DD256891A1 - Vorrichtung und verfahren zur abdichtung von unterirdischen waenden, graeben und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur abdichtung von unterirdischen waenden, graeben und dergleichen Download PDF

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DD256891A1
DD256891A1 DD29874886A DD29874886A DD256891A1 DD 256891 A1 DD256891 A1 DD 256891A1 DD 29874886 A DD29874886 A DD 29874886A DD 29874886 A DD29874886 A DD 29874886A DD 256891 A1 DD256891 A1 DD 256891A1
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DD29874886A
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Gunther Von Gynz-Rekowski
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Welzow Braunkohle Schachtbau
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Abstract

Das Verfahren und die Vorrichtung zum Abdichten von unterirdischen Waenden, Graeben und dergleichen dient dazu, Kunststoffolien gesteuert und in ihrer raeumlichen Lage veraenderbar in unterirdische Waende einzubauen. Diese Kunststoffolien werden an definierten Teilen doppelwandig und mehrwandig ausgefuehrt, mit einem Fluid unter Druck verfuellt, so dass die Folienteile versteift und erstarrt untereinander eine formschluessige Verbindung eingehen. Das wird dadurch erreicht, dass die Laengsstoesse der Folienbahnen mehrwandig getrennte Teile aufweisen, so dass die Laengsverbindungen der Folien durch ein doppelwandiges, geteiltes Drachenviereck und durch einen Fuehrungsschlauch realisiert werden.

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbau von Kunststoffolien beim Abdichten von Gräben, tiefen Erdschlitzen und dergleichen im Bergbau sowie Bauwesen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannt ist nach DE-OS 3422227 der Einbau von Kunststoffolien in mit tixotropher Masse gefüllte Erdschlitze, wobei die Folienbahnen an einer Seite mit Noppen versehen sind und Ortbeton auf die Noppenseite aufgespritzt wird. Weiterhin wird die Verbindung der einzelnen Bahnen durch ineinandersteckbare an die Folie aufgeschweißte Rohre realisiert.
Die Vorbehandlung der Folie mit Ortbeton, sowie das zusätzliche Verschweißen mit Rohren an den jeweiligen Stößen führt zu einem großen Materialaufwand, zu einem hohen Arbeitsaufwand und demzufolge zu hohen Kosten.
In DE-OS 3431106 wird der Einsatz von dünnen Metallblechen als Dichtungsmembran empfohlen. Der hohe Materialaufwand des Verfahrens ist für tiefe Erdschlitze ökonomisch nicht vertretbar.
Nach DE-AS 2546946 werden Kunststoffolien zur Abdichtung für Dichtungswände eingesetzt. Die einzelnen Folienbahnen werden mit einer zusätzlichen Überlappungsmembran verklebt, verschweißt, angeheftet oder verdübelt. Hohe Kosten und die Möglichkeit von undichten Bereichen an den Stoßverbindungen der einzelnen Folienbahnen sind die Nachteile dieses Verfahrens.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, mit geringem materiellen Aufwand eine undurchlässige Dichtungsschürze herzustellen. Die verwendete Kunststoffolie soll einbaufertig angeliefert werden und ohne kostenaufwendige Zusatzgeräte und großem Arbeitsaufwand einsetzbar sein. Die Erfindung gewährleistet eine sichere Stoßbildung im Fugenbereich.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Dter Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, welche es_gestatten, die Kunststoffolie gesteuert und in ihrer räumlichen Lage veränderbar in die unterirdische Wand einzubauen. Die Längsverbindung cfer einzelnen Folien ist ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Führungsschiene, Überlappungsmembran, Kleber usw. formschlüssig zu; gestalten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, indem Kunststoffolien an definierten Teilen doppelwandig und mehrwandig ausgeführt sind, daß diese mehrwandigen Folienteile eine Öffnung besitzen, daß an dieser Öffnung bei vollständig abgeteufter Folienbahn übertage ein Eifüllstutzen angebracht werden kann und die mehrwandigen Teile mit einer Flüssigkeit oder Druckluft aufgefüllt oder aufgeblasen werden, so daß sich die Folienbahn versteift und sich die Folienbahnstöße untereinander verpressen. Die Längsstöße der Folienbahnen weisen mehrwandige getrennte Teile auf, so daß die Längsverbindung der Folien durch ein doppelwandiges, geteiltes Drachenviereck und durch einen Führungsschlauch realisiert werden, wobei nach dem Abteufen der Folienbahn das Drachenviereck und der Führungsschlauch ebenfalls mit einer Flüssigkeit oder mit Druckluft verfüllt werden.
Ausführungsbeispiel
GJie Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Ib den dazugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. T: die Seitenansicht der Folienbahn während des Abteufens Fig. 2: die geschnittene Draufsicht auf die Folienbahn (Schnitt A-A)
Die konkrete Realisierung nach Fig. 1 ist folgende:
BieFölienbahn 1 bestehend aus Grundkörper 17, mehrwandige Folienteile 4 mit geteilten Drachenviereck 2, Führungsrohr 3, äußere Preßhaut 5 und innere Preßhaut 6 wird durch die Abwicklungsvbrrichtung 10 in die unterirdische Wand 12 abgeteuft.
ZumiÄbsenken der Folienbahn 1 wird diese am unteren Ende mit einer statischen Masse 11 belastet. Im nächsten Arbeitsschritt wirdidie Folienbahn 1 oberhalb der unterirdischen Wand 12 von einer Abwickelvorrichtung 10 getrennt und die mehrwandigen Folienteile 4 einschließlich dem Führungsrohr 3 und dem geteilten Drachenviereck 2 mit innerer Preßhaut 6 und äußere Preßhaut 5 mit je einem Einfüllstutzen 7 verbunden.
Über die Verpreßstation 9 wird anschließend eine Flüssigkeit oder Druckluft 8 durch die Einfüllstutzen 7 in die mehrwandigen Folienteile 4 gepreßt. Dabei werden alle mehrwandigen Folienteile 4 außer dem geteilten Drachenviereck 2 zu vollständig gefüllten Folienteilen 14 ausgebildet. Die Folienbahn 1 wird ähnlich einer Gitterkonstruktion in sich steif und kann in ScMtzrichtung geführt werden.
Das geteilte Drachenviereck 2 wird über die Einfüllstutzen 7 der äußeren Preßhaut 5 und der inneren Preßhaut 6 nur teilweise aufgefüllt und bildet somit das teilweise gefüllte Folienteil 15.
Die Einfüllstutzen 7 der vollständig gefüllten Folienteile 14werden von diesen zur Wiederverwendung demontiert. Die vollständig gefüllten Folienteile 14 werden unter Druck der verfüllten Flüssigkeit bzw. der Druckluft 8 als blind geschlossene Folienteile 13 ausgebildet. Der Einbau der nächsten Folienbahn, bestehend aus dem Grundkörper 17 und den mehrwandigen Folienteilen 4, welche ohne Flüssigkeit-bzw. Druckluftverpressung die unverfüllten Folienteile 16 darstellen, erfolgt so, daß das Führungsrohr 3 der einzubauenden Folienbahn 1 in dem teilweise gefüllten Folienteil 15, d. h. dem geteilten Drachenviereck 2 der benachbarten aber schon abgeteuften Folienbahn 1 in Richtung der Wandsohle 18 zwangsgeführt wird.
Nach vollständiger Abteuf ung der nächsten Folienbahn 1 wird diese wieder von der Abwickelvorrichtung getrennt und alle mehrwandigen Folienteile 4 analog des vorhergehenden Arbeitsschrittes mit einer Flüssigkeit bzw. Druckluft 8 verpreßt.
Das geteilte Drachenviereck 2 der vorletzten Folienbahn 1, welches nur teilweise gefüllt ist, wird nun vollständig verpreßt. Aus afem teilweise gefüllten Folienteil 15 gehen über in ein vollständig gefülltes Folienteil 14. Die äußere Preßhaut 5 ist wesentlich steifer als der Grundkörper 17 der Folienbahn 1. Die innere Preßhaut 6 ist dagegen wesentlich elastischer und dehnbarer als der Grundkörper 17 der Folienbahn 1. :·,-
Biese konstruktiven Besonderheiten bewirken bei einem vollständigen Verpressen des geteilten Drachenviereckes 2
— das Zusammendrücken der Grundkörperlammellen 19 an das Führungsrohr 3 der nachfolgenden Folienbahn 1 und
— ein Aufblähen der inneren Preßhäute 6, so daß damit eine formschlüssige und dichte Verbindung zwischen dem geteilten Drachendreieck 2 mit dem Führungsrohr 3 der anstoßenden Folienbahn 1 gewährleistet wird.
Durch die Aneinanderreihung mehrerer Folienbahnen 1 mit anschließender Verpressung der mehrwandigen Folienteile 4 kann eine unbegrenzt lange und dichte Dichtungsschürze erstellt werden.
Außer dem geteilten Drachenviereck 2 sind alle mehrwandigen Folienteile 4 einschließlich des Führungsrohres 3 durch einen Einfüllstutzen 7 verpreßbar.
Das geteilte Drachenviereck 2 weist für die innere Preßhaut 6 und für die äußere Preßhaut 5 jeweils einen Einfüllstutzen 7 aus. Die Anordnung der mehrwandigen Folienteile 4 über die Grundkörper 17 der Folienbahn 1 erfolgt nach Konstruktionsrichtlinien für Tragwerke.
Beim Einsatz einer Flüssigkeit 8 als Verpreßmittel sind Entlüftungsstutzen für alle mehrwandigen Folien 4 vorzusehen.

Claims (25)

1. Verfahren zum Abdichten von unterirdischen Wänden, Gräben und dergleichen, bei denen Kunststoffolien eingebaut werden, die Kunststoffolien statische Massen zur richtungsgenauen Führung aufweisen und die Kunststoffolien durch Zusatzgerätetwie z. B. aufblasbare Behälter an die Grabenwand gepreßt werden, gekennzeichnet dadurch, daß eine mehrwandige Folienteile (4) aufweisende Kunststoffolien übertage mit einem Fluid unter Druck verfüllt wird, so daß die über die ganze Folienbahn (1) verteilten und verfüllten mehrwandigen Folienteil zu einer Versteifung und Erstarrung der gesamten Kunststoffolien führen und die Längsstöße der Folienbahnen untereinander, während der Fluidverfüllung der mehrwandigen Folienteile (4), eine formschlüssige Verbindung eingehen und diese Verbindung für Flüssigkeiten vollständig ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Fluid eine Flüssigkeit 8 verwendet wird und beim Einsatz dieser Flüssigkeit 8 die mehrwandigen Folienteile (4) Entlüftungsöffnungen aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch !,gekennzeichnet dadurch, daß als Fluid Druckluft 8 verwendet werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1,2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß zum Verfüllen der mehrwandigen Folienteile (4) Einfüllstutzen (7) verwenden werden, die mehrwandigen Folienteile (4) nach Beendigung des Füllvorganges unter Druck blind geschlossen werden und die Einfüllstutzen (7) der Wiederverwendung zugeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1,2,3 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Verfüllen unter Druck etappenweise abläuft.
6. Verfahren nach Anspruch 1,2,3,4 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß nach Einbau der kompletten Folienbahn (1) nur die mehrwandigen Folienteile (4) der eingebauten Folienbahn (1) vollständig verpreßt werden, die unmittelbar an die benachbarte und bereits eingebaute Folienbahn (1) anstoßenden und die nur die Funktion der Versteifung der gesamten Folienbahn (1) aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 1,2,3,4,5 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß der mehrwandige Folienteil (4) an dem Längststoß der Folienbahn (1) der in Vortriebsrichtung des Kunststoffolieneinbaues zeigt nach Einbau der Folienbahn (1) nur teilweise mit einem Fluid verpreßt wird und in diesem Zustand die Funktion einer Führungseinheit übernimmt.
8. Verfahren nach Anspruch 1,2,3,4,5,6 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß während des Einbaues der Folienbahn (1) der mehrwandige Folienteil (4), welcher unmittelbar an die benachbarte und bereits eingebaute Folienbahn (1) anschließt, in Form eines Gleitschutzes oder geführten Rohres in dem nur teilweise verpreßten mehrwandigen Folienteil (4) der bereits eingebauten Folienbahn (1) in Wandsehlenrichtung zwansgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1,2,3,4,5,6,7 und 8, gekennzeichnet dadurch, daß nach vollständigem Einbau der Folienbahn (1) der mehrwandige Folienteil (4) der benachbarten Folienbahn (1), welcher nur teilweise verpreßt ist und als Führungseinheit fungiert, und ebenfalls vollständig mit einem Fluid verpreßt wird, so daß sich durch die Anordnung von unterschiedlichem elastischen Folienmaterial in dem mehrwandigen Folienteil (4) der absolut flüssigkeitsundurchlässige Formschluß zwischen den Folienbahnen (1) einstellt.
10. Vorrichtung zum Abdichten von unterirdischen Wänden, Gräben und dergleichen mit Kunststoffolien, wobei die einzelnen aneinanderliegenden Folienbahnen an ihren Längsstößen abgewinkelt, abgeknickt oder umrollt sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Folienbahn (1) über ihren gesamten Grundkörper (17) mehrwandige Folienteile (4) aufweisen und diese mehrwandigen Folienteile (4) bei vollständiger Abteufung der Folienbahn (1) nur im Übertageteil Öffnungen besitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, daß die mehrwandigen Folienteile (4) auf dem Grundkörper (17) der Folienbahnen (1) nach den Konstruktionsrichtlinien für Tragwerke ausgebildet sind und somit in verfülltem und versteiftem Zustand die Formen von Gitterkonstruktionen darstellen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Begrenzung der Längsstöße der Folienbahnen (1) durch mehrwandige Folienteile (4) ausgeführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10,11 und 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Folienbahnbegrenzung in Schlitzvortriebsrichtung die Form eines doppelwandig geteilten Drachenviereckes (2) besitzt und dieses doppelwandige geteilte Drachenviereck (2) zusätzlich mit zwei äußeren und zwei inneren Preßhäuten (5, 6) ausgestattet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10,11,12 und 13, gekennzeichnet dadurch, daß die äußeren und inneren Preßhäute (5,6) spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10,11,12,13 und 14, gekennzeichnet dadurch, daß die äußere Preßhaut (5) viel steifer und härter als die Folie des Grundkörpers der Folienbahn (1) ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10,11,12,13,14und 15, gekennzeichnet dadurch, daß die innere Preßhaut (6) viel elastischer und dehnbarer als die Folie des Grundkörpers (17) der Folienbahn (1) ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10,11,12,13,14,15 und 16, gekennzeichnet dadurch, daß die äußeren Preßhäute (5) außerhalb und die inneren des doppefwandigen geteilten Drachenviereckes (2) angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 10,11,12,13,14,15,16 und 17, gekennzeichnet dadurch, daß die äußeren Preßhäute (5) mit den betragsmäßig längeren Schenkeln des doppelwandig geteilten Drachenviereckes (2) und dem Grundkörper (17) der Folienbahn (1) jeweils die Fläche eines ungleichseitigen Dreieckes darstellt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 10,11,12,13,14,15,16,17 und 18, gekennzeichnet dadurch, daß die inneren Preßhäute (6) mit den betragsmäßig unterschiedlich längen Schenkeln des doppelwandigen geteilten Drachenviereckes (2) jeweils ein ungleichseitiges Dreieck darstellt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 10,11,12 und 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Teilung des doppelwandigen geteilten Drachenviereckes (2) immer zwischen der Verbindung der beiden kurzen Schenkel des doppelwandigen geteilten Drachenviereckes (2) erfolgt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 20, gekennzeichnet dadurch, daß das doppelwandige geteile Drachenviereck (2) für die zwei inneren Preßhäute (6) und für die beiden äußeren Preßhäute (5) jeweils eine Öffnung besitzt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 10,11,12 und 13, gekennzeichnet dadurch, daß der dem doppelwandigen geteilten Drachenviereck (2) gegenüberliegende Längsstoß der Folienbahn (1) in Form eines Schlauches ausgeführt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 10,11,12,13 und 14, gekennzeichnet dadurch, daß außer dem doppelwandig geteilten Drachenviereck (2) alle mehrwandigen Folienteile (4) eine gemeinsame Öffnung zum Verfüllen bzw. zum Verpressen des Fluids besitzen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, gekennzeichnet dadurch, daß alle mehrwandigen Folienteile (4), die nur zur Versteifung der Folienbahn (1) dienen, eine Schlauchform bilden.
25. Vorrichtung nach Anspruch 10,11,12,13, 22 und 24, gekennzeichnet dadurch, daß die mehrwandigen Folienteile (4) durch Überkleben oder Verschweißen von einzelnen Folienstreifen auf den Grundkörper (17) der Folienbahn (1) hergestellt werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8620410U1 (de) * 1986-07-30 1986-09-18 Hüls Troisdorf AG, 53840 Troisdorf Mehrteiliges Verbindungsprofil für eine Schlitzwandabdichtung
DE3913760A1 (de) * 1989-04-26 1990-10-31 Niederberg Chemie Schlitzwand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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