DE909585C - Automatischer Peiler - Google Patents
Automatischer PeilerInfo
- Publication number
- DE909585C DE909585C DET5215D DET0005215D DE909585C DE 909585 C DE909585 C DE 909585C DE T5215 D DET5215 D DE T5215D DE T0005215 D DET0005215 D DE T0005215D DE 909585 C DE909585 C DE 909585C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tuning
- receiver
- direction finder
- phase
- automatic direction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/02—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Peiler mit
direkter oszillographischer Anzeige und hat zur Aufgabe, eine optische Scharfabstimmung des
Empfängers unter Beobachtung des oszillographisehen Anzeigebildes zu ermöglichen.
Es sind zahlreiche Peileinrichtungen bekannt, bei denen die Empfangsspannung einer rotierenden
Richtantenne in Abhängigkeit von der Winkellage der Richtantenne in polaren oder kartesischen
ίο Koordinaten aufgezeichnet wird. Zu diesem Zweck
wird einem Oszillographenstrahl eine phasenstarre lineare oder kreisförmige Zeitablenkung erteilt,
über der der Amplitudenverlauf der Empfangsspannung dargestellt wird. Hierbei ergibt sich die
Schwierigkeit, daß durch die frequenzabhängigen Phasendrehungen im Empfänger Laufzeitfehler
entstehen. Durch die Rotation der Richtantenne wird die Empfangsfrequenz nämlich in zwei
Seitenfrequenzen aufgespaltet, die unterschiedliche Phasendrehungen erfahren. Die Phasenlage der
nach Gleichrichtung erhaltenen und zur Anzeige ausgewerteten Niederfrequenz hängt aber von der
gegenseitigen Phasenlage der Seitenfrequenzen ab und wird daher ebenfalls verfälscht. Bei konstanter
Rotationsfrequenz der Richtantenne und konstanter Phasencharakteristik des Empfängers für alle
Frequenzen lassen sich diese Fehler im voraus kompensieren, wenn der Empfänger immer scharf
auf den zu peilenden Sender abgestimmt ist.
Zur Erläuterung dieser Verhältnisse ist in Abb. 1 die resultierende Phasencharakteristik Ph eines
Empfängers dargestellt. Wird eine Richtantenne
mit Doppelkreischarakteristik verwendet und der Empfänger scharf auf den zu peilenden Sender
abgestimmt, dann treten zwei Seitenfrequenzen Fat
undFa.2 auf, die symmetrisch zum Nulldurchgang a
der Phasencharakteristik liegen, während die Trägerfrequenz selbst unterdrückt ist.
In Abb. 2 a sind die Seitenfrequenzen vor und nach Durchgang durch den Empfänger vektoriell
dargestellt. Der gedachte Trägervektor, der eigent-Hch mit der Frequenz H rotiert, ist als feststehend
angenommen, so daß die beiden Seitenfrequenzvektoren ι und 2 im Empfängereingang in entgegengesetzten
Richtungen mit der Rotationsfrequenz Ar der Richtantenne rotieren. Aus Abb. ι ist
nun ersichtlich, daß die niedrigere Seitenfrequenz eine Phasenverzögerung um den Winkel α ai und
die höhere eine Phasenbeschleunigung um den Winkel a a2 erfährt. Beim Durchlauf durch den
Empfänger werden daher die beiden Vektoren 1 und 2 in die Lagen ia und 2a gespreizt. Da die
Phasencharakteristik in der Nähe des Nulldurchganges linear verläuft, sind die Winkel α 0 t und
α „ ä einander entgegengesetzt gleich. Die Phase der
nach Gleichrichtung erhaltenen Niederfrequenz, die, -wie bereits erwähnt, von der gegenseitigen
Phasenlage der beiden Seitenvektoren abhängt, erfährt daher eine Verschiebung um den Winkel2 aal
gegenüber dem Wert, den sie bei Fehlen einer Laufzeitverzögerung haben würde. Da dieser Laufzeitfehler
bei konstanter Rotationsfrequenz der Richtantenne und Phasencharakteristik (Durchlaßkurve)
des Empfängers konstant bleibt, kann er im voraus, z.B. durch Drehung der Peilskala, kompensiert
werden. In Abb. 2b sind die entsprechenden Verhältnisse für den Fall dargestellt, daß der
Empfänger nicht mehr scharf abgestimmt ist und die Seitenfrequenzen auf der gleichen Seite des
Nulldurchganges der Fhasencharakteristikj jedoch noch innerhalb des linearen Teils derselben, liegen.
Wie man erkennt, ist die gegenseitige Phasenlage der Seitenfrequenzvektoren I6 und 2b im Ausgang
des Empfängers die gleiche wie bei der Abstimmung α (Abb. 1), und es ändert sich daher auch
nicht die Phasenlage der nach Gleichrichtung erhaltenen Niederfrequenz. Auch für diesen Fall
bleibt der eingestellte Kompensationswert für den Laufzeitfehler richtig.
Anders liegen die Verhältnisse, wenn die Verstimmung so groß ist, daß die beiden Seitenfrequenzen
nicht möhr im linearen Teil der Phasencharakteristik
liegen, wie dies für die Abstimmungen c und d in Abb. 1 angedeutet wurde und in den
Abb. 2c und 2d durch Vektorbilder erläutert ist.
Die gedrehten Seiten vektor en schließen dann nicht mehr den gleichen Winkel ein, wie im Fall der
richtigen Abstimmung, weil beispielsweise bei der Abstimmung c die Phasenverzögerung ael der einen
Seitenfrequenz wesentlich geringer ist als die Phasenbeschleunigung α C2 der anderen. Sowohl für
die Abstimmung c wie auch für d weisen die Seitenvektoren ic, 2C bzw. 1^, 24 einen geringeren
Phasenunterschied auf als für die Abstimmungen a
und Zj, denen gleiche und kompensierbare Phasenlaufzeiten entsprechen. Daraus ist ersichtlich, daß
bei diesen Verstimmungen zusätzliche Laufzeitfehler auftreten, die durch die Kompensation nicht
erfaßt werden.
Zur Erzielung einer fehlerfreien Peilanzeige reichen die im normalen Empfängerbau üblichen
Methoden der Scharfabstimmung, die meist auf der Beobachtung des Amplitudenverlaufes der Empfangsspannungen
beruhen, nicht aus, weil als Kriterium für die Richtigkeit der Abstimmung die
Phasencharakteristik herangezogen werden muß. Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen,
daß bei automatischen Peilern mit rotierender oder periodisch hin und her geschwenkter Richtcharakteristik
und oszillographischer Anzeige der Empfangsspannung in Abhängigkeit von der Winkellage
der Richtcharakteristik zur Ermöglichung einer abstimmungsabhängige Peilfehler vermeidenden
Scharfabstimmung des Empfängers unter Beobachtung des oszillographischen Anzeigebildes der
Oszillograph außer in Abhängigkeit vom Peilergebnis auch noch in Abhängigkeit von der Empfängerabstimmung
derart beeinflußt wird, daß am Anzeigebild erkennbar wird, ob die durch die Rotations- bzw. Schwenkbewegung der Richtcharakteristik
aus der Empfangsspannung erzeugten Seitenfrequenzen innerhalb des linearen Teils der
Phasencharakteristik des Empfängers liegen. Zu diesem Zweck kann man gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung außer dem von Hand betätigten Abstimmelement noch ein oder mehrere in Gleichlauf
befindliche, selbsttätig mit wesentlich geringerer Frequenz als die Rotations- bzw. Schwenkbewegung
der Richtcharakteristik veränderte Abstimmelemente vorsehen,, die eine Abstimmänderung
innerhalb eines Frequenzbereiches bewirken, in dem die Phasencharakteristik des Empfängers für
die zur Peilung ausgewerteten Frequenzen linear verläuft.
Wie an Hand der Abb. 1 erläutert wurde, bleibt die Phase der nach Gleichrichtung erhaltenen
Niederfrequenz so lange unverändert erhalten, wie sich die Seitenfrequenzen F1 und -F2 längs des
geradlinigen Teils der Phasencharakteristik verschieben. Innerhalb dieses Bereiches wird daher
eine Peilanzeige erhalten, die einen konstanten und daher kompensierbaren Laufzeitfehler aufweist.
Wird die Abstimmung über den geradlinigen Teil der Phasencharakteristik hinaus nach oben oder
nach unten verändert, dann treten zusätzliche, nicht kompensierbare Laufzeitfehler auf, die für die in
Abb. ι und in Abb. 3 dargestellten Phasencharakteristiken bei beiden Verstimmungsrichtungen
gleiche Vorzeichen aufweisen. Im Fall der Abb. 1 wird also beispielsweise ein negativer Laufzeitfehler
bei Verstimmung erhalten, und das Anzeigebild wird sich, wie in Abb. 4 a dargestellt, aus der
richtigen Lage Z1 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Lage Z drehen. Wenn die periodische Abstimmungsänderung
gemäß der Erfindung innerhalb eines so schmalen Frequenzbereiches erfolgt, daß die Seitenfrequenzen in den Extremlagen der
Abstimmung noch innerhalb des geradlinigen Teils
der Phasencharakteristik bleiben, dann erhält man bei scharfer Abstimmung eine ruhende Anzeige
gemäß Bild Z1. Bei Verstimmung nach oben oder nach unten beginnt die Anzeige jedoch sofort im
Sinne des in Abb. 4 gezeichneten Pfeiles zu pendeln. Ähnlich liegen die Verhältnisse für die
Phasencharakteristik nach Abb. 3, wenn die periodischeAbstimmungsänderung wieder derart erfolgt,
daß das Frequenzspektrum F1 bis F2 innerhalb der
ίο linearen Teile der Phasencharakteristik in die
Extremlagen F1' und F2 verschoben wird. Wie in
Abb. 4 b dargestellt, pendelt bei schlechter Abstimmung das Anzeigebild ebenfalls, jedoch in entgegengesetzter
Richtung als bei der Phasencharakteristik nach Abb. 1.
Das Auftreten einer ruhenden Anzeige zeigt also bei der Erfindung die richtige Abstimmung des
Empfängers an. Es sei noch bemerkt, daß die Abstimmungsänderung auch größer sein kann als der
ao lineare Teil der Phasencharakteristik, denn das richtige Anzeigebild Z1 kann ohne weiteres von den
durch die periodische Verstimmung hervorgerufenen Fehlanzeigen unterschieden werden, weil es
sich im Gegensatz zu den letzteren bei geringer Abstimmungsänderung nicht dreht. Es wird jedoch
zweckmäßig sein, den Frequenzhub der periodischen Abstimmungsänderung veränderbar zu machen.
In Abb. 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der rotierende Rahmen R ist
über Schleifringe an die Mischstufe M angeschlossen. Die mit Hilfe des Oszillators 0 gebildete
Zwischenfrequenz wird über den Zwischenfrequenzverstärker V dem Gleichrichter G zugeführt. Die
Richtspannung dient zur Steuerung der radialen Ablenkung des Kathodenstrahles einer Braunschen
Röhre B und wird zu diesem Zweck an eine Anode dieser Röhre gelegt. Der Antriebsmotor Mo des
Rahmens steuert gleichzeitig einen Wechselstromgenerator Ge, der über einen sogenannten Kreiszeichner
K an die Ablenksysteme eines Oszillographen angeschlossen ist und eine synchron mit
der Rotation des Rahmens verlaufende Kreisablenkung des Kathodenstrahles bewirkt. Man erhält
dann bei Steuerung der radialen Auslenkung des Kathodenstrahles mit zunehmender Empfangsspannung von außen nach innen in bekannter Weise
die in den Abb. 4 a und 4b dargestellten Leuchtbilder.
Gemäß der Erfindung ist nun der Oszillator O außer dem von Hand aus betätigten Abstimmkondensator
C1 noch mit einem weiteren, zweckmäßig
parallel zu diesem liegenden Kondensator C2
versehen, der beispielsweise mit Hilfe eines Übersetzungsgetriebes vom Motor Mo angetrieben wird
und eine selbsttätige periodische Abstimmungsänderung innerhalb kleiner Grenzen bewirkt.
Die Erfindung läßt natürlich noch zahlreiche andere Ausführungsformen zu. Beispielsweise kann
die periodische Abstimmungsänderung auch auf elektrischem Wege unter Verwendung einer im
Abstimmkreis liegenden Elektronenröhre erfolgen, deren dynamische Kapazität mit Hilfe einer
Wechselspannung gesteuert wird. Ebenso ist die Erfindung auch bei oszillographischer Aufzeichnung
der Empfangsspannung über einer linearen Zeitbasis anwendbar. Auch wenn unmittelbar die
Hochfrequenz bzw. Zwischenfrequenz ohne vorhergehende Gleichrichtung zur Anzeige benutzt wird,
entstehen Laufzeitfehler, die bei der in der erfindungsgemäßen Weise durchgeführten Scharfabstimmung
vermieden werden.
Claims (5)
1. Automatischer Peiler mit rotierender oder periodisch hin und her geschwenkter Riehtcharakteristik
und oszillographischer Anzeige der Empfangsspannung in Abhängigkeit von der Winkellage der Richtcharakteristik, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung einer abstimmungabhängige Peilfehler vermeidenden
Scharfabstimmung des Empfängers unter Beobachtung des oszillographischen Anzeigebildes
der Oszillograph außer in Abhängigkeit vom Peilergebnis auch noc'h in Abhängigkeit von der
Empfängerabstimmung derart beeinflußt wird, daß am Anzeigebild erkennbar wird, ob die
durch die Rotations- bzw. Schwenkbewegung der Richtcharakteristik aus der Empfangsspannung erzeugten Seitenfrequenzen innerhalb
des linearen Teils der Phasencharakteristik des Empfängers liegen.
2. Automatischer Peiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem von Hand
betätigten Abstimmelement noch ein oder mehrere in Gleichlauf befindliche, selbsttätig
mit einer wesentlich geringeren Frequenz als die Rotations- bzw. Schwenkbewegung der
Richtcharakteristik veränderte Abstimmelemente vorgesehen sind, die eine Abstimmungsänderung innerhalb eines Frequenzbereiches
bewirken, in dem die Phasencharakteristik des Empfängers für die zur Peilung ausgewerteten
Frequenzen linear verläuft.
3. Automatischer Peiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
einer rotierenden Richtantenne oder eines Goniometers mit rotierendem Suchsystem die
selbsttätige Abstimmungsänderung mit Hilfe eines Übersetzungsgetriebes durch den Antriebsmotor
des Richtantennensystems erfolgt.
4. Automatischer Peiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Abstimmungsänderung
mit Hilfe einer im Abstimmkreis liegenden Elektronenröhre erfolgt, deren dynamische Kapazität mit Hilfe einer
Wechselspannung gesteuert wird.
5. Automatischer Peiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzhub der
periodischen Abstimmungsänderung veränderbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Q 5919 4.54
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET5215D DE909585C (de) | 1940-12-01 | 1940-12-01 | Automatischer Peiler |
FR879741D FR879741A (fr) | 1940-12-01 | 1942-02-27 | Dispositif radiogoniométrique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET5215D DE909585C (de) | 1940-12-01 | 1940-12-01 | Automatischer Peiler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE909585C true DE909585C (de) | 1954-04-22 |
Family
ID=7544925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET5215D Expired DE909585C (de) | 1940-12-01 | 1940-12-01 | Automatischer Peiler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE909585C (de) |
FR (1) | FR879741A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2900633A (en) * | 1954-06-30 | 1959-08-18 | Nello R Castellini | Radio direction finder |
-
1940
- 1940-12-01 DE DET5215D patent/DE909585C/de not_active Expired
-
1942
- 1942-02-27 FR FR879741D patent/FR879741A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR879741A (fr) | 1943-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2802492A1 (de) | Zielverfolgungssystem | |
DE1237187B (de) | Impulsradarempfaenger mit zwei Kanaelen zur Beseitigung von unerwuenschten Empfangssignalen | |
DE1756619C3 (de) | Doppler-Trägheits- Navigationsanlage | |
DE2261741B2 (de) | Radarsystem mit einem Fernbereich- und einem Nahbereich-Verfolgungsradargerät | |
DE1591312A1 (de) | Impulsverfahren zur Richtungsfindung | |
DE1053593B (de) | Anordnung zur Einregelung zweier Wechselspannungen gleicher Frequenz auf Phasen- und Amplitudengleichheit | |
DE909585C (de) | Automatischer Peiler | |
DE1766514A1 (de) | Elektronisch schwenkbares Radarsystem mit verbesserter Zielaufloesung | |
DE705417C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Einfallsrichtung von Schwingungsvorgaengen durch Vergleich ihrer totalen Laufzeiten | |
DE2265525C2 (de) | Einrichtung zur Verfolgung eines leuchtenden Zieles | |
DE603792C (de) | Peileinrichtung, insbesondere fuer bewegliche Empfangsstellen | |
DE958209C (de) | Verfahren zur Anzeige des Peilwinkels bei umlaufendem Peil-Goniometer | |
DE3144256C2 (de) | Automatischer Ortssucher | |
DE1262376B (de) | Doppler-Radarsystem mit einer Einrichtung zum Aussenden von Funkwellen einer Vielzahl verschiedener Frequenzen | |
DE717740C (de) | Peilempfaenger | |
DE919596C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen des Peilminimums bei der Richtungsbestimmungelektromagnetischer Wellen | |
DE2160801C3 (de) | Anordnung zur Unterdrückung vorübergehend auftretender Fehler des durch einen Kompaß bestimmten Eigenkurswertes eines Schiffes mit Hilfe eines kardanisch aufgehängten Kurskreisels | |
DE703109C (de) | Funkpeiler mit Kompensation der Beschickung auf Grund des Enttruebungsbedarfes | |
DE1268863C2 (de) | Auswertungsanordnung fuer ein Doppler-Radar-Navigationssystem | |
DE727881C (de) | Richtempfangssystem fuer Peilzwecke | |
DE1915215C3 (de) | Automatische Scharfeinstellvorrichtung für photographische Apparate | |
DE1763727B2 (de) | Winkellage-regelvorrichtung, insbesondere fuer raumflugkoerper | |
DE1026380B (de) | Anordnung zur raeumlichen Funk-Rueckstrahlpeilung | |
DE1814200C3 (de) | MK frequenzmodulierten Impulsen arbeitendes Seltensichtradargerät mit Impulskompressionsanordnung | |
DE1541673C3 (de) | Verfahren zur Beseitigung der unterschiedlichen Beeinflussung der Phase in den Empfangskanälen eines Mehrkanalpeilers |