DE840404C - Anordnung zur Richtungsbestimmung von ankommenden Wellen - Google Patents
Anordnung zur Richtungsbestimmung von ankommenden WellenInfo
- Publication number
- DE840404C DE840404C DEC2966A DEC0002966A DE840404C DE 840404 C DE840404 C DE 840404C DE C2966 A DEC2966 A DE C2966A DE C0002966 A DEC0002966 A DE C0002966A DE 840404 C DE840404 C DE 840404C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- receiver
- antennas
- waveguide
- directional
- transmitter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
- H01Q25/02—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns providing sum and difference patterns
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/02—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
Bei üblichen Verfahren zur Richtungsbestimmung eines Senders oder eines reflektierenden Hindernisses
l>enutzt man bekanntlich zwei Richtantennen mit gleichen Diagrammen, welche um einen bestimmten
Winkel gegeneinander versetzt sind. Abb. ι zeigt Ihm I und TI die Diagramme von zwei derartigen
Antennen, d. h. die Änderungskurven des Feldes H, welches von den Antennen in Abhängigkeit
von dem Winkel α erzeugt wird. Dieser Winkel kennzeichnet die Richtung, in welcher sich der
Sender oder das reflektierende Hindernis befindet. Der Punkt A, der den l>eiden Diagrammen gemeinsam
ist, entspricht dem einzigen Winkel, bei welchem die beiden Amplituden gleich sind.
In dem Falle, wo das Signal des Senders sehr
stabil ist, kann man einen einzigen Empfänger abwechselnd auf die Antenne mit dem Diagramm I
und auf die Antenne mit dem Diagramm II mit einer genügend schnellen Frequenz umschalten, um
die Amplituden der beiden Felder vergleichen zu können. Wenn jedoch das Signal wenig stabil ist,
wie dies im allgemeinen bei einem durch ein Hindernis reflektierten Signal der Fall ist, zeigt der
Versuch, daß, selbst bei sehr schneller Umschaltung des Empfängers, die Bestimmung der Gleichheit
der Felder sehr ungenau wird.
Die beste Lösung besteht demnach in allen Fällen darin, daß man zwei gleiche Empfänger benutzt,
die dauernd an die Antennen I und II geschaltet sind und eine gleichzeitige Messung der
beiden Felder gestatten. Diese können z. B. mit Hilfe eines Kathodenstrahloszillographen ver-
glichen worden, indem man sie dem einen bzw. dem anderen Paar der Ablenkplatten des Oszillographen
zuführt. Die Resultante dieser beiden Wirkungen ergibt dann auf dem Schirm des Oszillographen
eine Gerade, deren Neigung in liezug auf die Abtastachsen
des Oszillographenschirmes nach einer vorhergehenden Eichung den Winkel liefert, unter
welchem man den Sender oder das Hindernis in bezug auf die Achse der Empfangsantennen sieht.
ίο Insl>esondere wird, wenn der Sender oder das Hindernis
in der Achse der Luftleiter liegt, die auf dem Oszillographenschirm beschriebene Gerade
eine Xeigung von 45° haben.
Das erwähnte System besitzt jedoch den schweren Alangel, daß es eine vollkommene Gleichheit der
l>eiden Empfänger, insbesondere die Gleichheit ihrer Verstärkung, erfordert, eine Bedingung, die
häufig schwer zu erfüllen ist.
Die Erfindung sieht die Verwendung von zwei Empfangsantennen vor, deren Diagramme so beschaffen
sind, daß die Bedingung der Gleichheit der Verstärkung der beiden Empfänger nur die Empfindlichkeit
der Messungen berührt, ohne die Richtungsangal >en zu verfälschen. Zu diesem Zweck
wird eine erste Antenne durch zwei Elemente hergestellt, die in bezug auf die Achse des Gerätes
symmetrisch angeordnet und in Phasenopposition gespeist werden. Die l>eiden Elemente können dabei
in Achsrichtung des Gerätes gleiche endliche Werte der Feldstärke oder den Wert XuIl haben. Die
zweite Antenne ist einfach und wird in bezug auf die vorhergehende Achse symmetrisch gespeist.
Das Diagramm der ersten Antenne (Abb. 2) umfallt so zwei zu der Achse A-B symmetrische Lappen
I. während das Diagramm der zweiten Antenne nur einen Lappen II mit einem Maximum auf
der Achse A-B aufweist.
L'nter diesen Verhältnissen bilden die von den
beiden, an je einen Empfänger angeschlossenen Antennen empfangenen Signale, die durch die
ICmpfänger verstärkt, gleichgerichtet und dann einem Zweikoordinatenoszillographen, etwa den
beiden Paaren von Ablenkplatten eines Kathodenstrahioszillographen,
zugeführt \verden. auf dem Schirm des letzteren eine Gerade, die einen l>estimmten
Winkel zu der senkrechten Schirmachse hat. Wenn der Sender oder das zu markierende
Hindernis in der Achse des Gerätes liegt, fällt die auf dem Schirm erscheinende Gerade mit der senkrechten
Achse zusammen, wol>ei angenommen wird, daß das erste Paar der Ablenkplatten waagerecht,
das zweite senkrecht ist. Wenn die Anordnung der so ausgebildeten Antennen auf einem Drehsystem
angebracht wird, kann die Richtungsmarkierung durch Drehung des l>eweglichen Teiles vorgenommen
werden, bis die das Signal darstellende Gerade mit der senkrechten Achse des Oszillographen
zusammenfällt.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung besitzt u.a. die folgenden Vorteile: 1. Es ist nicht ■erforderlich,
daß die Ixnden Empfänger gleich sind, da eine Änderung in der Verstärkung der Empfänger
nur die Empfindlichkeit des Gerätes verändert.
ohne seine Angaben zu verfälschen, weil die Ablesung immer in dem Nullpunkt/ί des Diagramms I
vorgenommen wird (Abb. 2); 2. das Feld des Gerätes gemäß der Erfindung ist bei gleichen Genauigkeitsver'hältnissen
der Winkelmessung größer als bei dem Verfahren, welches zwei gleiche Empfänger verwendet. Dieses Feld wird nämlich
durch den schraffierten Teil der Fig. 1 und 2 dargestellt, und man sieht, daß dieser Teil in der
Abb. 2 größer ist als in der Abb. 1; 3. man erzielt mit dem Gerät gemäß der Erfindung auch eine
größere Genauigkeit der Messungen, die im umgekehrten Sinne wie der Winkel schwankt, welchen
die Tangenten der beiden Diagramnizweige bei A miteinander bilden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Gerät, bei dem vorzugsweise Zentimeterweilen
zur Markierung eines reflektierenden Hindernisses verwendet werden, als Antennen vier
elektromagnetische Hornstrahler, deren öffnungen α bis d z. B. gemäß der Abb. 3 angeordnet werden.
Der mit einem Sender durch einen Hohlleiter verbundene Hornstrahler ο dient zur Anssendung
einer Suchwelle. Das Horn d mit einem Diagramm der Form II (Abb. 2) empfängt die reflektierte
Welle und speist über einen Hohlleiter einen Empfänger, der mit II bezeichnet wird. Schließlich
speisen die beiden Hörner b und c, welche ebenfalls die reflektierte Welle empfangen und zwei versetzte
Diagramme wie I (Abb. 2) haben, einen einzigen Empfänger I, der mit der Gruppe der leiden Hörner
b und c durch einen Hohlleiter verbunden ist, welcher sich in ihrer Xähe in zwei aufteilt, so daß
die Energie in den beiden Hörnern die gleiche ist. Dieses Ergebnis läßt sich leicht l>ei den rechteckigen
Hohlleitern, die von der /Z01-WeIIe durchlaufen
werden, erreichen, indem man den von dem too Empfänger I kommenden Hohlleiter in zwei gleiche
Teile mittels einer Trennwand Λ." zerlegt (Abb. 4),
welche senkrecht zu dem elektrischen Vektor E angeordnet ist. Die l>eiden Hohlleiterelemente G1 und
G2, die an den Hörnern b und c münden, hal>en im
übrigen Längen, die voneinander um eine ungerade Anzahl von hall>en Längen der Ausbreitungswelle in dem Hohlleiter abweichen, damit eine an
den beiden öffnungen b und c in Phase ankommende Welle an der Verbindung K der l>eiden
Elemente des Hohlleiters ganz komjxmsiert wird.
Das Empfangsdiagramm wird so eine Senkung A aufweisen, die auf der Achse der Hörner b und c
liegt.
Das so ausgebildete Gerät dient zur Markierung von Hindernissen, welche die von dem Horn α gestrahlte
Welle zurückwerfen. Es sei hervorgehol >en, daß in dem Falle, wo es sich darum handelt,
nicht ein passives Hindernis, sondern einen Sender zu markieren, das Horn α und der es speisende
Sender außer Betrieb gesetzt werden können.
Bei einem Gerät gemäß der beschriebenen Aus-' führungsform der Erfindung, welches auf Wellenlängen
von etwa 10 cm arl>eitet und Antennen besitzt, die einen Raumbedarf von 1,5X1,5 m einnehmen
(Abb. 3), kann die Genauigkeit der Winkel-
messuiigen V10 0 erreichen, wobei das Beobachtungsfeld
des Gerätes einen ziemlich großen Wert in der Größenordnung von I2G behält.
Schließlich erstreckt sich die Erfindung auf die Variante, 1km der man sich nicht eines l>esonderen
Hornes α (Abb. 3) bedient, welches ausschließlich der Sendung der Suchwelle vorbehalten ist, sondern
diese durch das eine oder andere der Hörner b, c oder (/ ausgestrahlt wird. Man kann nämlich
l>ei Sendung von sehr kurzen Impulsen unter Benutzung eines geeigneten Umschaltsystems den
Sender nur während der Dauer dieser Impulse auf das gewählte Horn schalten, wobei dieses mit dem
Empfänger die übrige Zeit verbunden ist. Das Richtungsdiagramm für die Sendung muß dabei
natürlich passend gewählt werden, um die Empfangsantennen gleichmäßig zu versorgen.
Claims (6)
1. Anordnung zur Bestimmung der Ausbreitungsrichtung
einer ankommenden Welle, dadurch gekennzeichnet, daß drei auf einer gemeinsamen ausrichtbaren Einrichtung angebrachte
Richtantennen vorgesehen sind, von denen zwei polare Richtungsdiagramme besitzen,
die sich überschneiden, und gleichzeitig in Phasenopposition einen ersten Empfänger
speisen, während die dritte ein polares Riehtungsdiagramm hat. dessen Maximum wenigstens
angenähert nach der Richtung gleicher Empfangsintensität der beiden anderen Antennen
ausgerichtet ist, und einen zweiten Empfänger speist, wolx-i diese beiden Empfänger
ein gemeinsames oszillographisches Anzeigegerät in zwei Koordinaten derart l>eaufschlagen,
daß es eindeutig den Nullempfang des ersten Empfängers anzeigt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die drei Richtantennen durch drei Hornstrahler gebildet werden, von denen
zwei symmetrisch zu einer E1>ene angeordnet und mit dem den ersten Empfänger speisenden
Hohlleiter durch je ein Hohlleiterstück verbunden sind, deren Längen um eine ungerade
Anzahl von halben Längen der Ausbreitungswelle in diesen Hohlleiterstücken abweichen,
wobei das dritte Horn in der Symmetrieebene der l>eiden anderen Hörner angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstrahlpeilung
die eine der Richtantennen mit passendem Richtungsdiagramm außerdem mit einem Impulssender verbunden ist und ein Umschaltsystem
abwechselnd den Sender und den Empfänger, die mit dieser gemeinsamen Antenne verbunden sind, in Betrieb setzt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Rückstrahlpeilung eine vierte, von einem Sender gespeiste Richtantenne auf der gleichen Einrichtung wie die drei anderen
Antennen angebracht und wie die dritte dieser Antennen ausgerichtet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Richtantennen durch
je einen Hornstrahler gebildet werden, von denen zwei symmetrisch zu einer Ebene angeordnet
und mit dem den ersten Empfänger speisenden Hohlleiter durch je ein Hohlleiterstück
verbunden sind, deren Längen um eine ungerade Anzahl von halben Längen der Ausbreitungswelle
in diesen Hohlleiterstücken abweichen, wobei die beiden anderen Hörner in der Symmetrieel>ene der beiden vorgenannten
Hörner angeordnet und mit dem zweiten Empfänger bzw. mit dem Sender verbunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät ein Kathodenoszillograph
mit zwei rechtwinkeligen Ablenksystemen ist, die von den gleichgerichteten Spannungen je eines der Ixn'den Empfänger
gespeist werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5038 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR840404X | 1944-07-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE840404C true DE840404C (de) | 1952-06-03 |
Family
ID=9302086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC2966A Expired DE840404C (de) | 1944-07-07 | 1950-10-01 | Anordnung zur Richtungsbestimmung von ankommenden Wellen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH251913A (de) |
DE (1) | DE840404C (de) |
ES (1) | ES172692A1 (de) |
FR (1) | FR992574A (de) |
GB (1) | GB604772A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2920322A (en) * | 1956-08-28 | 1960-01-05 | Jr Burton P Brown | Antenna system |
DE1108283B (de) * | 1957-09-20 | 1961-06-08 | Emi Ltd | Radargeraet mit raeumlicher Summe-Differenz-Peilung |
DE4007453A1 (de) * | 1990-03-09 | 1991-09-12 | Telefunken Electronic Gmbh | Vorrichtung zum ueberwachen von objekten |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2845622A (en) * | 1953-11-13 | 1958-07-29 | Sperry Rand Corp | Direction sensitive radio system |
DE1227088B (de) * | 1957-12-17 | 1966-10-20 | Telefunken Patent | Richtantennenanordnung zur Minimumpeilung |
-
1944
- 1944-07-07 FR FR992574D patent/FR992574A/fr not_active Expired
-
1945
- 1945-08-02 CH CH251913D patent/CH251913A/fr unknown
- 1945-09-06 GB GB22974/45A patent/GB604772A/en not_active Expired
-
1946
- 1946-02-26 ES ES172692A patent/ES172692A1/es not_active Expired
-
1950
- 1950-10-01 DE DEC2966A patent/DE840404C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2920322A (en) * | 1956-08-28 | 1960-01-05 | Jr Burton P Brown | Antenna system |
DE1108283B (de) * | 1957-09-20 | 1961-06-08 | Emi Ltd | Radargeraet mit raeumlicher Summe-Differenz-Peilung |
DE4007453A1 (de) * | 1990-03-09 | 1991-09-12 | Telefunken Electronic Gmbh | Vorrichtung zum ueberwachen von objekten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH251913A (fr) | 1947-11-30 |
GB604772A (en) | 1948-07-09 |
ES172692A1 (es) | 1946-04-01 |
FR992574A (fr) | 1951-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2945343C2 (de) | ||
DE2358585C3 (de) | Funkpeiler und nach dem Reziprozitätsgesetz arbeitendes Funkfeuer | |
DE2419542B2 (de) | Verfahren und einrichtung zum lokalisieren eines fahrzeugs | |
DE1199833B (de) | Einrichtung fuer ein Summe-Differenz-Rueckstrahlpeilgeraet | |
DE1100730B (de) | Radargeraet zur Geschwindigkeitsmessung unter Ausnutzung des Dopplereffektes | |
DE1591318A1 (de) | Frequenzgesteuerte Monoimpulsabtastantenne | |
DE1273619B (de) | Antennensystem fuer eine Sekundaerradaranlage | |
DE840404C (de) | Anordnung zur Richtungsbestimmung von ankommenden Wellen | |
DE1257901B (de) | Flachantenne fuer nach dem Summe-Differenz-Verfahren arbeitende Impulsradargeraete | |
DE2408610B2 (de) | Hornstrahler | |
DE2712600A1 (de) | Vorrichtung zum erfassen einer ploetzlichen veraenderung der von holzgut durchgelassenen oder reflektierten energie mit radiofrequenz | |
DE2820120A1 (de) | Ultraschall-zentriervorrichtung | |
DE2630851A1 (de) | Bezugsstation fuer ein entfernungsmessystem | |
DE1246052B (de) | Richtantenne fuer die Azimut- und Hoehenbestimmung fliegender Objekte | |
DE2230630B1 (de) | Funknavigationssystem zur Elevations messung nach dem Phasendifferenzverfahren | |
DE1246057B (de) | Radargeraet zur Radarortung von Zielen, welche in der Richtung einer eventuell vorhandenen Stoerquelle liegen | |
DE1441485C1 (de) | Anordnung zur Ortung und Frequenzmessung von Unterwasser-Schalloder Ultraschallquellen | |
DE1286164B (de) | Mikrowellen-UEbertragungsvorrichtung | |
DE1211695B (de) | Funkempfangsanordnung zur Impuls-Rueckstrahlpeilung | |
DE977785C (de) | Peiler fuer impulsfoermige Signale | |
DE722438C (de) | Anordnung zur selbsttaetigen Zielauffassung von Luftfahrzeugen | |
DE1265246B (de) | Richtantennensystem fuer ein Doppler-Flugzeug-Geschwindigkeits- und -Abtriftmessgeraet | |
DE2622800C3 (de) | Verfahren zur interferometrischen Peilung eines für den Empfang elektromagnetischer Wellen störende Reflexionen erzeugenden Objekts | |
DE738336C (de) | Einrichtung zur Abstandsbestimmung | |
DE804814C (de) | Anordnung zur Erzeugung eines Leitstrahles fuer Fahrzeuge, insbesondere Flugzeuge |