930001 DE 6930001 U DE6930001 U DE 6930001U DE 6930001 U DE6930001 U DE 6930001U
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DE
Germany
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openings
container
side walls
tubular
cavities
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Schmalback Lubeca AG
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Description

Braunschweig, den 29. 7.1969 s21/Gl/ra
Schachtelartiger Versand- und/oder Lagerbehälter mit integrierter Transporthilfseinrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf einen schachtelartigen Versand- und/oder Lagerbehälter aus Wellpappe, Vollpappe oder einem anderen flächigen, biegefähigen Material mit integrierter Transporthilfseinrichtung.
Die Transporthilfseinrichtung soll es ermöglichen, den Behälter unter Verwendung von Transporthilfsmitteln wie beispielsweise Gabelstaplern, Hubwagen oder dgl. in erleichterter Form und vor allem ohne zusätzliche Hilfsmittel sicher zu transportieren. Die erhöhte Sicherheit ist insbesondere dann geboten, wenn in den Versand- und Lagerbehältern wertvolle und leicht zerbrechliche Teile untergebracht sind, deren Beschädigung beim Transport erhebliche Unkosten verursacht.
BekannteAusführungsarten derartiger Behälter sind entweder mit speziellen Holzeinlagen versehen, die sich innen in der Behälterummantelung befinden, oder aber es sind die Behälter selbst oder Teile davon, wie z.B. Stülpböden auf Holzunterlagen aufgeheftet oder aufgenagelt. Bei anderen Ausführungsformen sind die Behälter lose auf Holzunterlagen wie Paletten oder Rosten aufgesetzt und werden erst durch die Umreifung mit Befestigungsmitteln zu einer Einheit zusammengefaßt. Diese Ausführungen sind teilweise recht umständlich in ihrem Aufbau abgesehen davon, daß sie ein zusätzliches starres Material, nämlich z.B. Holz, benötigen, teilweise nicht sicher und zuverlässig in ihrer Handhabung.
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Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Versand- und/ oder Lagerbehälter aus Wellpappe, Vollpappe oder dgl. mit integrierter Transporthilfseinrichtung zu schaffen, bei dem keine anderen zusätzlichen z. B. starren Materialien wie Holz verwendet werden müssen, bei denen vielmehr die integrierte Transporthilfseinrichtung sich im Zusammenhang mit dem grundsätzlichen Aufbau des Behälters einfügt und bei dem es möglich ist, ihn in flachliegender und damit raumsparender Form zu lagern und zu transportieren bevor er verwendet wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß wenigstens eine der senkrechten Seitenwände im Bereich unmittelbar oberhalb des Bodens eine Mehrzahl, vorzugsweise zwei Öffnungen aufweist, die sich im Behälterinneren unter Zuhilfenahme von Einlegegliedern in rohrartigen, vom eigentlichen Verpackungsraum, des Behälters getrennten, vorzugsweise parallelen Hohlräumen fortsetzen. Durch eine solche Ausgestaltung ist es möglich, Gabelstapler, Hubwagen mit Ladegabeln oder dgl. derart zum Transport genannter Behälter einzusetzen, daß die Gabeln in die Öffnungen einfahren und den Behälter ohne Beschädigung derselben anheben können, wobei das verpackte Gut direkt durch die Gabel getragen wird und der Behälter selbst unbelastet als Umkleidung dient.
Zweckmäßigerweise wird man die die rohrartigen Hohlräume bildenden Einlegeglieder, ausgehend von den Öffnungen der senkrechten Seitenwand, so lang ausbilden, daß sie sich bis an die gegenüberliegende Seitenwand erstrecken. Hierdurch ergibt sich ein optimal langer Raum für den Tragebereich der Hubgabeln.
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Nach einem anderen Merkmal der Neuerung sind die öffnungen der senkrechten Seitenwände rechteckig und die die rohrartigen Hohlräume bildenden Einlegeglieder bestehen aus Hülsen aus Wellpappe, Vollpappe oder dgl. vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Behälter selbst, und sie weisen den gleichen Querschnitt auf wie die vorgenannten öffnungen.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände jeweils zwei öffnungen aufweisen, die untereinander durch rohrartige Hohlräume bildende Einlegeglieder verbunden sind. Durch diese Maßnahme kann der Versand- und/oder Lagerbehälter je nach Bedarf von der einen oder von der anderen Seite durch den Gabelstapler aufgenommen werden.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der Verpackungsraum von den Einlegegliedern durch eine auf letzteren aufliegende vorzugsweise U-förmige Bodeneinlage getrennt ist. Diese Bodeneinlage trägt zur Erhöhung der Belastbarkeit des Behälters bei.
Die öffnungen der senkrechten Seitenwände werden in einfacher Weise, gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung, durch H-förmige Einstanzungen gebildet, deren Lappen nach innen abgebogen werden, und in die Einlegeglieder einfassend diese zentrieren. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die Einlegeglieder nicht verschieben können und somit ein ungehindertes Aufnehmen der Behälter durch den Gabelstapler, Hubwagen oder dgl. infrage stellen.
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Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 a, b, den 2-teiligen Zuschnitt des Versand- und/oder Lagerbehälters, gemäß der Neuerung
Figur 2 die perspektivische Ansicht des aufgestellten Versand- und/oder Lagerbehälters, gemäß der Neuerung
Figur 3 zwei Einlegeglieder
Figur 4 eine Bodeneinlage für den Behälter gemäß der Neuerung
Figur 5 die geschnittene Seitenansicht des aufgestellten und geschlossenen Versand- und/oder Lagerbehälters, gemäß der Neuerung in schematischer Darstellung.
Der in der Figur 1 dargestellte Schachtelzuschnitt ist zweiteilig, wobei der Zuschnitt a derjenige für die Behälterrückwand 1, die daran ansetzenden Stirnseitenwände 2, die Heftlaschen 3 und die Boden- und Deckelklappen 4, 5 ist. Der Zuschnitt b besteht aus der Schachtelvorderwand 6 sowie der Bodenklappe 4 und der Deckelklappe 5. Die beiden Zuschnitte a und b werden in bekannter Weise durch seitliches Verheften der Schachtelvorderwand 6 mit den Heftlaschen 3 konfektioniert, ebenso sind die Bodenklappen 4 umgelegt und miteinander ver-
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heftet oder verklebt. Die Schachtelvorderwand 6 weist im
vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Biegelinie 7 auf, bis
zu der im Rahmen der Konfektionierung nur geheftet wird.
Das Oberteil der Schachtelvorderwand 6 soll damit als Füllklappe dienen, um damit das Befüllen bei relativ großen Behältern zu erleichtern.
Wie sich aus der Figur 1 a ergibt, weisen im vorliegenden |
Ausführungsbeispiel die Stirnseitenwände 2, im Bereich nahe |
ihrer Unterkante oberhalb des durch die Klappen 4 gebildeten f
Bodens je zwei H-förmige Einstanzungen 81 auf. Die dadurch Ij gebildeten Laschen 82 werden in das Behälterinnere abgebogen, 1 so daß sich damit rechteckige öffnungen 8 ergeben (siehe Figur 2), in die beispielsweise die Ladegabedn von Hubstaplern | eingeführt werden können. 1
Die öffnungen 8 setzen sich im Behälterinneren in rohrartige, r vom eigentlichen Verpackungsraum 9 getrennte Hohlräume 10 : fort, die unter Zuhilfenahme von Einlegegliedern, im vorliegenden Falle von Hülsen 11, gebildet werden, die in der Fi- «; gur 3 dargestellt sind. Diese Hülsen 11, die zweckmäßiger- || weise ebenfalls rechteckig sind und dem gleichen Querschnitt | entsprechen wie dem der öffnungen 8, bestehen aus Wellpappe, >.■ Vollpappe oder dgl., vorzugsweise aus dem gleichen Material | wie die Behälter selbst.
Im Rahmen der Fertigstellung des neuerungsgemäßen Behälters
werden zunächst die Hülsen 11 in Flucht mit den Einstanzungen
81 in den Behälter eingelegt und danach erst die Laschen 82
nach innen in die Hülsen 11, diese zentrierend, eingebogen,
01
wobei gleichzeitig damit die öffnungen 8 erzeugt werden.
In Abänderung der vorliegenden dargestellten Ausführungsform ist es im Rahmen der Neuerung auch möglich, die Einstanzungen 81 bzw. öffnungen 8 so anzuordnen, daß der Behälter auch von der Längsseite her befahrbar ist. Die Einstanzungen befinden sich dann in der Schachtelrückwand 1 und der Schachtelvorderwand 6.
Zur Erzielung eines ebenen Verpackungsbodens innerhalb des Behälters einerseits und zur Erhöhung der Belastbarkeit ist der Verpackungsraum 9 von den Einlegegliedern 11 durch eine auf letzteren aufliegende Bodeneinlage 12 getrennt. Die Bodeneinlage 12 ist in der Figur 4 dargestellt, sie weist seitliche Abwinklungen 13 auf, die im eingesetzten Zustand nach unten ragen und weiter zur Erhöhung der Belastbarkeit beitragen.
Bei Verwendung von Wellpappe wird der Wellenverlauf bei den Hülsen 11 und der Bodaneinlage 12 vorteilhafterweise so gewählt werden, daß die Wellendichtung senkrecht, also parallel zur Gewichtsbelastung durch das Füllgut verläuft.
Alle zu dem Behälter gehörenden Teile können in flachliegendem Zustand vom Behälter zum Verwender befördert werden, was sich besonders bei relativ großen Behältern recht günstig auf den Frachtraum, den Lagerraum und damit verbunden die Fracht- und Lagerhaltungskosten auswirkt.
Die Montage, bzw. das Aufstellen des Behälters, beispielsweise durch den Verwender, wind zweckmäßigerweise wie folgt vorgenommen:
■! Aufstellen der Schachtel und bodenseitiges Verschließen durch
eines der bekannten Verfahren wie Blindheftung, Verklebung der Bodenklappen 4 oder Klebstreifenverschluß. Aufrichten und Einbringen der Hülsen 11 in den Behälter und Arretierung durch Eindrücken der Laschen 82 der Einstanzungen 81 in das Hülseninnere, wobei gleichzeitig die öffnungen 8 gebildet werden.
Einbringen der Bodeneinlage 12,
Beladen,
Verschluß durch Verschließen der Deckelklappen 5 nach einem
der eingangs genannten Verfahren.
Je nach Art des Füllgutes, ob dieses selbsttragend ist oder nicht, können noch zusätzliche Inneneinrichtungen, wie Ringeinlagen, Stege oder dgl. verwendet werden.
Der Einsatz des neuerungsgemäßen Behälters ist überall dort vorgesehen, wo relativ schwergewichtige oder sperrige Teile in verhältnismäßig großen Ausmaßen versandt werden sollen. Durch die unterschiedliche Abstufung des zum Einsatz kommenden Materials kann der Behälter den verschiedenen Anforderungen, ob Einwegversand oder wiederholte Verwendung oder aber als innerbetriebliches Lager- und/oder Transportmedium angepaßt werden.
Da sich durch die in Bodennähe befindlichen Einstanzungen 81 bei der Montage offene Wellpappkanten bilden, empfiehlt es sich, diese mit einem Klebestreifen abzudecken, wobei gleichzeitig die Arretierung der Hülsen 11 noch verstärkt werden
kann.

Claims (6)

• · «·· OMMb* β W β ·» Φ · * .. Mt ·0ιι· lit»· ·* «β · * Schutzansprüche
1.) Schachtelartiger Versand- und/oder Lagerbehälter aus Wellpappe, Vollpappe oder einem anderen flächigen, biegefähigen Material mit integrierter Transporthilfseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (2) der senkrechten Seitenwände (1,2, 6) im Bereich unmittelbar oberhalb des Bodens eine Mehrzahl, vorzugsweise 2 öffnungen (8) aufweist, die sich im Behälterinneren unter Zuhilfenahme von Einlegegliedern (11) in rohrartigen, vom eigentlichen Verpackungsraum (9) des Behälters getrennten, vorzugsweise parallelen Hohlräumen fortsetzen.
2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die rohrartigen Hohlräume bildenden Einlegeglieder (11) ausgehend von den öffnungen (8) der senkrechten Seitenwand (2) sich bis an die gegenüberliegende Seitenwand (2) erstrecken.
3.) Behälter nach Anspcubh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (8) der senkrechten Seitenwände (2) rechteckig sind und die die rohrartigen Hohlräume bildenden Einlegeglieder (11) aus Hülsen, aus Wellpappe, Vollpappe oder dgl., vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Behälter selbst bestehen und den gleichen Querschnitt aufweisen wie die vorgenannten öffnungen (8).
4.) Behälter nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände (2) jeweils zwei Öffnungen (8) aufweisen, die untereinander durch rohr-
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artige, Hohlräume bildende Einlegeglieder (11) ver- |
bunden sind.
5.) Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) der senkrechten Seitenwände (2) durch H-förmige Einstanzungen (81) gebildet sind, deren Lappen (82) nach innen abgebogen werden und, in die Einlegeglieder ill) einfassend, diese zentrieren.
6.) Nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsraum (9) von den Eixilegegliedern (11) durch eine auf letzteren aufliegende, vorzugsweise U-förmige Bodeneinlage (12) getrennt ist.
4-
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