DE6925323U - Schraegpfahlanschluss, insbesondere fuer waende aus spundbohlen - Google Patents

Schraegpfahlanschluss, insbesondere fuer waende aus spundbohlen

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DE6925323U
DE6925323U DE19696925323 DE6925323U DE6925323U DE 6925323 U DE6925323 U DE 6925323U DE 19696925323 DE19696925323 DE 19696925323 DE 6925323 U DE6925323 U DE 6925323U DE 6925323 U DE6925323 U DE 6925323U
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DE
Germany
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inclined pile
walls made
pile connection
head
piles
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Expired
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DE19696925323
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English (en)
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Alfred Thiemann
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Description

iOß, issfeesondere ifir
Me iSeuertmg betrifft einen SebrägpfahlanscnliiS, insbesondere iür Wände aus Spundbohlen oder dgl.
Derartige Scnrägpfänls sind begannt. Sie stützen die ¥ände an einem seitlieh verlaufenden Gurt ab. Die Befestigung und die Übertragung der auf die V/and ein-air&endeii Druclckrafte stößt oft auf Sciiv/ierigkeiten, da beim Sinrassen die vorgesenene Stellung nicht immer eingehalten wird.
Um diesen Mantel zn beseitigen, wird als Neuerung vorgeschlagen, auf oie Wand einen Bolingurt mit Auflagern für den Kopf des Schrägpfahles aufzulegen. Zweckmäßig ist der Kopf haissierartig ausgeführt.
In weiterer Ausbildung der Ksuerung ist unterhalb des Kopfes ein Spannschloß angeordnet.
Es gehört auch zu der feuerung, das Anschlußstück mit einem platt oder oval geschmiedeten Anschv;eißende zu versehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführung^beispiel des Schrägpfahl-
a t a ■ · · « . ο
DR.-ING. GUSTAV KIRSCH Blatt ~2 zum Brief vom25-&-6
Patentingenieur ^ _ Be 3Chre„i.b..Uag
anschlusses nach der Neuerung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Holmgurt und die ..'and; Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Anschweißende des Anschlußstückes.
Die Wand 1 ist aus Spundbohlen 2 zusammengesetzt. Auf den Spundbohlen 2 liegt ein Holmgurt 3 auf, der ein I-Profil auf- J v/eist. Zwischen den beiden Flanschen des Holmgurtes 3 sind zwei Auflager 4 angeordnet, unter denen der Holmgurt 3 durch Rippen 5 versteift ist.
Zwischen den Auflagern 4 bzw. den Sippen 5 ist der Steg des Holmgurtes 3 mit einem ovalen Loch 6 versehen, durch welches das obere Ende des Schrägpfahles 7 hindurchragt. Der hammerartige Kopf 8 des Sehrägpfahles 7 liegt auf den beiden Auf- | lagern 4 auf. Das Kopfende 9 des Schrägpfahles 7 ragt mit |
einem Gewinde in ein Spannschloß 1o hinein, an das auf der anderen Seite ein Anschlußstück 11 eingeschraubt ist. Dieses ist mit einem oval angeschmiedeten Anschweißende 12 versehen, das in einen Schlitz des Schrägpfahles 7 eingeschweißt ist. §
Gegenüber den bekannten Anschlüssen bietet der Anschluß nach der Neuerung eine Seihe Vorteile. Durcn den Hammerkopf ist dem Anschluß eine reichliche Gelenkigkeit gegeben. Das Spannsciiloß ermöglicht ein Anziehen auch nach dem Anschweißen. Das geschmiedete Ansehweißende bietet eine gute Anschlußmöglich-
Durch die Vereinigung von Gurt und Holmabdeckung wird eine Längsleiste eingespart.

Claims (1)

  1. S chut ζ ansD rüche
    Ί. Sc-ra^far.Zanocr^uBvor^ichtmig, insbesondere für
    dtoiiü.en cäsr dgl.
    einer, in ein Auflager eines auf die "-Jane3 aufgelegten
    YcT^ric^tOng nach AnsOfTich Ί , gekennzeichnet; einen liaasesariGisen; Kopf des Schrägpf.aiii es;
    J. yorriclrctEig nac«. ä.ixspxucli Ί oder 2, gekennzeiclmet eis Spannschloß "untierhalls des Eopfes;
    Yorriclrtting nacli den Ansprüchen 1 "bis 3, gekennzeichnet dtirch ein platt oder oval geschmiedetes Anschv;ei3ende as des Anscliltißstück.
DE19696925323 1969-06-25 1969-06-25 Schraegpfahlanschluss, insbesondere fuer waende aus spundbohlen Expired DE6925323U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10143624A1 (de) * 2001-09-06 2003-03-27 Tiefbau Gmbh Unterweser Verfahren zum Herstellen einer Spundwand

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