DE69230866T2 - Abgabevorrichtung mit einem druckerzeuger - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen Druckgenerator und, mehr spezifisch, auf ein Verteilgerät, das einen derartigen Generator für die Verteilung von Erzeugnissen aus abgeschlossenen Containern verwendet.
- Aerosoldruckverteilers sind gleich beim Konsument und in der Industrib ganz normal, wenn nicht wesentlich geworden, zu folge der wirksamen Weise in der sie eine Reihe von Erzeugnissen verteilen.
- Ein ganz normales Beispiel ist der Hairsprayverteiler, in dem, innen im Verteiler, das Produktspray verteilt wird in und umgeben ist von Flüssigtreibgas unter Druck wobei das Produktspray und das Flüssiggas einen einheitlichen Schritt bilden. Im Augenblick, daß das Ventil eingedrückt wird, verflüchtigt sich das Flüssiggas sofort wobei das Produktspray in der Form eines feinen Nebels ausgetrieben wird.
- Ein zweiter Typ Aerosolverteiler, der Käsespreadverteiler als normales Beispiel, verteilt das Produkt, nicht als feinen Nebel, sonder fest. In dieser zweiten Klasse der Verteiler besteht der Austreiber im Verteiler als ein Gas und wird es nicht mit dem Produkt gemischt. Es bildet viel mehr eine einzelne Schicht über dem auszutreibenden Produkt. Im Augenblick, daß das Ventil eingedrückt wird, treibt der Austreiber das Produkt aus dem Verteiler.
- Die gewöhlichsten Austreiber sind Butan, Stickstoff und Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW) wie diejenige die unter dem Handelsnamen Freon verkauft werden. FCKWs und Butan werden öfters über Stickstoff bevorzügt, weil deren Nebeldruck des freien Verteilerobenraums unabhängig ist. Das heißt, daß so lange etwas vom FCKW oder des Butans im Verteiler anwesend ist, den ausgeübten Druck während des ganzen Austreibungslebens des Systems fast unveränderlich ist.
- FCKWs und Butan haben jedoch nachteilige Folge für die Umgebung. FCKWs hilfen bei der Vernichtung der schützenden Ozonschicht der Erde, was dazu geführt hat, daß die Weltgemeinschaft versucht die Verwendung der FCKW völlig zu bannen. Viele Länder haben schon die Verwendung verboten oder haben Programme und Zeitpläne um die Verwendung von FCKW in der ganz nahen Zukunft zu verbieten. Andererseits ist Butan äußerst entflammbar wodurch Lagerung, Behandlung und Verwendung von Containern die Butan verwenden, äußerst gefährlich ist. Außerdem beeinflußt Butan den Geschmack und die Witterung des ausgetriebenen Produkts, wobei die Verwendung noch weiter beeinträchtigt wird.
- Obwohl Stickstoff als Ersatzaustreiber zur Verfügung steht, erniedrigt sich der Austreibungsdruck jedes Mal das Produkt ausgetrieben wird. Deswegen kann das Produkt während das Leben des Produkts nicht mit einem einheitlichen Druck ausgetrieben wurden, und in einem gewissen Augenblick wird der für die Austreibung des Produkts notwendige Druck ungenügend. Damit alles vom Produkt ausgetrieben werden könnte, sollte der Stickstoff unter derart gefährlichem höhem Druck gebracht werden, daß das Risiko auf Bruck herhöht oder daß ein köstlicher Bau des Verteilers notwendig wird.
- Ziel dieser Erfindung ist höher genanntes Nachteil zu beseitigen oder zu verringern.
- Dieses Ziel wurde mit der Erfindung, beantragt in Antrag 1 erreicht.
- Canadian Patent Application CA-A-2013636 zeigt, nach den umschreibenden Teil des 1. Antrags, ein Gerät. In diesem Gerät ist das Kolbenglied jedoch nicht physisch axial im Zylinderglied befestigt.
- Die Betriebsform dieser Erfindung wird jetzt umschrieben, als Beispiel, bezugnehmend auf den hinzugefügten Skizzen, in den
-
1 ist eine Vorderansicht, teilweise segmentiert, wobei ein Verteilgerät gezeigt wird, das keine Verkörperung von dieser Erfindung ist, sondern hinzugefügt wurde damit die Verkörperung besser zu verstehen wird. -
2A und2B sind vergrößerten segmentierten Ansichten vom Druckgenerator des Geräts in1 , gezeigt in verschiedenen Arbeitsmoden. -
3 ist eine vergrößerte Teilansicht einer Alternativkolbe zwecks Verwendung im Druckgenerator der2A und2B ; und -
4 ist eine gleiche Ansicht wie1 der Verkörperung des Verteilgeräts der gegenwärtigen Erfindung. - Bezugnehmend auf
1 der Skizzen, verweist Zeichen 10 im allgemeinen nach einem Container, oder Dose, der ein Produkt12 und einen unter Druck stehenden Obenraum14 enthält. Der Container10 wird durch eine Zylinderwand, der unten durch eine Bodenplatte18 abgeschlossen wird und oben durch eine Verschlußkappe20 , gebildet. Dabei darf der Container12 einen Aerosolbehälter sein, ein Faß, ein kleines Bier- oder Getränkfäßchen, einen Lagerungsbehälter, eine Flasche oder irgendwelchen Containertyp für die Lagerung und Verteilung eines Produkts. Er darf jeden Form oder Konfiguration annehmen. - Verschlußkappe
20 hat einen erhöhten Zentralteil20a , der ein Ventil22 – empfängt. Eine Hohlbedienungssystem24 reicht vom Ventil22 und durch eine Öffnung, gebildet durch den erhöhten Zentralteil20a , und empfängt eine Hohldrücktaste26 . Ein Rohr28 wird im Container10 eingebaut in einer Coaxialbeziehung damit. Der untere Teil des Rohrs28 ist leicht vom Bodenplatte18 entfernt und der obere Teil reicht hinzu Ventil22 . Ventil22 ist normalerweise geschlossen, aber wenn Drucktaste26 manuell nach unten gedrückt wird, öffnet das Ventil sich und Rohr28 wird mit Bedienungssystem24 verbunden. Dadurch läuft Produkt12 im Container10 durch Rohr28 , Ventil22 , System24 und schließlich nach Drücktaste26 wo es durch Öffnungen in der Drücktaste nach außen kommt, wie nachher erklärt. Da diese Unterteile konventionell sind, werden sie hier nicht weiter detailliert umschrieben. - Ein Druckgenerator um Obenraum
14 unter Druck zu setzen wird in Container10 eingebaut, und wird im allgemeinen mit Nummer30 gekennzeichnet. Bezugnehmend auf2A wird Druckgenerator30 gebildet durch ein Faß32 mit einem geschlossenen Endteil und einen Oberteil der sich verschmälert um eine Schulter32a zu bilden und einen Hals32b der eine Öffnung32c bestimmt. Der Hals32b wird angepaßt um einen Schraubverschluß34 mit einer durchlaufenden Bohrung34a zu empfangen. Der Hals32b ist anpassungsfähig und der Durchmesser der Verschluß34 ist etwas breiter wie die Öffnung32c , derartig, daß Verschluß34 in Bohrung34a paßt, wodurch Hals32b leicht deformiert wird. - Ein Zylinder
36 wird in Behälter32 eingebaut und hat einen geschlossenen unteren Teil und einen offenen oberen Teil. Der Oberteil ist durch schweißen oder dergleichen völlig mit Schulter32a des Behälters32 verbunden. Der Durchmesser und die Länge des Zylinders36 sind niedriger als bzw. der Durchmesser und die Länge von Behälter32 um eine Hochdruckkammer38 zu bestimmen. - Eine Öffnung
36a befindet sich in der Wand des Zylinders36 und eine Rille, oder Kerbe,36b wird an der Innenseite des Zylinders36 gebildet und erstreckt sich bis über Öffnung36a , aus noch zu beschreibenden Gründen. Eine Kolbe40 arbeitet in Zylinder36 , wobei der Außendurchmesser des Kolben40 leicht weniger ist als der Innendurchmesser des Zylinders36 , damit wechselseitiger Bewegung der Kolbe40 und des Zylinders36 ermöglicht wird und um dazwischen eine Flußbewegung zu bestimmen. Zwei axial entfernten Annularrillen befinden sich neben den respektiven Endstücken der Kolbe40 und empfangen zwei Versiegelungsglieder, wobei die Form eines O-Ringes,42 und44 , den Vorzug haben. Die Querschnittsfläche des O-Ringes42 ist niedriger als die übereinkommende Querschnittsfläche der Rille36b , aus noch zu umschreibenden gründen. - Eine Vordruckkammer
46 wird zwischen den respektiven unteren Teilen der Kolbe40 und dem Zylinder36 , die unter Druck kommt wodurch die Kolbe40 nach oben getrieben wird, wie noch beschrieben wird, bestimmt. Eine Feder48 reicht in der Kammer46 hinein und diese drängt ebenfalls die Kolbe40 aufwärts. In der Lage wie gezeigt in2A befindet die Kolbe40 sich im höchsten Stand, wobei der Oberteil Verschluß34 berührt und wobei die weitere aufwärtse Bewegung der Kolbe40 verhindert wird. - Vor dieser Operation werden Kammer
38 und46 des Behälters32 bis zum voreingestellten Druck mit einer Menge von Inertgas wie Luft, Stickstoff, Distickstoffoxid, Kohlstoffdioxid oder dergleichen geladen. Kammer46 wird bis zu einem Druck geladen die ungefähr mit dem Druck im Oberraum14 ähnlich ist und die benötigt wird zum austreiben vom Produkt12 aus dem Container10 . Die Kammer38 wird unter einem größerem Druck wie Kammer46 gebracht, um Oberraum14 aufs neue zu laden wie unten beschrieben. - Um Kammer
46 zu laden bewegt Kolbe46 sich nach unten, in einer Weise, daß der obere O-Ring42 sich unter die Öffnung36a des Zylinders36 befindet. Dann wird Druckgas eingeführt aus der Öffnung32c des Behälters32 durch Bohrung34a des Verschlusses34 , von dem Gas durch die Öffnung36a des Zylinders36 und in Kammer38 bewegt. Wenn der Druck in Kammer38 eine voreingestellte Stufe erreicht, wird Verschluß34 entfernt und die Kolbe40 geht aufwärts, sodaß der untere O-Ring44 sich oben die Öffnung36a des Zylinders36 befindet damit Kolbe40 geht dann nach unten zum in2A gezeigten Stand, derweise, daß der untere O-Ring44 sich unter die Öffnung36a befindet um das Gas in Kammer46 zu versiegeln. Die Kolbe40 wird verhindert aus dem Zylinder36 herauszuspringen, weil Verschluß36 wieder eingebracht wird oder, wie in2B gezeigt mittels des Halses32b des Behälters32 die zugefalten wird um die Öffnung32c teilweise zu sperren. - Um Kammer
38 zu laden, wird Kolbe40 weiter nach unten gebracht, derweise daß der obere O-Ring42 sich unter der Öffnung36a des Zylinders36 befindet. Hinzukommendes Druckgas wird dann aus der Öffnung32c durch die Bohrung34a eingebracht, und dieses hinzukommendes Gas läuft durch die Öffnung36a des Zylinders36 und in Kammer38 . - Die Einführung des hinzukommenden Gases läuft bis die Kammer
38 den voreingestellten Druck erreicht. Nachdem wird Kolbe40 im Stand wie gezeigt in2A gebracht, wo die Oberseite der Kolbe40 Verschluß34 berührt. In diesem Stand berührt der obere O-Ring42 übereinstimmende Teile der Innenwand des Zylinders36 um den Fluß des Druckgases in Kammer38 aus Behälter32 und in Container10 durch den Raum zwischen Kolbe40 und Zylinder36 zu versiegeln; während der untere O-Ring44 den Gasfluß nach und von Kammer46 versiegelt. In diesem Stand kan Druckgenerator30 bewegt oder befördert werden ohne zufällig den Überdruck in den Kammern38 oder46 verschwinden zu lassen. - Container
10 , der das zu verteilenden Produkt12 enthält, gestellt, und Obenraum14 im Container10 wird bis zu einem voreingestellten Druck geladen mit einem Gas, das dem Gas, verwendet zum Laden der Kammern38 und46 des Behälters32 , ähnlich ist, und dessen Druck bei Anfang höher ist als die gemeinsame Kraft, die auf der Kolbe40 ausgeübt wird durch das Gas und die Feder48 in Kammer46 . Nachdem Container10 versiegelt wird, oder geschlossen, wirkt der Druck in Container10 durch die Öffnung32c des Behälters32 durch die Bohrung34a des Verschlusses34 auf dem Oberteil der Kolbe40 wodurch diese nach unten gedrückt wird im Arbeitstand wie in2B gezeigt wird. In diesem Arbeitstand berühren beide O-Ringe42 und44 die Innenwand des Zylinders36 um irgendwelchen Fluß des Druckgases durch Zylinder36 vorzubeugen, und der obere O-Ring42 erstreckt sich zwischen Öffnung36a und Rille36b . - Kolbe
40 bleibt im Stand wie gezeigt in2b bis Container10 verwendet wird durch die handmäßige Bedienung der Drucktaste26 . In diesem Fall drückt der Druck im Obenraum14 des Containers10 Produkt12 durch Rohr28 , Ventil22 , System24 nach außen durch die Öffnungen in Drücktaste26 . Dadurch erniedrigt sich der Druck in Container10 bis den Druck ausgeübt am Unterteil der Kolbe40 durch das Druckgas in Kammer46 und durch Feder48 (falls anwesend) größer ist als der übereinkommende Druck die auf dem Oberteil der Kolbe40 wirkt durch das unter Druck stehende Produkt12 in Container10 . Wenn dies geschieht, bewegt Kolbe40 sich aufwärts bis den oberen O-Ring42 die Rille36b des Zylinders36 erreicht. Dadurch kann das Hochdruckgas in Kammer38 durch Öffnung36a laufen, durch den Raum zwischen der Außenfläche der Kolbe40 und der Innenfläche des Zylinders36 , durch die Rille36b und nach außen durch die obere Öffnung32c des Behälters32 . - Der Druck in Container
10 wird dadurch entsprechend erhöht, bis der Druck, der am Oberteil der Kolbe40 ausgeübt wird, genügt um den Druck, ausgeübt am unteren Teil der Kolbe40 durch Feder48 und durch den Druck in Kammer46 , zu überwinden. In diesem Augenblick wird Kolbe40 zurückgehen zum Stand wie in2b gezeigt, wodurch jeder weiterer Fluß des Hochdruckgas von Kammer38 hinzu Container10 blockiert wird, wie oben umschrieben. Es verdient jedoch bemerkt zu werden, daß falls der Druck in Container10 sich schnell ansehnlich erniedrigen sollte, zu folge einer undichten Stelle, der Druck in Kammer46 Kolbe40 gegen Verschluß34 zwingen wird (oder gegen den niedergefaltenen Hals32c ), wobei das Hochdruckgas in Kammer38 durch den obere O-Ring42 versiegelt wird. - Diese Hin-und-Herbewegung der Kolbe
40 verbunden an Zylinder36 geht weiter in der Weise wie oben umschrieben, als das Produkt12 periodisch vom Container10 verteilt wird. Demzufolge wird ständig Druck anwesend sein im Container 10 um jederzeit das Produkt12 aus Container10 zu treiben, weil der verwendete Austreiber ein Inertgas sein kann, das der Umgebung nicht schädlich ist. - Um obengenannte Ladung der Kammer
38 und46 zu ermöglichen durch Generator30 , darf eine Alternativkolbe40' in Zylinder36 eingebracht werden. Kolbe40' wird in3 gezeigt und had zwei axial aus einander stehenden ringförmige Rillen in der Nähe dessen Endteile um O-Ringe42 und44 zu empfangen. Obere und untere Schächte50 und52 haben ringförmige Flänsche50a und52a die versehen sind in den oberen und unteren Endteilen der Kolbe40' , bzw um ein Werkzeug zu empfangen (nicht gezeigt), zum Beispiel ein Kugelbolzen, um Kolbe40 axial zu stellen während Kammer38 und46 geladen werden. Anders ist die Operation der Kolbe40' ähnlich an diese der2A und2B . - Bezugnehmend auf
4 , wird eine Verkörperung der gegenwärtige Erfindung gezeigt, in der Nummer42 im allgemeinen auf einen Container zur Lagerung und Verteilung eines Produkts hinweist. Container92 wird gebildet durch eine Zylinderwand94 die unten durch eine Bodenplatte96 abgeschlossen wird und oben durch eine Verschlußkappe98 . Dabei darf der Container92 einen Aerosolbehälter sein, ein Faß, ein kleines Bier- oder Getränkflaßchen, einen Lagerungs- oder Verteilungsbehälter für en Produkt und er darf jede gewünschte Form oder Konfiguration annehmen. - Ein Rohr
100 läuft zusammen und streckt sich von einer Öffnung98a in Kappe98 heraus. Rohr100 verteilt sich in zwei Zweigrohren100a und100B um Produkt von Container92 zu den zwei Verteilungscontainern102 und104 zu führen. Es versteht sich, daß die Kappe98 ein Ventil oder ein Verbindungsglied und das Rohr100 ein einziges Rohr oder ein Verbindungsglied sein kann. Das Rohr100 kann ein einziges Rohr oder ein Rohr mit einer oder mehreren Abzweigungen jeweils mit einem oder mehreren Ausgabebehältern bze. Prüfbechern oder Ventilen sein. - Ein Druckgenerator um Container
92 unter Druck zu setzen, wird im allgemeinen durch die Zahl106 gekennzeichnet. Druckgenerator10G wird durch einen zylinderförmigen Behälter gebildet mit einem geschlossenen Oberteil und mit einem unteren Teil mit einem Hals108a der eine Öffnung108b bestimmt. Hals108a ist angepaßt um einen kannulierten Verschluß (nicht gezeigt) zu empfangen, der dem vorher beschriebenen Verschluß34 ähnlich ist. Hals108 ist faltbar und kann niedergefalten werden um die Öffnung108b teilweise zu sperren, wie in4 gezeigt wird. - Der Außendurchmesser des Behälters
108 ist etwas niedriger als der Innendurchmesser des Containers92 um die wechselseitige Bewegung des Behälters108 im Container92 zu ermöglichen. Zwei axial auseinanderstehenden Rillen sind in der Nähe der respektiven Endteilen des Behälters108 versehen und sie empfangen zwei Versiegelungsglieder, bevorzugsweise in der Form eines O-Ringes,110 und112 . - Eine Gaskammer
114 wird bestimmt zwischen dem untere Teil des Behälters108 und der Bodenplatte96 des Containers92 und eine weitere Kammer113 für die Lagerung des Produkts wird bestimmt oben Behälter108 . Um Behälter108 nach oben zu drängen aus den unten umschriebenen Gründen, wird Kammer114 durch eine Öffnung96a in der Bodenplatte96 , die mittels ein Gummiventil versiegelt ist, unter Druck gesetzt. - Ein Zylinder
118 wird in Behälter118 abgestellt und hat ein geschlossener Oberteil und einen offenen unteren Teil. Der untere Teil ist völlig mit dem untern Teil des Behälters108 verbunden, in einer rechten Linie mit Öffnung108b durch Schweißen oder dergleichen. Der Durchmesser und die Länge des Zylinders118 sind niedriger als bzw. der Durchmesser und die Länge des Behälters108 um eine Hochdruckkammer120 zu bestimmen. - Eine Kolbe
122 arbeitet in Zylinder118 und bestimmt eine Vordruckkammer124 . Zylinder118 und Kolbe122 sind dem Zylinder116 und der Kolbe40 von2A und2B ähnlich, und werden deswegen niet weiter detailliert beschrieben. Aufs neue wird Feder48 nicht gezeigt um die Vorstellung zu erleichtern. - Bevor Betrieb werden Kammer
120 und124 des Behälters108 mit einer Menge von Inertgas wie Luft, Stickstoff, Distickstoffoxid oder dergleichen geladen bis zu den voreingestellten Druckmengen. In der bevorzügte Betriebsweise wird Kammer124 geladen bis zu einem Druck, der dem Druck ähnlich ist, der in den Containern102 und104 benötigt ist um Produkt aus Containern102 und104 auszutreiben gegen einen voreingestellten Flußgeschwindigkeit. Kammer102 wird unter größeren Druck gebracht als Kammer124 um den Druck in Kammer114 aufs neue zu laden wie nachher beschrieben. Da die Ladungsweisen der Kammer120 und124 den Ladungsweisen der Kammer38 und46 der2A und2B ähnlich sind, werden sie hier niet detailliert besprochen. - Nachdem Kammer
120 und124 geladen sind, wird Druckgenerator106 im Container192 abgestellt, in der Richtung wie gezeigt in4 . Die Kammer113 wird dann mit einem Produkt abgefüllt, und Kammer114 wird mittels Ventil116 bis zu einem voreingestellten Druck geladen mit einem Gas, das das Gas, verwendet zum Laden der Kammer120 und124 ähnlich ist. Der Druck in Kammer114 ist so gewählt, daß er anfangs größer ist als die Kraft auf Kolbe122 ausgeübt durch das Gas in Kammer124 und welche Feder sich darin befindet. Der Druck in Kammer114 wirkt also durch die Öffnung108b des Behälters108 auf den unteren Teil der Kolbe122 um diese aufwärts in ihrem Betriebsstand zu drängen wie vorher beschrieben in Zusammenhang met2A und2B . - Wenn Produkt aus einer der Container
102 oder104 getrieben wird, erniedrigt sich der Druck in Containern102 und104 , und deswegen in Container92 . Dadurch wird Behälter108 aufwärts in Container92 gedrängt damit die Drucke in Kammer114 und in den Containern92 ,102 und104 gleich wird. Die aufwärtse Bewegung des Behälters108 erniedrigt den Druck in Kammer114 und deswegen die Kraft, die auf dem untern Teil der Kolbe122 ausgeübt wird. Wenn dies geschieht, wird Kolbe122 nach unten gedrückt durch den Druck in Kammer124 , wobei Druckgas aus Kammer120 freigelassen wird wie umschrieben in Zusammenhang mit der Betriebsform der2A und2B . - Der Druck in Kammer
124 wird auf dieser Weise erhöht, wodurch Behälter108 demzufolge weiter in Container92 steigt, wodurch demzufolge sich der Druck in Containern92 ,102 und104 erhöht. Die Abgabe des Druckgases aus kammer120 geht weiter bis den Druck in Containern92 ,102 und104 und in der Kammer114 dem Druck in Kammer124 ähnlich ist. In diesem Augenblick wird Kolbe122 in ihrem Versiegelungsstand zurückbewegen. - Diese Hin-und-Herbewegung der Kolbe
122 bezüglich Zylinders118 und die aufwärtse Bewegung des Behälters108 in Container92 geht weiter in obenbeschriebener Weise, als regelmäßig Produkt aus Containern102 und104 ausgetrieben wird. Demzufolge ist in Containern102 und104 jederzeit einen unveränderlichen Druck anwesend um jederzeit aus den Containern Produkt gegen eine unveränderliche Austreibungsgeschwindigkeit auszutreiben, während des verwendeten Austreibers ein Inertgas sein könnte das der Umgebung nicht schädlich ist. - Außerdem wird das Treibgas vom Produkt getrennt um Kontamination zu vermeiden.
- Deswegen sehen wir, daß das Verteilungsgerät der gegenwärtigen Erfindung verschiedene Vorteile hat, mit nicht im geringsten, daß es mit einem Verteiler ausgestattet wurde, der imstande ist ein Produkt gegen einen substantiellen, unveränderlichen Druck während des Lebens des Produkts zu verteilen, ohne daß ein Treibgas verwendet werden muß, das der Umgebung schädlich ist, wobei die beabsichtigten Gäser Luft, Stickstoff, Distickstoffoxid, Kohlstoffdioxid und dergleichen sind. Eigentlich wird in der Betriebsform wie gezeigt in
4 ein Verteilgerät vorgestellt, das kein Treibgas in der Atmosphäre löst. Die gegenwärtige Erfindung ermöglicht ebenfalls einen genauen, unveränderlichen Druck, der zugleicherzeit in verschiedenen Entladungsbehältern behaltet wird mittels der Verwendung eines einzigen Druckgenerator in einem normalen Lagerungscontainer, wie beschrieben in Zusammenhang mit4 . - Der Druckgenerator dieser Betriebsform ist auch sehr einfach zusammenzubauen, dank der wenigen notwendigen Unterteilen und die Einfachheit dieser Unterteilen. Weiter braucht der Druckgenerator keine manuelle Bedienung vor oder während der Verwendung.
- Variationen dürfen in obengenanntem gemacht werden, ohne vom Anwendungsgebiet der gegenwärtigen Erfindung auszugehen. Zum Beispiel, der Druck in der Vordruckkammer
124 kann durch Hochdruckgas allein geliefert werden, durch eine Feder48 allein oder durch eine Kombination von beiden. - Eigentlich kann die externe Ladung der Vordruckkammer
124 oder die Verwendung eines Feders48 ganz vermeidet werden durch die Anpassung der Abmessungen des Zylinders118 . Zum Beispiel, als der Druckgenerator106 eingebaut wird, wird die schon anwesende Luft im Zylinder118 durch das Einstecken der Kolbe122 eingedrückt. Darum könnten Zylinder118 und Kolbe122 geeignete Abmessungen bekommen, derweise, daß wenn Kolbe122 zum Betriebsstand bewegt, wie gezeigt in2b , die in der Kammer124 anwesende Luft zum gewünschten Vordruckstand eingedrückt wird. - Die Unterteile des Druckgenerators dieser Betriebsform wurden vorangehend beschrieben und werden in den Skizzen als Metall gezeigt. Diese Unterteile, wie der Behälter, der Zylinder und die Kolbe, können jedoch aus Metall (bevorzugsweise Aluminium) sein, Plastik (bevorzugsweise Polyoximethalen oder Polyethelenterephtalat), oder irgendwelches anderes gleichartiges Material. Hinzukommend können die O-Ringe
42 44 ,110 und112 durch andere Typen beweglichen Versieglungen ersetzt werden, wie Quadratring, Ringe, Scraper und dergleichen, die entweder einzeln von den andern Unterteilen sein können, oder zusammen darauf gegossen wurden. Zum Beispiel, eine Kolbe aus Kunststoff könnte ringförmige Rillen haben für die notwendige Versiegelung und die wechselseitige Bewegung im Zylinder.
Claims (6)
- Gerät um einen wesentlich unveränderlichen voreingestellten Druck in einem Druckcontainer (
92 ) einzuhalten, um Produkte, gelagert im Container am wesentlich unveränderlichen Druck zu verteilen, und wobei das Gerät zusammengesetzt ist aus ein Container (92 ), ein Behälter (108 ) der Druckgas enthält und im Container (92 ) gestellt wurde, und Vorrichtung verantwortlich für eine Erniedrigung des Gasdrucks im Container (92 ) um den Fluß des Druckgases im Behälter (108 ) zu erlauben zwischen den Behälter zum Container um den wesentlich unveränderlichen Druck im Container zu behalten, und diese Vorrichtung umfaßt ein Zylinder (118 ), abgestellt im Behälter (108 ) und der mit dem Behälter eine erste Kammer (120 ) für die Lagerung des Druckgases bestimmt, ein Kolbenglied (122 ), abgestellt im Zylinderglied (118 ) und der mit dem Zylinderglied eine zweite Kammer (124 ) bestimmt, wobei ein der Kolben- und Zylinderglieder am Druck im Container (92 ) ausgesetzt wird um zum ersten Stand bezüglich des andern Glieds zu bewegen, zum Stand in dem der Druck im Container dem voreingestellten Druck ähnlich ist. Vorrichtung (48 ), einschließlich eines Druckgases in der zweiten Kammer (124 ) um das eine Glied im Vergleich zum zweiten Glied zum zweiten Stand zu bringen, um den Druck im Container (92 ) unter dem voreingestellten Druck zu erniedrigen, und Verbindungsvorrichtungen (36a ,36b ,42 ) die reagerieren mit dem ersten Glied, das zum zweiten Stand bewegt um die erste Kammer (120 ) mit dem Container (92 ) zu verbinden, damit das Druckgas von der ersten Kammer (120 ) zum Container laufen könnte, und wobei die Verbindungsvorrichtungen reagieren auf das zum ersten Stand für die Abschließung der ersten Kammer (120 ) bewegende Glied, damit der Fluß des Druckgases vorgebeugt wird, und wobei im Container ein wesentlicher unveränderlicher voreingestellter Druck einbehalten wird. In diesem Container (92 ) wird Behälter (108 ) abgestellt, damit der Container in einer dritten Kammer (113 ) verteilt wird für die Lagerung des Produkts und in einer vierten Kammer (114 ) um Gas in einem voreingestellten Druck zu lageren, wobei der Behälter (108 ) im Container bewegt zufolge einer Erniedrigung des Drucks in der dritten Kammer (113 ) durch den Austrieb des Produkts, derweise, daß das Volumen der dritten Kammer abnimmt und das Volumen der vierten Kammer erhöht, wobei diese Bewegung den Druck des Gases in der vierten Kam mer (114 ) verringert, und wobei die Verbindungsvorrichtung (36a ,36b ,42 ) dem Druckgas im Behälter (108 ) erlaubt vom Behälter nur zur vierten Kammer (114 ) zu fließen um in der vierten Kammer den voreingestellten Druck zu behalten, gekennzeichnet durch Halsvorrichtungen (108a ) ragen von einem Endteil des Zylinderglieds (108 ) hinaus, wobei derartige Halsvorrichtung das Kolbenglied erlaubt beim Anfang aus dem Zylinderglied vorzuspringen damit die zweite Kammer (124 ) mit dem Druckgas geladen werden kann, und wobei die Halsvorrichtung (108a ) abgeändert wird um nachher dieses Endteils des Zylinders (118 ) teilweise zu blockieren um die Kolbe (122 ) axial mit dem Zylinderglied zu halten. - Das Gerät des 1. Antrags in dem das Zylinderglied (
118 ) in Bezug auf dem Behälter (108 ) gesichert wurde und in dem das Kolbenglied (122 ) dem Druck im vierten Kammer (114 ) ausgestellt wird und bezüglich des Zylinderglieds zu den ersten und zweiten Ständen bewegt. - Das Gerät in Antrag 2, in dem ein Schlußend des Kolbenglieds (
122 ) dem Druck in der 4 Kammer (114 ) ausgesetzt wirdt, und in dem die zweite Kammer (124 ) festgelegt wird zwischen dem Kolbenglied (118 ) und dem andern Schlußend des Kolbenglieds. - Das Gerät in Antrag 3, in dem der Antrieb eine Welle (
48 ) umfaßt und/oder Druckgas in die zweiten Kammer (124 ) freigelassen wird und auf genanntes andern Schlußend des Kolbenglieds (122 ) wirkt. - Das Gerät irgendwelches vorherigen Antrags, in dem der Außendurchmesser des Kolbenglieds etwas weniger ist als der Innendurchmesser des Zylinderglieds (
118 ) um den Fluß des Druckgases zwischendurch zu ermöglichen, und in dem die Verbindung eine Öffnung (36a ) in der Zylinderwand (118 ), eine Versiegelung (36a ) zwischen der Außenseite des Kolbenglieds (122 ) und einer übereinkommenden Innenseite des Zylinderglieds (118 ) damit der Druckgasfluß verhindert wird wenn der Kolbenglied sich im ersten Stand befindet, und eine Rille (36b ) in einer der Seiten zum Empfang der Versiegelung damit den Fluß des Druckgases ermöglicht wird wenn der Kolbenglied sich im zweiten Stand befindet, umfaßt. - Das Gerät in Antrag 4, in dem die Versiegelung in einer Rille des Kolbenglieds (
122 ) ausläuft und die Innenseite des Zylindergliedes (118 ) eingreift, und in dem die Rille (36b ) in der Innenseite des Zylinderglieds gebildet wird.
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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