DE1039586B - Funkpeilanordnung - Google Patents

Funkpeilanordnung

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DE1039586B
DE1039586B DEW15774A DEW0015774A DE1039586B DE 1039586 B DE1039586 B DE 1039586B DE W15774 A DEW15774 A DE W15774A DE W0015774 A DEW0015774 A DE W0015774A DE 1039586 B DE1039586 B DE 1039586B
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DE
Germany
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bearing
wave
arrangement
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sky
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Pending
Application number
DEW15774A
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English (en)
Inventor
Dr Maximilian Waechtler
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Funkpeilanordnung Die Erfindullg betrifft eine Funkpeilanordnung flach dem Doppelkanalprinzip mit optischer Anzeige auf Braunschem Rohr unter Verwendung eines einen Kreuzrahmen und eine Hilfsantenne benutzenden Richtanten nensysterus mit gemeinsamer, zur Ausblendutlg eiller zweiten Peilwelle in jedes Azimut einstellbarer Empfangsnullstelle. Die Erfindung besteht darin daß zum Zwecke der nachteffektfreien Peilung (Bodcnwellenpeilung) fiir die Einstellung der lSml)fangsllullstelle in die Richtung der ankommenden Bodenwelle an Hand der pendelnden Strichanzeige der Raumwelle zur Ermittlung der Peilung ne der Ablesung der eingestellten Richtung der Empfangsnullstelle dienende Azimutskala vorgesehen ist.
  • Die lisher in der Praxis gebräuchlichen Maßnahlumen zur Beseitigung der Peilfehler in der Dämmeung und nachts. wie sie durch das Auftreten der ltaumwelle entstehen, bestehen darin, durch besondere Antentiensysteme die den Peilfehler bedingende Horizontalkomponente des elektrischen Feldes auszuschalten. Dies geschieht entweder, wie z. B. bei Adcockpeilanlagen, bei denen die Antennen nur aus vertimalen Leitergebilden bestehen, dadurch, daß die Horizontalkomponente des elektrischen Feldes der Raumwelle überhaupt nicht empfangen wird oder bei den Doppelrnhmenpeilanordnungen durch Kompensation der von den horizontalen Feldstärkekomponenten herrührenden Spannungen in der Antennenanordnung.
  • Adcockpeilanlagen der verschiedensten Ausführungsformen sind heute bei Landpeilstdlen ganz allgemein eingeführt. Ihre Verwendung an Bord von Schiffen und erst recht von Flugzeugen ist mindestens für den Mittel- und Langwellenbereich wegen ihres Raumbedarfs praktisch unmöglich, so daß man gerade in den Fällen, in denen das Bedürfnis an nachteffektfreien Peilanlagen besonders groß ist, bis heute auf derartige Anlagen verzichten mußte.
  • Ein weiterer Weg, die Raumwelle von der Bodenwelle zu trennen und durch Peilung der Bodenwelle allein zu fehlerfreien Dämmerungspeilungen zu gelangen. ist durch das Impulspeilverfahren verwirklicht worden. Dabei macht man von der Erkenntnis Gebrauch. daß die Laufzeit vom Sender zum Peiler fiir die Bodenwelle geringer ist als für die Raumwelle. Bei Verwendung impulsgetasteter Sender kann man nun durch geeignete schaltungstechnische Maßnahen am Peilgerät die Bodenwelle von der Raumwelle trennen, indem man sie z. B. als getrennte Zacken auf einem Braunschen Rohr zur Anzeige l)ringt. Die Peilung wird dann in der Weise durchgeführt, daß man durch Drehung des Peilrahmens das SIinimum der Bodenwelle (Verschwinden der ersten Zacke) ermittelt. Dieses Verfahren hat aber für die Praxis keine allgemeine Bedeutung erlangt, weil es nur für die Peilung besonders vorbereiteter Sender (Impulstastung) angewandt werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird nun für die Peilung auch von der Trennung der Bodenwelle von der Raumwelle Gebrauch gemacht. Die dafür vorgeschlagenen Maßnahmen, die auf der Anwendung eines an sich hekannten Antennensystems mit einer in jedes Azimut einstellbaren Empfangsnullstelle beruhen, wodurch eine getrennte Peilung der Raumwelle und der Bodenwelle möglich wird, sind bei jedem Sender benutzbar.
  • Bei Verwendung eines Kreuzrahmens wird die Antennenanordnung mit einer in jedes Azimut einstellbaren Empfangsnullstelle in der Weise erzeugt, daß der eine Rahmen des Kreuzrahmens mit seiner Doppelkreischarakteristik verwendet wird, während mit dem anderen Rahmen durch Kombination mit einer offenen Antenne eine Kardioide erzeugt wird, deren Nullstelle mit der Minimumsrichtung der Doppelkreiscbarakteristik zusammenfällt. Wenn nun eine solche Antennenanordnung, deren Ausgänge in der iil)lichen Weise an die Eingänge eines Doppelkanal-Sichtfunkpeilers angeschlossen werden, um eine vertikale Achse drehbar ist, so kann die Empfangsnullstelle in jedes Azimut eingestellt werden. Man kann also eine solche Anordnung dazu benutzen, die Komponenten zweier kohärenter Wellen aus der resultierenden elliptischen Anzeigefigur, die sie im allgemeinen auf dem Schirm eines Doppelkanal-Sichtfunkpeilers erzeugen, zu ermitteln.
  • Dafür ist eine Anordnung bekannt, die es infolge hinreichend schneller Rotation der Empfangscharakteristilc mit gemeinsamer Nullstelle ermöglicht, die beiden Komponenten unmittelbar als sich kreuzende Strichanzeigen darzustellen. Wenn eine solche Anordnung zur Peilung von Langwellen in der Dämmerung oder nachts zur Anwendung gebracht wird, so erscheint die eine Strichanzeige (Bodenwellenpeilung ) als feststehende leuchtende Linie, während die andere (Raumwellenpeilung) infolge der AusbreituIlbsverhälttlisse (Veränderung des Polarisations-und Elevationswinkeis) mehr oder weniger schnelle Peudelungen zeigt. Der technische Aufwand für eine solche Anordnung ist aber verhältnismäßig groß, da die dafür erforderliche schnelle Rotation nicht durch Drehung des Antennensystems selbst bewirkt werden kaiu: es muß vielmehr eine geeignete, hinreichend schnell drehbare Goniometeranordnung vorgesehen werden, die zwischen Kreuzrahmen und Sichtpeilereingang eingd>aut werden muß. l)ie erfindungsgemäße Anordnung gestattet nun die Ermittlung der für die Navigation ausschließlich interessierenden Bodenwellenpeilung bei Verzicht auf ihre Darstellung auf dem Braunschen Rohr. Diese Beschränkung wird alter durch den wesentlich geringeren technischen Aufwand der erfindungsgemäßen Anordnung ausgeglichen, der es ermöglicht, den Vorteil, nachteffektfreie Bordpeilungen zu erlangen, auch kleinen Schiffen zugänglich zu machen.
  • Bei den Dämmerungs- und Nachtpeilungen von Langwellen, die für die Navigation ausschließlich verwendet werden, kommt bekanntlich die elliptische Peilanzeige die ein Kennzeichen für das Auftreten einer zweiten Welle ist, dadurch zustande, daß die Bodenwelle, die die richtige Peilung liefert, sich mit der Raumwelle (kohärente Welle), die eine falsche Peilung liefert, zusammensetzt. Der Peilfehler, den man bei Verwendung eines Rahmenantennensystems hei Peilung einer Raumwelle erhält, ist vom Polarisationszustand und vom Elevationswinkel dieser \welle abhängig. Da sich nun beide Größen zeitlich laufend ändern, erhält man hei Dämmerungspeilung mit dem Sichtfunkpeiler im allgemeinen sich ständig ändernde Ellipsen.
  • Ä','eun man nun an Stelle des üblichen Kreuzrahmens an den Sichtfunkpeiler die oben beschriebene Antennenanordnung mit einer in jedes Azimut ein-.stellharen Empfangsnullstelle anschließt, so kann matl durch langsames Drehen der Antennenanord-Ilung die elliptische Anzeige in ihre sie erzeugenden Komponenten (Strichanzeigen), das sind die Bodenwelle und die Raumwelle, zerlegen. Hat man die Empfangsnullstelle so gedreht, daß die Bodenwelle ausgehlendet ist, so erscheint die Raumwelle als Strichanzeige, während bei Ausblendung der Raumwelle die Bodenwelle als Strichanzeige erscheinen würde. Da nun aber die Peilung der Bodenwelle zeitlich konstant ist, während die Peilung der Raumwelle wegen der ständigen Änderung von Polarisationszustand und Elevationswinkel sich ständig ändert, kann man leicht entscheiden, ob man mit der Nullstelle die Bodenwelle oder die Raumwelle ausge-1.'lendet hat. Hat man die Bodenwelle ausgeblendet, so erscheint die Raumwelle als Strichanzeige, die sich aber entsprechend der Änderung von Polarisationszustand und Elevationswinkel ständig in ihrer Richtung ändert (wobei sie aber immer eine Strichanzeige bleibt) Im Gegensatz dazu gelingt die Ausblendung der Raumwelle immer nur kurzzeitig, da sie ihre Richtung ständig ändert, so daß die im Augenblick der Aushlendung der Raumwelle ebenfalls als Strichanzeige erscheinende Bodenwellenpeilung nicht als Strichanzeige bestehenbleibt, sondern schnell wieder in eine elliptische Anzeige übergeht, und zwar in dem Maße, wie durch die ständige Anderung der Peilung der Raumwelle und die dadurch bedingte unvollständige Ausblendung derselben eine Raumwellenkomponente zusätzlich zur Bodenwellenpeilung auftritt und damit wieder eine elliptische Peilanzeige erzeugt. Die dabei entstehende Ellipse ändert sich auch wieder ständig in ihrer Richtung und Gestalt.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung zur nachteffektfreien Peilung unter Verwendung eines Kreuzrahmenantennensystems erfolgt nun einfach in der Weise. daß von der üblichen Kreuzrahmenanordnung auf eine solche mit Empfangsnullstelle umgeschaltet wird und daß man allmählich mittels eines Handrades die Empfangsnullstelle über das Azimut durchdreht, bis eine Strichanzeige erscheint. Wenn diese Strichanzeige sich in ihrer Richtung ändert, aber im übrigen immer als Strichanzeige l)estehenbleiht, so ist dies ein Kriterium dafür, daß durch die Empfangsnullstelle die Bodenwelle ausgehlendet ist und daß das Azimut, in dem die Empfangsnullstelle sich dabei befindet, die gesuchte Peilung der Bodenwelle, also die nachteffektfreie Peilung, ist, die an einer Peilskala für die Einstellung des Handrades abgelesen werden kann. Das Brauiische Rohr dient also bei der erfindungsgemäßen Anordnung zur Ermittlung der Bodenwellenpeilung nicht mehr als Vorrichtung, an der die Peilung selbst abgelesen wird, sondern lediglich als Indikator, an dem aus der pendelnden Strichanzeige der Raumwelle die richtige Einstellung der Empfangsnullstelle in die Peilung der Bodenwelle erkannt wird.
  • Der liesotidere Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt bei der Anwendung auf kleinen Schiffen darin, daß die räumlichen Verhältnisse dort meistens einen Einbau des Kreuzrahmens in so einfacher Weise gestatten, daß die Rahmenachse unmittelbar durch ein Deck geführt werden kann, so daß in ihrer unmittelliaren t'mgebuiig der Peilempfänger anzuordiien ist und die Drehung des Kreuzrahmens zur Einstellung der Empfangsnullstelle in jedes beliebige Azimut mit einem Handrad neben dem Peilempfänger bewirkt werden kann.
  • ÄVeun man Kreuzrahmen verwendet, die nicht selbst gedreht werden können, dann muß die Drehung der Empfangsnullstelle durch eine Goniometeranordnulig mit gekreuzten Such spulen mittels elektrischer Maßnahmen hewirkt werden. Da die Suchspulenanordnung eines solchen Goniometers aber nur langsam von Hand gedreht wird, ist der Aufwand dafür wesentlich geringer als der bei der bekannten Anordnung zur Zerlegung beliebiger Ellipsen mit Hilfe schnell rotierender Goniameter in sich kreuzendc Strichanzeigen.
  • PATENT.\NSPRt CH Funkpeilanordnung nadel dem Doppelkanalprinzip mit optischer Anzeige auf Braunschem Rohr unter Verwendung eines einen Kreuz rahmen und eine Hilfsantenne benutzeuden Richtantennensystems mit gemeinsamer, zur Aushlendung einer zweiten Peilwelle in jedes Azimut einstellharer Empfangsnullstelle, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der nachteffektfreien Peilung (Bodenwellenpeilung) für die Einstellung der Empfangsnull stelle in die Richtung der ankommenden Bodenwelle an Hand der pendelnden Strichanzeige der Raumwelle zur Ermittlung der Peilung eine der Ablesung der eingestellten Richtung der Empfangsnullstelle dienene Azimutskala vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Fernmeldetechnische Zeitschrift, Bd. 7, Februar 1954, Heft 2, S. 80 bis 84.
DEW15774A 1954-12-18 1954-12-18 Funkpeilanordnung Pending DE1039586B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW15774A DE1039586B (de) 1954-12-18 1954-12-18 Funkpeilanordnung

Applications Claiming Priority (1)

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DEW15774A DE1039586B (de) 1954-12-18 1954-12-18 Funkpeilanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1039586B true DE1039586B (de) 1958-09-25

Family

ID=7595596

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DEW15774A Pending DE1039586B (de) 1954-12-18 1954-12-18 Funkpeilanordnung

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DE (1) DE1039586B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188680B (de) * 1963-08-24 1965-03-11 Waechtler Dr Maximilian Funkpeilanordnung nach dem Doppelkanalprinzip zur Bestimmung der Einfallsrichtung der Bodenwelle

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188680B (de) * 1963-08-24 1965-03-11 Waechtler Dr Maximilian Funkpeilanordnung nach dem Doppelkanalprinzip zur Bestimmung der Einfallsrichtung der Bodenwelle

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