DE727162C - Selbstanzeigender Zielkurspeiler - Google Patents

Selbstanzeigender Zielkurspeiler

Info

Publication number
DE727162C
DE727162C DET51416D DET0051416D DE727162C DE 727162 C DE727162 C DE 727162C DE T51416 D DET51416 D DE T51416D DE T0051416 D DET0051416 D DE T0051416D DE 727162 C DE727162 C DE 727162C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
finder according
minimum
periodic
direction finder
takes place
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET51416D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Wilhelm Beuermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET51416D priority Critical patent/DE727162C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE727162C publication Critical patent/DE727162C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Selbstanzeigender Zielkurspeiler Die Erfindung betrifft einenselbstanzeigenden Peiler für kurze und ultrakurze Wellen, der dem Führer eines Fahrzeuges ebenso wie die bekannten Zielkursweiser die Einhaltung eines vorbestimmten Kurses oder gegebenenfalls die Abweichung von diesem sinngemäß zur Anzeige bringt.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, die Abweichung eines Fahrzeuges von einer durch einen beliebigen Sender gekennzeichneten Richtung sinngemäß anzuzeigen. Bei diesen Verfahren werden entweder Antennensysteme mit verschiedenen symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse liegenden Richtcharakteristiken abwechselnd an den Empfänger geschaltet und ihre Empfangsenergien verglichen, oder die Antennensysteme bleiben dauernd über getrennte Verstärker an die beiden Ablenksysteme eines Oszillographen angeschlossen. Jeder Abweichung des Fahrzeuges vom Kurs in dem einen oder anderen Sinne wird eine entsprechende Abweichung der so erhaltenen Anzeige von der Anzeige in der richtigen Fahrtrichtung zugeordnet. Diese bekannten Anordnungen sind jedoch zur Peilung kurzer Wellen, insbesondere ultrakurzer Wellen, nicht geeignet, da dann wegen der unvermeidbaren Schaltkapazitäten eine einwandfreie Umschaltung nicht mehr möglich ist. Andererseits-kann die bei dauernd angeschlossenen Antennen erforderliche Konstanz der Verstärker noch nicht erzielt werden.
  • Es sind auch bereits selbstanzeigende Peiler mit periodisch hin und her schwenkbarer Richtcharakteristik bekannt, bei denen ein Amplitudenvergleich der Empfangsspannungen in den Endlagen der pendelnden Richtantenne vorgenommen wird. Diese mechanisch bewegten Richtantennen sind jedoch auf Fahrzeugen unerwünscht. Andererseits sind die bisher bekannten Verfahren zur Drehung einer Richtempfangscharakteristik auf elektrischem Wege kompliziert und nutzen im ivesentlichen die Richtungsverlagerung des wenig scharfen Maximums für die Anzeige aus.
    Die Erfindung befallt sich mit einem
    selbstanzeigenden Zielkurspeiler zum Leiten-
    von Fahrzeugen mit kurzen oder ultrakurz
    Wellen, bei dem ebenfalls eine Richtchar
    teristik auf elektrischem Wege period
    hin und her geschwenkt wird. Dies wird g -
    mäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei '@
    Verwendung eines nach Art der Adcocksvsteme zusammengeschalteten Richtantennensystenis eine periodische und kontinuierliche Verlagerung der Minimumrichtung durch periodische Änderung der relativen Phasenlage der Empfangsspannungen der Einzelantennen vor der Zusammenschaltung erfolgt. Im Ausgang des Empfängers ist gleichzeitig in an sich bekannter Weise ein Indikator vorgesehen,' der die resultierende 1?mpfangsspannung in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage der Richtcharakteristik zur _Anzeige bringt.
  • Es ist bekannt, daß bei Antennensystemen, die durch Superposition der Strahlungen einzelner Antennen eine Richtwirkung erhalten, die Lage der resultierenden Richtcharakteristik auch durch Regelung der Phasen-Beziehungen zwischen den Strömen der einzelnen Antennen zu beeinflussen ist. Dieses . an sich bekannte Prinzip, welches z. B. bereits bei Leitstrahlsendern mit zwei vom I
    gleichen Sender gespeisten Einzelantennen
    zur sprungweisen Verlagerung der Richt-
    e44.arakteristik durch sprungweise Änderung
    de#I -.
    elelztrischen Länge einer Antennenzulei-
    Anwendung gefunden hat, wird nun er-
    Ungsgemäß enipfangsseitig zur Schaffung,
    es neuartigen Kursweisers anhewendet.
    Wird z. B. als richtungsempfindliche -\ritenne ein fester H-Adcock (.ebb. ia) benutzt, dann macht man normalerweise die Länge der Energieleitung L1 der rechten Antenne gleich der der linken (L.) und schaltet beide Antennen (A, und rZ.) zur Erzielung einer iäo°-Phasenverschiebung zwischen ihren Empfangsspannungen an den Anschlußkleminen K1 und K. der Empfängerleitung L überkreuzt zusammen. Als Charakteristik dieses Antennensystems erhält man dann, sofern man den Abstand D der beiden Antennen gegenüber der Wellenlänge der aufgenommenen Schwingungen vernachlässigen kann, bekanntlich -zwei sich berührende Kreise (Abb. i b), deren gemeinsame Tangente bei Minimumpeilung die Peilrichtung angibt.
  • Besitzen jedoch diese Empfangsspannungen an den Anschlußpunkten beliebige Phase, dann ergibt sich folgende allgemeine Gleichung für die Richtcharakteristik der Antenne: Hierbei ist 5 die Phasenverschiebung der Empfangsspannungen an den Klemmen K1 und -K., A, die aufgenommene Wellenlänge, D der Abstand der beiden Antennensysteme und (p der azimutale Einfallswinkel der Wellen, gemessen gegen die durch die Antennen gebildete Ebene.
  • Die Form dieser resultierenden Empfangscharakteristik- und insbesondere die Winkellage ihres Minimums ist also wesentlich abhängig von der Phasenverschiebung zwischen den von den einzelnen Antennen an die Anschlußpunkte gelieferten Spannungen. Liegt der Sender daher nicht genau im Minimum der Charakteristik, dann kann man ihn gemäß der Erfindung in der Weise anpeilen, daß man die Phasenlage der von den feststehenden Antennen gelieferten Spannungen so lange ändert, bis das Minimum des hierdurch geänderten Richtdiagramms in die Senderrichtung weist. Die Bedingungen hierfür lauten: Anstatt also das Richtantennensystem in die Minimumlage zu verdrehen, wird erfindungsgemäß durch entsprechende Änderung der elektrischen Länge der Energieleitungen der Antennen eine Verschiebung der resultierenden Empfangscharakteristik erzielt. Die Änderung der elektrischen Länge der Antennenzuleitungen kann z. B. durch Änderung der geometrischen Länge der Leitungen vorgenommen werden, also durch Verlagerung der Speisepunkte, wie dies in Abb. 2a dargestellt ist. Diese Speisepunkte K1 und K. sind hier gegenüber der Abb. i a um einen Betrag d aus der Mitte verschoben. Dies bewirkt eine Verdrehung des Minimums der Empfangscharakteristik um den Winkel 0 (Abb. 2 b). Daß hierbei auch die Charakteristik in ihrer-Form verzerrt wird, ist nebensächlich, sofern nur das Minimum selbst scharf erhalten bleibt.
  • In Abb. 2c ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt, bei dein an die beiden Antennensysteme A, bzw. A, Zuleitungen L1 und L.., in Form von Lechersystemen angeschlossen sind, die über gemeinsam verstellbare Schleifkontakte S, bzw. S. zu der gemeinsamen Empfängerleitung L führen. Diese Ausführungsform ist zwar einfach, doch entstehen hier freie Enden, die zu Reflexionen Anlaß geben und eine Frequenzabhängigkeit des Empfangsdiagramms verursachen. Eine günstigere Form der Energie-,.. Leitung ist in Abb. zd dargestellt, bei der.i freie Enden vermieden werden. Zu dieseif-Zweck sind die Energieleitungen L1 und L2 der Antennen als konzentrische Rohrleitungen ausgebildet, in welche die Speiseleitung L für den Empfänger posaunenartig eingeschoben werden kann. Die Anordnung kann auch in der bezeichneten Weise als Doppelleitung ausgebildet werden.
  • Die elektrische Länge der Verbindungsleitung der Antennen kann aber auch unter Beibehaltung der geometrischen Länge geändert werden, indem durch Kettenleiter (z. B. Kondensatoren) eine geeignete Phasenverschiebung zwischen den an den Klemmen K1 und K2 (Abb. z a) wirksam werdenden Eingangsspannungen der Antennen Ai und A2 bewirkt wird. Es hat sich erwiesen, daß zu diesem Zweck die Einschaltung eines einzigen Kondensators in eine der beiden Zuleitungen genügt, um den Peilstrahl zu verdrehen. Es ist ferner möglich, eine solche Phasenverschiebung durch Änderung des Dielektrikums und der dadurch hervorgerufenen Änderung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Wellen im Leitersystem zu bewirken.
  • Um nun eine Standanzeige des Peilergebnisses zu erhalten, wird erfindungsgemäß in Abhängigkeit von der Änderung der elektrischen Länge der Verbindungsleitungen eine Anzeigevorrichtung gesteuert, der auch die Ausgangsspannungen des Empfängers zugeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in Abb. 3 schematisch dargestellt. Die elektrische Länge der Verbindungsleitungen der beiden Antennensysteme A1 und A2 wird durch Verschieben der Schleifkontakte S,. und S2, die beispielsweise von einem Motor M über eine schwingende Kurbelschleife Sk angetrieben werden, periodisch geändert. Synchron mit der Verstellung dieser Schleifkontakte wird auch die Winkellage der Leuchtröhre L geändert, der die Ausgangsspannungen des Empfängers E zugeführt werden. Die Leuchtröhre L wird über eine Skala SA bewegt, die für eine bestimmte Wellenlänge in Graden der Abweichung geeicht werden kann. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß die Leuchtröhre beim Minimumempfang aufleuchtet oder erlischt, so daß diese Stellung auf der Anzeigeskala gekennzeichnet wird. Liegt der Sender genau voraus, so leuchtet die Röhre L in Skalenmitte auf.
  • Soll das Fahrzeug auf der Verbindungslinie zweier Sender gesteuert werden, so kann man nach der bekannten Deckpeilmethode zwei Instrumente zur Anzeige benutzen, von denen jedes einem Sender zugeordnet ist. Die Sender selbst können auf gleicher Wellenlänge mit verschiedenen Modulationsfrequenzen arbeiten, wobei diese Modulationsfrequenquenzen im Ausgang des Empfängers durch Siebketten getrennt und den beiden Indikatoren zugeführt werden.
  • Soll geprüft Nverden, ob der gewünschte Kurs oder Gegenkurs eingehalten wird, dann muß das Flugzeug ein wenig aus der Flugrichtung herausgebracht werden. Ändert dann der Indikator A seine Anzeige gleichsinnig mit der Kursabweichung, dann wird der falsche Kurs verfolgt. Bei Ausfall eines Senders fällt auch die Anzeige aus, da die Leuchtröhre entweder dauernd leuchtet oder dauernd dunkel bleibt.
  • Will der Pilot, um eine Abtrift auszugleichen, Vorhaltewinkel geben, dann müssen die beiden Indikatoren in entgegengesetzten Richtungen gleiche Winkel anzeigen.
  • Durch das dargelegte Ausführungsbeispiel ist der Erfindungsgedanke natürlich in keiner Weise begrenzt. An Stelle der beschriebenen mechanisch bewegten Anzeigevorrichtung kann natürlich jede der bekannten Anordnungen verwendet werden, bei der eine von zwei verschiedenen Größen abhängige Anzeige erhalten wird. So sind insbesondere hierzu Oszillographen, vorzugsweise Kathodenstrahlröhren, geeignet, wobei dem einen Ablenksystem eine Spannung in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage des Richtdiagramms und dem anderen Ablenksystem die dieser Lage entsprechende Empfangsspannung zugeführt wird. Es lassen sich ferner hei der Deckpeilung die beiden Anzeigen in einem Doppelzeigerinstrument derart vereinigen, daß je ein Zeiger des Instrumentes einem voraus und einem achtern liegenden Sender zugeordnet ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE-: z. Selbstanzeigender Zielkurspeiler mit periodisch hin und her geschwenkter Richtcharakteristik zum Leiten von Fahrzeugen mit kurzen oder ultrakurzen Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines nach Art der Adcocksysteme zusammengeschalteten Richtantennensystems eine periodische und kontinuierliche Verlagerung der Minimumrichtung durch periodische Änderung der relativen Phasenlage der Empfangsspannungen der Einzelantennen vor der Zusammenschaltung erfolgt und daß im Ausgang -des Empfängers ein Indikator vorgesehen ist, der die resultierende Empfangsspannung in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage der Richtcharakteristik zur Anzeige bringt.
  2. 2. Peiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche in bezug auf eine Skala die örtliche Lage des Indikators für die Empfangsspannungen, vorzugsweise einer Leuchtröhre, in Übereinstimmung mit der Verlagerungder Minimumrichtung ändern.
  3. 3. Peiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikator ein Oszillograph, vorzugsweise eine Braunsche Röhre, vorgesehen ist, an dessen einem Ablenksystem die Empfangsspannungen und an dessen anderem Ablenksystem eine Steuerspannung in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage der Minimumrichtung liegt. d..
  4. Peiler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Minimumrichtung durch periodische mechanische Verlagerung des Abzweigpunktes der Empfängerzuführungsleitung von der Antennenverbindungsleitung erfolgt.
  5. Peiler nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenverbindungsleitung als Paralleldrahtleitung ausgebildet ist und daß die Empfängerzuführungsleitung über periodisch hin und her bewegte Schleifkontakte an diese Paralleldrahtleitung angeschlossen ist.
  6. 6. Peiler nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenverbindungsleitung als mehrteilige konzentrische Rohrleitung ausgebildet ist, deren beide Teile posaunenartig ineinanderschiebbar sind. Peiler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Minimumrichtung durch periodische Phasendrehung der Empfangsspannungen der Einzelantennen mit Hilfe von veränderbaren Zweipolen (Kondensatoren) oder Vierpolen (Kettenleiter) im Zuge der Verbindungsleitung erfolgt. Peiler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Minimumrichtung durch periodische Änderung des Dielektrikums der Antennenverbindungsleitung erfolgt.
DET51416D 1938-12-02 1938-12-03 Selbstanzeigender Zielkurspeiler Expired DE727162C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET51416D DE727162C (de) 1938-12-02 1938-12-03 Selbstanzeigender Zielkurspeiler

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE862065X 1938-12-02
DET51416D DE727162C (de) 1938-12-02 1938-12-03 Selbstanzeigender Zielkurspeiler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE727162C true DE727162C (de) 1942-10-29

Family

ID=25950996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET51416D Expired DE727162C (de) 1938-12-02 1938-12-03 Selbstanzeigender Zielkurspeiler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE727162C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE809568C (de) Einrichtung zum Abtasten eines vorbestimmten Raumes mit einem Zeichenstrahl
DE1199833B (de) Einrichtung fuer ein Summe-Differenz-Rueckstrahlpeilgeraet
DE1273619B (de) Antennensystem fuer eine Sekundaerradaranlage
DE727162C (de) Selbstanzeigender Zielkurspeiler
DE755781C (de) Verfahren zur eindeutigen Kenntlichmachung der einzelnen Leitzonen einer Vierstrahlbake
DE714156C (de) Empfangsanordnung fuer Drehfunkfeuer
DE862031C (de) Peilanlage
DE840404C (de) Anordnung zur Richtungsbestimmung von ankommenden Wellen
DE713142C (de) Peilempfaenger mit optischer Anzeige
DE1808449A1 (de) Sichtfunkpeiler
DE962180C (de) Radareinrichtung mit elektrischer Richtstrahlschwenkung und zugeordneter Ablenkung des Anzeigestrahls
DE1265246B (de) Richtantennensystem fuer ein Doppler-Flugzeug-Geschwindigkeits- und -Abtriftmessgeraet
DE1298587C2 (de) Impulsradargeraet mit einer Rechenschaltung zum Verbessern seiner winkelmaessigen Zielaufloesegenauigkeit
DE901801C (de) Funkortungsverfahren
DE1005577B (de) Anordnung zur Peilung von elektromagnetischen Wellen mit Hilfe eines Antennensystems, insbesondere Adcockantennensystems, grosser Basisbreite
DE872584C (de) Entfernungsmessanordnung
DE734909C (de) Auf einem Fahrzeug angeordnete Einrichtung zur Ermittlung der Richtung eines elektromagnetische Wellen ausstrahlenden Senders
DE1081080B (de) Anordnung zur Aufbereitung mehrerer gleichzeitig auftretender Signalfolgen zu deren Verstaerkung mit nur einem Verstaerker
DE727881C (de) Richtempfangssystem fuer Peilzwecke
DE729112C (de) Peilanlage
DE738457C (de) Zielkurspeiler mit pendelndem Minimumdiagramm
DE724299C (de) Verfahren zur Bestimmung der Einfallsrichtung elektrischer Wellen
DE622615C (de) Sendeverfahren zur Leitung der Nebellandung von Flugzeugen
DE1016325B (de) Anordnung zur raeumlichen Funk-Rueckstrahlpeilung
DE733780C (de) Verfahren zum Fahren oder Fliegen in einer vorgeschriebenen Richtung und Entfernung