DE6924533U - Kleiderbuegel aus plastikwerkstoff mit etwa flach c-foermigem querschnitt und mit in seinem mittelteil auswechselbar eingesetztem deckplaettchen - Google Patents

Kleiderbuegel aus plastikwerkstoff mit etwa flach c-foermigem querschnitt und mit in seinem mittelteil auswechselbar eingesetztem deckplaettchen

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DE6924533U
DE6924533U DE19696924533 DE6924533U DE6924533U DE 6924533 U DE6924533 U DE 6924533U DE 19696924533 DE19696924533 DE 19696924533 DE 6924533 U DE6924533 U DE 6924533U DE 6924533 U DE6924533 U DE 6924533U
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HESSISCHES KUNSTSTOFFWERK SCHL
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HESSISCHES KUNSTSTOFFWERK SCHL
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Description

»J J
Wolter Kohlhagen
Potent-lngenieur 12. 6. 1969
Heidelberg, Moltkeslr. 17
Trieft» 421«
Hessisches KunststoffT/erk, Schlerf & Go., 6849 Wahlen/Qdw*
Kleiderbügel aus Plastikwerkstoff mit etwa flach C-fsrmigem Querst·"'' tt und mit la seinem Mittelteil auswechselbar eingesetztem Deekplättchen
Die Neuerung "betrifft einen aus Plastikwerkstoff "bestehenden Kleiderbügel, insbesondere einen sogenannten Einwegkleider-"bügel, der in der Mitte unterhalb des Hakens auf einer Seite ein Beckplättchen trägt, welches zur Aufnahme einer Rekl amefoeschrütung oder dergleichen bestimmt ist. Das Deckplättchen ist auswechselbar an dem Bügel angebracht, um bei im Übrigen gleicher Ausführung verschiedenartigen Ansprüchen an die Beschriftung des Platt chens entsprechen zu können. Die AusTFeeh*elbarkei1; des Plättchens ist auch deshalb vorgesehen, um das Plättchen, wenn der Bügel durch den Letztabnehmer in Dauergebrsuch genommen wird, erforderlichenfalles die Reklamebeschriftung ohne eine Beschädigung des Bügels entfernen zu können· 2äan kennt bereits verschiedenartige Ausführungen derartiger Kleiderbügel mit Deekplättchen. Vielfach bestand dabei der UaclLteil, daß das in den Mittelteil des Bügels eingesetzte Plättchen sich schräg zur Bügelebene stellen konnte, und das Aussehen beeinträchtigte. Vielfach war auch die Entfernung des Plättchens nur unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges, nicht aber einfach von Hand ohne weiteres möglich. Hinzu kam, daß bei einer Eeihe vorbekannte Ausführungsformen der Bügel nach der Entfernung des Plättchens ein unfertiges Aussehen hatte, weil oftmals die zur Befestigung des Plättchens dienenden Einzelheiten nach seiner Entfernung am Bügel noch sichtbar blieben,
Cl ·
Es kam störend noch hinzu, daß es bei den bekannten Ausführungen
nicht ohne weiteres möglich war, bei ein und derselben Bügelausführung Deckplättchen von unterschiedlicher P or mi: zu verwenden. %
Durch die Neuerung werden diese Umstände bei einem im Querschnitt : etwa flach C-förmigen Kleiderbügel aus Plastikwerkstoff mit ein-/' seitig, in seinem Mittelteil auswechselbar eingesetztem Deckplättchen dadurch vermieden, daß im Inneren des oberen Profilrandes in Bu=
gelmitte eine Verstärkung, bzw. ein Nocken angeordnet ist, der quer
zur Ebene des Bügels gerichtete,parallel zueinander verlaufende,
senkrechte Seitenflächen und eine untere, nach dem Inneren des C-Profils ansteigende Begrenzung besitzt, und daß das Deckplättchen
in seinem oberen Teil eine rückwärtige, nach oben flach ansteigende
Nase trägt, die die untere Begrenzung des Nockens hintergreift,
und sich mit seitlichen, nach oben gerichteten Anschlägen an den
Seitenflächen des Nockens führt.
Vorteilhaft kann es sein, diese Nase in Höhenrichtung federnd auszuführen, bzw. dieser Nocken ermöglicht nicht nur eine sichere
Befestigung des Plättchens auch gegen Verkantung und gleichzeitig
auch eine zuverlässige Befestigung des unteren Endes des Aufhänge- i hakens, sondern er ist durch den Rand des C-Profiles auch weit- J
S gehend dem Blick entzogen wenn das Plättchen aus den obengenannten | Gründen etwa entfernt sein sollte. Der Bügel wirkt dann, da nunmehr | keine jetzt überflüssigen Befestigungsteile für das Plättchen sieht-| bar sind, nicht mehr unfertig. Zudem können nunmehr, da die Befesti-1 gung eines Plättchens im Bereich von dessen senkrechter Quermittel- 1 ebene erfolgt, Plättchen von ganz unterschiedlicher, lediglich I durch die Krümmung des Bügels begrenzter Form verwendet werden, | sodaß der Hersteller in weitestem Ausmaß unterschiedlichen Anforde- | rungen in dieser Hinsicht entsprechen kann.
Hinzu kommt, daß die zur Herstellung des Bügels benötigte lOrm
äußerst einfach und ohne die Notwendigkeit von sogenannten Schiebern
gebaut sein kann, was bei gleicher Qualität des Fertigerzeugnisses
eine Verringerung der Herstellungskosten zugute kommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungs"beispiel des Gegenstandes der Neuerung veranschaulicht. Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht des mittleren Bügelteiles von vorn ohne eingesetztes Deckplättchen,
Figur 2 einen Querschnitt nach Il/ll durch Figur 1 mit eingesetztem Deckplättchen,
Figur 3 ein einzelnes Deckplättchen in Rückansicht, Figur 4 eine Seitenansicht von Figur 3.
Der Bügel 1 ist wie üblich vorteilhafterweise aus Plastikwerkstoff hergestellt. Er hat, wie Figur 2 erkennen läßt, eine flach C-förmigen Querschnitt.
Unterhalt des Aufhängehakens (nicht dargestellt) ist eine Verstärkung "bzw. ein Nocken 2 angeordnet, sodaß das untere Ende des Aufhängehakens einen sicheren Halt findet. Der Nocken 2 geht annähernd über die gesamte Breite des C-Profiles durch, und "besitzt quer - .r Ebene des Bügels 1 gerichtete, parallel zueinander verlaufende senkrechte Seitenflächen 3.
Die· untere Begrenzung 4 des Nockens 2 steigt nach dem Inneren des C-Profiles leicht an. Die Innenbegrenzung des oberen Randes 5 des Bügels 1 kann in gleicher Schräge wie die untere Begrenzung 4 verlaufen,sodäß, wenn die Herstellungsform des Bügels senkrecht zu dieser Schräge geteilt ist, keine Gestehungskosten der Form verteuernde empfindliche Schieber vorgesehen sein müssen.
Ein Deckplättchen 6 von "beliebiger lediglich durch die Biegung des
^ >und von dessen frrofilhöiie . , . . . , m .-, Bugels'/begren'zter Flachenform oesitzt in seinem unteren Teil eine Rückwärtige, nach oben, flach ansteigende, in Höhenrichtung federnde Nase 7, die die untere Begrenzung 4 des Nockens 2 "hi nt ergreift. Die Nase 7 verfügt im Bereich ihres freien Endes über seitliche, nach o"ben gerichtete Anschläge 7a, die sie an den Seitenflächen 3 des Nockens 2 führen, und hierdurch das Deekplättchen 6 gegen ein Yerkanten und Verdrehen sichern.
Beim Einsetzen des Deckplättchens 6 kann dieses mit seinem unteren Rand zunächst hinter dem' unteren Rand 8 des C-Profiles des Bügels eingelegt werden, wonach der obere Bereich des Deckplättchens 6 in das C-Profil derart hineingedrückt wird, daß die Nase 7 geführt
-A-
-A-
durch ihre Anschläge 7a hinter die untere Begrenzungsfläche 4 des Nockens 2 einrastet. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, das Plättchen zuerst mit seinem oberen Rand und mit seiner Hase 7 von der Seite her in den Bügel einzuführen und dann den unteren Teil des Deckplättchens hinter den unteren Rand 8 des C-Profiles einzudrücken. Der untere Rand 8 kann, um einen "besonders sicheren Halt zu gewährleisten, auch in der TSitte eine leichte Verstärkung 8a aufweisen.
Da die Befestigung des Deckplättchens 6 nur im Bereich seiner senkrechten Quermittelebene oben und unten erfolgt, ist es ohne weiteres möglich, ihm jede beliebige, lediglich durch die Krümmung des Bügels 1 bedingte Plächenform zu geben. Zur Befestigung des Deckplättchens 6 im Bügel 1 bedarf es keinerlei Werkzeuge. Ebensowenig sind solche erforderlich, wenn der Bedarf auftritt, das Deckplättchen aus dem Bügel zu entfernen. Es kann ohne weiteres von der Seite her mit dem Pinger hintergriffen und aus dem Bugelproi'ii herausgekippt werden. Ist aber das-Deckplättchen 6 aus dem Bügel herausgenommen, so sind keinerlei nunmehr nicht erforderliche Nasen oder Abstandshalter zum Abstützen des entfernten Deckplättehens mehr sichtbar. Lediglich =ä±e lFs.se 4 kann aoch leicht -sichtbar werden; da sie aber die Aufgabe hat, auch das untere Ende des Aufhängehakens sicher zu "veräökexB., ist üxe jraslEtios Oxl&s weiteres klar erkennbar ■und sie wirkt nicht als nunmehr überflüssiger und somit u.U. störender Ansatz.
3>ie völlige !Freiheit in der formgebung des Deckplättchens 1, die durch, die neuerungsgemäße Befestigung geschaffen wird, ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil sie die Möglichkeit offenläßt, die im geschäftlichen Yerkehr wichtigen Unterscheidungsmerkmale in der "Werbung zu schaffen.

Claims (2)

is 9 a 12.6.1969 1561 GM S chutzansDrüehe
1.) Kleiderbügel aus Plastikwerkstoff mit etwa flach C-
förmigem Querschnitt und mit in seinem Hittelteil auswechselbar eingesetztem Deekplättchen, dadurch zeichnet, daß im Inneren des öfteren Profilrandes (4) in
Bügelmitte eine TerStärkung "bzw. ein Nocken (2) angeord-I
net ist, der quer zur E"bene des Bügels (1) gerichtete, parallel zu einander verlaufende, senkrechte Seitenflächen (3) und eine untere, nach dem Inneren des C-Profi-
les ansteigende Begrenzung (4) "besitzt, und daß das Oeckplättchen (6) in seinem oberen !eil eine rückwärtige, nach oben flach ansteigende !fase (7) trägt, die die untere Begrenzung (4) des Nocken (2) hintergreift und sich mit seitlichen, nach oben gerichteten Anschlägen (7a) an den Seitenflächen (3) des Nockens (2) führt.
2.) Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nase (7) des Keckplättchens (6) in Höhenrichtung federnd ausgeführt ist.
DE19696924533 1969-06-12 1969-06-12 Kleiderbuegel aus plastikwerkstoff mit etwa flach c-foermigem querschnitt und mit in seinem mittelteil auswechselbar eingesetztem deckplaettchen Expired DE6924533U (de)

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DE6924533U true DE6924533U (de) 1969-11-06

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DE (1) DE6924533U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29622311U1 (de) * 1996-12-21 1997-03-06 Coronet-Kunststoffwerk Gmbh, 64689 Grasellenbach Kleiderbügel und daran anbringbare Vignette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29622311U1 (de) * 1996-12-21 1997-03-06 Coronet-Kunststoffwerk Gmbh, 64689 Grasellenbach Kleiderbügel und daran anbringbare Vignette

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