DE6926837U - Kupplung zwischen einer endoskop-optik und dem objektiv einer kamera - Google Patents

Kupplung zwischen einer endoskop-optik und dem objektiv einer kamera

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PATENTANWÄLTE DR. HUGO WILCKEN DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54
Lübeck, den 27.6.1969 Dr.W./L
Anmelder: Richard Wolf GmbH, 7134 Knittlingen,Schillerstrasse 2
Kupplung zwischen einer Endoskop-Optik und dem Objektiv einer Kamera
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kupplung zum lösbaren Anschluß einer mit Okulartrichter versehenen Endoskop-Optik an das Objektivgehäuse einer Kamera.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Photo-Endoskop-Optik schnell und einwandfrei mit dem Gehäuse eines Objektivs einer üblichen Kamera zu verbinden und von dem Gehäuse des Objektivs zu lösen, .aber die Kupplung nach dem verbindenden Anschluß der zu kuppelnden Teile zu sperren.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß bei der eingangs erwähnten Kupplung das distalseitige Ende des Objektivgehäuses mit einem den Okulartrichter der Endoskop-Optik einstellenden Innenring verbunden ist, der mit radialen, sich nach innen etwas verengenden Durchbohrungen über die Ringinnenfläche teilweise vorspringende, sich gegen die Konusfläche des Okulartrichters abstützende Sperrkugeln versehen und von einem Außenring umgeben ist, der von den Durchbohrungen des Innenringes ausgehend in gleicher Richtung liegend mit inneren Ausnehmungen für das radiale Ausweichen der Sperrkugeln nach außen versehen ist,und der in entgegengesetzte Richtung gegen eine Federung verdrehbar ist. 2 _
lcken, Curau (04505) 210 ■ Dipl.-Ing.Th. Wlldtei
© LObadt (0451) 7 58 88, Privat: Dr. H. V/ilcken, Curau (04505) 210 ■ Dipl.-Ing.Th. Wllcken, lobet* (0451) 2 51 59 Banki Commorzbank A. G., FiI. Lobcd, Kto.-Nr. 39 018/ Poslsjiock: Hamburg 1301 19
Damit wird ein kuppelnder Spannverschluß erreicht, durch den es möglich ist, die Endoskop-Optik schnell und einwandfrei ausgerichtet mit dem Gehäuse bzw. der Fassung des Objektivs einer Kamera zu verbinden oder die Optik von dem Objektivgehäuse zu lösen, denn es ist lediglich erforderlich, den Außenring gegen die Abfederung zu verdrehen, so daß der Okulartrichter der Endoskop-Optik in den Innenring ausgerichtet eingesetzt werden kann, da die Sperrkugeln sich dabei in den Durchbohrungen des Innenringes radial nach außen in die inneren Ausnehmungen des Außenringes verlagern können. Anschließend wird der Außenring losgelassen und dreht durch seine Abfederung in die Ausgangslage zurück, so daß damit die Sperrkugeln durch die In-S nenfläche des Außenringes in ihren Durchbohrungen des Innenringes radial nach innen gedruckt werden und gegen die Konusfläche des Okulartrichters zur Anlage kommen und diesen Okulartrichter mit der Endoskop-Optik in dem Innenring ausgerichtet und fest einspannen. Ein lösen des Okulartrichters mit der Endoskop-Optik kann nur dann erfolgen, wenn der Außenring gegen seine Abfederung wieder verdreht wird. Damit wird eine einwandfreie Kupplung und Einspannung der Endoskop-Optik in dem Objektivgehäuse und eine automatische Sperrung der Kupplung erreicht.
Die Neuerung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels der Zeichnung im einzelnen erläutert, und zwar zeigen!
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Objektivgehäuses einer angedeuteten Kamera und einer Endoskop-Optik mit Schnitt durch die Kupplung.
- 3 Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie il-II der Fig.
Um mittels einer Photo-Endoskop-Optik von Körperhöhlen mit einer üblichen Kamera Photos herstellen zu können, muß die Kamera meistens mit einem Spezial-Objektiv versehen werden. Im Falle des Ausführungsbeispieles ist die angedeutete Kamera mit 1, das Gehäuse des Spezial-Objektivs mit 2 und die Photo-Endoskop-Optik mit 3 bezeichnet. Die Endoskop-Optik 3 ist in üblicher Weise mit einem Okulartrichter 3a versehen, der zum proximalen Ende 3b mit einer Konusstuapfflache 3c versehen ist. Der Umfang des Teiles 3b ist zylindrisch ausgebildet.
Um nun gemäß der Neuerung die Endoskop-Optik 3 schnell und einwandfrei ausgerichtet mit dem Objektivgehäuse verspannen bzw. kuppeln zu können, und die Kupplung automatisch nach Herstellung der Verbindung zu sperren, ist in das distale Ende des Objektivgehäuses 2 ein Ring 4 mit einem Außengewinde eingeschraubt, der einen nach außen gerichteten radialen Flansch ia aufweist. An diesen Ring 4 schließt sich ein Innenring 5 an, der über einen radial nach innen gerichteten Flansch 6 und einen achsparallelen Ringflansch 7 in den Ring 4 eingeschraubt ist. Dieser Innenring 5 ist mit seinem Innenumfang dem Außenumfang des Okulartrichterteiles 3b angepaßt. Der Innenring 5 ist auf dem Umfang verteilt mit mehreren radialen Durchbohrungen versehen, die sich radial nach innen etwas verengen und Sperrkugeln 8 aufnehmen, deren äußerer Scheitel mit der Auß?nfläche des Ringes 5 fluchtet und deren innerer Umfängsteil in der Sperrlage aus der inneren Umfangsfläche des Ringes 5 nach innen vor-
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springt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Ein Herausfallen der Sperrkugeln S aus den radialen Durchbohrungen wird durch deren geringe, nach innen gerichtete Verengung verhindert.
Der Innenring 5 ist von einem verdrehbaren Außenring 9 umgeben, der gegen axiale Verschiebung dadurch gesichert ist, daß er einmal gegen den Flansch 4a des Schraubringes 4 und zum andern gegen einen Flansch 5a des Innenringes 5 anliegt. Zur Verdrehung ist der Außenring 9 mit einer Handhabe 10 versehen, deren freies Ende mit der Unterseite oder der Bodenfläche der Kamera 1 parallel zur Optikachse fluchtet, wie durch die strich-punktierte Linie 11 angedeutet ist. Dadurch ist es möglich, die Endoskop-Optik 3 steril zu halten, wenn sie eingespannt ist und mix der Kamera abgestellt wird.
Der Außenring 9 ist in der Sperrlage der Sperrkugeln 9 in gleicher Richtung ausgehend von deren Durchbohrungen, im Abstand von diesen Durchbohrungen mit inneren Ausnehmungen 12 versehen, die allmählich bzw. kontinuierlich tiefer werden und an der Stelle der größten Tiefe dem Umfangsteil der Sperrkugeln S entsprechen, der in der Sperrlage nach Fig. 1 über die Innenfläche des Innenringes 5 nach innen vorspringt. Angreneend an dem Schraubring 4 ist der Außenumfanf des Innenringes mit einem Ausschnitt 13 und. gegenüberliegend der Innenumfang des Außenringes ? mit einem gleich langen Ausschnitt 14 versehen, und in diese Ausschnitte 13 und 14 ist eine Druckfeder .15 eingelegt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Kupplung ist nun folgende. Um die Endoskop-Optik 5 passgerecht in den Innenring 5, dessen radial nach innen gerichteter Flansch £ einen Anschlag für den
Okulartrichter bildet, einsetzen zu können, wird der Außenring 9 durch Erfassen der Handhabe 10 gegenüber dem Innenring 5 in Richtung des Pfeiles "Auf" verdreht, bis die Ausnehmungen 12 sich mit den Radialdurchbohrungen für die Sperrkugeln 8 decken. Nunmehr kann die Endoskop-Optik in den Innenring 5 eingesetzt werden, da sich dabei die Sperrkugeln 8 radial nach außen bewegen und sich in die Ausnehmungen 12 einlegen. Während der Drehbewegung des Außenringes wird die Feder 15 gespannt. Nach dem Einsetzen des Okulartrichters in den Innenring wird die Handhabe 10 des Außenringes 9 losgelassen und dann dreht der Außenring 9 durch die Federung 15 automatisch in Richtung des Pfeiles "Zu" zurück in die lage nach Fig. 1 und 2. Dabei werden die Sperrkugeln 8 durch die Innenfläche des Außenringes 9 wieder radial nach innen in ihren Bohrungen bewegt und stützen sich sodann gegen die Konusfläche 3c des Okulartrichters 3a ab. Nunmehr ist die Endcskcpoptik einwandfrei ausgerichtet mit dem Objektivgehäuse 2 eingespannt gekuppelt und kann schnell und einfach dadurch wieder gelöst werden, daß die vorerwähnte Verdrehung des Außenringes 9 gegen die Federung 15 erfolgt. Die Verdrehung des Außenringes 9 gegenüber dem Innenring 5 ist im übrigen dadurch begrenzt, daß ein Radialstift 16 des Außenringes 9 mit dem inneren Ende in einen Umfangsausschnitt 17 des Innenringes 5 eingreift, wobei die Länge des Ausschnittes 17 so bemessen ist, daß der Stift 16 bei der Verdrehung des Außenringes gegen die Abschlußwandung dieses Ausschnittes 17 anstößt, wenn sich die Ausnehmungen 12 auf der Innenseite des Außenringes mit den Durchbohrungen für die Sperrkugeln 8 des Innenrin-
gea In Überdeckung befinden.
Um das Objektiv der Kamera gegen äußere Einflüsse zu schützen, kann der Flansch 6 des Innenringes mit dem Gewindeflansch 7 eine Schulter bilden, gegen die ein Abschlußglasplättchen 18 zur Anlage kommt, welches durch einen Sprengring 19, Gewindering oder dgl. in der Lage festgehalten wird.
Es ist verständlich, daß die Kupplung nach der Neuerung auch dann zur Anwendung kommen kann, wenn Spezial-Kameras mit entsprechendem Objjektlvgehäuse oder auch handelsübliche Kameras mit handelüblichen Objektiven zur Anwendung kommen, wobei Ie- ! diglich das distalseitige Ende des Objektivgehäuses so einge-I richtet werden muß, daß die Kupplung eingesetzt werden kann-bzw. : ein der beschriebenen Kupplung entsprechendes Teil beispielsweise in das für die Sonnenblende vorgesehene Gewinde des Objek- j tivs einschraubt.

Claims (6)

PAt iNTANWÄLTE DR. HUGO WILCKEN · DIPL-ING THOMAS WILCKEN D-24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54 J^fceck, den 27.6.1969 Dr.Vi.: L Anmelder: Richard Wolf GmbH., 7134 Knittllngen,Schillerstrasse Schutzansprüche
1. Kupplung zum lösbaren Anschluß einer mit Okulartrienter versehenen Endoskop-Optik an das Objektivgehäuse einer Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß das distalseitige Ende des Objektivgehäuses (2) mit einem, den Okulartrichter (3a) der Endoskop-Optik (3) einstellenden Innenring(5) verbunden ist, der mit radialen, sich nach innen etwas verengenden Durchbohrungen für über die Ringinnenfläche teilweise vorspringende, sich gegen die Konusfläche (3c) des Okulartrichters abstützende Sperrkugeln (8) versehen und von einem Außenring (9) umgeben ist, der von den Durchbohrungen ausgehend in gleicher Richtung liegend mit inneren Ausnehmungen (12) für das radiale Ausweichen der Sperrkugeln nach außen versehen ist und der in die entgegengesetzte Richtung »egen eine Federung (15) verdrehbar ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (5) zwischen zwei Durchbohrungen mit einem äußeren Umfangsausschnitt (13) und der Außenring (9) gegenüberliegend zwischen zwei inneren tiefer werdenden Ausnehmungen (12) mit entsprechendem innerem Uaif angsaus schnitt . (14) versehen ist,und daß diese beiden sich -Aberdeckenden
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LObedc (0451) 7 58 83. Privat: Dr. H. Wild<en,^/a1jM)45oif 510 -'Oipi.-Iiig. Th/Wildcen, Löbert 10451) 2 51 59 Bcnk. Commerzbank A. G., FiI. Lübeck, Kto.-Nr. 39 0187 Postscheck: Hamburg 1381 19
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Ausschnitte (13Γ14) eine in Umfangsrichtung verlaufende j Druckfeder (15) aufnehmen.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (9) mit einem radialen Stift (16) in einen äußeren Begrenzungsausschnitt (17) des Innenringes (5) aingreift, wobei die Länge dieses Ausschnittes der Länge der tiefer werdenden Ausnehmungen (12) auf der Innenseite des Außenringes (9; angepaßt ist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (9) mit einer Verdrehhandhabe (10) versehen ist, deren freies Ende mit der Unterseite oder Bodenfläche der Kamera (1) parallel zur Optikachse fluchtet.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (9) zwischen einem äußeren Radialflansch (4a) eines in das distale Ende des Objektivgehäuses (2) eingescnraubten Ringes (4) und einem äußeren Radialflansch (5a) des Innenringes (5) gegen axiale Bewegung gesichert ist.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-5 ,dadurch gekennzeichnet, daß der- Innenring (5) über einen nach imen gerichteten, als Anschlag für den Okulartrichter (3a) dienenden Ringflansch (6) mit einem achsparallelen Gewinderingflansch (7) in den Schraubring (4) des Objektivgehäuses (4) einschraubbar ist.
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