DE6923463U - Verschluss fuer uhrenarmbaender. - Google Patents

Verschluss fuer uhrenarmbaender.

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DE6923463U
DE6923463U DE19696923463 DE6923463U DE6923463U DE 6923463 U DE6923463 U DE 6923463U DE 19696923463 DE19696923463 DE 19696923463 DE 6923463 U DE6923463 U DE 6923463U DE 6923463 U DE6923463 U DE 6923463U
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DE19696923463
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2042Fasteners provided with a turnable clamping lever

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  • Buckles (AREA)

Description

G 69 23 463.5 19 if» &/lu
▼an 12.6.1969 4. Januar Jf7l
Manufacture de boitea de nentrea Genuin Sanglard Verschluß für Uhrenarmbänder
Die Erfindung betrifft einen Veraohlufl für Ohrenantbänder, bestehend aua einen dehnbaren Arabanduhrenglied; nit aufklappbare* eberen Verschlußdeckel, in den in geaehloaeenen Znatand ein Glied de· uhrenambandea eingehängt iat» und nit einen in den Yerachlufideekel greifenden» auaklinkbaren BaatTeraehlufi.
Bekannte Verachluaae di'eaer Art, die in Elaatik-Ilhrenaräblnier eingepasst werden, veiaen nur venig Sicherheit gegen aufallige Üffnung auf. Weiterhin sind sie häufig wenig bequen in Gebrauch·
Aufgabe der Erfindung iat eat einen Verschluß für Qhrenambftndez au schaffen, der gegenüber bekannten Verachlüaaen eine erhöhte Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Öffnen gewährleistet und enden bequeai benutzt werden kann·
Erfindungsgenäfi wird diese Aufgabe bei einen Verschluß für Ohrenarabänder der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß der Beekei nur durch elaatiache Terfomung in aeine Verschluß*teilung druckbar ist und sieh bei Betätigung dea Bastverschlusses nur halb öffnet, und die Teilständige öffnung durch elastische Verformung de· Beekele erfolgt· Der Deckel ist biegeelastisch und so angeordnet, daß er sich eret durch eine leichte elastische Biegung vollständig schließt die auereicht, daß er aich nach Betätigung des Bastverschlussee halb öffnet sowie von den Bastvers chlnfi befreit.
Bei einer vorteilhsften Ausffihrungeform ist der Verschluß so ausgebildet! daß der Bastverschluß eine längegerichtete elastische Kraft aufnisnst, durch die der Deckel verriegdt wird, sobald er seine Verschluß* te llung eingenoauten hat, und die den Baster unter Spannung hält, so daß er nur gegen die elastische Kraft gelöst werden kann.
Mach einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsfor» des Verschlusses besitzt der Bastverschluß eine Zunge, die aus einer Seitenwand de· Verschlusses herausragt und es ermöglicht, den Gegendruck des Baster· zu beeinflussen·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Blastisitat de· Baster· und die Elastizität des von dem Verschluß gebildeten Gliedes durch die gleiche Feder bewirkt, die in Längsrichtung wirkt.
Ein insführungsbeispieli der Erfindung wird nachstehend ««*·»* der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Figur 1 eine Längsseitenansieht des Verschlusses,
Figur 2 einen Längsschnitt durch den Verschluß längs der Linie II - H der Figur 3»
Figur 3 eine Draufsicht de« Verschlusses, teilweise im Schnitt und
Figur 4 einen Querschnitt durch den Verschluß lange der Linie IV-IV der Figur 3«
Man sieht auf diesen Zeichnungen (insbesondere auf Fig. 3), daß der genannte Verschluß sich aus eine» Bahwenstäck 1 aus zwei Seitenwinden 2 und 3 ait einer gewiesen Starke susasmensetzt, die durch einen Rainen ■it geringerer Stärke verbunden sind. Die Seitenwand 3 ist ait einer verlängerten Öffnung 4 versehen» deren Breite Mindestens der Stärke des BeJusens 5 gleich ist, webei der Bahaen 5 selbst auf dem Abschnitt entsprechend der Öffnung 4 aufgeschnitten ist· Sc stellt diese Öffnung 4 in #er Stärke der Seitenwand 3 eise Verbindung zwischen der Innenf line de· ÄsJUMaattteke« 1 sit der'ttagebung her. Verlaufend auf de» Bahnen 5 zwischen den Seitenteilen 2 und 3, bildet ein Verschiebestuck 6 d»e Zentralstück
6823463-9.6.71
a a a · β β
dee elastischen Gliedes· Dieser Teil 6 setzt sich aus einem Käfig 7 zusammen, dar dar eigentliche verschiebbare Teil ist, dessen Seitenränder auf dan Saitenrändern das Bahmens 5 verlaufen, während sein vorderes, leicht verengtes Ende durch einen Hing verläuft, der vom Bahmenstuek 1 gebildet wird. Der hintere Teil des Käfigs 7 schließt ■ich nach aufien ni Bahmenstttck 1 ab und hinter dem genannten Käfig weist dar Verschiebeteil 6 noch Elemente 8 eines Scharniers auf. An das genannten Scharnier 8 dreht sich eine obere Wand 9 des Verschlusses) diese setst sich aus einem Teil 10 zusammen, der als Deckel ausgebildet ist und Tar dem Käfig 3 aufgelegt vird, und einem Teil 11, der ein Zusatsalement da· Scharnier· ist. Ein abnehmbarer Bogen 12 ist unter dar Wand 9 »wischen dam Scharnier und dem Käfig angeordnet, und zwar über einen Quer«tab 14, der seine beiden Seitenteile 13 verbindet, die ebenfalls auBen über den Quer·tab 15 verbunden sind· Stäbchen l6 und am vorderen Ende des lahmen«tücka 1 zwischen den Seitenwänden 2 und bzw. am hinteren Ende das Bogen* 12 zwischen den beiden Seitenteilen 13 dienen sum Einsetzen des Yerschlußes als Glied eines Armbandes, das beispielsweise aus elastischen Gliedern ähnlicher Form bestehen kann·
Dia Innenteile des Verschlußes werden vom Saster 20 und der Feder 24 gebildet.
Wenn der Verschluß ein normales elastisches Glied wäre, würde die Fader 20 sich nach hinten gegen den hinteren Teil des Rahmens 5 abstützen und nach vorne gegen den vorderen Teil des Käfigs 7} dies wäre eine Anordnung normaler Art. Bei dem beschriebenen Verschluß ist jedoch dar Baster 20 zwischen der Feder 24 und dem vorderen Teil des Käfigs angeordnet. Man sieht, daß dar BasterverschluB 20 bei 21 gelagert ist und daß er eine Nase 22 aufweist, die sich nach vorne in eine Öffnung erstreckt, die im verdaren Teil das Käfigs 7 angeordnet ist, und, wenn die Wand 9 heruntergeklappt wird, in eine Öffnung 19» die in dem vorderen herabgeklappten Teil dieser Wand 9 angeordnet ist· Der Rasterrerschluß wird über die Feder 24 nach vorne gedrückt, die also ihren Schub auf dan vorderen Teil das Käfigs 6 ausübt, und zwar über den Basterverschluß gleichzeitig druckt die genannte Feder 24 den BasterverschluB 20
3 ι ; j ι ι
gegen den vorderen Band des Käfigs 7 und bewirkt die funktioneile Elastizität dieses RasterverSchlusses. Die Nase 22 des Basterverschlusses 20 ist nach oben in der Weise abgerundet, daß, wenn die Wand 9 heruntergeklappt wird, der Baterverschluß nach hinten geschoben wird, und zwar in der Art einer Nocke, daß jedoch, sowie die Öffnung 19 der Wand 9 sich gegenüber der Nase des Basterverschlusses befindet, diese nach vorne zurückgeschoben wird, und die genannte Wand in der geschlossenen Stellung verregelt, und zwar deswegen weil die untere Fläche der Nase 22 des BasterverSchlusses 20 gegen den unteren Band der Öffnung 19 des herabgeklappten Teile des Vorderteils der Wand 9 drückt·
Om die erwähnte Wand 9 zu befreien, nuß man den Basterverschluß 20 zurückschieben oder, genauer gesagt, drehen, so daß die Nase 22 zurückgeschoben wird. Das kann mit Hilfe einer Zunge 23 erfolgen, die mit dem Basterverschluß 20 fest verbunden ist, der sich durch die Öffnung 4 erstreckt undnach außen an der Seitenwand 3 des Rahmenstücks 1 hervorsteht. Wenn das Armband getragen wird, ist es sehr leicht, auf die Zunge 23 in der Weise zu drücken, daß die Wand 9 befreit wird, es ist jedoch, um so mehr als der Verschluß in geeigneter Weise angeordnet wird, sehr unwahrscheinlich, daß eine zufällige Bewegung diese Auslösung »«wirken kann. VenaJ die Wand 9 von der Nase 22 des Basterverschlusses 20 gelöst wird, ist | jedoch der Verschluß deswegen noch nicht gelöst, man muß weiterhin die Wand 9 zureichend öffnen, dann muß der Bogen 12 längs des Teils 10 dieser Wand gleiten» um sich davon zu lösen, indem das heruntergeklappte End· umfahren wird. Da der vom Bogen 12 ausgeübte Zug sich auf das Scharnier und nicht auf den Deckel auswirkt, kann es nicht die Tendenz haben, die Wand zu öffnen und, selbst wenn dieses also entriegelt ist, wird sich die Wand nicht automatisch öffnen. Für eine zufällige Öffnung des Verschlusses wäre es also erforderlich, daß der BesterVerschluß 20 zunächst zufällig zurückgeschoben wird, dann daß die Wand 9 zufällig geöffnet wird und schließlich daß der Bog« 12 längs dieser weit offenen Wand 9 gleitet. Diese doppelte (sogar dreifache) Kombination zufälliger Timstände ist sehr unwahrscheinlich, so daß man sagen kann,daß der Verschluß nach der Beschreibung eine durchaus geeignete Sicherheit bezüglich zufälliger Öffnung gibt.
Weiterhin ist Teil 10 der Wand 9 leicht elastisch «ad so ausgebildet, dafi er gegen den hinteren Teil des Käfigs 7 drückt, bevor der vordere feil nicht so weit abgesenkt ist, daß die Verriegelungssteilung erreicht ist} se ist es also sum Verschluß des Verschlusses (nach dar Verstellung des Begens 12) erforderlieh, daß nan auf dem Vorderteil der Wand einen Brack ausübt, der si· leicht biegt· Solange sie verriegelt sit, bewahrt also die Wand ein· leichte elastische Biegung, und wenn nan sie durch Zurückschieben des Baaterverschlusces 20 auslöst, hat ihr Vorderteil di« Temdems sich leicht amsuheben. Biese leichte Sigentawegaag muß ausreichend sein, um di· Wand ohne Muhe öffnen zu können, jedoch nicht so groß, daß dl· Wand bereite offen ist, oder auch nur ausreichend geöffnet, daß di· geringst· Reibung su einer weiteren Öffnung fuhren kann·
Ss wird noch darauf hingewiesen, daß die Feder 24 vom Typ "abgeflachte Kompressionsfeder" ist, der sich gut fur Elastikarmbänder eignet und ·· ist sehr wirtschaftlich« daß man, wie beschrieben, gleichzeitig diese Feder verwenden kann, um die Jtnedehnelestizität des Verschlusses su erreichen und die Funktienselastizitat des BasterverSchlusses. Ba die gleiche und einsige Feder verwendet wird, erfordert die Hinsufügung der Verriegelungsvorrichtung nichts weiter als den zusätzlichen Basterteil 20 und das ist eine bemerkenswerte Vereinfachung und Ersparnis.
Wenn der Verschluß "gedehnt" ist, gleitet die Zunge 23 im Öffnung 4, die also zureichend lang sein muß, um die Dehabewegung su erlauben. Es wird darauf hingewiesen, daß, wenn infolge der Jka*dehnuns , des Verschlusses die Zunge 23 gegen das hintere Ende der 0*f&MiC * .ί» drückt, der Basterverschluß sich in -verriegelter Lage blecbjgggp%, was noch weiter zur Sicherheitserhöhung beiträgt, denn es ist deshalb unmöglich, daß sich die Wand öffnet, wennman j». !Angeriehtnng am Verschluß zieht.

Claims (3)

• ι ι ι ι ι ι > >> itt» ι I I I > ι ι I I I I ID i » I» I 111 I » I I ItII III!.. . t III Schutzansprüche
1. Verschlufi für Uhrenarmbänder, bestehend au» einem dehnbaren Armbanduhrenglied, mit aufklappbarem oberen Verschlußdeckel, in den im geschlossenen Zustand ein Glied des Uhrenarmbandes eingehängt ist» und mit einem in dem Verschlufldeckel greifenden, auskldnfcbaren Bastverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) nur durch elastische Verformung in seine Verschluß»teilung drückbar ist und sich bei Betätigung des Bastverschlusses (20) nur halb Öffnet und die vollständige Öffnung durch elastische Verformung des Deckels (9) erfolgt·
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bastverschluß (20) eine elastische Längskraft aufnimmt, die ihn geeignet macht, den Deckel (9) zu verriegeln, sowie dieser seine geschlossene Lage eingenommen hat, wobei eine Kraft aufgebaut wird, die sich der Gegenkraft des Bastverschlusses (20) widersetzt, die die Öffnung des Deckels (9) bewirkt.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bastversehlufi (20) mit einer Zunge (23) versehen ist, die sich nach außerhalb des Verschlusses auf einer der Seitenwände erstreckt und es ermöglicht, die Gegenkraft des Rasters zu beeinflussen.
4« Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität des RaetverSchlusses und die Dehnelastizität des von dem Verschluß gebildeten Armbandgliedes durch eine einzige längswirkende Feder gebildet
DE19696923463 1968-06-13 1969-06-12 Verschluss fuer uhrenarmbaender. Expired DE6923463U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4342301A1 (de) * 1992-12-14 1994-06-16 Hattori Seiko Co Ltd Verschluß fuer ein Uhrarmband

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DE4342301A1 (de) * 1992-12-14 1994-06-16 Hattori Seiko Co Ltd Verschluß fuer ein Uhrarmband

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DE1929870B2 (de) 1973-11-22
DE1929870A1 (de) 1969-12-18
DE1929870C3 (de) 1974-07-04
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