DE901801C - Funkortungsverfahren - Google Patents

Funkortungsverfahren

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DE901801C
DE901801C DEL5487D DEL0005487D DE901801C DE 901801 C DE901801 C DE 901801C DE L5487 D DEL5487 D DE L5487D DE L0005487 D DEL0005487 D DE L0005487D DE 901801 C DE901801 C DE 901801C
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DE
Germany
Prior art keywords
guide beam
radio location
location method
locating
directional
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Expired
Application number
DEL5487D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Peter Neidhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEL5487D priority Critical patent/DE901801C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE901801C publication Critical patent/DE901801C/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Position Fixing By Use Of Radio Waves (AREA)

Description

  • Funkortungsverfahren Alle Funknavigations- bzw. Peilverfahren gründen sich auf eine zweckentsprechende Ausnutzung der Richtcharakteristik von Sende- bzw. Empfangseinrichtungen. Sämtliche gebräuchlichen Antennen besitzen eine gewisse räumliche Richtcharakteristik; für die Zwecke der Funknavigation werden in der Regel Antennenanordnungen verwendet, die eine ausgeprägte Richtcharakteristik besitzen. Normale, d. h. intensitätsmäßig definierte Richtcharakteristiken gründen sich bei Antennenanordnungen, deren räumliche Abmessungen von der Größenordnung der Wellenlänge der auszusendenden bzw. zu empfangenden Hochfrequenzschwingungen sind, auf die Erscheinung der Interferenz. Derartige Interferenzen einer Welle können dadurch gewonnen werden, daß Antennenleiter mit flächenförmigen Reflektoreinrichtungen bzw. zusätzlichen schwingfähigen Antennengebilden umgeben werden.
  • Bei Bündelungseinrichtungen der letztgenannten Art werden, sofern es sich um Sendeanordnungen handelt, die zusätzlich schwingfähigen Antennengebilde entweder strahlungsgekoppelt oder über besondere Speiseleitungen in der jeweils erforderlichen Stärke und Phasenlage erregt; bei Richtempfangsantennen werden die durch die leitungsgekoppelten Zusatzantennen aufgenommenen Ströme in phasen-und größenmäßig sinnentsprechender Weise verwertet.
  • Je nachdem, welcher Art das Ortungsverfahren ist, ist die festzulegende Kursrichtung bzw. festzustellende Peilrichtung in charakteristischer Weise definiert.
  • Es seien nur die wichtigsten Kriterien erwähnt: Intensitätsmaximum, Intensitätsminimum und Intensitätsgleichheit bei Vergleich zweier verschiedener Strahlungen bzw. Empfangsfeldstärken.
  • Um alle möglichen derartigen Fälle zu erfassen, wird im folgenden allgemein von strahlartigen Ortungscharakteristiken gesprochen, worunter gemäß vorstehendem beispielsweise also entweder der durch eine Funkbake erzeugte Leitstrahl oder die scharfe Peilcharakteristik eines Empfangsgerätes zu verstehen ist.
  • Nach der mathematischen Definition ist die Ortungscharakteristik, räumlich gesehen, eine Ebene, die zur Navigationsebene senkrecht steht. In der Praxis ist jedoch die Feststellung des Kriterium einer solchen Ortungscharakteristik ein Näherungsverfahren. Man spricht z. B. von mehr oder weniger großer Schärfe eines Leitstrahles.
  • Für die Verhältnisse in einer Navigatipnsebene ist im praktischen Falle also eine Ortungscharakteristik ein Winkel, zwischen dessen Schenkeln das die besagte Ortungscharakteristik definierende Kriterium erfüllt ist.
  • Durch die Erfindung werden alle bekannten und vorgeschlagenen Funkortungsverfahren, die die Auswertung von Ortungscharakteristiken der erwähnten Art betreffen, dergestalt verbessert, daß mit einfachen Mitteln die Breite des die Charakteristik darstellenden Winkels verringert und damit das Kursweisen bzw.
  • -finden oder das Peilen genauer wird.-Die Breite der strahlartigen Ortungscharakteristik ist dadurch begründet, daß infolge der Unvollkommenheit der gerätetechnischen Mittel erst in einem bestimmten Winkelabstand von der Achse der Ortungscharakteristik ein Unterschied in der Kennung, wenn unter letzterer der Wahrnehmungsinhalt bei der Anzeige des die Charakteristik definierenden Fritz riums verstanden wird, festgestellt werden kann.
  • Fig. I möge diesen Sachverhalt schematisch veranschaulichen.
  • Innerhalb des Winkeisektors fl ist kein Unterschied der Kennung festzustellen, ein solcher kann erst in dem gestrichelten Bereich außerhalb der Winkelschenkel von fl ausgemacht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird nun die Breite einer solchen Ortungscharakteristik dadurch verringert, daß mittels einer selbsttätigen Vorrichtung eine periodische Ablenkung der Charakteristik nach der einen und nach der anderen Seite um einen Winkelbetrag bewirkt wird, der gleich oder kleiner als die halbe Breite, d. h. als der halbe Öffnungswinkel des durch die unterschiedlose Kennung charakterisierten Winkels der Ortungscharakteristik ist.
  • Die Fig. 2 bis 4 erläutern in schematischer Weise die mit diesem Verfahren erzielbaren Verbesserungen.
  • Die Systemlinie der strahlartigen Ortungscharakteristik ist mit s bezeichnet. Der Ablenkungswinkel nach beiden Seiten hin ist mit a angegeben. a ist als etwas kleiner als die Hälfte des die Breite der Ortungscharakteristik kennzeichnenden Winkels ß angenommen.
  • Fig. 2 zeigt den Zustand einer Linksschwenkung und Fig. 3 den einer Rechtsschwenkung der Ortungscharakteristik. Da diese Schwenkung voraussetzungsgemäß periodisch erfolgt, wird- der von der Systemachse s rechnende Winkelabstand der beiderseitigen Bereichsgrenzen, an denen ein Kennungsunterschied feststellbar zu werden beginnt, verkleinert, wie die Fig. 4 veranschaulicht.
  • Die verkleinerte Breite des die Ortungscharakteristik nunmehr kennzeichnenden Winkels ist durch den Winkel ß' angegeben.
  • Die nachfolgenden Ausführungen dienen zur Erläuterung der Erfindung an einem praktischen Beispiel, und zwar am Beispiel des Leitstrahles einer normalen Funkbake, die bekanntlich mit einer Richtantennenanordnung ausgestattet ist, deren umschaltbare horizontale Strahlungscharakteristiken sich teilweise überdecken.
  • Durch Umtastung der Strahlungscharakteristiken im Komplementärzeichenrhythmus wird empfangsseitig Seitenkennung zu beiden Seiten des durch Empfangsintensitätsgleichheit definierten Leitstrahles ermöglicht.
  • Es sei angenommen, daß links vom Leitstrahl Punktkennung und rechts vom Leitstrahl Strichkennung vorhanden ist. Der Leitstrahl selbst ist demgemäß dann durch Dauerstrich gekennzeichnet.
  • Im allgemeinen beträgt die Breite ft eines solchen Leitstrahles etwa 6".
  • In Fig. 5 ist die Richtung des Leitstrahles wiederum mit s bezeichnet. Es wird vorausgesetzt, daß der Ablenkungswinkel a des Leitstrahles gleich der halben Leitstrahlbreite, also gleich p/2 gewählt ist.
  • Im Punkt P,, der im Bereich des eigentlichen Leitstrahles links von dessen Systemlinie s liegt, wird sehr schwache Linkskennung oder Dauerstrich empfangen, wenn der Leitstrahl nach links geschwenkt ist, d. h. seine Systemlinie die Lage sF angenommen hat. Ist der Leitstrahl nach rechts abgelenkt, d. h. hat seine Systemlinie die Lage 5r angenommen, so wird im Punkt Pc sehr ausgeprägte Linkskennung empfangen, während zuvor im ablenkungslosen Zustand im Punkt PG nur Dauerstrich, im äußersten Falle nur undeutliche, ganz schwache Seitenkennung empfangen werden konnte.
  • Die periodische Ablenkung des Leitstrahles erfolgt zweckmäßig mit einer Frequenz, die kleiner ist als diejenige, mit der die Seitenkennung erzeugt wird.
  • Im Punkt P wird dann je nach der augenblicklichen Leitstrahllage etwas Unterschiedliches empfangen, beispielsweise einmal Dauerstrich und dann ausgeprägte Linkskennung. Nur die Empfangspunkte liegen auf der Leitstrahlrichtung, in denen ausschließlich Dauerstrich empfangen wird, bei denen also in beiden Leitstrahlablenkungslagen keine Seitenkennung wahrnehmbar ist.
  • Das periodische Ablenken des Leitstrahles im gleichen Rhythmus wie die Seitenkennungstastung oder etwa mit einer höheren Frequenz ist gegenüber der erstgenannten Ablenkungsart nachteilig.
  • In den Abbildungen der Fig. 6 sind untereinander verschiedene Empfangsdiagramme gezeichnet, die jeweils einer bestimmten Lage des Empfangspunktes P in bezug auf die Leitstrahlrichtung s entsprechen, und zwar beschreibt die Fig 6 a die Empfangsver- hältnisse für den Punkt P,, der gemäß Fig. 5 links von der Leitstrahlrichtung liegt in einem Winkelabstand, der größer ist als die Leitstrahlbreite ß.
  • Fig. 6 b beschreibt die gleichen Verhältnisse für den Punkt Pb, der in einem Abstand von der Leitstrahlrichtung s liegt, der größer ist als ß/2, jedoch kleiner ist als ß.
  • Die Fig. 6c bis 6g kennzeichnen die Verhältnisse in sinngemäßer gleicher Weise für die Empfangspunkte P,-P,. P liegt links vom Leitstrahl innerhalb der Leitstrahlbreite, Pd unmittelbar auf der Systemachse des Leitstrahles. Pe liegt rechts vom Leitstrahl innerhalb der Leitstrahlbreite, Py liegt gleichfalls rechts außerhalb der Leitstrahlbreite, jedoch innerhalb des Winkels ß, dessen einer Schenkel mit der Systemachse des Leitstrahles zusammenfällt. Der Punkt P, liegt außerhalb des letztgenannten Winkels.
  • In allen Abbildungen ist eine strichpunktierte Linie d eingetragen, die einer bestimmten Empfangsamplitude entspricht. Es ist dieses die Dauerstrichamplitude. Über und unter dieser Linie ist je eine weitere ausgezogene Linie o und M eingezeichnet, die angeben sollen, um welchen Verhältnisbetrag der Dauerstrichamplitude die Empfangsspannung abweichen kann, ohne daß dadurch eine Seitenkennung angezeigt wird. Es werden also durch die beiden letztgenannten Linien die Reizschwellen des Anzeigeinstrumentes bzw. des Ohres für das Vorhandensein einer Seitenkennung angedeutet.
  • Für einen Empfänger, der gemäß Fig. 5 nacheinander die Empfangsorte PaP,, P, einnimmt, ergeben sich nun folgende Verhältnisse: In den Abbildungen der Fig. 6 sind links die Verhältnisse angedeutet für den Zustand der Leitstrahlablenkung nach links, s,, rechts die Verhältnisse für die Leitstrahlablenkung nach rechts, Sr.
  • Die für den Empfangsort Pa gültige Fig. 6 a läßt erkennen, daß in einem Empfangsgerät an dieser Stelle bei der linken Leitstrahllage ausgeprägte Punktkennung wahrnehmbar ist. Plötzlich sind die Punkte noch stärker und ausgeprägter wahrnehmbar; der Leitstrahl ist in die rechte Lage s, hinübergewechselt. Der Übergang ist zweckmäßig so gelegt, daß jeweils am Ende eines Punktes der Leitstrahl umgeschwenkt wird. Wird der Leitstrahl wieder nach links abgelenkt, so wird die Punktkennung wieder etwas weniger ausgeprägt wie im Anfang usf.
  • Am Empfangsort Pb ändern sich die Verhältnisse, wie Fig. 6b zeigt.
  • Bei der linken Leitstrahllage ist die Punktkennung so schwach, daß sie nicht mehr als solche wahrnehmbar ist. Die Punktzeichen liegen bereits unterhalb der Reizschwelle. Es ergibt sich also für die linke Leitstrahllage s, Dauerstrichanzeige. Nach Umschwenkung des Leitstrahles folgt dann jedoch wieder eine ziemlich ausgeprägte Punktkennung.
  • Hat der Empfänger die Lage Pe eingenommen, so hat sich nur wenig geändert. Die Punktkennung bei der rechten Leitstrahllage ist etwas schwächer geworden.
  • Das folgende Diagramm der Fig. 6d zeigt, daß an einem Empfänger an der Stelle Pd in beiden Leitstrahllagen nur Dauerstrichkennung wahrnehmbar ist. Die Kennungszeichen liegen innerhalb des Reizschwellenbereiches der Anzeigevorrichtung.
  • In der Lage P8 ergibt sich nach Ablenkung des Leitstrahles nach links gut wahrnehmbare Strichkennung beim Empfang. Bei der rechten Leitstrahllage folgt dann wiederum Dauerstrich. Letzterer besteht, wie aus dem Diagramm ersichtlich ist, aus unterhalb der Reizschwellen liegenden schwachen Punktzeichen.
  • Das nächste Empfangsdiagramm gemäß Fig. 6 f läßt keine wesentliche Änderung gegenüber dem Vorhergehenden der Fig. 6 e erkennen. Die Strichkennung bei der linken Leitstrahllage ist stärker und ausgeprägter geworden, bei der rechten Leitstrahllage ist der Dauerstrich geblieben.
  • Das nächste Bild der Fig. 6g zeigt in beiden Pendellagen, daß Strichkennung empfangen wird, und zwar in der linken Lage eine sehr ausgeprägte, in der anderen eine weniger ausgeprägte Strichkennung.
  • Befindet sich der Empfänger noch weiter abseits von der Leitstrahlachse, so wird die Strichkennung immer stärker und deutlicher.
  • Bei der vorgenannten Beschreibung ist bereits vorausgesetzt worden, daß die periodische Ablenkung des Leitstrahles durch eine elektrische Um- bzw.
  • Wechselschaltung einer Richtantennenanordnung bewirkt wird. Diese Ablenkungsart ergibt praktisch günstigere Verhältnisse als eine periodische Ablenkung mit langsamerer Änderung der Augenblickslage des Leitstrahles.
  • Gleichfalls erwähnt wurde in der vorangegangenen Beschreibung, daß bei der elektrischen Um- bzw.
  • Wechselschaltung einer Richtantennenanordnung, deren strahlartige Ortungscharakteristik durch Intensitätsgleichheit zweier sich in der Navigationsebene teilweise überdeckender, im Komplementärzeichenrhythmus umgetasteter Richtdiagramme definiert ist, die praktisch günstigsten Verhältnisse dann gewonnen werden, wenn in zeitlichem Abstand einer Folge mehrerer Komplementärzeichen die Um-bzw. Wechselschaltung gleichzeitig mit einer Richtdiagrammumschaltung erfolgt. Es ist auf diese Art und Weise die Entstehung von undefinierten Einzelzeichen vermieden.
  • Die periodische Ablenkung einer Ortungscharakteristik der letztgenannten Art kann in sehr einfacher Weise durch eine Beeinflußung des durchschnittlichen Größenverhältnisses der beiden Richtdiagrammvektoren bewirkt werden.
  • Im übrigen verdient es noch erwähnt zu werden, daß das erfindungsgemäße Verfahren bei einer an und für sich seitenkennungslosen Ortungscharakteristik dazu ausgenutzt werden kann, um durch eine periodische Ablenkung einer solchen Ortungscharakteristik im Komplementärzeichenrhythmus eine Seitenkennung zu gewinnen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRJCHE: I. Funkortungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer selbsttätigen Vorrichtung eine periodische Ablenkung der strahlartigen Ortungscharakteristik nach der einen und nach der anderen Seite um einen Winkel bewirkt wird, der gleich oder kleiner als die halbe Breite, d. h. als der halbe Öffnungswinkel des durch unterschiedslose Kennung charakterisierten Winkels der Ortungscharakteristik ist.
  2. 2. Funkortungsverfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Ablenkung durch elektrische Um- bzw. Wechselschaltung einer Richtantennenanordnung bewirkt wird.
  3. 3. Funkortungsverfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Um-bzw. Wechselschaltung der Richtantennenanordnung, deren strahlartige Ortungscharakteristik durch Intensitätsgleichheit zweier sich in der Navigationsebene teilweise überdeckender, im Komplementärzeichenrhythmus umgetasteter, Richtdiagramme definiert ist, im zeitlichen Abstand einer Folge mehrerer Komplementärzeichenpaare jeweils gleichzeitig mit einer Richtdiagrammumschaltung erfolgt.
  4. 4. Funkortungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Ablenkung durch eine Beeinflussung des durchschnittlichen Größenverhältnisses der beiden Richtdiagraminvektoren bewirkt wird. j. Funkortungsverfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch periodische Ablenkung der an und für sich seitenkennungslosen Ortungscharakteristik im Komplementärzeichenrhythmus eine Seitenkennung hervorgerufen wird.
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