DE692480C - Einrichtung zur schnellen Peilung mehrerer Senderrichtungen - Google Patents

Einrichtung zur schnellen Peilung mehrerer Senderrichtungen

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DE692480C
DE692480C DE1937T0048681 DET0048681D DE692480C DE 692480 C DE692480 C DE 692480C DE 1937T0048681 DE1937T0048681 DE 1937T0048681 DE T0048681 D DET0048681 D DE T0048681D DE 692480 C DE692480 C DE 692480C
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Germany
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DE1937T0048681
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Inventor
August Leib
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zur schnellen Peilung mehrerer Senderrichtungen Die bekannten Peilmethoden, insbesondere die Langwellenimpulspeilung, geben die Möglichkeit, zu allen Zeiten und über große Entfernungen Peilungen mit geringen Fehlern von etwa -IO auch an Bord der Luft- und Seefahrzeuge sicherzustellen. Damit erzielt die Funkpeilung auf Entfernungen bis zu 500 km Ortungsgenauigkeiten auf etwa + I km, was für den größten Teil der Aufgaben als ausreichend zu betrachten ist.
  • Werden diese Arten der Funkortung an Bord von Luftfahrzeugen jedoch unter gleichzeitiger Zuhilfenahme des Kompasses durchgeführt, dann -werden die Peilungen, gegeben durch die Kompaßfehler, ungenauer. Bei den heute üblichen Bordkompassen muß man auch bei guter Kurshaltung mit mittleren Fehlern von +30 und max. Fehlern größeren Ausmaßes rechnen, gegeben durch Erschütterungen u. a. Eine Peilung, die zusätzlich eine Kompaßpeilung erfordert, kann daher bei 500 km Reichweite zur Zeit nur auf +4km genau angesetzt werden. Man muß also, solange es keine ausreichend fehlerfreien Kompasse gibt, kompaßfreie Bordfunkortungen für genaue Ortsbestimmungen anwenden.
  • Hierfür kommt z. B. die an sich bekannte Doppelwinkelmessung in Betracht. Diese setzt voraus, daß drei Objekte gleichzeitig und fehlerfrei gepeilt werden.
  • An Hand einer Peilmethode, nämlich der Impulspeilung, soll im folgenden beispielsweise gezeigt werden, wie eine Standortbestimmung durch Anpeilung dreier Objekte erfolgt: Auf einem größeren Flächengebiet sind drei Sender aufgestellt (Abb. 1). Alle drei Sender arbeiten auf derselben Wellenlänge, aber jeweils mit verschiedener Impulsfrequenz. Der Sender 24 arbeitet beispielsweise mit einer Impulsfrequenz von 270 Hz, B mit einer Impulsfrequenz von 280 Hz und C mit einer Impulsfrequenz von 290 Hz. Die Erkennung der einzelnen Sender erfolgt also durch ihre Impulsfrequenz.
  • Es ist nachgewiesen, daß man drei Impulssender gleicher Trägerfrequenz aber verschiedener Impulsmodulation, die zu der gleichen Zeit senden, getrennt und fehlerfrei peilen kann. Hierbei wird jeweils -durch Wahl des geeigneten Hilfsimpulses für die Zeitachse des Braunschen Rohres am Empfänger von den Impulsen des zu peilenden Senders ein Standbild erzeugt. Dabei stören die Impulse der anderen beiden Sender der Peilbasis nicht, da sie im Braunschen Rohr schnell vorbeilaufend nicht erkennbar werden.
  • Bisher wurde die Bordfunkortung ohne Kompaß nach der Impulspeilmethode folgendermaßen durchgeführt: An Bord, beispielsweise eine Flugzeuges, befindef sich ein Rahmenpeiler mit einem verstellbaren Rahmen R, dem abstimmbaren Empfänger E, der Braunschen Röhre Br und einem I(ippgerät IC zur Erzeugung. der Zeitablenkung für den Kathodenstrahl des Braunschen Rohres. Zur Vornahme der Peilung eines Senders muß zunächst bei bereits abgestimmtem Empfänger die Frequenz des Impulsgenerators so geregeltwerden, daß sich auf dem Schirm der Braunschen Röhre ein stehendes Bild ergibt. Als zweites ist die Peilantenne ins Minimum zu drehen und die Enttrübung einzustellen. Für die Peilung des zweiten und des dritten Senders ist jeweils derselbe Vorgang notwendig. Insgesamt ergibt sich für diese Messung eine Zeit von etwa 1 Minute. Bei Zugrundelegung einer derartigen Meßzeit hat aber ein Flugzeug, das beispielsweise eine Geschwindigkeit von 300 km pro Stunde besitzen soll, zwischen der Peilung des ersten und des dritten Senders I>ereits eine Strecke von 5 kai zurückgelegt.
  • Durch diese großen Versegelungen zwischen len einzelnen Peilungen ist also eine einfache und genaue Standortbestimmung bisher unmöglich.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine Einrichtung zur schnellen Peilung mehrerer Senderrichtungen nach Peilmethoden aller Art, insbesondere zur versegelungsfreien Funkortung auf sich schnell bewegenden Fahrzeugen nach mindestens zwei drahtlosen Sendern vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß am Empfänger zur Voreinstellung eines jeden Senders z. B. zum Einstellen der Trägerfrequenz, der Modulationsfrequenz, der Impulsfrequenz, der Peilrichtung, der Enttrübung, der Verstärkung getrennte Bedienungs-und Einstellorgane bzw. Teile dieser oder Zusatzorgane vorgesehen. sind, und daß diese sich jeweils selbsttätig einschalten, sobald ein Bedienungsorgan der der zugehörigen Senderrichtung entsprechenden Einstellor-gane betätigt wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß zur Voreinstellung des Emp fängers nur für einige Funktionen getrennte Bedienungs- und Einstellorgane vorgesehen sind. So kann eine Einrichtung, die zur Peilung dreier Impulssender gleicher Trägerwelle, die sich durch verschiedene Impulsfrequenzen voneinander unterscheiden, so ausgebildet werden, daß zur Peilung eines jeden Senders je eine Peilantennenanordnung, je ein die Kippfrequenz für die Zeitablenkung des als Anzeigeorgan dienenden Braunschen Rohres bestimmendes einstellbares Organ und je ein Einstellorgan für die Enttrübung vorgesehen sind, wobei die entsprechenden Organe auf den Empfänger schaltbar angeordnet sind.
  • Der Erfindungsgedanke ist als Ausführungsbeispiel im wesentlichen in der Abb. 2 der vorliegenden Zeichnungen dargestellt. Danach besitzt der Impulspeilempfänger drei verschiedene Rahmen 1et, R2 und R8 mit entsprechenden Ablesescheiben bzw. Zeigern S1, S2 und S, und den zur getrennten Einstellung dieser Rahmen erforderlichen Kurbeln dir1, M2 und M2. Diese Rahmen können über den Umschalter UR wechselweise an den Empfänger E über die Kontakte I, 2 und 3 angeschaltet werden, wobei die Umschaltkontakte auch zwangsläufig mit den Kurbeln verbunden und betätigt werden können. Der Kippgenerator besitzt drei verschiedene Einstellorgane bzw.
  • Kondensatoren, die für die Kippfrequenz bestimmend sind. Durch den Umschalter UR, der mit dem Umschalter UR gekuppelt ist, kann über die Kontakte I, 2 und 3 wahlweise einer dieser Kondensatoren eingeschaltet werden. Durch die Knöpfe G1, G2 und G2 ist eine Grobeinstellung, durch die Knöpfe F1, F2 und F3 eine zusätzliche Feineinstellung dieser Kondensatoren möglich.
  • Mit den Schaltern UR und UK ist ebenfalls zwangsläufig der Schalter Uz umschaltbar angeordnet, der zur Wahl des jeweils erforderlichen Hilfsantennenbedarfes dient. Durch die Einstellknöpfe Pt, P und P2 kann für jede der drei Peilungen, beispielsweise durch verschiedeneAnkopplungen oder durch Anzapfung der KoppeIspule, so viel Hilfsantennenenergie aus der Antenne L geholt werden, wie es für die Peilungen gerade erforderlich ist.
  • Nach Abstimmung des Empfängers E auf die auf gleicher Trägerwelle- arbeitenden Impulssender wird zunächst die Kippfrequenz für die Zeitablenkung des Braunschen Rohres Br durch den Knopf G; so eingestellt. daß sich für den Sender A ein stehendes Bild ergibt. Dann wird unter gleichzeitiger Einstellung der Enttrübung mittels des Knopfes P1 der Rahmen Rl ins Minimum gegenüber dem Sender A gedreht. Anschließend werden die Rahmen R2 und R3 und die entsprechenden Knöpfe G2, G2 und P2, P3 in derselben Weise für die Peilung der Sender und B vorbereitet. Nach dieser Grobeinstellung erfolgt die eigentliche Peilung der Sender, beginnend mit dem am entferntesten liegenden Sender.
  • Zuletzt wird man die am nächsten liegende oder am schnellsten auswandernde Station zeilen Als erster wird also beispielsweise der Sender 24 durch Nachstellung des ~Rahmens 1?1 in die genaue Minimumstellung gedreht und durch Feineinstellung des die Kippfrequenz bestimmenden Organes mittels des Knopfes F1 ein stehendes Bild auf dem Braunschen Rohr erhalten. In gleicher Weise werden dann die beiden Sender C und B gepeilt und die entsprechenden Peilwerte zur Einstellung des Doppelwinkels angegeben.
  • Nach dem weiteren Erfindungsgedanken sollen die Bedienungsgriffe und Skalen, nach Funktion und Senderrichtung geordnet, tableauartig angeordnet sein. In Abb. 4 ist eine solche Anordnung für das in Abb. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ' dargestellt. Für die Senderrichtung A sind die Einstellknöpfe für Peilrichtungll/lt, für Enttrübung P1 und für Kippfrequenz G1 untereinander angeord net. Entsprechende Reihen von Einstellknöpfen sind für die Senderrichtungen B nnd C vorhanden.
  • Die Umschaltung der zwangsläufig gekuppelten Schalter UL, UR und U1< in eine der ~ gewünschten Stellungen I, 2 oder 3 kann nun bei Betätigung eines Einstellknopfes der gewünschten Senderrichtung beispielsweise durch Eindrücken der entsprechenden Rahmeneinstellorgane erfolgen. Nach der vorbereiteteil Einstellung erfolgt dann die eigentliche Peilablesung durch kurzes Andrücken der entsprechenden Kurbeln bzw. Knöpfe llll, 21I2, 113 Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens würde in dem Ersatz der drei Rahmen durch einen einzigen Rahmen bzw. durch ein Goniometer bestehen. Die Peilskala müßte dann drei Zeiger bzw. drei Segmente mit Hilfsmarkell erhalten, die bei der Grobeinstellung auf die Minima der drei Sender entsprediend der jeweiligen Rahmenstellung eingestellt werden. Bei einer derartigen Anordnung würde der Umschalter UR wegfallen.
  • Die Schalter UL und Ulc könnten dann selbsttätig betätigt werden, wenn jedem der drei auf der Peilskala angeordneten Zeiger Gegenkontakte zugeordnet würden. Ein Sontaktschluß und damit die Einstellung der Schalter UL und UI( auf die Stellungen I, 2 oder 3 würde dann durch einen die Rahmendrehung mitmachenden ZeigerN erfolgen. In Abb. 3 ist eine solche Anordnung dargestellt. Der Rahmen'R besitzt einen Zeiggr N, der die Kontakte 1, 2 oder 3 schließt, je nachdem, ob der Rahmen in Richtung der Hebel H1, H2 oder H3 eingestellt wird. Wie bereits erwähnt, sollen die Hebel Hl, H2 und Hs mit ihren entsprechenden, aber voneinander isolierten Kontakten verstellbar angeordnet sein. Zur genauen Einstellung der Zeiger Hl, H2, H3 wird es vorteilhaft sein, Feineinstellungena vorzusehen, wie es für den Zeiger H1 in Abb. 3 dargestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung soll nicht auf die versegelungsfreie Funkortung sich schnell bewegender Fahrzeuge beschränkt sein. Sie kann beispielsweise auch bei einer Bodenstation in Anwendung kommen, die gleichzeitig mehrere Sender, beispielsweise Flugzeugsender, zu bedienen hat. Die schnell Umschaltung ermöglicht dann eine rasche Nachrichtenübermittlung bzw. Verständigung mit den einzelnen Flugzeugführern.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur schnellen Peilung mehrerer Senderrichtungen nach Peilmethoden aller Art, insbesondere zur versegelungsfreien Funkortung auf sich schnell bewegenden Fahrzeugen nach mindestens zwei drahtlosen Sendern, dadurch gekennzeichnet, daß am Empfänger zur Voreinstellung eines jeden Senders vollständig oder teilweise getrennte Bedienungs- und Einstellorgane vorgesehen sind, die sich jeweils selbsttätig einschalten, sobald ein Bedienungsorgan der der zugehörigen Senderrichtuiig entsprechenden Einstellorgane betätigt wird.
  2. 2. Abänderung der Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die umschaltbaren Einstellorgane für eine oder mehrere Funktionen jeweils durch ein einziges Einstellorgan mit verschiedenen Zeigern o. dgl. ersetzt sind, die selbsttätig die Einschaltung der Einstellorgane für die übrigen Funktionen vornehmen.
  3. 3. Einrichtung nach .Anspruch 1, insbesondere zur Peilung dreier Impulssender gleicher Trägerwelle, die sich durch verschiedene Impulsfrequenz voneinander unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Peilung eines jeden Senders je eine Peilantennenanordnung, je ein die Kippfrequenz für die Zeitablenkung des als Anzeigeorgan dienenden Braunschen Rohres bestimmendes einstellbares Organ und je ein Einstellorgan für die Enttrübung vorgesehen sind und daß die elltsprechenden Organe auf den Empfänger schaltbar angeordIlet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Peilung des nächstfolgenden Senders notwendigen Umschaltungen zwangsläufig erfolgen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsgriffe und Skalen nach Funktion und Senderrichtung geordnet tableauartig angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einer bestimmten Senderrichtung zugeordneten Einstellgriffe ein gemeinsames Schaltorgan besitzen, das bei Betätigung eines dieser Einstellorgane jeweils selbsttätig die übrigen dieser Senderrichtung zugeordneten Einstellorgane gleichzeitig miteinschaltet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Einstellorgane für eine Senderrichtung jeweils durch das die Einstellung der Peilrichtung vornehmende Einstellorgan betätigt wird.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zeitablenkung des Braunschen Rohres ein Kippgenerator vorgesehen ist, der drei wechselweise einschaltbare, die Kippfrequenz bestimmende veränderliche Kondensatoren besitzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952006C (de) * 1953-04-14 1956-11-08 Dr Maximilian Waechtler Verfahren zur Pruefung der Polarisationsfehlerfreiheit von Funkpeilanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE952006C (de) * 1953-04-14 1956-11-08 Dr Maximilian Waechtler Verfahren zur Pruefung der Polarisationsfehlerfreiheit von Funkpeilanlagen

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