DE1004247B - Funkpeiler mit optischer Anzeige nach dem Doppelkanalprinzip - Google Patents

Funkpeiler mit optischer Anzeige nach dem Doppelkanalprinzip

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DE1004247B
DE1004247B DEW12322A DEW0012322A DE1004247B DE 1004247 B DE1004247 B DE 1004247B DE W12322 A DEW12322 A DE W12322A DE W0012322 A DEW0012322 A DE W0012322A DE 1004247 B DE1004247 B DE 1004247B
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DE
Germany
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bearing
direction finder
antenna
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optical display
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Pending
Application number
DEW12322A
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English (en)
Inventor
Dr Maximilian Waechtler
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Plath C GmbH
Original Assignee
Plath C GmbH
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Publication date
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Publication of DE1004247B publication Critical patent/DE1004247B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Funkpeiler mit optischer Anzeige nach dem Doppelkanalprinzip Die Erfindung betrifft eine Anordnung für einen Funkpeiler mit optischer Anzeige nach dem Doppelkanalprinzip unter Verwendung eines gekreuzten Antennensystems mit gemeinsamer, in jedes Azimut einstellbarer Nullstelle zur Ermittlung der als Strichanzeigen erscheinenden Komponenten einer durch zwei Peilstrahlen erzeugten Ellipse, und ihr Wesen besteht darin, daß die Antennencharakteristiken mit der gemeinsamen Nullstelle - vorzugsweise mittels einer Goniometeranordnung - so schnell gedreht werden, daß die bei Ausblendung der einen Komponente jeweils erscheinende Strichanzeige der anderen in so schneller Folge angezeigt wird, daß beide Komponenten gleichzeitig als sich kreuzende Strichanzeigen erscheinen.
  • Die gebräuchliche Antennenanordnung, wie sie für einen Goniometerfunkpeiler oder auch für einen Sichtfunkpeiler nach dem Doppelkanalprinzip (Watson-Watt) benutzt wird, besteht aus einem Kreuzrahmen (oder auch aus zwei gekreuzten Adcockantennensystemen). Mit einer solchen Antennenanordnung wird erreicht, daß die Peilanlage in jedem Azimut die gleiche Empfindlichkeit besitzt. Bei einem Sichtfunkpeiler hat also die als Strich erscheinende Peilanzeige für jedes Azimut, unter dem der Sender einfällt, die gleiche Länge. Eine solche Antennenanordnung, bei der die Richtcharakteristik des Antennensystems aus zwei 900 gegeneinander verdrehten Doppelkreisdiagrammen besteht, ist für die Peilung dann zweckmäßig, wenn jeweils nur ein Sender in einem beliebigen Azimut gepeilt werden soll.
  • Wenn es sich jedoch darum handelt, Peilungen durchzuführen, wenn gleichzeitig mehr als ein Sender auf genau gleicher Frequenz sendet, im einfachsten Fall also zwei kohärente Wellen am Peilort einfallen, und man an einer getrennten Peilung der einzelnen Wellen interessiert ist, muß man eine andere Richtcharakteristik für das Antennensystem verwenden.
  • Eine bekannte zweckmäßige Anordnung dafür ist beispielsweise die Kombination einer Doppelkreischarakteristik mit einer Kardioide, die so orientiert ist, daß die Nullstellen beider Charakteristiken in die gleiche Richtung fallen. Bei einem Kreuzrabmen (oder hei zwei gekreuzten Adcockantennenpaaren) erhält man eine solche Charakteristik in sehr einfacher Weise dadurch, daß man den Doppelkreis des einen Rahmens unverändert läßt, während man den Doppelkreis des anderen Rahmens durch Kombination mit einer offenen Antenne in eine Kardioide verwandelt. Eine solche Antennenanordnung besitzt somit eine gemeinsame Nullstelle, die in jedes Azimut eingestellt werden kann, wenn man das gekreuzte Antennensystem um seine vertikale Achse dreht.
  • Für die Peilung von zwei Gleichwellensendern, bei denen die Richtung nach einem der beiden Sender hekannt ist, ist nun diese Anordnung in der Weise vorgeschlagen worden, daß mit der gemeinsamen Nullstelle der Empfang desjenigen Senders, dessen Richtung bekannt ist, ausgeblendet wird und daß der zweite Sender des Gleichwellensystems mit Hilfe einer Goniometeranordnung, die an das gekreuzte Antennensystem angeschlossen wird, in bekannter Weise gepeilt wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt gegenüber dem Bekannten den Vorteil, daß bei zwei kohärenten Wellen, die gemeinsam am Peilort einfallen, die heiden die kohärente Welle erzeugenden Komponenten ohne Kenntnis der Peilrichtung der einen getrennt gepeilt und in ihrer Richtung automatisch angezeigt werden. Für eine solche Anordnung besteht bei der Peilung von Gleichwellennetzen ein Bedürfnis insofern, als man damit die Peilungen nach den beiden zusammenwirkenden Sendern ermitteln kann.
  • Ein größeres Anwendungsgebiet für die erfindungsgemäße Anordnung liegt darin, kohärente Wellen zu peilen, die nicht durch Gleichwellennetze aus zwei selbständig strahlenden Sendern erzeugt werden, sondern durch die Zusammensetzung von mehreren Aushreitungswegen der Wellen eines Senders entstehen. So kann man z. B. die Peilung nach einem Sender und der von ihm an einem Rückstrahler (z. B. dem Schiffskörper oder seinen Aufbauten) erzeugten Sekundärwelle trennen. Weiterhin kann man die T;odenwelle und die Raumwelle bei Dämmerungs-und Nachtpeilungen im Langwellengebiet trennen und im Kurzwellengebiet die ver&chiedenen Ausbreitungswege. Im Kurzwellengebiet ist dabei besonders der Fall interessant, wie er sich bei Verwendung eines Adc<}ckantennensystems bietet, da damit Großkreisabweichungen erfaßt werden können.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß eine Richtcharakteristik aus zwei gekreuzten Antennengebilden mit gemeinsamer Nullstelle periodisch so schnell über das gesamte Azimut gedreht wird, daß bei Verwendung eines Sichtfunkpeilers nach dem Doppelkanalprinzip als Peilgerät die beiden die kohärente Welle erzeugenden Komponenten unmittelbar als sich kreuzende Strichanzeigen auf dem Schirm der Braunschen Röhre erscheinen.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Vorschlages ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und es zeigt Fig. 1 die Kombination der Richtcharakteristik des Antennensystems mit gemeinsamer Nullstelle, Fig. 2 ein Beispiel für eine Ellipsenanzeige bei Einfall von zwei kohärenten Wellen, Fig. 3 und 4 Komponentenanzeigen der kohärenten Welle, Fig. 5 die Anordnung für die Komponentenanalyse mittels rotierender gekreuzter Suchspule zur wechselseitigen periodischen Ausblendung der Komponenten.
  • Gemäß Fig. 1 wird die Richtcharakteristik mit der gemeinsamen Nullstelle aus den Rahmen 1 und 2 des Kreuzrahmens gebildet, wobei der Rahmen 1 mit einer offenen Antenne 4 so kombiniert wird, daß sich als Richtcharakteristik dieser Kombination die Kardioide 5 ergibt, während der Rahmen 2 die Doppelkreischarakteristik 3 liefert. Die gemeinsame Nullbtelle 6 der beiden Charakteristiken kann durch Drehung um eine senkrecht zur Zeichenebene gedachte -Achse über das ganze Azimut gedreht werden.
  • Gemäß Fig. 2 erscheint auf dem Anzeigeschirm 7 der in üblicher Weise an einen Doppelkanal-Sichtfunkpeiler angeschlossenen Braunschen Röhre bei Einfall von zwei kohärenten Wellen als Anzeigefigur eine Ellipse. Kommt bei Drehung des Antennensystems um eine vertikale Achse die gemeinsame Nullstelle 6 in die Peilrichtung der ersten Welle, so wird diese ausgeblendet, und es erscheint entsprechend Fig. 3 auf dem Schirm 7 an Stelle der Ellipse eine Strichanzeige, die die Peilung nach der zweiten Welle angibt. Entsprechend Fig. 4 erscheint in analoger Weise die Peilung als Strichanzeige nach der ersten Welle, wenn durch die Nullstelle 6 die zweite Welle ausgeblendet wird.
  • Wenn die wechselseitige Ausblendung der beiden Wellen periodisch schnell genug (beispielsweise etwa zehnmal pro Sekunde) erfolgt, so erscheinen auf dem Schirm 7 der Braunschen Röhre in einem sich ständig verändernden Ellipsenbild, das eine schwache Aufhellung des Schirmes bedingt, zwei zeitlich feststehende, sich hell gegen den schwach leuchtenden Untergrund abhebende Striche, die die Peilungen der beiden die kohärente Welle erzeugenden Komponenten sind.
  • Die erforderliche schnelle Drehung der Charakteristik mit der gemeinsamen Nullstelle kann im allgemeinen nicht durch Drehung des Antennengebildes selbst erfolgen, insbesondere dann nicht, wenn es sich um größere Antennengebilde, wie sie Adcockanlagen darstellen, handelt. In diesem Fall wird die Drehung der Charakteristik mit Hilfe einer Goniometeranord- nung bewirkt, bei der eine gekreuzte Suchspule vorgesehen ist, die mittels eines Motors in hinreichend schnelle Umdrehungen versetzt werden kann und mit deren Hilfe die Richtcharakteristik mit gemeinsamer Nullstelle durch Kombination der einen Spule mit einer offenen Antenne in völlig analoger Weise erzeugt wird, wie es an dem gekreuzten Antennengebilde in Fig. 1 schematisch dargestellt ist.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung veranschaulicht Fig. 5 schematisch. Dabei besteht das Antennengebilde aus den beiden gekreuzten Adcockpaaren 1' und 2', die zu den Feldspulen 8 und 9 geführt sind.
  • Von der gekreuzten Suchspule ist die Spule 1 mit der Hilfsantenne 4 so kombiniert, daß sie an ihrem Ausgang eine Kardioidenspannung liefert, während die Spule 2 allein zur Wirkung kommt und somit eine Doppelkreischarakteristik mit der gleichen Nullstelle wie die Suchspule 1 liefert. Die gekreuzte Suchspule wird mittels des Motors 10 angetrieben. Die Suchspulenspannungen werden an die Schleifringe 11 und 12 geführt und von dort den Eingängen 13 und 14 der Verstärkerkanäle 15 und 16 des Doppelkanal-Sichtfunkpeilers zugeführt, deren Ausgänge 17 und 18 in bekannter Weise an die Ablenkplattenpaare 19 und 20 der Braunschen Röhre geführt sind, auf deren Schirm 7 dann die Peilanzeigen in der vorstehend beschriebenen Weise erscheinen.
  • Wenn diese Anordnung zur Peilung von Kurzwellen unter Verwendung eines idealen Adcockantennensystems, also einer Antennen anordnung, die nur die vertikale Komponente des elektrischen Feldes aufnimmt, verwendet wird, so ist aus dem Auftreten einer elliptischen Peilanzeige bei Verwendung der üblichen Antennencharakteristik, also zweier gekreuzter Doppelkreise, zu schließen, daß für den gepeilten Sender ein Doppelwegeinfall aus zwei verschiedenen Azimuten vorliegt. Durch Zerlegung der Ellipse in zwei Komponenten mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahme können dann die beiden Azimute ermittelt werden. Welche Peilung im einzelnen jeweils die richtige bzw. diejenige mit dem kleineren Peilfehler ist, muß aus der allgemeinen Peilauswertung ermittelt werden, beispielsweise dadurch, daß für die Auswertung nacheinander die beiden durch die Komponentenanalyse ermittelten Peilrichtungen angesetzt werden. Es bietet sich somit grundsätzlich die Möglichkeit, die Peilung mit dem kleinsten Fehler zu ermitteln, während man bei einer Ausbreitung unter Verzicht auf die Zerlegung einer Ellipse in ihre Komponenten, beispielsweise unter Zugrundelegung der großen Achse als Peilrichtung, im allgemeinen eine falsche Peilung erhält, da das Auftreten der Ellipse bei einem idealen Adcock ein Kriterium dafür ist, daß zwei Peilstrahlen einfallen und somit der Ansatz von einer Peilung (z. B. der Richtung der großen Achse) eine rein willkürliche Maßnahme darstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANS PRUCH Funkpeiler mit optischer Anzeige nach dem Doppelkanalprinzip unter Verwendung eines gekreuzten Antennensystems mit gemeinsamer, in jedes Azimut einstellbarer Nullstelle zur Ermittlung der als Strichanzeigen erscheinenden Komponenten einer durch zwei Peilstrahlen erzeugten Ellipse, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennencharakteristiken mit der gemeinsamen Nullstelle - vorzugsweise mittels einer Goniometeranordnung - so schnell gedreht werden, daß die bei Ausblendung der einen Komponente jeweils erscheinende Strichanzeige der anderen in so schneller Folge angezeigt wird, daß beide Komponenten gleichzeitig als sich kreuzende Strichanzeigen erscheinen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 767252.
DEW12322A 1953-10-14 1953-10-14 Funkpeiler mit optischer Anzeige nach dem Doppelkanalprinzip Pending DE1004247B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW12322A DE1004247B (de) 1953-10-14 1953-10-14 Funkpeiler mit optischer Anzeige nach dem Doppelkanalprinzip

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DEW12322A DE1004247B (de) 1953-10-14 1953-10-14 Funkpeiler mit optischer Anzeige nach dem Doppelkanalprinzip

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Family

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DE (1) DE1004247B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194467B (de) * 1961-01-05 1965-06-10 Interelectronic Etablissement Peiler mit drehbarer Richtantenne

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767252C (de) * 1939-07-04 1952-03-27 Lorenz A G C Peilverfahren fuer Gleichwellensender

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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