DE6927698U - Kugelfoermiger heizoelbehaelter - Google Patents
Kugelfoermiger heizoelbehaelterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D90/48—Arrangements of indicating or measuring devices
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Description
Herr Harry Haase, 2000 Braak, Post Hamburg 73
Stw.: Betontank - Saugleitung
Kugelförmiger Heizoelbehälter
Die Neuerung betrifft einen kugelförmigen Heizoelbehälter mit einem Außentank aus Stahlbeton und einem Innentank aus
Kunststoff so_jwie einer Saugleitung, die einen Vakuumer ζ eu—
ger und eine der Leckanzeige dienende Vakuumkammer verbindet, die zwischen dem Außentank und dem Innentank angeordnet isto
Es sind kugelförmige Heizoelbehälter aus Stahlbeton bekannt, die einen vorzugsweise kugelförmigen, formbeständigen Innen—
tank aus Kunststoff zur Aufnahme des Heizoels aufweisen. Die Außenwand des Innentanks bildet gleichzeitig die Innenwand
einer Vakuumkammer, deren Außenwand die Innenwand des Außenmarktes
ist. In der Vakuumkammer wird mit Hilfe eines Vakuumer— zeugers künstlich ein Vakuum erzeugt, um Undichtigkeiten im
Innen- oder Außentank des Heizoelbehälters feststellen zu können und damit Leckagen vorzubeugen. Bei einer Undichtigkeit
des Innentanks wird über eine Meßleitung am Leckanzeige— gerät der Ausfall des Vakuums durch ein Warnsignal gemeldet,
H i\ O "7 ß (\ 0Γ - 2 -
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und das ausgetretene Leckoel durch die Saugleitung abgesaugte
Bei dem bekannten Heizoelbehälter ist die dem Vakuumerzeuger nachgeordnete Saugleitung durch die Einfüllöffnung des Innentanks in diesen hineingeführt und im unteren Teil des Heizoel—
behälters durch die V/cJidung des Innentanks hindurch in die Vakuumkammer
geführt. Diese Anordnung der Saugleitung bringt das Erfordernis mit sich, die Durchtrittsstelle der Saugleitung
durch die Wandung des Innentanks sorgfältig abzudichten» Dabei ist es erforderlich, daß die Dichtwirkung der Dichtung zwischen
der Saugleitung und dem Innentank während der gesamten Lebensdauer des Heizoelbehälters nicht nachläßt, da andernfalls die
der leckanzeige dienende Saugleitung selbst die Ursache für eine Leckage des Innentanks sein kanno Insbesondere beim Befül—
len des Heizoelbehälters ist ein Arbeiten d,h0 eine gewisse
Relativbewegung der Saugleitung in ihrer Durchbruchstelle zur Vakuumkammer jedoch nicht stets mit Sicherheit zu vermeiden,,
Zumindest werden auf die Dichtung beim Befüllen wie aber auch beim Entleeren unterschiedliche Druckkräfte ausgeübt, die beispielsweise
bei einer flexiblen Dichtung eine gewisse Walkung und dabei eine Ermüdung des Dichtungsmaterials bedingen können.
Darüber hinaus hat es sich gezeigt, daß die Montage der Saug— leitung in dem Innentank und die Durchführung des Endes der
Saugleitung durch den Innentank nicht einfach zu bewerkstelligen ist, da die Einfüllöffnung des Heizoelbehälters verhältnis-
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mäßig klein ist= Seiest wenn man dazu übergeht, die Saugleitung
vor dem Zusammenfügen des im allgemeinen aus zwei Hälften bestehenden
Innentanks zu montieren, sind dadurch die Nachteile des bekannten Heizoelbehälters zwar zu verringern, aber nicht
zu beheben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kugelförmigen Heizoelbehälter mit einem Au:3entank aus Stahlbeton und einem
Innentank aus Kunststoff zu schaffen, bei dem die von der Dichtung
an der Durchführung der Saugleitung durch den Innentank ausgehenden Schwierigkeiten vermieden sind und eine Leckage des
Innentanks durch eine unzureichende oder nachlassende Dichtwirkung ausgeschlossen ist. Als Lösung dieser Aufgabe sieht die
Neuerung vor, daß die Saugleitung in den Außentank einbetoniert
D." es sich als zweckmäßig erwiesen hat, den Außentank aus
Stahlbeton ebenso wie den Innentank jeweils aus zwei Kugelscha— len herzustellen und diese Schalen bei der Montage des Heizoelbehälters
jeweils zusammenzufügen, sieht die Neuerung bei einem solchen Heizoelbehälter vor, daß die Saugleitung aus zwei Abschnitten
besteht, die auf einem Längskreis des Heizoelbehälters d.h» von oben nach unten verlaufend angeordnet sind und in der
Meridianebene, doho in der Teilungsebene des Heizoelbehälters
auf Stoß zueinander fluchten. Zur Schaffung einer geschlossenen Saugleitung sind die einander zugekehrten Enden der Sauglei-
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tungsabschnitte vorzugsweise in einer von außen zugänglichen
Aussparung im Außentank angeordnet und in dieser Aussparung miteinander verbunden. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig
erwiesen, wenn die Endabechnitte der oaugleitungsabschnitte
in der Aussparung mit einer schlauchkupplung verbunden sind. Im montagefertigen Zustand des Heizoelbehülters kann die Aussparung
für die einander zugekehrten Enden der Saugleitungsabschnitte mit einem Füllstoff verfallt sein. Als besonders geeigneter
Füllstoff hat sich Kunststoffmörtel erwiesen, mit dem
auch die beiden Hälften des Außentanks aus Stahlbeton in der Teilungsebene des Heizoelbehälters verklebt werden können.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, "enn ein Ende
der Saugleitung unten im Heizoelbehälter an der Innenwandung des Außentanks m"!ndet. Dabei kann die Mündung der Saugleitung
in einem Sammelbecken liegen, das auf der Innenseite des AuSentanks angeordnet ist.
Bei dem Heizoelbehälter nach der Neuerung wird der Innentank von der Saugleitung mithin nicht mehr durchsetzt, sondern die
Saugleitung tritt aus dem Außentank in die Vakuumkammer ein. Damit ergibt sich mithin der Vorteil, daß eine Leckage an der
Eintrittsstelle der Saugleitung in die Vakuumkammer infolge unzureichender Abdichtung ausgeschlossen ist.
Außer der vorgeschriebenen Ausgestaltung nit einer in den
Außentank ein etonierten Saugleitung ist es zur Lösung der der
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Neuerung zugrunde liegenden Aufgabe grundsätzlich auch möglich,
die Saugleitung an der Aul3enwand des Außentanks anzuordnen und das untere Ende der Saugleitung am Boden des Heizoelbehälters
durch den Außentank hindurch in die Vakuumkammer zu führen. Eine derartige Ausbildung eines Heizoelbehälters weist jedoch
gegenüber einer Ausbildung mit einbetonierter Saugleitung den Nachteil auf, daß die Saugleitung nicht besonders geschützt ist.
Sie ist bei frei liegender Anordnung insbesondere beim Versenken des Heizoelbehälters im Erdreich mechanischen Beanspruchungen
ausgesetzt und vor allem im eingegrabenen Zustand einer Korrosion unterworfen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von einem Ausführungsbei—
spiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert.
Der dargestellte Heizoelbehälter 1 weist einen Außentank 2 aus Stahlbeton und einen Innentank 3 aus Kunststoff auf« Der Außen—
tank 2 besteht ebenso wie der Innentank 3 ursprünglich aus zwei Kugelhälften und ist in der Teilungsfuge 4 mit Kunststoffmörtel
zusammengeklebt. In den Außentank 2 ist eine Saugleitung einbetoniert, die etwa auf einem Längskreis des Heizoelbehälters von
oben nach unten verläuft und aus zwei Abschnitten 6 und 7 besteht,,
Die einander zugekehrten Enden der Saugleitungsabschnit— te 6 und 7 münden in eine Aussparung 8 im Außentank 2, die von
außen zugänglich ist. Sie sind durch eine Schlauchkupplung 9 miteinander verbunden. Nach dem Verbinden der Saugleitungsab—
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schnitte 6 und 7 durch die Schlauchkupplung 9 ist die Aussparung
8 mit einem Füllstoff 11 verfüllto Als Füllstoff 11 dient
Kunststoffmörtel, der ebenfalls zum Verkleben der Kugelhälften
des Außentanks 2 in der Teilungsfuge 4 dient. Das untere Ende 12 der Säugleitung 6, 7 mündet in einem kleinen Sammelbecken
13, das auf der Innenseite des Außentanks 2 angeordnet ist. Die Herstellung der Einmünäungssteile des Endes 12 der Saug—
leitung 6, 7 in die Vakuumkammer 14 und des Sammelbeckens I3
erfolgt am zweckmäßigsten nach dem Fertigbetonieren der unteren Hälfte des Außentanks 2 durch Abfräsen bzw. Abschleifen des
zunächst weiter über die Innenwand des Außentanks herausgeführten Endes 12 der Saugleitung 6, 7. Außer der Saugleitung 6, 7
ist eine Meßleitung 16 durch den Außentank hindurchgeführt und mit der Vakuumkammer 14 verbunden. Die der Vakuumkammer Η ab—
gekehrten Enden der Saugleitung 6, 7 isjder Meßleitung 16 sind
einem Vakuumerzeuge- und Leckanzeigegerät 17 zugeleitet,, Bei einer auftretenden Leckage zeigt die Meßleitung unverzüglich
die Veränderung des Vakuums an, worauf von dem Gerät 17 ein Signal ausgelöst wird». Gleichzeitig werden die an der Leckstätte
ausgetretenen Sickerverluste von der Saugleitung 6, 7 abgesaugt, sodaß ein Austritt von OeI aus dem Heizoelbehälter praktisch
ausgeschlossen isca
- Ansprüche —-
Claims (6)
1. Kugelförmiger Heizoelbehälter mit einem Außentank aus Stahlbeton
und einem Innentank aus Kunststoff sowie einer Saugleitung, die einen Vakuumerzeuger und eine der Leckanzeige dienende
Vakuumkammer verbindet, die zwischen dem Außentank und dem Innentank angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung
(6, 7) durch den Außentank (2) hindurch in die Vakuumkammer (14) verläuft,
2e Heizoelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugleitung (6, 7) in den Außentank (2) einbetoniert ist»
3« Heizoelbehälter nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung aus zwei Abschnitten (6, 7) besteht, die auf einem Längskreis des
Heizoelbehälters (1) angeordnet sind und in der Meridianebene (4) des Heizoelbehälters (1) fluchtend zueinander auf Stoß angeordnet
sind*
4. Heizoelbehälter nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß
die einander zugekehrten Enden der Saugleitungsabschnitte (6, 7) in einer von außen zxigänglichen Aussparung (8) im Au^entank (2)
angeordnet und in der Aussparung (8) miteinander verbunden sindo.
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5. Heizoelbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnets
daß die Endabschnitte der Saugleitungsabschnitte (6, 7) mit
einer Schlauchkupplung (9) verbunden sind.
6. Heizoelbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (8)
für die einander zugekehrten Enden der Saugleitungsabschnitte (6, 7) im Außentank (2) im montagefertigen Zustand des Heizoelbehälters
(1) mit einem füllstoff (11) verfüllt sind»
7o Heizoelbehälter nach einem oder mehreren der vorhergahen—
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (12) der
Saugleitung (6, 7) unten im Heizoelbehälter (1) an der Innen—
\ wandung des Außentanks (2) mündet.
8o Heizoelbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündung der Saugleitung (6, 7) in einem Sammelbecken
(13) liegt, das auf der Innenseite des Außentanks (2) angeord—
! net ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6927698U DE6927698U (de) | 1969-07-10 | 1969-07-10 | Kugelfoermiger heizoelbehaelter |
CH1049170A CH524041A (de) | 1969-07-10 | 1970-07-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Heizölbehälters |
GB3393270A GB1324712A (en) | 1969-07-10 | 1970-07-13 | Fuel oil container and method of producing same |
BE753403D BE753403A (fr) | 1969-07-10 | 1970-07-13 | Reservoir d'huile lourde et procede ainsi que dispositifs pour sa fabrication |
NL7010321A NL7010321A (de) | 1969-07-10 | 1970-07-13 | |
FR707026006A FR2051713B1 (de) | 1969-07-10 | 1970-07-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6927698U DE6927698U (de) | 1969-07-10 | 1969-07-10 | Kugelfoermiger heizoelbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6927698U true DE6927698U (de) | 1969-11-27 |
Family
ID=34123206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6927698U Expired DE6927698U (de) | 1969-07-10 | 1969-07-10 | Kugelfoermiger heizoelbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6927698U (de) |
-
1969
- 1969-07-10 DE DE6927698U patent/DE6927698U/de not_active Expired
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