DE6924135U - Aufblasbares wassersportgeraet mit getrennten luftkammern und innenschlaeuchen. - Google Patents

Aufblasbares wassersportgeraet mit getrennten luftkammern und innenschlaeuchen.

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DE6924135U
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sports equipment
inflatable
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Joachim Spangenberg
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Description

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über ο.in
aufblasbares Wt ssersportgerät mit gitrenntea Luftkammern
und Innenschläuchen.
Joachim Spangenbevg, βΟ35 Gauting,Deutschland.
Bei dem Erfinaungsgegenstand handelt es sich um ein wellenbrettartiges Wassersportgerät, das aus Gründen des besseren Transportes aufblasbar herstellbar sein soll. Das Gerät, das in Fig. 1 etwa in normaler Schwimmlage dargestellt ist, wird durch eine auf ihm stehende, kniende oder sitzende Person vorwärts bewegt, indem die Person auf- und abwippt. Die federnd gelagerte Flosse 3 führt dadurch eine fischflossenartige Bewegung aus, die das Fahrzeug vorantreibt.
Um diese Bewegung der Schwanzflosse zu erzielen, ist eine gewisse Längssteifigkeit des Wassersportgerätes notwendig, wie Zobo bei einer Ausführung aus festem Material oder aus gummiertem bzw. kunststoffbeschichtetem Gewebe geringer Dehnung durch Erzeugung eines möglichst großen Innendruckes in den aufblasbaren Teilen erreicht wird. Hierbei beetelit jedoch, dis Gefahr, daß bei Beschädigung der Hülle die Luft teilweise entweicht und das Gerät dann mangels der erforderlichen Steifigkeit nicht mehr funktionierte
Dieser Nachteil wird durch Verwendung von Innenschläuchen aus PVC-Folie oder Gummi behoben, die vollständig von einem beschichteten Gewebe geringer Dehnung umgeben sind. Das Gewebe als Außenhülle schützt die Innenschläuche vor Beschädigungen, nimmt anzuschweißende- oder zu klebende Teile wie Flossenhalter, Kiel, Befestigungsaugen, Halteösen, Ruder, Versteifungen u«ä. auf und verbindet alle Teile miteinander, während die innen - in verschiedenen voneinander getrennten Kammern - eingelegten Sclüäuche prall und druckhaltend mit Luft gefüllt werden. Auf diese Weise wird die konstruktiv festgelegte, funktionsgünstigste Gestalt eingehalten. Ebenfalls lassen sich versteifende Einlagen wie z.B. Bodenbrettrr,
Leisten oder Rohrrahmen innerhalb der Gewebeumhüllung- lösbar oder fest unterbringen, wodurch die Verletzungsgefahr für die Benutzer herabgesetzt wird«
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert» Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen ersten Ausführungsbeispieles
Fig. 2 die Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Wassersportgerätes
Fig, 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 2 Fig. k die Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispieles Fig. 5 Die Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispieles,
Das in Fig. 1 und Fig. 2 sowie im Schnitt A-B (Fig» 3) dargestellte Wassersportgerät besteht aus der Außenhülle 1 mit daran angebrachtem Kiel 2 und Flossenhalter mit Flosse 3» Die Außenhülle ist auf der ganzen Länge der Unterseite (Schnitt A~B,Fig„3) entlang der Linie a-h-i—g durchgehend gefertigt0 Entlang der Linie a-b-c-d-e-f-g ist die Außenhülle quer geteilt und wird dort durch einen Reißverschluß k, eine Schnürung, Knopfleiste Ooä«, lösbar oder durch Klebung bzw« Schweißung fest - nach Einlegen der Schläuche 6 - verschlossen bzw, verbunden. Die Teilung der Außenhülle geht von den Punkten b-f jeweils noch bis zur Linie h-i durch, so daß eine versteifende Einlage (jalousieboden, Brett, Rohrrahmen) in die Tasche 5 eingeschoben werden kann, bevor die Schläuche 6 eingelegt werden. Die Nippel 7 der Schläuche 6 werden zweckmäßig am hinteren Ende der Kammern aus entsprechenden Öffnungen herausgeführt, nach dem Aufpumpen verschlossen und durch z.B. vorgelegte Laschen o.a. gesichert.
Bei der Ausführung gem. Figo k ist der Aufbau ähnlich, jedoch befindet sich der Verschluß der Einfüllöffnung' für die Versteifungen und die Schläuche an der Vorderseite der Brücke, so daß auch geschweifte Versteifungen eingelegt werden können»
Eine Ausführung gern. Fig. :" erfordert eine zusatz! _che Öffnung mit Verschluß, die zweckmäßig an der Oberseite des Rumpfes angeordnet wird und das Einlegen des Schlauches in den Schwanz gestattet.
24135

Claims (4)

  1. • i ....
    S c Ii u t ζ a η s ρ r U c h e
    ο Wassorsportgerät mit Flossenantrieb in aufblasbarer Ausführung dergestalt, daß eine formgebenrie Außenhülle z.B. aus beschichtetem Gewebe geringer Dehnung vorhanden ist, in die zur formerhaltenden Versteifung ein oder mehrere Schläuche eingelegt und aufgeblasen werden.
  2. 2. gem. A-1 dergestalt, daß die Außenhülle Einfüllöffnungen für die Schläuche und/oder zusätzliche lose eingebrachte versteifende Einlagen aufweist, die durch bekannte Mittel zugfest verschlossen werden.
  3. gern,, A—1 u.2 dergestalt, daß Konstruktionsteile wie Kiel, Flossenlialter, Ruder, Befestigungsösen, fest eingebaute Versteifungen u.ä, an der Außenhülle angebracht sind0
  4. 4. gem. A-1, 2 u.3 dergestalt, daß innerhalb der Außenhülle und mit ihr fest verbunden eine oder mehrere Taschen vorhanden sind, die zur Aufnahme von festen und/oder losen Versteifungen oder von aufblasbaren Schläuchen dienen.
DE19696924135 1969-06-16 1969-06-16 Aufblasbares wassersportgeraet mit getrennten luftkammern und innenschlaeuchen. Expired DE6924135U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904540A1 (de) * 1989-02-15 1990-08-16 Reinhard Deutsch Aufblasbare auslegereinrichtung fuer ein segelbrett

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904540A1 (de) * 1989-02-15 1990-08-16 Reinhard Deutsch Aufblasbare auslegereinrichtung fuer ein segelbrett

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