DE6928547U - Schachtel mit schnappdeckel - Google Patents

Schachtel mit schnappdeckel

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DE6928547U
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DE19696928547
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/163Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately
    • B65D43/166Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately and connected by separate interfitting hinge elements fixed to the container and the lid respectively

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Patentanwalt
Karl A. 3 r ο s e
Dipl.-'i-g.
D-8023 Mvrid zn - PuHach
Dow/ wienerst-.2.T.!.J..-..?;sö57c.79317C2 München-Pullach, 18. Juli 1969
WIItLMOTTS LIMITED, Swan Lane, Evesham, Worcester, England
Schachtel mit Schnappdeckel
Die vorliegende Neuerung "bezieht sich auf Behälter wie Schachteln und dgl. und zwar von der Art, daß sie einen Grundteil, einen mit dem Grundteil gelenkig verbundenen Deckel und eine Feder aufweisen, die zwischen dem Grundteil und dem Deckel wirkt und den Deckel in eine offene Stellung zu "bringen sucht, wenn der Deckel relativ zum Grundteil über eine vorbestimmte, teilweise offene Stellung hinaus bewegt wird, und die den Deckel in eine geschlossene Stellung zu bringen sucht, wenn sich der Deckel in einer Stellung zwischen der vorbestimmten, teilweise offenen Stellung und der geschlossenen Stellung befindet. Ein derartiges Behältnis wie eine Schachtel und dgl. wird zweckmäßigerweise nachfolgend als Schachtel der beschriebenen Art bezeichnet.
Das Ziel der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Ausführungsform einer Schachtel der beschriebenen Art,
Neuerungsgemäß wird eine Schachtel der beschriebenen Art geschaffen, bei welcher die Feder ein Federbügel mit einem
im wesentlichen C-förmigen Querschnitt ist und mit einem Ende mit einer Wand einer Öffnung im Grundteil im Eingriff steht, während sich das eigentliche Ende des Federbügels durch diese Öffnung erstreckt und das andere Ende des Federbügels mit einem vom Deckel getragenen Element im Eingriff ist, wobei sich der Federbügel in einem Zustand maximaler Spannung befindet, wenn sich der Deckel in der vorbestimmten, teilweise offenen Stellung "befindet.
Das vom Deckel getragene Element ist vorzugsweise ein Draht, insbesondere ein Federdraht, dessen Enden innerhalb der im Inneren des Deckels gebildeten Schlitze liegen. Jeder dieser Schlitze ist zweckmäßxgerwexse gewissermaßen schlüssellochförmig ausgebildet und weist einen erweiterten Mündungsabschnitt auf, der zu einem Abschnitt geringerer Weite führt, welcher sich quer zum Mündungsabschnitt erstreckt.
Der Deckel weist vorzugsweise einen Metalldeckteil auf, mit welchem ein Teil verbunden ist, der als Formstück aus Kunststoff geformt ist, wobei dieser Kunststoffteil die schlüssellochförmigen Schlitze aufweist und wobei dieser Kunststoffteil mit einer Nut zur Aufnahme eines Gelenkgliedes versehen ist, das mit dem Grundteil der Schachtel einstückig ausgebildet ist.
Die Neuerung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beispielsweise beschrieben; darin zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Schachtel mit einem Grundteil und einem mit dem Grundteil gelenkig verbundenen Deckel, wobei der Schnitt der Fig. 1 in einer zur Gelenkgliedachse parallelen Ebene liegt und der Deckel der Schachtel sich in einer ersten teilweise offenen Stellung befindet; und
— 3 _.
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Abschnittes der Schachtel nach Fig. 1, wobei der Schnitt der Fig. 2 in rechten Winkeln zum Schnitt der Fig. 1 liegt und der Deckel der Schachtel sich in einer aweiten teilweise offenen Stellung "befindet.
Die Schachtel hat einen G-rundteil 10, der aus Kunststoff "besteht und eine Bodenwand 11, Seitenwände 12 und 15 und zwei Stirnwände aufweist, wovon eine, 14, in der Zeichnung gezeigt ist. Die in der Zeichnung gezeigte Stirnwand 14 hat einen Schlitz 15, der mit einer Öffnung 16 in Verbindung steht, die in der angrenzenden Kante der Bodenwand 11 vorgesehen ist. Die obere Kante der Stirnwand 14 ist mit einem Gelenkglied 18 einstückig ausgebildet, das Bestandteil einer den Deckel 19 mit dem G-rundteil 10 verbindenden Gelenkverbindung bildet.
Der Deckel 19 weist einen Deckteil 20 auf, der aus Aluminium besteht und auf dem ein Teil 21 aus Kunststoff befestigt ist. Teil 21 weist eine Stirnwand 22, eine Oberwand 23, die in Stirnfläche-zu-Stirnflächeanlage mit der Unterseite des Deckteils 20 steht, und eine Bodenwand 24 auf. Die Bodenwand 24 hat eine Längsnut, die im zusammengebauten Zustand der Schachtel das Gelenkglied 18 aufnimmt. Teil 21 hat zwei Seitenwände 25 und 26, wovon jede einen Schlitz 27 aufweist, der einen schlüssellochförmigen Abschnitt 28 hat, der zu einem querverlaufenden Abschnitt führt. Ein Federdraht 29 ist mit seinen Enden in den Querabschnitten der Schlitze 27 angeordnet, wobei im zusammengebauten Zustand der Schachtel eine federnde Klemme oder ein Federbügel 30 mit einem im wesentlichen O-förmigen Querschnitt so angeordnet ist, daß sich sein Ende 31 in und durch den Schlitz 15 erstreckt und mit der Unterkante
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des den Schlitz 15 umgrenzenden Abschnitts der Wand 14- im Eingriff steht, während das andere Ende 32 des Federbügels 30 mit dem Mittelabschnitt des Drahtes 29 im Eingriff ist.
Die Schachtel wird zusammengebaut, indem der Federbügel 30 mit seinem unteren Ende 31 mit der Wand des Schlitzes 15 in Eingriff gebracht wird, worauf das andere Ende 32 des Federbügels an den Draht 29 im Deckel der Schachtel angehakt wird. Dann wird der Schachtel de ekel relativ zum Grundteil 10 der Schachtel in die Stellung des in der Zeichnung gezeigten zusammengebauten Zustands geschoben, in welcher das Gelenkglied 18 in der in der unteren Wand 24- des Teils 21 gebildeten Nut aufgenommen ist. Im zusammengehauten Zustand der Schachtel ist der Federbügel 30 und der Federdraht 29 in Spannung gehalten, und der Dsekel kann relativ zum Grundteil 10 der Schachtel um die Achse des Gelenkgliedes 18 geschwenkt werden. Befindet sich die Schachtel im wesentlichen in der in Fig. 2 gezeigten, teilweise offenen Stellung, so befindet sich der Federbügel 30 in einem Zustand maximaler Spannung, so daß beim Bewegen des Deckels relativ zum Grundteil über die besagte Stellung hinaus die Feder den Deckel in eine vollständig offene Stellung zu bringen sucht, wogegen die Feder den Deckel in seine geschlossene Stellung zu bringen sucht, wenn er sich zwischen der teilweise offenen und einer geschlossenen Stellung befindet. Auf diese Weise erfolgt das Öffnen bzw. Schließen des Deckels durch Schnappwirkung.
692854?
Schutaansprüche

Claims (3)

• «« Λί ρ r r et ro roi ■♦····· ft« «ft • · ι r * ι · „ 5 - Schutzansprüche
1. Schaohtel mit einem Grundteil, einem mit dem Grundteil gelenkig verbundenen Deckel und mit einer zwischen dem Grundteil und dem Deckel wirkenden Feder, die den Dekkel in eine offene Stellung zu bringen sucht, wenn der Deckel relativ zum Grundteil über eine vorbestimmte, teilweise offene Stellung hinaus bewegt worden ist, und die den Deckel in eine geschlossene Stellung zu bringen sucht, wenn sich der Deckel in einer Stellung zwischen der vorbestimmten, teilweise offenen Stellung und der geschlossenen Stellung befindet, dadurch gekannzeichnet, daß die Feder aus einem Federbügel (30) mit im wesentlichen O-förmigem Querschnitt besteht, der mit einem Ende (31) mit einer Wand einer Öffnung (15) im Grundted 1 (10) im Eingriff ist, während sich das eigentliche Ende des Federbügels (30) durch die Öffnung (15) erstreckt, wobei er mit seinem anderen Ende (32) mit einem Element (29) im Eingriff steht, das vom Deckel (19) getragen ist, und wobei sich der Federbügel (30) in einem Zustand maximaler Spannung befindet, wenn sich der Dekkel (19) in der vorbestimmten, teilweise offenen Stellung befindet,
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Deckel (19) getragene Element ein Draht (29) ist, dessen Enden in Schlitzen (27) liegen, die im Inneren des Deckels (19) gebildet sind.
3. Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (27) schlüssellochförmig sind, wobei jeder Schlitz einen erweiterten Mündungsabschnitt aufweist, der zu einem Abschnitt geringerer Weite führt, der sich quer zum Mündungs ab schnitt erstreckt.
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4-· Schachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (19) einen Metalldeckteil (20) aufweists der mit einem Teil (21) verbunden ist, welcher als Formstück aus Kunststoff geformt ist, wobei die Schlitze (27) im besagten Teil (21) gebildet sind.
5· Schachtel nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffteil (21) eine Nut zur Aufnahme eines Gelenkgliedes (18) aufweist, das mit dem Grundteil einstückig ausgebildet ist.
DE19696928547 1968-07-23 1969-07-18 Schachtel mit schnappdeckel Expired DE6928547U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4353118A1 (de) * 2022-10-12 2024-04-17 Jan Thilo Schnappdeckel für ein rohrende

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NL1013239C2 (nl) 1999-10-07 2001-04-10 Brabantia Nederland Bv Voorraadbus met een houder en een scharnierend daarop aangebracht deksel.

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EP4353118A1 (de) * 2022-10-12 2024-04-17 Jan Thilo Schnappdeckel für ein rohrende

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