DE6927591U - Anker zum befestigen von verkleidungsplatten - Google Patents
Anker zum befestigen von verkleidungsplattenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0816—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements extending into the back side of the covering elements
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- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
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- E04F13/0801—Separate fastening elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
PATENTANWALT
DIPL.-ING.D.H. WERNER 415 KRETELD, DEN
DIPL.-ING.D.H. WERNER 415 KRETELD, DEN
DAHLEHDTK 73A
TEL. (02 1 Bl) a 04 01
Anmelde
Kremo-Werke
Gebr. Hermanns
Me tallwarenfabrik
Gebr. Hermanns
Me tallwarenfabrik
Krefeld,
Blumentalstraße
Blumentalstraße
Anker zum Befestigen von Verkleidungsplatten.
Die Erfindung betrifft einen Anker zum Befestigen von
Verkleidungsplatten an Innen- oder Außenwänden oder Decken
von Bauwerken über eine Konsolplatte mittels Schrauben, die in Dübeln im Mauerwerk oder Beton eingelassen sind,
der in der Wand- bzw. Deckenebene und in der Ebene senkrecht dazu verstellbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Mauerankers, der in bekannter Weise ein Anhängen oder Befestigen
von Verkleidungsplatten vor Mauerwerksfassaden, vor Innenwänden oder Decken mit Hinterlüftung gestattet.
Dabei soll, um Ungenauigkeiten bei der Montage der Anker ausgleichen zu können, eine möglichst weitgehende Verstellmöglichkeit
beim Ausrichten des Ankers in die vorgesehene Lage möglich sein«, Der Maueranker soll einmal in der Wandoder
Deckenebene in einer beliebigen Richtung und zusätzlich in der Richtung senkröcht zu dieser Ebene verschiebbar
sein.
— 2 —
3 NR. 000 001
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Anker mit Konsolplatte
erfindungsgemäß vorgeschlagen, für den Durchtritt der Dübelschraubenin der Konsolplatte zwei Durchbrüche
vorzusehen, deren Ausschnitt größer ist als der Durchmesser der Dübelschrauben und senkrecht auf der Konsolplatte
ein mit Mitteln, ζβΒβ Dornen, zum Anhängen der
Verkleidungsplatten ausgerüsteter Ankersteg befestigt ist, der aus zwei mit ihren Breitflächen aufeinander gelegten
Teilen besteht, von denen das eine das andere als Schiebeführung teilweise umschließt und die über eine Langlöcher
in den Stegteilen querende Schraube lösbar verbunden sind.
Eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Ankers ist gekennzeichnet durch die Anordnung einer Bohrung in
der Konsolplatte, welche eine Durchsteckmontage gestattet,
in^dem nach der Ausrichtung des Ankers durch diese Bohrung ein Loch in das Mauerwerk oder den Beton gebohrt und darin
ein Dübel mit Befestigungsschraube eingelassen wird,
Der eine Ankerstegteil kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung den anderen U- oder C-förmig umschließen,
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Ankerstegteile
an ihren einander zugewandten Breit- und/oder Schmalflächen Riffelungen oder Verzahnungen aufweisen,
Die Durchbrüche in der Konsolplatte, durch die die Dübelschrauben hindurchragen, können kreisrund oder als Langlöcher
ausgebildet sein, wobei im letzteren Fall die Breite und Länge der Langlöcher größer ist als der Durchmesser
der durch sie in die Wand oder Decke eingelassenen Düb eis chraub en 0
Schließlich ist es gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ankers möglich, daß die Durchbrüche durch Unterlegscheiben abgedeckt sind, die
mittige Bohrungen in Größe des Dübelschraubenschaftdurchmessers
aufweisen. Stattdessen können auch von der der Wand oder Decke abgewandten Seite Scheiben vor den Durchbrüchen
angeordnet sein, die mit einem dem Durchmesser bzw, der Breite der Durchbrüche entsprechenden Führungsansatζ
in die Durchbrüche eingreifen und eine der Dübelschraube entsprechende exzentrisch angeordnete Bohrung aufweisiMl.
Anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Ankers dargestellt sind, soll die Erfindung
näher erläutert werden.
Abb. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Mauerankers und
Abb. 2 eine andere Ausführung desselben ebenfalls in Vorderansicht.
Abb. 3 ist eine Draufsicht und
Abb. k eine Seitenansicht der Ausführung des Mauerankers
gemäß Abb. 2.
Der erfindungsgemäße Maueranker 1 besteht gemäß Abb. 1
aus einer Konsolplatte 2, mit zwei kreisrunden Durch"·
brüchen 3 für den Durchtritt von in Dübeln im Mauerwerk oder Beton einzulassenden Befestigungsschrauben k. Der
kreisrunde Durchbruch 3 is* im Durchmesser größer als die
Dübelschraube k, so daß sich dadurch eine Verschiebemöglichksit
der Konsolplatte 2 in der Vand- oder Deckenebene in allen Richtungen ergibt. Zwischen dem Kopf der Dübelschraube
h und den Durchbrüchen 3 ist eine Unterlegscheibe 5 vorgesehen, deren Durchmesser größer ist als der
kreisrunde Durchbruch 3 und die ein Festspannen der Konsolplatte 2 mittels der Dübelschraube k nach dem Ausrichten
des Ankers 1 gestattet.
Zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Mauerankers 1 ist bei der Art der Befestigung, wie sie in Abb, I dargestellt ist,
eine zusätzliche Befestigung nach der Durchsteckmontage zweckmäßig, wozu durch eine Bohrung 6 in der Konsolplatte
ein Loch in das Mauerwerk oder den Beton nach dem Einjustieren
und Befestigen der Konsolplatte 2 mittels der Dübel— schrauben k gebohrt und durch die Bohrung 6 in das vorgebohrte
Loch ein Dübel hineingesteckt und in diesen eine Schraube 7 eingeschraubt wird, durch die die Konsolplatte
an der Wand oder Decke zusätzlich festgezogen wird,.
, Senkrecht von der Konsolplatte 2 erstreckt sich der Anker-=
steg 8, der z.B. durch Schweißen mit der Konsolplatte 2 J verbunden werden kann« Der Ankersteg 8 besteht erfindungs··
gemäß aus zwei Stegteilen 9 und 10, wobei das Stegteil 9
; das andere Stegteil 10 teilweise umschließt und zwar bei
j der Ausführung gemäß Abb. 1 C-förmig. Die beiden Stegteile
j 9 und 10 werden mittels einer Schraube 11 mit Mi±ter 12 in
der gewünschten Stellung gegeneinander gezogen. Die Befestigungsschraube
11 durchgreift Langlöuher 13 und lh in dem
Stegteil 9 bzw. 10» In den durch die Länge der Langlöcher
J 13 bzw. lk vorgegebenen Grenzen können die Stegbeile 9 bzw,
'' 10 gegeneinander verschoben werden. Wenn das Stegteil 9
! durch Schweißen an der Konsolplatte 2 befestigt ist, wird
, nach Lösen der Schraube 11 das Stegteil 10 gegenüber dem
j Stegteil 9 längsverschiebbar sein. Diese Verschiebemöglichkeit
wird anhand der nachfolgend erläuterten Abb. h noch
deutlicher.
Um die Griffigkeit zwischen den mit ihren Breitflächen aneinander liegenden Stegteilen 9 und 10 zu verbessern,
können auf den einander zugekehrten Breitflächen dieser
Stegteile Riffelungen oder Verzahnungen 15 vorgesehen sein.
Dadurch wird die Haftung nach dem Pestziehen der Schraube 11 und Mutter 12 verbessert. Denselben Zweck wird eine Riffelung
oder Verzahnung an den Schmalflächen der Stegteile 9
bzw. 10 erfüllen.
Der in Abb. 2 in Vorderansicht und in den Abb. 3 und k in
Draufsicht bzw. Seitenansicht dargestellte Konsolanker unterscheidet sich von dem in Abb. 1 dargestellten im wesentlichen
durch die Form der Durchbrüche und die Art der Befestigung der Konsolplatte 2 an einer Wand oder Decke, wobei
die Verschiebung in allen vorerwähnten Richtungen gewahrt bleibt.
Der Durchbruch auf der linken Seite der Konsolplatte 2· hat die Form eines Langloches 31 » welches sowohl in der
Breite als auch in der Länge größer ist als die durch sie U
hindurchgeführte Dübelschraube h. Zwischen dem Durchbruch |f.
3' in Form eines Längliches und dem Kopf der Befestigungs- JJf
schraube k ist wiederum eine Unterlegscheibe 5' angeordnet,
deren Durchmesser mindestens größer sein muß als die Breite
des Langloches 3'· Die Scheibe 5' besitzt einen in dem lang- |"
lochförmigen Durchbruch 31 eingreifenden kreisförmigen An- |
satz 16, dessen Durchmesser der Breite des Langlochs 3' [
entspricht. Exzentrisch in der Scheibe 5' ist eine Bohrung j
17 für den Durchtritt der Befestigungsschraube h.
In der rechten Hälfte der Konsolplatte 2· ist wie in
Abb. 1 ein kreisförmiger Durchbruch 3 gezeichnet. In diesen
greift nun mit einem Ansatz 16' eine Scheibe 5" ein, die eine
exzentrisch gelegene Bohrung 17' für den Durchtritt einer Dübelschraube k besitzt. Mit den in die kreisrunden bzw.
langlochförmigen Durchbrüche 3 bzw. 31 eingreifenden An-Sätzen.
16' bzw. 16 können die Scheiben 5 bzw. 51 in de*1
Durchbrüchen 3* bzw. 3 gedreht werden. Dabei verändert sich die Lage der jeweiligen exzentrischen Bohrungen 17' bzw. 17»
wodurch sich die Möglichkeit ergibt, die Konsolplatte 2· noch nach dem Durchstecken der Dübelschrauben k in die
genaue Stellung des Mauerankers 1 auszurichten.
Bei der Montage des erfindungsgemäßen Mauerankers wird
dann so vorgegangen, daß zunächst Löcher 17 in. die Wand
18 oder Decke an der Stelle gebohrt werden, an der der Maueranker zum Anhängen der Verkleidungsplatten 19 angebracht
werden soll. In die Löcher 17 werden dann die Dübel 20 eingesetzt. Dann wird der Maueranker 1 mit seiner
Konsolplatte 2 bzw. 2f so an die Wand oder Decke 18 gehalten,
daß die Dübel durch die Durchbrüche 3 bzw. 31
sichtbar sind. Dann werden die Unterlegscheiben 5 bzw. die Scheiben 5' und 5" auf die Durchbrüche 3 bzw. 31
gelegt und die Befestigungsschrauben k durch das mittige oder exzentrisch gelegene Loch in der Unterlegscheibe 5
bzw. den Scheiben 51 oder 5" hindurchgesteckt und in die
Dübel 20 eingeschraubt. Anschließend wird der Maueranker durch Hin- und Herschieben genau in die vorgesehene Lage
geschoben und in dieser durch Pestziehen der Befestigungsschrauben
k festgelegt. Schließlich kann dann die oben im Zusammenhang mit der Beschreibung zu Abb. 1 erwähnte Durchsteckmontage
(Einlassen der Befestigungsschraube '/ durch
die Bohrung 6 in der Konsolplatte 2 bzw. 2' und Verankerung im Mauerwerk oder im Beton) durchgeführt werden.
Bei der in Abb. 2 bis h dargestellten Ausführung des erfindungsgemäßen
Mauerankers umfaßt der Stegteil 9' den anderen Stegteil 10 U-förmig. Die Verschiebemöglichkeit
des Stegteils 10 gegenüber dem Stegteil 9' innerhalb der
durch die Langlöcher 13 bzw. l4 vorgegebenen Grenzen ist am besten aus Abb. k zu ersehen.
Am vorderen Ende des gegenüber dem Stegteil 9' nach Lösen
der Schraube 11 längsverschiebbaren Stegteils 10 ist die Ankerzunge 21 angeordnet, die entweder mit dem
Stegteil 10 einstückig oder durch Schweißen mit diesen^
befestigt sein kann0 An der Ankerzunge 21 sind die Dorne 22 angeordnet, auf die die Verkleidungsplatten 19 aufgehängt werden, wie aus Abb» 3 zu ersehen ist» Die Befestigung der Verkleidungsplatten 19 an dem Ankersteg 10 kann aber auch auf andere Weise, z.B. durch Anschrauben an
Winkelstegen erfolgen. Die Art der Befestigung der Verkleidungsplatten 19 am Ankersteg 10 ist nicht Gegenstand der Erfindung sondern kann beliebig gewählt werden»
befestigt sein kann0 An der Ankerzunge 21 sind die Dorne 22 angeordnet, auf die die Verkleidungsplatten 19 aufgehängt werden, wie aus Abb» 3 zu ersehen ist» Die Befestigung der Verkleidungsplatten 19 an dem Ankersteg 10 kann aber auch auf andere Weise, z.B. durch Anschrauben an
Winkelstegen erfolgen. Die Art der Befestigung der Verkleidungsplatten 19 am Ankersteg 10 ist nicht Gegenstand der Erfindung sondern kann beliebig gewählt werden»
ÖDer oben beschriebene erfindungsgemäße Maueranker ergibt
durch die Art seiner Ausbildung eine Möglichkeit zur Ausrichtung einmal in der Wand- bzw. Deckenebene in praktisch
allen Richtungen und zum anderen in der dazu senkrechten Richtung9 wodurch eine genaue Justierung des Mauerankers
gewährleistet ist«
27591
Claims (2)
- SchutzansprücheAnker zum Befestigen von Verkleidungsplatten an Innen— oder Außenwänden oder Decken von Bauwerken über eine Konsolplatte mittels Schrauben, die in Dübeln im Mauerwerk oder Beton eingelassen sind, der in der Wand- bzw. Deckenebene und in der Ebene senkrecht dazu verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Durchtritt der Dübelschrauben (k) in der Konsolplatte (2,2·) zwei Durchbrüche (3,3') vorgesehen sind, deren Ausschnitt größer ist als der Durchmesser der Dübelschrauben (4), und senkrecht auf der Konsolplatte (2,2·) ein mit Mitteln, z.B, Dornen (22), zum Anhängen der Verkleidungsplatten (19) ausgerüsteter Ankersteg (8) befestigt ist, der aus zwei mit ihren Breitflachen aufeinander gelegten Teilen (9»9' und 10) besteht, von denen das eine (9»9') das andere (lO) als Schiebeführung teilweise umschließt und die über eine Langlöcher (l3» lh) in den Stegteilen (9,9* und IO) querende Schraube (ll) lösbar verbunden sind,
- 2. Anker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Bohrung (6) in der Konsolplatte (2,2'), welche eine Durchsteckmontage gestattet, in^dein nach der Ausrichtung des Ankers (l) durch diese Bohrung(6) ein Loch in das Mauerwerk (l8) oder den Beton gebohrt und darin ein Dübel mit Befestigungsschraube(7) eingelassen wird,-2-27591t P »«rc. β -β - #r ·3ο Anker nach einem der Ansp-^üche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ankerstegteil (9»9f) den anderen (lO) U- oder C-förmig umschließt«k» Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstegteile (9»9!) »uad 10) an ihren einander zugewandten Breitflächen und/ oder Schmalflächen Riffelungen oder Verzahnungen (15) aufweisen,5· Anker nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche in der Konsolplatte (2,2') kreisrund (3) sind oder als Langlöcher (3') ausgebildet sind, deren Breite und Länge größer ist als der Durchmesser der durch sie in die Wand oder Decke (l8) eingelassenen Dübelschrauben6« Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet s daß die Durchbrüche (3|3') an der von der Wand oder Decke abgewandten Seite durch Unterlegscheiben (5) oder Scheiben (5"'t5M) abgedeckt sind, wobei die Scheiben (5'»5n) mit einem dem Durchmesser bzw. der Breite der Durchbrüche (3f3f) entsprechenden Führungsansatζ (l6,l6f) in die Durchbrüche (3t3') eingreifen und eine der Dübelschraube (k) entsprechende exzentrisch angeordnete Bohrung (l7tl?!) aufweisen.• · ιZu Gebrauchemuster 6 927 59117· Dezember 1970Neuer Schutzanspruch 1Anker zum Befestigen von Verkleidungsplatten an Innen- oder Außenwänden oder Decken von Bauwerken über eine Konsolplatte mittels Schrauben, die in Dübeln im Mauerwerk oder Beton eingelassen sind, der in der Wand- bzw. Deckenebene und in der dazu senkrechten Richtung verstellbar ist9 dadurch gekennzeichnet, daß für den Durchtritt der Dübelschrauben (4) in der Konsolplatte (2,2*) zwei Durchbrüche (3,3*) vorgesehen sind, deren Ausschnitt in an sich bekannter ¥eis* größer ist als der Durohmesser der Dubelschrauben (*0t und senkrecht auf der Konsolplatte (2,2«) ein mit Mitteln, ζ·Β· Dornen (22), zum Anhängen der Verkleidungsplatten (19) ausgerüsteter Ankersteg (8) befestigt ist, der aus zwei mit ihren Breitflächen aufeinander gelegten Teilen (9» 9* und 10 ) besteht, von denen das eine (9,9*) das andere (lO) als Schiebeführung teilweise umschließt und die über eine Langlöcher (13» Ik) in den Stegteilen (9,9* und IO) querenden Schraube (ll) lösbar verbunden sind«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6927591U DE6927591U (de) | 1969-07-11 | 1969-07-11 | Anker zum befestigen von verkleidungsplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6927591U DE6927591U (de) | 1969-07-11 | 1969-07-11 | Anker zum befestigen von verkleidungsplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6927591U true DE6927591U (de) | 1969-11-20 |
Family
ID=34123179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6927591U Expired DE6927591U (de) | 1969-07-11 | 1969-07-11 | Anker zum befestigen von verkleidungsplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6927591U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3423950A1 (de) * | 1984-06-29 | 1986-01-02 | Emil Rüsing GmbH & Co KG, 5608 Radevormwald | Platte, insbesondere fassadenverkleidungsplatte aus kunststoff |
-
1969
- 1969-07-11 DE DE6927591U patent/DE6927591U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3423950A1 (de) * | 1984-06-29 | 1986-01-02 | Emil Rüsing GmbH & Co KG, 5608 Radevormwald | Platte, insbesondere fassadenverkleidungsplatte aus kunststoff |
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