DE6925079U - Gewichtsuebertragungskupplung - Google Patents

Description

Besohrelbung

zu der Gebrauchsmusteranmeldung

MASSIY-JSRGÖSOM 1116.
12 601 Southfield Road« Detroit« Mlohigaa 48232 / U.S.A.

betreffend
(towiohtattbertragungskupplung

BIe vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungeglied bsw. eine Kupplung tarn Obertragen τοη Oewieht von eines Arbeltsgerät, das duroh ein fahrzeug Bit Hilfe einer Zugstange und eine« Lenkbauae· gesogen wird. Die Kupplung uafalt eine Versohwenk- und Anhebeauslegeranordnung, die an de« hinteren Bnde des Fahrxeugea befestigt let. Bine öewlchtsübertragungaverblndung« die sun Beispiel aus einer oder Mehreren Ketten besteht« verbindet das Bnde der Auelegeranordnung ait der Zugstange de· Arbeitsgerätes sur Übertragung von Oewioht· Die AuBlegeranordnung umfaJt ein ausfahrbare· und einsieh· bare· steuerbare· Belastungebaueleaent« wie etwa einen hydraulischen Zylinder« der von einer steuerbaren« veränderlichen Druokquelle aus gespeist wird» wobei das steuerbare Traglaeteleaent Sehwenkbewegungen de· Arbeitegeräte· und de» Schlepper« gegeneinander in einer eeakreohten Bbene gestattet« während eine veränderliche, vorbestlsttte Anhebekraft beibehalten wird. Die Oewlohtsttbertragung kann dureh DruekfestBtelluag oder Belaatungafestatellung gesteuert werden. Ie kennen Einrichtungen vergesehen werden« ua die Belastung bei einer Kehre su verringern. Bs klnaen glelehfalls abbrechende Hnrichtungen vorgesehen worden« ua die öewiohtsttbertraguageverblndung su !Ösen.

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»i· vorliegende Erfindumg betrifft allgemein «ine Kupplungsvorrichtung· um Arbeitsgeräte und dergleichen alt lahrseugen ■η verbinden, and si· betrifft imebesondere eine Kupplung, der ein gesteuerter vewiehtsanteil τβη des Arbeitsgerät auf dme Zugfahrseug wahrend einer Steigung und während «iner Kehrtwendung übertragen wird.

die Zugkraft der Antriebsräder der Zugmaschinen, wie etwa Trattoren su erhShen, sind Tiele verschiedenartige Kupplungen entwickelt worden, toi Oewieht vom eines Arbeitsgerät eder eimer anderen Terriohtung auf einen grr am übertragen» der «as Arbeitegerlt tragt, sieht oder tragt «at sieht,

3ureh diese Knvplungen seil eine linriehtuag geeehaffen werden« üb einem B&*s*ei&i>äräer öewiehteanteil rom dea Arbeitsgerät auf dem rrakter su abertragen, unabhängig daren, ob eine Tordere und hintere Seigang eder eine seitliehe Tereehwenkung swieehen dem Traktor und dem Arbeitsgerät auftritt. Bine desartige Kupplung seilte eine YerhlltnieaJtfig eeharfe Kehrtwendung and eimern Terhaltnieallig hohen Steigung»- bsw. Anetellwinlcel exmSgliemea. Me Kupplung bsw· das Yerblmdungsgestänge seilte nicht irgendeiner P .1.0. Verbindung swieehen dea Traktor und dem Arbeitsgerät hinderlich sein und sollte eine uniTerselle Anwendung eraSgliehen, das heillt in anderen Worten sie sollte auf beliebigen Traktoren mit beliebigen Arbeitsgerftten mit mSgliohet wenigen Xadenmgen am der Kupplung, dem Trakter oder dem Arbeitsgerät verwendbar sein. Sie Kupplung sollte eine Löeerorriehtong for den lall aufweisen, daß die Zieh- oder Zugbelastung auf die Kupplung aufgebracht wird.

Ss wurden mehrere Arten von Oevichtettbertragongakupplungtn entwickelt und verwendet, jedoch erfüllt keine alle der oben angegebenen idealen Anforderungen. Einige Kupplungen sind an dem herkömmlichen KupplungsTerbindungsgestange des Traktors

befeatigt mi verwenden da« Tcrblndungag»atMag»aT)hebeayatejB wo» Steuerung de* Ctoloatattbavtvagaag, wad gleiohaeitig wird •la* leigung awlaehen Im traktor «nd dta Arbeitsgerät eraBglloht. Dureh dft« Anheben «ad Abaentea da* AaliebeYerbindungeglleder wisd dl· 79CTVHdTOg einer ?·Τ·0· Wall· aagraaat oder •a tritt «la unaureiohender Kehrwinirel »if · B«i «lad b«»oad«re Ijumm hydravllaoh«

la dm fsairtev «rferderlioh, mt d«a sa t»ertra(«itd«a (Nnrlohtaaat«ll f*et£iiat«ll«i «ad au steuern. B«i aooa weiteren «nderen Kupplungen «lad besondere Zuetangen- ©der Lenketang«n> T«rtladaafa& aa d«a ftfakter, das A»b«ltai«ftt eter b«id«n fei-r lea eritodevlioh, uad aie alad deahalb *nf ti· VvamaAwtg alt »eatadera auafeBildetea O«arttt«a beaohrtaltt. Slalge apreeB«n te·! der Oewtchtattbertraettne «mf dl· roa des Erdboden aaf daa l«b«ltac«Yftt ttb«rtsagaaaa dynealaohen KrHfte aa, «ad Ihre Oeviohtatttortraetmg hingt aal einer Bewegva^ Taa da» Zustand ab, alt da« al· alt dea Boden la BerShraag atefeea.

ALe ^erliegende Erfindung beeweolrt deeamlb eine Öeviehtetlbertragtmgeirapplttne für eine fralrtor-Arbeitegerätfeoabinetion, dia la weaentliohen eine «nlTerselle AawaadQag finden taaa «ad auf dia Teraoaiedeaaten Arten Taswaadt werden Icann.

Xa folgenden soll dia Erfindung n*her anhand -rom la dar Seiohanag dargeatellten Yorougmreieen AuefQhrungeforaen erliatert werden. Za dar Zaioaaaag aaigtt

Fig· 1 eine gaaSS das Srfindttng ausgebildet· Kmpalaag» dia bei eiaar Xraktor-Arbeitegeratelcoabination verwandt let ι

VIg* S eine Drauf slant «Bf die in flg. 1 geeeigte Kupplung}

71g· 3 eine rergrseerte Ansieht, la der Sinaelheitea dar Kupp» lung und der Zugataagenanordnuag dargestellt alad ι

ILg, 4 einen Schnitt entlang dar Linie 4*4 la Fig. 3;

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fig. 5 oiJMn Sohnitt entlang der Linie 5-5 in Fig· 5|

fig· 6 «ine vergrößerte Ana loht, in der bestlante Einzelheiten! deaf Befestigung der aewlehtsträgereinrichtung an der Kupplung dargestellt β lad ι

ti«;. 7 eine detaillierte» TergrBferte Ansieht, im der ein duxvh einen leeiren bet&tigtes Ventil geneigt let, dna in der Kupplung eingebaut ist;

fig. β eine eoheaatlsahs anosdatmg, in der ein« Ajdraolleene Steuerung fttr die Kepplung geneigt ist, die ein Steuerventil entnUtt dna in der Anordnung der fig« 1 Ms 7 dergeetellt

9 eiae eenenmtiselw BarsteUtmg der Kriiaduag, die mtt einen Tr»lrtor nag««sndt ist» der eine Innere hydraulische f«g-•teaerong besitet·

In ?ig. 1 lat ein fraktor f fistrgestellt, der ein 1 sieht» üaä hei den die Oevieihtettberkragungelcupplimg S en den fraktor befestigt ist, m das öewioht το» den Ar^eitegermt auf den fiseltter wm. Hhertsmgen· Xn der in Fig. 1 geselgten Anerdaang ist die Kuppliaiig H ειη einem aeritltanliohen DreiptuÄti hydraulisch gesteuerten Verbiiidungsgeotäsge befestigt, das «wei^eitlieh la Abstand voneinander angeordnet« untere Vert)in4u9gffetaag«n 10 aufweist, die sohweakbar bsi 12 gelagert sind umd die dmroh AbeenkverbiLndangen 14 angeheben mnd abgesenkt verdea, die es den Antiebeaxaen 16 befestigt sind. Sie Amhebearoe 16 werden alt Rufe rom hydraulischen Xylindern sngenesem» §,mn untere Xnden gleichfalls eohvenkbar bei 12 befestigt sind.

Sie Annebesylinder 18 werden dnreh einen Saraelt Ten einer 22 betätigt, deren Puspeenge durch ein Ventil 24 gesteuert wird. Sae Ventil 24 kann durch eine herkömeliche linstellsteuernng, eine Zugsteuerung oder eine DartteketeueruBg betitigt

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•inen waagerecht -vorlaufenden Schwenkstift 54 verbunden, so das diese« Glied seitlich mit der Achse 43 verschwenkbar ist und In Besug auf diese Aohse auf- und niedergesehwenict werden

Ba* obere Bade der Achse 48 weist einen Ära 56 «atf $ der hieran befestigt ist und einen &*leakatlft 58 trafct, duroh dem sin Bad« eines hydraulisohen lyllnders Sd aa d®K Am «©- festigt 1st. Sas andere Kode des hydraulischen Zylinders 60 1st Yereohwenkbar hei 62 mit einen Ansats 64 Ycrbuadim, dear «it der unteren Verstrebung 52 wrselnreiÄt oder auf and·*· Weiee hieran befestigt ist. BIe Verstrebung 52 besitst eins hierin auegebildete Bohrung $6« die ein syliadrisemes tiled 68 aufnimmt, das eine Halterung für ein Gevieht»übertragungsglied bildet, dme allgemein alt V (flg. 6) bezeichnet 1st«

Sas syllaArisebe «lied 63 tragt drehbar das Owieatsttbertragungseleaent, das swsi allgemein dreiecicfSrnige 70 enthalt, die duroh Asstandsglieder 72 miteinander bunden sind. IKLs Abstandeglieder 72 weisen Aussparungen 74 auf· die in diesen Abstandsgliedern ausgebildet sind, und «ur AufaahsM TSB Gliedern der Ketten 76 dienen. Zwei Aws Abständeglieder 72 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten des Olledee 68 angeerdnet, es da· hierin vorgeeehene Sohlitse 74 sur Aufnahse rvn Ketten für swsl la Abstand -voneinander

angeordnete Ketten bilden, wie si« aus Tig. 5 β« ersenen sind, wMarend «la dritter Abstandshalter 73, der an der 0pits« des Dreissl»e angeordnet iet, als Bale·» eur Aufnahme einer einseinen Kette dieat, wenn das Element W aas der in Flg. $ geseigten SteUung um 180° gedreht wird.

BIm Stift 78 dient da**, das Element ¥ auf der Aohae 68 su halt«&· «ad er dient gleichseitig als Siehe*aeit«lBeeTsrrlsmtuag nx den lall» da· «la« ▼erhtttnissAlig tea« Axlal-Kvaft auf das Bleaent V relatir la Besug auf Al« Kufaluag ■ «ISA« was la «Inselwen n«oh naasr weiter «ajtem he-

schrieben werden soll·

Wie aus dem Yig· 1, 5 und 5 hervorgeht, «lad dl· unteren Süden der Ketten 76 an einem Queretüek 30 befestigt ₍ da» unter dem Lsmkbaum 32 de· Arbeitsgeräte· I herlauft. Ba* Querstüek 80 kann an dem Lenkbaum befestigt »ein, «der ·· kann frei hiergegen beweglieh sein.

Ea let offensichtlich, daß, wenn die Kupplung H und da· flteviohts&bertragungseleaent V an dem Traktor aagebraoht und mit dem Arbeitsgerät verbunden sind, wie ·· im Yig. 1 geeeigt 1st» der Abstand swisehen den Verechwenketiften 62 und 58 verkurst wird, wenn auf den Zylinder 60 ein hydraulischer Struck gegeben wird» und dieser versucht daa fi^ewiehtettbertragungaelement V und die durch diese· Element gehaltenen Ketten relativ in Besug auf den Traktor S ansaheben. Wie eben bereit· «aagefttart wurde, würden »ieh die normalen hydraulischen Kupplungselemente 10 und 20 bei der in flg. 1 gezeigten Anwendung dar Erfindung in ihrer höchsten oder Tranaportetellung befinden. Sureh die duroh die Kupplung R ausgeübte Anhebekraf t wird Oewioht -van dem Arbeitsgertt I auf die hinteren Sftder de· Traktor» übertragen, woduroh eich da· Oewioht auf den Torderrldern das Traktors verringert. Sine solche Oewlohtsebertragung ist wünaohenewert, um dia relative Zugkraft de· Traktors am erhehen, die wamsend dee Betriebe· unter solehen Bedingungen notwendig iet, hei denen die Rider durchschlüpfen wttrdea, wenn lediglich das moxmale Oewicht des Trkts auf den BJUern sunen wuree.

Sie Achse 48, durch die die Kupplung seitlich um dieser Aease 48 ausaohvlngen kann, 1st vermlltmiemliig nahe bei da« SehwenkaohM der Sug«tamgen> und Lenkbaumrerbimdung 90 ang«erdnet, μ daB die Kupplung H mm esalbimd dleaelbe Aehse wl· das Arbeitsgerlt selbst wet, s· dal die Ketten 7* wahren* einer Seetang TsrhMI tut salt tg eemkreeht bleiben, so dai keine weaentlioke smaftteliolM Anmasewirkumg wmmrend de· Wemdema auftritt, was der fall Mim wtrde_f wenn die Kupp-

lung H und dee Arbeitsgerät X sieh um Im wesentlichen la Abstand roneinander angeordnete senkrechte Achsen drehen worden.

Sa 1st gleichfalls ereiohtlich, daJ, wenn der Druck la dem Zylinder 60 konstant wäre, «ine konstante Anhebekraft oder Gewicht sttbertragtmg selbst dann auftreten wurde, wenn der Traktor und dae Arbeitsgerät relativ gegeneinander geneigt sein wurden» Sin konstanter Druck in dem Zylinder 60 kann auf Yerschiedene Weise erreiokt «erden» Bei der in flg. 1 geselgtea Anordnung 1st eine Ventllkttxnperanordnung T T»rgesehea» die nicht nur ein Druoketeuerungsrentileyetem ent-

sondern ein beeondere» Tentil umfaßt, das se wirkt, der Druck in de« Zylinder 60 wShrend »oharfer Wendungen Terringert wird«

Xa flg. β eind die Eineelhelten des Druoketeuerrentile V dargeetellt. Zn einer ersten Bohrung des Tentilkörpere 1st ei» HBleenTentil 90 angeordnet, das la des Mitte ewiechen swel Aneonlagflgliedern 92 «ad 94 angeordnet 1st* Sas Tentil 99 wird duroh eine leder 96 la flg. 8 naoh rechte gedrückt «ad besitst eine hierin auagebUdete öffnung 9β» duroh ile «la gesteuerter öletron τβη ciaer Seite tee Ventilgliedee 90 «m der anderen Seite gelangen kann. Das Ventil rafaJt eime BialatOffmng 100, die durch einen Sohlaueh «der eine andere Ha» rlehtumg alt der Pnape 22 mt dem Traktor Terbuaden 1st* walirrend eine tute 102 über eine AuelaBeffnmng alt einea Olevaaf la Terbindung steht.

Sie Xaener 104» die swlsehen «em Ventilglied 90 wA einem Endetepeel 106 ausgebildet 1st« 1st durch eine öffnung und eine Leitung mit dem Zylinder 60 verbunden. Semit herrseht Is der Kammir 104 «er gleiche Brück wie la dem lyliader 60. Sie Kammer 1ββ, «ie «wiaohen dem linken läse «se Ventile 90 mm« eimern Stöpsel 110 ausgebildet 1st, 1st «mvefe einea Bttrehgaag 112 mit iiaer Kammer 114 verbeadea. BIm saeelTeatU 114 sitst Im elms» Gffmaag 118, «le la eimern StVpeelgUe« 120 aasgebildet

let und dasu dient» den Olstroa toh der Iimnr 114 in die Kenner 122 sä steuern, die ait der Austrlttsrentiieffirang Terbanden ist. Sas sadelventll 116 ist durch eine feder 124 in eine geschlossene Stellung vorgespannt, wobei Al· T«pspanukxaft der feder 124 «it Hilfe eines federtellers 126 dadurch eingestellt werden kann, das dieser durch einen Bewdensug 128 ror- toad suruokscWegt wist» der alt einen leeel 130 versanden ist« der an eines Stutse dm rrs Befestigt 1st.

Sie Kaaaer 114 ist gleichfalls duron einen Barengang 132 alt einea Wendeeteue-rrentil verttmden, das ein lnd*lventllgUe4 134 enthält, das in einer öffnung 136 sltst« die an iaa öl· aunpf führt. Sas Iadelrentil 134 ist noiaemlerweiee doxeh eine Teder 138 in eine geschlossene Stellung verpmt» iedaea kann es, wie es aus tig. 8 sa ersehen ist, duroh «ine Selslte* 140 naeh links bewegt werden, die an einer Httlse 142 an»- gesildat 1st, die alt einen rergrößerten lopftell 144 am Tentil 134 la Singriff stent* file nase 142 1st dureh eine feder 146» die starter als die leder 138 ist, aaam Unto gespannt· Die Stellung der Hülse 142 wird dnreh ·ίΛ Kugnl« glied 148 gesteuert, das auf einer HoclcenotoerfläoÄe 150 lauft, die an daa Ära 50 ausgebildet ist, der an de· anteren Bade der Aohse 48 befestigt ist.

Sex aittlere 80^e-leil der Voekeaoberfllohe 150 1st ate Kreta tsi den Mittelpunkt der Aease 48 ausgebildet, Jledeeh la* ein· eienlioh abrupte Xaderuag dar KnrToaosorfils 15· J] , sehen, so da· sal einer firehung «er tawttwg wt

aas der Mittelstellaag hexaas dl· Miso 142 and dl· ttsjat 14« ausreichend naeh lins» e werften, wie ea aaa «am m& 1 und 8 sn ersehen ist» se das das Ventil 154 glttüiH «tat* a* daA die Leiinag 192 alt dem O

das, weaa iaa TeatU ft ««Mil «I*

reohta bewegt wir«, ait linlaiBffnung 100 «bar tint Öffnung 101 ait «er KaMMr 104 verbwadea wird» ·ο daft dl··· <md glelohseitig d«r Iyliader €0 alt Druck beaufsohlagt werden, aielohseitig ielanft eine gesteuerte Menge Ol durch dl· ?erengumg 9β la dl· Kamaer 108. Vena der Brack In der f·—r QBd der hiermit verbundenen Ifcmme* 114 einen Wert erreicht, der ausreicht, das ladelveatil 116 gegea dl· Kraft der eiastellbaren leder 124 «u öffnen, ·· wird der Druok la der KtHHMr 106 etabillaiert «ad bleibt Irenatant, ·· aei denn, deJ Al· Kraft der leder 124 duroh den Handgriff 130 eingestellt wird oder deJ dae Wendesteuorventil 194 eiern wahrend einer eeharfen Wendung Öffnet. Ber Brook la der Ι·—τ 104 nlaat sa_t ae dai das Ventil 90 gegen dl· Kraft der feder 96 «ad den Druck la der Kaaaer 108 naoh link« bewegt wird, bis die linlaJöffnung 100 ron der öffnung 101 abgeschnitten wird. Weaa der Xfcraok la dem Zylinder 60 »loh noch welter erhöhen •eilte» se bewirkt der Druck la der Kammer 104» daft sieh da· Teatll 90 naoh linke bewegt «ad die öffnen« 101 mit der AualaiVffamag 102 verbindet. Hieraue geht herror, da· sieh da« Teatll 90 Ter- und sarltekbewegt» ■· dal ·» dl· öffnung 101 mit der Einlaßöffnung 100 oder der Auelaföffnung 102 rmxbindet, ma einen Druok la dem lyllader 60 entspreohead dem Svaek la der Kammer 114 aufreohtanerhalten, der aeinereeite wieder durch die Stellung des Hebela 190 gesteuert wird.

Wie oben erlKutert wurde» öffnet eioh bei einer »oharfen Yendung da« Ventil 194» wodarea bewirkt wird, da» der fivaek la der Kamme? 114 «ad ims Fm mn 108 abffillt, wedarea der Xsraek la dem Zylinder 60 derart la der Kammer 104 wirken kann, da· das Ventil 90 nach linke bewegt wird, wodurch die Amelaftöffnung 102 mit dem Zylinder verbunden «ad eemlt der Druck niedrigt wird.

Obgleloh dme Drueksteuerventil V als Teil der Kupplungeanordnung dargestellt wurde, könnte dieaee Ventil auch von der Kupplung entfernt angeordnet werden, insbesondere dann» wenn die Wendeventilsteuerung des Druckes nicht erforderlich 1st.

Der Ovuad fttr dl· Erniedrigung des ftraekee «ad der Gewiohtsübertragang bei schärfen Wendungen besteht darin, d&0 das Oewioht mehr auf das eine Rad »1· auf dae ändert lad übertragen wird» und bei einer sehr scharfen Wende liegt nahein dae ge-* saate Oewloht auf dem inneren Rad. Die· Maate dasu führen, daft eieh dleeee Bad eingrubt, wMarend dae andere Rad, anf dem ein geringe'·' Gewicht lastet, durohsehlttpft· Bas automatisch arbeitende Wendeventil kann ausgeschaltet werden» und fall ee notwendig eein eollte, tonn die Bedienungsperson vthrend einer eeharf en Wendung den Druck von Hand durch Verstellung dee Hebele 153 erniedrigen «ad den Druck nach Ausführung 4er Vende wieder erkOhen. In dem fall» das die Traktereugstange 28, die verbindung 90 ader der Arbettegerltleakbaem 32 «eretört werden «der eiern Sffnen, kSnnte die Zugkraft dee Iraktore auf die Kupplung I «ad die Ketten 76 tibertragen werden. Sa die· luBerst unerwtlnecht wire, 1st der Stift 78 eo ausgebildet» da· er »erbricht, wenn die axiale Belastung «wieehen dem tewiohtBÜbertrairangaeleaent ¥ toad der Auelegeranerdnung die Belaetungegrensct des Stiftes überschreitet. Wenn der Stift »erbrieht, füllt dae Element W von dem Ende der Aefese «8 herab, weduroh der Trakter vollständig von einer Sugbelaetung befreit wird.

Wenn der Traktor ein inneres hydraulisches System besltst, durch das ein steuerbarer konstanter Bruek erseugt werden kann» se kennte der Zylinder 60 direkt alt diesem System verbunden werden, und das äußere Ventil T würde nicht benStigt.

Bs wurde gleichfalls mttglieh sein» die Kupplung an eines Traktor su verwenden, der eine doppelwirkende Zugsteuerung derart besitst, daft entweder die Belastung an dem oberem Terbindungsglisd oder die Belaetung an dom unteren Terbindungsglledern dasu verwandt wird, die Anhebung und Absenkung des Yerblndungsgestanges su steuern. XKLe Erfindung let in Tig. 9 in Verbindung mit einem Traktor mit einer Steuerung fiber das obere Terbindungsgestange dargestellt. Sie Flg. 9 seigt sehematlsoh eine

Bas obere Tor-

blndungeglled 20 let mit einem Federglied 160 verbunden» das sieh der Bewegung des Yorbtndungsgl Jedes 20 entweder in ier Torwarte- oder Mekwlrteriohtung wideraetst, und somit wird ein Mittel erhalte*, dureh dae die Auslenkung der leder und/oder des Yerblndungsgeetanges das« verwandt werden kann» da« Steuerventil 24 derart sn r, dafi es die fmmpe mit des Zylinder 13 und dem Zylinder 60, die parallel geschaltet eind₍ verbindet oder die Verbindung trennt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird duroh das τοη das Arbeitsgerät avf den Trakter übertragene ftewieht Aas VerblwdnngBgeatange 20 unter Spannung gesetst t«d die !eier 160 auegelenkt. Bas Ventil 24 wird bewegt» um die Auslenkung der Teder 160 auf eine» konstanten Wert sn halten, der ve» der Einstellung ie« !»eels 26 abhangt. BU dureh die Anordnung *·* Hg· 9 nSgliehe ge~ wiohtefibertragung wird düsen die Belastbarkeit der leder 169 begrenzt, jedoeh Manen die Ausbildung dee Yerblntungsgestsngee und/oder dear Feder so abgefndert werden» dafi ein beliebige» fiewieht tbertragen werden Inatt. Xn vielen !allem WJante deshalb die Kupplung direkt an einea Traktor befestigt werden, der eine Zugsteuerung aufweist und es waren kein« anderen Vorkehrungen ftr eine veränderliehe Drucksteuerung erforderlieh·

Bei dear Aaorenung in der rig. 1 und der 71g« 9 ist die Kupp» lung I an de» Breipunkteverbiadttttgegeet&nge eines traktor» befestigt. Be let gleiehfalle a8glioh, die Kupplung H am dem Traktor dureh geeignete Ausleser oder andere Einrichtungen sm befestigen» da sei der vorliegenden Srfindung die neraale Ashebung und Absenkung eines lahebesystems nicht erforderlieh 1st. Wenn die Kupplung derart verwandt wird» daft sie am dem Traktorgeetange befestigt wird;, so nuß die Cteete dee Sylindere 60 se gewählt werden, daft er aloht nur bei dem verfügbaren Dreck die jeweils erforderliche test trÄgt, sondern die ftrOse urne, wenn der Zylinder 60» wie in Pig. 9» parallel au dem Hebesyllnder 18 geschaltet ist» klein genug sein, um sieheraueteilen, daf die Verbindungsstangen 10 und 20 während eines Gewiohtsttbertragnngevorgangee in fransportstellune vor-

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'''Zapf- bzw. Kraftübertragung»- well·

- Anaprüch·-

Claims (1)

1. Anspruch·

   1. u«wlohtsttbertragungskupplung xur übertragung ron Gewicht ▼on ·1η·η mit Hilf· «In·« Lenkbaumes gesogenen Arbeitsgerätes auf einen Traktor» der eine Zugstange aufweist« ua den Traktor alt den Lenkbaum des Arbeitsgerät·· su verbinden» g»kennselehnet durch «inen Rahmen (4©)» der an dea hinteren Bnde des Traktors befestigbar 1st» durch einen versehwenkbaren Ausleger (H) Mit swel in Längsrichtung verlauf enden Bauteilen (60,52), die an eine» Inde (62) versohwenkbar miteinander verbunden sind und die Jeweils an ihren anderen Inde über la senkrechten Abstand voneinander angeordnete» waagerecht verlaufende Querachsen (54»58) verschwenkbar Bit dea Rahaen (40) verbunden sind» wobei die Querachsen (44,58) ua eine geaeinsaae senkrechte Achse (48) seitlich vereohwenkbar sind und eines der Bauteile (52,60) eine ausfahrbare und xusaaaensiehbare Lastttbertragungselnriohtung (60 bis 63) enthält, durch eine Oewient»übertragungseinrichtung (W, 76» 80), die an elnea Bnde In der Mähe der gemeinsamen Sohwenkverblnduag swlschen diesen Bauelementen (52»60) alt dlesea Ausleger verbunden 1st und an ihrem anderen Bnde (80) alt dea Lenkbaua (32) des Arbeitsgerätes verbindbar ist» und durch eine Steuereinrichtung (22»24)» üb die von der Lastttbertragungselnrlchtung aufgenoaaene Last während einer senkrechten Sohwenkbewegung d«r Bauteile (60»52) relativ In Besug auf den Rahaen (40) la wesentlichen konstant su halten.

   2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dafl die Laatttbertragungselnrlohtung eine Anhebevorrichtung umfaßt, die eine durch ein Druckmedium betätigbare

   BANKKONTEN 1 POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 5U19 - BA'iEKISCHI HYPOTHEKEN-U-WrBCHSEtBAKK MÜNCHEN 4/894ΟΟ DEUTSCHE BANK MÜNCHEN 7θ/ΐβ 800 - BATfEKISCHE VEB.EINSBANK MÜNCHEN BB BS OO

   Zylinderanordnung (60,63) aufweist, und dal dl« IWwrelnriohtung (22, 24» T) «la· alt dar KolbaA-Zrlladerelahalt verbundene Vontileinriohtung (9O)₄ eathUt, ua 41· relative Oegenelnanderbeweguag dar Bauteile wflhrand dar relativen Versohwenkbewegung da· Aualegara (H) und daa Traktor· (T) gegeneinander autoaatiaeh xu atauam.

   3. Torriohtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- «•lehnet, daJ dar Lankbaun (38) und dia T»g«fepig* (28) auf alnar aenkreohten Yoreohwenkaohae (30) aitelnander rar· bunden aind, dia bQohatena üb einen geringen Abatand gagan dia gcaainaaaa aankraonte Aohaa (48) varaatat angeordnet iat, auf dar dia Bauteile (60*52) varaaawankbar an dta Kanaan (40) gehalten werden, und daJ dia Verbindung «wiaetoaa des LankbauB aod dar Zugatange aenkreohte 8ehwankbawagunfeam daa Traktor· und da· Arbaltagerltoa relativ gaganalnandar 11a eine horiaontale Queraehae geatattet^

   4. Vorrichtung naoh eine· dar vorhergehenden AnaprOona, da* duroh gelcennxelohnet, dal dia aewlohtaQbertragungaalnrloh'-tung (w, 76« 80) wenigatena eine Kette (76) antnllt, dl· alt daa Ende daa Auelegere (H) und daa Lenkbaua (32) verbundan lat.

   5. Torriohtung naoh einen dar verhergehanden Ansprtteh·« duroh gakannsalehnat, daJ dia Verbindung dar Oewiohtaübertragungeeinriohtung (V) alt daa Aualeger (52*60) ein· 10··- vorriehtung (68,78) enthält, dia dia·· Oewiohtaittertragungaainriohtung autoaatlsoh von de« Aualeger In daa lall· trennt, dal durah dia·· Verbindung eine horizontale LKngakraft übertragen wird« da einen vorbeatiaatan Wert ÖBer-Bohraitet.

   6. Torrlaatuag naoh Anapruoh 5, daduroh gekennaalehaet« dal

   die LSaaainriohtung eine Soherbolzenverblndung (78) swlaohan der Oewiohtaübertragungaeinriohtung (V) und daa Aualeger (H) aufweist.

   7* Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dafi die GewichtsUbertragungseinriohtung ein erstes horizontal verlaufendes Trägerglied (70), das an seiner Kitte an dem Ausleger (H) auf einer waagerechten Längsachse (68) versohwenkbar befestigt 1st, ein zweites waagerecht verlaufendes Trägerglied (80), das unter den Lenkbaua (32) des Arbeitsgerätes her verläuft« und zwei in Abstand voneinander angeordneten Ketten (76) enthält, die die Inden des ersten Trägergliedes (70) ■it den Enden des zweiten Trägergliedes (80) verbinden* wobei der Raus zwisehen den Ketten und den Trägergliedern einen ungehinderten D,u#ehgang für eine zwisehen dem Traktor und dem Arbeitsgerät verlaufende Kraftübertragung«- welle (34) bildet.

   8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet» daß die aewlchtsübertragungselnrlohtung ein allgemein dreleokfSrmlges Trägerglied (70) umfaJt» das in seiner Mitte an dem Ausleger (H) auf einer Längsachse verschwenkbar angeordnet ist» und dai dieses Trägerglied mehrere Kettenbefestigungspunkte (72) aufweist» um den Ausleger (H) mit dem Lenkbaum (32) des Arbeltsgerätes durch zwei im Abstand voneinander angeordneten Ketten (76) oder wahlweise durch eine einzige Kette (76) zu verbinden.

   9. Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche« daduroh gekennzeichnet» daB der Rahmen (40) an dem Traktor über ein Dreipunktverblndungsgestänge mit zwei senkrecht bewegbaren unteren Zugverbindungsstangen (10) und einer oberen Verbindungestange (20) gemeinsam mit diesen Verbiadungsstaugen bewegbar verbunden 1st.

   10* Verrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« dai die Steuereinrichtung (22« 24» V) zur Konstanthaltung der von der Lastubertragungseinriohtung aufgenommenen Last eine unter Druck stehende Druckmittelquelle (22)* eine Ventllelnrlohtung (V) zur Verbindung der

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   Zylinder-Kolbeneinheit der Lastübertragungseinriohtung mit dieser Druokmittelquelle oder einem Auslas, wobei die Ventileinriohtung auf Druckänderungen in der Zylinder-Kolbeneinheit (60) anspricht, um ein Ventil (90) so zu steuern, daB in der Zylinder-Kolbeneinheit ein konstanter Druok aufrechterhalten wird, und eine von Hand betätigbare Einrichtung (130) enthält, um den Druck in der Zylinder-Kolbeneinheit einzustellen, der durch diese Ventileinrichtung aufrechterhalten wird.

   11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, deuB die Steuereinrichtung (22, 24, V), die dazu dient, die von der GewiohtsUbertragungseinrichtung getragene Last während senkrechter Sohwenkbewegungen im wesentlichen konstant zu halten, eine Feaereinrichtung (96) zum Messen der Belastungen in einem der Bauelemente (52, 60), eine Druckmittelquelle (22), eine Ventileinrichtung (V) zum Regeln des Druckes in der Hebevorrichtung (60), wobei die Ventileinrichtung (V) auf Belastungsänderungen in dem einen Bauelement (60) anspricht, um die Belastung dieses Bauelementes (60) auf einem konstanten Wert zu haitan und eine von Hand betätigbare Einrichtung (130) zum einstellen der konstanten Belastung aufweist.

   12. Verrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dafi die Steuereinrichtung aus einer in einer Bohrung verschiebbaren, eine erste (1©4) und eine zweite (108) Ventilkammer voneinander trennende Ventilhttlse (90) besteht, das die erste Ventilkammer (104) einen entsprechend der Stellung der VentilhUlse versehlleSbaren oder geöffneten EinlaS (100) und Auslas (102) für ein Druok-

   Lua aufweist, das die Zylinder-Kolbeneinheit (60) der

   »rtragungseinrichtung mit dieser ersten Ventilkammer (104) verbunden ist, daS die Ventilhtilse (99) durch eine In 4er zweiten Ventilkammer (108) angeordnete Feder (96)

   gegen die erste Ventilkammer hin vorgespannt ist« daß die erste und die zweite Ventilkammer durch eine Drosselöffnung (98) verbunden sind und daB die zweite Ventilkammer (108) über ein federbelastetes zweites Ventil (116)» dessen Vorspannung einstellbar verändernoh ist, mit eine» Auslaß verbunden ist.

   12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi eine Einrichtung (50, 34) vorgesehen 1st, um die von der LastUbertragungseinriohtung aufgenommene Last automatisoh bei einem vorbestimmten Wendewinkel zwischen dem Traktor und dem Arbeitsgerät zu verringern.

   14. Vorrichtung naoh Anspruch 13, daduroh gekennzeichnet, daß dies· Einrichtung (50, 34) ein drittes, die zweite Ventilkammer (108) der Ventileinrichtung mit einem Auslaß verbindendes Ventil (134) aufweist, das duroh einen an dem Ausleger ausgebildeten Nocken (150) bei eine« vorbestimmten Wendewinkel betfttigbar ist, um den Druck in der Hebevorrichtung zu senken.

   15* Kombination aus einem Traktor und daran angehängtem Arbeltsgerät bzw. Anhänger, daduroh gekennzeichnet, daß zwlsohen Traktor f£) und Arbeltsgerät bzw. Anhänger (Z) eine Kupplung naoh einem der Ansprüohe 1 bis 14 vorgesehen ist.