DE1188680B - Funkpeilanordnung nach dem Doppelkanalprinzip zur Bestimmung der Einfallsrichtung der Bodenwelle - Google Patents

Funkpeilanordnung nach dem Doppelkanalprinzip zur Bestimmung der Einfallsrichtung der Bodenwelle

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DE1188680B
DE1188680B DEW35159A DEW0035159A DE1188680B DE 1188680 B DE1188680 B DE 1188680B DE W35159 A DEW35159 A DE W35159A DE W0035159 A DEW0035159 A DE W0035159A DE 1188680 B DE1188680 B DE 1188680B
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Dr Heinz Gabler
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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Description

  • Funkpeilanordnung nach dem Doppelkanalprinzip zur Bestimmung der Einfallsrichtung der Bodenwelle Funkpeilungen sind bekanntlich während der Dämmerung oder nachts, wo zusätzlich zur Bodenwelle Raumwellen mit anomalen Polarisaflons zuständen und verschiedenen Elevationswinkeln auftreten, besonders schwierig. Es entsteht dann bei der Summation zweier solcher kohärenten Wellen (Boden- und Raumwelle) infolge ihrer Phasenunterschiede eine elliptische Polarisation, die schnell veränderlich sein kann, so daß in kurzen Zeitabständen praktisch alle Peilrichtungen und Polarisationszustände durchlaufen werden.
  • Um zu einer fehlweisungsfreien Sichtfunkpeilung während der Dämmerung oder nachts unter ausschließlicher Ausnutzung der Bodenwelle zu gelangen, muß man bekanntlich dafür sorgen, daß nur die horizontal einfallende Bodenwelle gemessen wird, dagegen die schräg von oben einfallende anomal polarisierte Raumwelle bei der Peilung unschädlich bleibt. Für die dazu erforderliche Trennung der Bodenwelle und der Raumwelle kann man z. B., wie bekannt, als Antennensystem einen Kreuzrahmen aus zwei vertikalen Rahmen benutzen, von denen der eine Rahmen als Kennlinie das Doppelkreisdiagramm behält, während die Charakteristik des anderen Rahmens durch Kombination mit einer auf die Peilfrequenz abgestimmten Hilfsantenne in eine Kardioide verwandelt wird.
  • Ihr Minimum liegt in der gleichen Richtung wie das der Doppelkreischarakteristik. Die gemeinsame Nullstelle kann nun mit Hilfe einer Goniometeranordnung, die zwischen Kreuzrahmen und Sichtfunkpeiler geschaltet ist, in jedes beliebige Azimut gedreht werden. Wird mit der Empfangsnullstelle die Bodenwelle ausgeblendet, so entsteht aus der im allgemeinen elliptischen Anzeige des Schirmbildes eine Strichanzeige, weil die eine Komponente der die Ellipse erzeugenden kohärenten Wellen zum Verschwinden gebracht wurde. Die gesuchte richtige Peilung, also die Peilung der Bodenwelle, ist dann an der Skala des Handrades, mit dem die gemeinsame Empfangsnullstelle gedreht wird, abzulesen.
  • Die Erfindung betrifft eine Funkpeilanordnung nach dem Doppelkanalprinzip mit optischer Anzeige auf einer Braunschen Röhre und mit einem Kreuzrahmen, der entgegen der bekannten Anordnung aus zwei vertikalen Rahmen in ganz anderer Weise ausgebildet ist. Zur Bestimmung der Einfallsrichtung der Bodenwelle bei gleichzeitigem Raumwellenempfang ist der Kreuzrahmen erfindungsgemäß so angeordnet, daß einer der beiden Rahmen horizontal liegt und daß der vertikal stehende Rahmen mit einer Azimutskala versehen ist, an der bei Drehung des Vertikal- rahmens um seine vertikale Achse derart, daß eine seiner Nullstellen in die Einfallsrichtung der Bodenwelle zeigt, an Hand der dann von einer Ellipse von einer in einen Strich übergehenden Anzeige die Einfallsrichtung der Bodenwelle abzulesen ist.
  • Diese Rahmenanordnung besitzt gegenüber dem aus zwei Vertikalrahmen bestehenden Kreuzrahmensystem physikalisch völlig neuartige, im Text zu den Figuren angegebene Eigenschaften, die zu einer technisch einfachen und zugleich sehr genauen Peilung der Bodenwelle geführt haben.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht die Erfindung darin, daß der Kreuzrahmen in der Ebene seines Vertikalrahmens um 900 drehbar ist, so daß ein Kreuzrahmen mit zwei zueinander senkrecht stehenden Vertikalrahmen entsteht, der nach Rückdrehung und Festsetzung des Kreuzrahmens in die durch den einen seiner beiden Vertikalrahmen gekennzeichneten Bezugsrichtung in bekannter Weise als Antennensystem für Tagespeilungen der Bodenwelle mit unmittelbarer Ablesung der Peilung an der Azimutskala des Schirms der Braunschen Röhre dient.
  • In einer anderen Ausführungsform besteht die Erfindung darin, daß der Kreuzrahmen mit einem zweiten Vertikalrahmen versehen wird, der gegenüber dem anderen Vertikalrahmen um 900 versetzt ist, und daß mit Hilfe eines Umschalters wahlweise das Antennensystem, bestehend aus dem Horizontalrahmen und einem Vertikalrahmen nach der ersten Ausführungsform für die Bodenwellenpeilung bei gleichzeitigem Einfall einer Raumwelle, oder das Antennensystem aus zwei Vertikalrahmen nach Rückdrehung und Festsetzung in die durch den einen der beiden Vertikalrahmen gekennzeichnete Bezugsrichtung für Tagespeilung an die beiden Eingänge des Doppelkanalpeilers anschaltbar ist.
  • In Weiterbildung dieser Ausführungsform besteht die Erfindung darin, daß die beiden Vertikalrahmen unter Verwendung von Hochfrequenzeisenkernen, die in der Horizontalebene als Stäbe senkrecht aufeinander stehen, ausgeführt sind und daß der Horizontalrahmen unter Verzicht auf einem Hochfrequenzeisenkern mit seinen Windungen in der Horizontalebene angeordnet ist, so daß dadurch der dreidimensional ausnutzbare Kreuzrahmen auf ein horizontal liegendes scheibenförmiges, im wesentlichen nur zweidimensionales Gebilde reduziert wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist in den F i g. 1 bis 4 erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 das für die erfindungsgemäßen Maßnahmen erforderliche Kreuzrahmenantennensystem mit angeschlossenem Sichtfunkpeiler, F i g. 2 die Verwendung des Antennensystems von F i g. 1 für normale Tagespeilungen, F i g. 3 eine Peilanordnung für wahlweise Peilmöglichkeit nach den erfindungsgemäßen Vorschlägen und für normale Tagespeilungen, Fig. 4 einen Kreuzrahmen mit geringer Bauhöhe.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Antennengebilde besteht aus einem Vertikal- und einem Horizontalrahmen, die zu einem drehbaren Kreuzrahmen zusammengefaßt sind, dessen vertikaler Rahmen 1 an den Eingang3 des einen Kanals eines Sichtfunkpeilers und dessen horizontaler Rahmen 2 an den Eingang 4 seines anderen Kanals gelegt wird. Die Ausgänge 5 und 6 der beiden Kanäle sind in bekannter Weise an die Plattenpaare 7 und 8 der Braunschen Röhre 9 geführt. Die Wirkungsweise der Anordnung ist dann folgende: Am Tage, wenn ausschließlich Bodenwellenempfang vorhanden ist, nimmt der horizontale Rahmen 2 von der Empfangsfeldstärke nichts auf, da der magnetische Vektor der Bodenwelle horizontal, also parallel zur Rahmenebene verläuft. Das an den horizontalen Rahmen angeschlossene Plattenpaar 8 liefert also keine Auslenkung auf der Braunschen Röhre 9.
  • Da also bei Bodenwellenempfang der vertikale Rahmen 1 allein empfängt, liefert nur das Plattenpaar 7 eine strichförmige Auslenkung, die sich in ihrer Länge bei Drehung des Rahmens verändert und vollständig verschwindet, wenn die Normale der Rahmenebene in die Einfallsrichtung der Bodenwelle zeigt.
  • Bei dieser Stellung des vertikalen Rahmens ist also am Tage (bei reinem Bodenwellenempfang) an der Braunschen Röhre überhaupt keine Anzeige vorhanden. Wenn nun in dieser Rahmenstellung während der Dämmerung und nachts zusätzlich zur Bodenwelle eine Raumwelle einfällt, so wird diese allein angezeigt und erscheint in Form eines Durchmesserstriches auf der Braunschen Röhre. (Da ein Drehrahmen bei Raumwellenempfang bekanntlich Peilfehler aufweist, deren Größe von dem Polarisations-und Elevationswinkel abhängt, kann aus der auf dem Schirm entstehenden Strichanzeige natürlich nicht die richtige Peilung ermittelt werden.) Wenn der Drehrahmen sich nicht in der beschriebenen Stellung befindet, bei der die Bodenwelle ausgeblendet ist, dann nimmt während der Dämmerung und nachts der vertikale Rahmen 1 im allgemeinen eine kohärente Welle, die sich aus der Spannung eines Bodenwellen- und eines Raumwellenanteils zusammensetzt, auf.
  • Im horizontalen Rahmen 2 kann dagegen nur die schräg von oben einfallende Raumwelle eine Span- nung induzieren, da die horizontal einfallende Bodenwelle, wie bereits erwähnt, stets vom Horizontalrahmen entkoppelt ist und deshalb keine Spannung erzeugen kann. Da zwischen der Spannung des Bodenwellen- und der des Raumwellenanteils im Kanal 3 eine Phasenverschiebung besteht, im Kanal 4 dagegen nur eine allein von der Raumwelle induzierte Spannung entsteht, sind die in beiden Kanälen erzeugten Spannungen ebenfalls gegeneinander in der Phase verschoben. Es erscheint daher auf dem Schirm der Braunschen Röhre eine Ellipse, deren Gestalt sich entsprechend der mit der Zeit veränderlichen Polarisation und Elevation der Raumwelle ändert. Dreht man nun den Kreuzrahmen so lange um die Achse z seines Vertikalrahmens 1, bis seine Normale in die Einfallsrichtung der Bodenwelle zeigt, so wird diese durch die in das Bodenwellenazimut gedrehte Nullstelle des Vertikalrahmen-Doppelkreisdiagramms ausgeblendet. Die Folge ist, daß dann an Stelle der elliptischen Anzeige eine Strichanzeige auf dem Schirm der Braunschen Röhre entsteht, da in diesem Fall nur die Raumwelle allein sowohl auf den Vertikalrahmen als auch auf den Horizontalrahmen phasengleich wirken kann. Diese Strichanzeige ist daher das Kriterium für die erfolgte Ausblendung der Bodenwelle. Das erhaltene Azimut der Bodenwelle, d. h. ihre Peilung, entspricht dem Winkel, um den der Vertikalrahmen gegenüber seiner Bezugsrichtung 0-0 bis zur Ausblendungsrichtung, d. h. dem Erscheinen der Strichanzeige auf dem Schirm, um seine Achse gedreht werdenmußte. Der erhaltene Peilwinkel wird nun in bekannter Weise wie an der Skala des Drehrahmens eines Minimumpeilers abgelesen.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung erhält man, wenn man das Rahmensystem auch zur Tagespeilung, d. h. der unmittelbaren Strichanzeige der Peilung auf dem Schirm der Braunschen Röhre mit Ablesung auf der Azimutskala am Schirm benutzen kann. Hierzu ist es, wie F i g. 2 veranschaulicht, z. B. nur erforderlich, nach Rückdrehung und Festsetzung des Vertikalrahmens 1 in die Bezugsrichtung 0-0 eine 90-O-Drehung des Kreuzrahmens um die x-Achse seines Horizontalrahmens 2 vorzunehmen. Der Vertikalrahmen 1 verbleibt bei der Drehung in seiner y-z-Ebene, während aus dem bisher in der x-y-Ebene gelegenen Horizontalrahmen 2 der zweite senkrecht zu dem ersten gelegene Vertikalrahmen 2 a in der x-z-Ebene entsteht. Die Anschlüsse 3 und 4 an die Kanaleingänge des Sichtfunkpeilers bleiben trotz der Drehung des Kreuzrahmens unverändert bestehen.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die wahlweise Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung zur Peilung der Bodenwelle bei gleichzeitigem Einfall einer Raumwelle und zur normalen Tagespeilung (bei ausschließlichem Bodenwellenempfang) dadurch ermöglicht, daß der Kreuzrahmen, wie in Fig. 3 gezeigt, zusätzlich mit einem zweiten Vertikalrahmen 2 a versehen wird und daß außerdem ein Umschalter 10 vorgesehen ist, mit dessen Hilfe wahlweise die Peilanordnung für Tagespeilung (Schalterstellung nach oben) oder nach Rückdrehung und Festsetzung des Vertikalrahmens 1 in die Bezugsrichtung 0-0, für Dämmerungspeilungen gemäß der Erfindung (Schalterstellung nach unten) betriebsbereit gemacht wird.
  • Da es unter bestimmten Einbaubedingungen z. B. auf Fahrzeugen zweckmäßig sein kann, den Kreuzrahmen gemäß F i g. 3 in seiner vertikalen Bauhöhe möglichst niedrig zu halten, wird in Weiterbildung der Erfindung an Stelle einer Anordnung, bei der sämtliche drei Rahmen des Kreuzrahmens in der gleichen Weise ausgeführt sind, ein Antennensystem verwendet, bei dem die beiden vertikalen Rahmen 1 und 2 a unter Verwendung von Hochfrequenzeisenkernen durch senkrecht aufeinander stehende, in der Horizontalebene liegende Stäbe gebildet werden. Der Horizontalrahmen 2 dagegen wird unter Verzicht auf einen Hochfrequenzeisenkern mit seinen Windungen in der Horizontalebene angeordnet. F i g. 4 zeigt eine solche Ausführungsform.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Funkpeilanordnung nach dem Doppelkanalprinzip mit optischer Anzeige auf einer Braunschen Röhre und mit einem Kreuzrahmen, d a -durch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Einfallsrichtung der Bodenwelle bei gleichzeitigem Raumwellenempfang der Kreuzrahmen so angeordnet ist, daß einer der beiden Rahmen horizontal liegt und daß der vertikal stehende Rahmen mit einer Azimutskala versehen ist, an der bei Drehung des Vertikal rahmens um seine vertikale Achse derart, daß eine seiner Nullstellen in die Einfallsrichtung der Bodenwelle zeigt, an Hand der dann von einer Ellipse von einer in einen Strich übergehenden Anzeige die Einfallsrichtung der Bodenwelle abzulesen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzrahmen in der Ebene seines Vertikalrahmens um 900 drehbar ist, so daß ein Kreuzrahmen mit zwei zueinander senkrecht stehenden Vertikalrahmen entsteht, der nach Rückdrehung und Festsetzung des Kreuz- rahmens in die durch den einen seiner beiden Vertikalrahmen gekennzeichneten Bezugsrichtung in bekannter Weise als Antennensystem für Tagespeilungen der Bodenwelle mit unmittelbarer Ablesung der Peilung an der Azimutskala des Schirms der Braunschen Röhre dient.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzrahmen mit einem zweiten Vertikalrahmen versehen wird, der gegenüber dem anderen Vertikalrahmen um 900 versetzt ist, und daß mit Hilfe eines Umschalters wahlweise das Antennensystem, bestehend aus dem Horizontalrahmen und einem Vertikalrahmen nach Anspruch 1 für die Bodenwellenpeilung bei gleichzeitigem Einfall einer Raumwelle, oder das Antennensystem, bestehend aus zwei Vertikairahmen nach Rückdrehung und Festsetzung des Kreuzrahmens in die durch den einen seiner beiden Vertikalrahmen gekennzeichnete Bezugsrichtung für Tagespeilung, an die beiden Eingänge des Doppelkanalpeilers anschaltbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vertikalrahmen unter Verwendung von Hochfrequenzeisenkernen, die in der Horizontalebene als Stäbe senkrecht aufeinander stehen, ausgeführt sind und daß der Horizontalrahmen unter Verzicht auf einen Hochfrequenzeisenkern mit seinen Windungen in der Horizontalebene angeordnet ist, so daß dadurch der dreidimensional ausnutzbare Kreuzrahmen auf ein horizontal liegendes scheibenförmiges, im wesentlichen nur zweidimensionales Gebilde reduziert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 039 586.
DEW35159A 1963-08-24 1963-08-24 Funkpeilanordnung nach dem Doppelkanalprinzip zur Bestimmung der Einfallsrichtung der Bodenwelle Pending DE1188680B (de)

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SE1009564A SE325320B (de) 1963-08-24 1964-08-21
NL6409695A NL144061B (nl) 1963-08-24 1964-08-21 Radiopeilinrichting.
GB3456264A GB1063760A (en) 1963-08-24 1964-08-24 A visual radio direction finding system

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039586B (de) * 1954-12-18 1958-09-25 Dr Maximilian Waechtler Funkpeilanordnung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1039586B (de) * 1954-12-18 1958-09-25 Dr Maximilian Waechtler Funkpeilanordnung

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SE325320B (de) 1970-06-29
DK110177C (da) 1969-12-08
NL144061B (nl) 1974-11-15

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