DE69229250T2 - Farbstrahlaufzeichnungsgerät - Google Patents

Farbstrahlaufzeichnungsgerät

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DE69229250T2
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Miyuki Matsubara
Hitoshi Sugimoto
Kiichiro Takahashi
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Druckverfahren bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät.
  • Mit der zunehmenden Verbreitung von Kopiergeräten, Informationsverarbeitungseinrichtungen, wie beispielsweise Textverarbeitungseinrichtungen und Computer, und weiteren Kommunikationseinrichtungen geht eine rapide zunehmende Verbreitung von Geräten einher, die ein Aufzeichnen eines digitalen Bildes durch die Verwendung eines Aufzeichnungskopfes der Tintenstrahlbautart bewirken, wie beispielsweise Bilderzeugungsgeräte (Bildaufzeichnungsgeräte) für diese Einrichtungen. Des weiteren stieg mit der Tendenz bei den Informationseinrichtungen und Kommunikationseinrichtungen hin zu einem Vielfarbeinsatz und zu geringeren Kosten die Nachfrage an Aufzeichnungsgeräten, die ein Vielfarbbehandeln und ein Drucken auf Normalpapier bewältigen. Unter derartigen Aufzeichnungsgeräten sind diejenigen bekannt, die zur Verbesserung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit für einen Aufzeichnungskopf, der eine Vielzahl an einstückigen und angeordneten Aufzeichnungselementen aufweist (der nachstehend als Vielfachkopf bezeichnet ist), einen Kopf verwenden, bei dem eine Vielzahl an Ausstoßöffnungen und eine Vielzahl an mit diesen in Verbindung stehenden Flüssigkeitsbahnen als Tintenausstoßabschnitte einstückig vorgesehen sind und der mit einer Gemeinschaftsflüssigkeitskammer zum vorübergehenden Speichern von Tinte in ihr versehen ist, die zu den jeweiligen Ausstoßabschnitten geliefert wird, und die mit einer Vielzahl an derartigen Vielfachköpfen für die Farbbewältigung versehen sind.
  • Fig. 5 der beigefügten Zeichnungen zeigt den Aufbau einer Druckereinheit, wenn ein Drucken auf einem Papier durch den Vielfachkopf ausgeführt wird. In dieser Zeichnung sind mit dem Bezugszeichen 501 Tintenkartuschen bezeichnet. Diese Tintenkartuschen bestehen aus Tintenbehältern, die jeweils mit Tinten von 4 Farben, das heißt schwarz, zyanfarben, magentafarben und gelb, gefüllt sind und aus einem Vielfachkopf 502. Fig. 6 der beigefügten Zeichnungen zeigt die Art und Weise, in der Vielfachdüsen an dem Vielfachkopf von einer Richtung z angeordnet sind und in Fig. 6 sind mit dem Bezugszeichen 601 Vielfachdüsen bezeichnet, die an dem Vielfachkopf 502 angeordnet sind. Es wird erneut auf Fig. 5 Bezug genommen, in der mit dem Bezugszeichen 503 eine Papierzuführrolle bezeichnet ist, die in der Richtung eines Pfeiles gedreht wird, um Druckpapier 507 in einer Richtung y zuzuführen, während das Druckpapier 507 durch eine Hilfsrolle 504 niedergehalten wird. Mit dem Bezugszeichen 505 ist eine Papierlieferrolle bezeichnet, die die Zufuhr an Druckpapier bewirkt und außerdem die Funktion des Niederhaltens des Druckpapiers 507 wie die Rollen 503 und 504 ausführt. Mit dem Bezugszeichen 506 ist ein Schlitten zum Stützen der vier Tintenkartuschen und zum Bewegen dieser Kartuschen bezeichnet. Dieser Schlitten 506 ist so gestaltet, daß er sich in einer durch die gestrichelte Linie dargestellten Ausgangsposition (h) im Bereitschaftszustand befindet, wenn ein Drucken nicht bewirkt wird oder wenn ein Wiederherstellvorgang oder dergleichen des Vielfachkopfes bewirkt wird.
  • Der Schlitten 506, der sich vor dem Starten des Druckens in der Ausgangsposition befindet, bewirkt ein Drucken auf dem Papier entlang einer Breite D durch n Vielfachdüsen 601 an dem Vielfachkopf 502, während er in der Richtung x bewegt wird, wenn ein Druckstartbefehl ihn erreicht. Wenn das Drucken der Daten bis zu dem Endabschnitt des Papiers beendet ist, kehrt der Schlitten in die Ausgangsposition zurück und bewirkt erneut ein Drucken in der Richtung x. Wenn dann das zweite Drucken nach dem Beenden des ersten Druckens gestartet wird, wird die Papierzuführrolle 503 in der Richtung des Pfeiles gedreht, wodurch das Papier um die Breite D in der Richtung y zugeführt wird. In dieser Weise werden das Drucken und das Papierzuführen um die Breite D des Vielfachkopfes während jedem Abtasten des Schlittens wiederholt, wodurch das Drucken der Daten auf dem Papier vollendet wird.
  • Bei einem derartigen Drucker, der mit Farben arbeitet, ist es üblich, daß die Tintenausstoßmenge pro Punkt (dot) für alle Farben gleichmäßig gestaltet ist, um einen Farbausgleich zu erhalten. Des weiteren ist es, wenn ein Drucken einzeln mit jeder Farbe bewirkt wird, um das Verwischen in dem Grenzabschnitt zwischen unterschiedlichen Farben zu überwinden, das ein Problem beim Drucken mit Normalpapier aufwirft, mitunter der Fall, daß ein Drucken in einem Zustand beendet wird, bei dem der Flächenfaktor den Wert von 100% nicht erfüllen kann, selbst wenn bei einer vorbestimmten Fläche ein Ausstoßen bei angewendeten Druckdaten von 100% (flächendeckend) bewirkt wird. Jedoch geschieht ein derartiges Gestalten der Ausstoßmenge auf der Grundlage der Farbbilddaten und daher wird bei Verwendung des Gerätes als ein gewöhnlicher Einfarbdrucker die Dichte unvermeidbar gering bei Zeichen und geraden Linien, wobei dies zu einem Problem dahingehend geführt hat, daß sich Druckmängel in der Deutlichkeit ergeben.
  • Um dieses Problem zu lösen wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Vielfachkopf jedes Mal für die gleiche Fläche zwei Mal abtastet und bei dem zweiten Abtasten nur Schwarz gedruckt wird. Wenn dies ausgeführt wird, wird nur die schwarze Tinte mit einer gegenüber dem Normalfall verdoppelten Menge auftreffen und daher wird eine entsprechende Zunahme der Dichte möglich.
  • Bei diesem Verfahren muß jedoch der Vielfachkopf an der gleichen Position jeweils zweimal abtasten, um die Deutlichkeit der schwarzen Farbe hervorzuheben, und somit ist gegenüber einem gewöhnlichen Drucken der doppelte Zeitaufwand erforderlich.
  • Daher hat, um ein derartiges Hervorheben der schwarzen Farbe weiter zu erhöhen, die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung in der Druckschrift EP 0 455 389 (die vor dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung angemeldet wurde, jedoch erst danach veröffentlicht wurde) ein Verfahren zum Drucken von Tinten mit anderen Farben an der Position der schwarzen Bilddaten während des gleichen Abtastens wie das Abtasten für die schwarze Farbe vorgeschlagen.
  • Wenn dies so ausgeführt wird, kann eine schwarze Farbe mit einer Menge, die um einiges größer als die Menge bei dem gewöhnlichen Fall ist, auf der gleichen Auftreffstelle durch nur ein Abtasten vorgesehen werden.
  • In dieser Weise ist es möglich geworden, die Dichte der schwarzen Farbe bei gleichem Zeitaufwand wie bei dem gewöhnlichen Fall zu erhöhen.
  • Wenn jedoch bei einer unveränderten Anwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens der Flächenfaktor von 100% überschreiten wird, werden aber die Ausstoßmengen der anderen Farben im Vergleich zu der Ausstoßmenge der schwarzen Farbe zunehmen, und daher wird sich der Farbton der Farbe von schwarz unterscheiden. Außerdem wird sich, wenn das vorstehend beschriebene Verfahren unverändert für ein Normalpapier angewendet wird, das schwerwiegende Problem des "Vermischens in dem Grenzbereich zwischen unterschiedlichen Farben", dem beim Bewältigen von Normalpapier begegnet wird, sich weiter verschlimmern. Dieses Problem hängt von der Menge an Tinte ab, die gleichzeitig auf einer vorbestimmten Fläche auftrifft. Demgemäß wird sich, wenn wie bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren die Tintenmenge, die ein mehrfaches der Tintenmenge bei einem gewöhnlichen Drucken beträgt, auf die gleiche Auftreffstelle zur gleichen Zeit gespritzt wird, die Tinte, die in einer vertikalen Richtung auf dem Normalpapier nicht absorbiert werden kann, in einer horizontalen Richtung ausbreiten und in dem zu bedruckenden Bereich mit den anderen Farben verwischt werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen eines farbigen Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung einer Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen zum Ausstoßen einer Vielzahl an unterschiedlichen Farbtinten mit:
  • einer Einrichtung für eine Montage einer Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen mit einer Anzahl an Ausstoßöffnungen zum Ausstoßen der Tinten und einer Anzahl an entsprechenden Ausstoßeinrichtungen zum Bewirken eines Ausstoßens der Tinte, wobei die Aufzeichnungsköpfe einen Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von schwarzer Tinte umfassen,
  • einer Ausstoßmengensteuereinrichtung zum Steuern der Menge an Tinte, die bei jedem Ausstoßen von jedem der Aufzeichnungsköpfe ausgestoßen wird, und
  • einer Aufzeichnungssteuereinrichtung zum Bewirken, daß schwarze Tinte und zumindest eine farbige Tinte außer schwarzer Tinte für einen in schwarzer Farbe zu bedruckenden Aufzeichnungsabschnitt ausgestoßen wird,
  • wobei die Aufzeichnungssteuereinrichtung so eingerichtet ist, daß die Ausstoßmengensteuereinrichtung so gesteuert wird, daß die Menge an schwarzer Tinte, die bei jedem Ausstoßen durch eine Ausstoßöffnung ausgestoßen wird, größer als die Menge der anderen Tinte außer der schwarzen Tinte ist, die bei jedem Ausstoßen durch eine Ausstoßöffnung ausgestoßen wird, wenn ein Aufzeichnungsabschnitt in schwarzer Farbe zu bedrucken ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft des weiteren ein Verfahren zum Ausstoßen einer Vielzahl an unterschiedlich farbigen Tinten, wobei jede Tinte von einem Aufzeichnungskopf mit einer Anzahl von Aufzeichnungsöffnungen ausgestoßen wird, um dadurch auf einem Aufzeichnungsmedium farbige Bilder aufzuzeichnen, wobei für einen in schwarzer Farbe zu druckenden Aufzeichnungsabschnitt schwarze Tinte und zumindest eine andere farbige Tinte außer schwarzer Tinte ausgestoßen wird und die pro Ausstoß aus einer Ausstoßöffnung durch zumindest einen der Aufzeichnungsköpfe ausgestoßene Tintenmenge so verändert wird, daß die pro Ausstoß ausgestoßene Menge an schwarzer Tinte größer als die Menge der anderen Tinte ist, die nicht schwarz ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das die Dichte der Farbe schwarz im Vergleich zu den anderen Farben erhöhen kann, wobei der Zeitaufwand, der Farbton der Farbe und das Verwischen in dem Grenzbereich zwischen unterschiedlichen Farben gering gehalten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das mit einer Vielzahl an Vielfachköpfen zum Ausstoßen von Tintentropfen aus einer Vielzahl von Vielfachdüsen versehen ist, um dadurch ein Aufzeichnen zu bewirken, bei dem für ein Bilddatum ein Ausstoßen auf die gleiche Position und bei dem gleichen Abtasten durch die Vielzahl an Vielfachdüsen bewirkt wird und die Menge an Tinte pro Ausstoßen aus dem Vielfachkopf von einer Farbe größer als die Menge an Tinte für die anderen Farben gestaltet ist, wodurch die Dichte der schwarzen Farbe im Vergleich zu den anderen Farben erhöht werden kann, wobei der Zeitaufwand, der Farbton der Farbe und das Verwischen in dem Grenzbereich zwischen unterschiedlichen Farben gering gehalten wird.
  • Nachstehend werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 1A bis 1C zeigen den Druckzustand von Ausführungsbeispielen 1 und 2 der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine PWM-Steuerung bei den Ausführungsbeispielen 1 und 2 der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine Temperatursteuerung der PWM-Steuerung.
  • Fig. 4 zeigt den Druckzustand des Ausführungsbeispiels 3 der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Bildansicht des Aufzeichnungsabschnittes eines Tintenstrahldruckers, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann.
  • Fig. 6 zeigt die Einzelheiten des Vielfachkopfes von Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild von einem Aufbau für ein automatisches Unterscheiden zwischen einem Farbgrafikmodus und einem Modus für farbige Zeichen.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel des Druckens mit dem Vielfachkopf.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel des Druckens mit dem Vielfachkopf.
  • Fig. 10 zeigt ein geteilt ausgeführtes Drucken bei dem Ausführungsbeispiel 1.
  • Die Fig. 11A bis 11C zeigen ein geteilt ausgeführtes Drucken bei dem Ausführungsbeispiel 1.
  • Fig. 12 zeigt eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen der Kopftemperatur und der Ausstoßmenge bei dem Ausführungsbeispiel 1.
  • Fig. 13 zeigt eine grafische Darstellung des Zustandes des Kopftemperaturanstieges durch die Kopftemperatursteuerung während des Startens Druckens.
  • Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • Zunächst wird das Ausführungsbeispiel 1 beschrieben. Für gewöhnlich stellt bei dem Fall eines beschichten Papiers das Verwischen in dem Grenzbereich zwischen unterschiedlichen Farben kein derartiges Problem wie in dem Fall eines Normalpapiers dar und die Verwischungsrate ist ziemlich groß und daher wird die Ausstoßmenge derart gestaltet, daß, wie dies in Fig. 1A gezeigt ist, sogar benachbarte Punkte (dots), die diagonal angeordnet sind, einander überdecken, und es ergibt sich ein Zustand, bei dem der Flächenfaktor von 100% erfüllt ist. Die Ausstoßmenge in diesem Zustand ist so gestaltet, daß sie 24,0 pl/dot beträgt.
  • Jedoch entspricht der Tintenstrahldrucker gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Farbe des Normalpapiers und daher ist in dem gewöhnlichen Farbgrafikdruckstatus die Ausstoßmenge bei einem Zustand gestaltet, bei dem der Flächenfaktor von 100% nicht erfüllt, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Verwischungsrate α = 20,0 für das Normalpapier angenommen und die Ausstoßmenge wird so gestaltet, daß sie 20,0 pl/dot beträgt, so daß in diesem Zustand benachbarte Punkte einander teilweise überdecken und Punkte an diagonalen Positionen einander nicht überdecken. Die Druckdichte beträgt 360 Punkte pro Zoll (dpi) (wobei der Abstand zwischen den Bildelementen 70,5 um beträgt).
  • Folglich wird, wenn einfarbige Zeichen in einem derartigen Zustand der Ausstoßmenge gedruckt werden, die Dichte der Farbe schwarz im Vergleich zu der Dichte bei einem einfarbigen Drucker entsprechend dem gewöhnlichen Normalpapier außerordentlich gering werden, und somit wird das sich ergebende Bild als ein einfarbiges Bild unzureichend werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die zu einem Puffer in dem Drucker übertragenen Daten gezählt und entweder die Daten, die mit ihnen vermischte c-, m- und y-Daten haben, oder nur die aus Schwarz-Daten bestehenden Daten werden durch eine Zentralrecheneinheit (CPU) beurteilt und auf der Grundlage dieser Beurteilung wird automatisch zwischen dem Modus für einfarbige Zeichen und dem Farbgrafikmodus unterschieden und es wird dieser ausgeführt.
  • Fig. 7 zeigt ein elektrisches Blockschaltbild zum Ausführen der vorstehend beschriebenen Steuerung. In dieser Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 701 ein Host-Rechner bezeichnet, der ein Bilddatensignal zu dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät sendet, und mit dem Bezugszeichen 702 ist ein Zähler bezeichnet, der einen Abschnitt einer Signalempfangsschaltung darstellt und die Anzahl an in diesen eingegebenen Daten zählt, wodurch Eingabedatensignale der Farben k, c, m und y in die CPU eingegeben werden. Die Daten für jede Farbe werden in den Zähler 702 für jeweils eine Zeile (jeweils ein Raster) oder für jeweils ein Bildelement (jeweils ein Punkt) eingegeben. Mit dem Bezugszeichen 704 ist ein Festspeicher (ROM) zum Speichern der Abfolge bei diesem Tintenstrahldrucker bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 705 ist ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) zum Überwachen jeder Dateneingabe von dem Zähler 702 zu der CPU 703 bezeichnet. Die CPU 703 behandelt die Dateneingabe in den RAM 705 in Übereinstimmung mit der in dem ROM 704 aufgezeichneten Abfolge und sendet einen Antriebsbefehl zu einem Motor 706 eines Schlittens (CR), zu einem Motor 707 für eine Papierzufuhr (LF) und zu Köpfen 710 für die vier Farben durch deren jeweilige Treiber. Die CPU 703 führt ebenfalls derartige Behandlungen aus, wie beispielsweise die Erzeugung von Daten, die aus Aufzeichnungsdaten herrühren, die bei einer vorbestimmten Ausdünnrate ausgedünnt sind, und die Steuerung der Ausstoßmenge.
  • In einem Druckspeicher 708 werden Daten von jeder durch die Köpfe zu druckenden Zeile gespeichert. In dem Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Gestaltung derart ausgeführt worden, daß von dem Host-Rechner gesendete Daten für eine Zeile in dem RAM 705 gespeichert werden können. Wenn irgendwelche Farbdaten c, m und y durch den Zähler 702 eingegeben werden, das heißt zumindest ein Farbdatum in einer Seite vorhanden ist, beurteilt demgemäß zu dem Zeitpunkt, bei dem der RAM 705 mit den Speicherungen gefüllt wird, die CPU 703, daß es sich um den Farbgrafikmodus handelt. Wenn andererseits c, m und y überhaupt nicht gezählt werden und sämtliche Eingabedaten sich nur auf Schwarz beziehen, beurteilt die CPU 703 automatisch, daß es sich um einen Modus für einfarbige Zeichen handelt, und liest eine jedem Modus entsprechende Abfolge aus dem ROM 704 und sendet einen Antriebsbefehl.
  • Für den Farbgrafikmodus wird zunächst das geteilte Druckverfahren unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11 beschrieben. Dieses geteilt ausgeführte Drucken ist im Hinblick auf das Verwischen in dem Grenzbereich zwischen unterschiedlichen Farben bei Normalpapier und im Hinblick auf die Dichteunregelmäßigkeit bei den Köpfen, die auf die Unregelmäßigkeit der Vielfachdüsen zurückführbar ist, wirkungsvoll und geschieht derart, daß zu druckende Bilddaten in einer Druckfläche zwei mal auf der gleichen Fläche gedruckt werden. In Fig. 8(a) ist mit dem Bezugszeichen 81 ein Vielfachkopf bezeichnet, der dem Vielfachkopf von Fig. 7 ähnlich ist, jedoch ist nunmehr der Einfachheit halber zu verstehen, daß dieser Vielfachkopf aus leichten Vielfachdüsen 82 besteht. Mit dem Bezugszeichen 83 sind aus den Vielfachdüsen 82 ausgestoßene Tintentropfen bezeichnet. Idealerweise wird Tinte mit einer gleichmäßigen Ausstoßmenge und in einer in Fig. 8(a) gezeigten gleichmäßigen Richtung ausgestoßen. Wenn ein derartiges Ausstoßen bewirkt wird, werden Punkte mit einer gleichmäßigen Größe auf das Papier gespritzt, wie dies in Fig. 8(b) gezeigt ist, und es werden gleichmäßige und im allgemeinen von Dichteunregelmäßigkeiten freie Bilder erzielt (siehe Fig. 8(c)).
  • Tatsächlich hat jedoch, wie dies jedoch vorstehend beschrieben ist, jede Düse ihre eigene Unregelmäßigkeit und wenn ein Drucken in der gleichen wie vorstehend beschriebenen Weise mit belassenen derartigen Unregelmäßigkeiten bewirkt wird, wird eine Unregelmäßigkeit in der Größe und in der Richtung der aus den jeweiligen Düsen ausgestoßenen Tintentropfen bewirkt, wie dies in Fig. 9(a) gezeigt ist, und die Tintentropfen werden derart auf das Papier gespritzt, wie dies in Fig. 9(b) gezeigt ist. In dieser Zeichnung ist gezeigt, daß große freie Abschnitte periodisch relativ zu der Hauptabtastrichtung des Kopfes oder umgekehrt vorhanden sind, wobei die Punkte mehr als notwendig einander überdecken oder ein derartiger freier Streifen erzeugt wird, wie er in der Mitte der Zeichnung zu sehen ist. Die Menge der in einem derartigen Zustand gespritzten Punkte nimmt eine in Fig. 9(c) gezeigte Dichteverteilung in Bezug auf die Anordnungsrichtung der Düsen an, was dazu führt, daß dieses Phänomen bei Betrachtung durch das menschliche Auge als Dichteunregelmäßigkeit empfunden wird.
  • Daher wird als eine Gegenmaßnahme für diese Dichteunregelmäßigkeit ein Drucken mit einem Verfahren bewirkt, das nachstehend beschrieben ist. Dieses Verfahren wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 beschrieben. Gemäß diesem Verfahren tastet der Vielfachkopf 81 drei mal ab, um die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Druckfläche zu vollenden, jedoch wird eine Fläche einer Einheit von vier Bildpunktelementen entsprechend ihrer Hälfte durch zwei Durchläufe vollendet. In diesem Fall werden die acht Düsen des Vielfachkopfes in zwei Gruppen von jeweils oberen vier Düsen und unteren vier Düsen eingeteilt und die durch eine Düse bei einem Abtasten gedruckten Punkte sind vorgeschriebene Bilddaten, die um ungefähr die Hälfte durch das Behandeln durch die CPU gemäß einer vorbestimmten Bilddatenanordnung ausgedünnt wurden (das in Fig. 11 gezeigte Diagonalmuster). Punkte werden in die verbleibende Hälfte der Bilddaten während des zweiten Abtastens hineingebracht (das in Fig. 11 gezeigte Gegendiagonalmuster), um dadurch das Drucken einer Fläche einer Einheit von vier Bildpunktelementen zu vollenden. Das vorstehend beschriebene Aufzeichnungsverfahren wird nachstehend als das geteilt ausgeführte Druckverfahren bezeichnet.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das geteilt ausgeführte Druckverfahren bei dem Farbgrafikmodus verwendet. Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel wurde ein Kopf mit acht Düsen verwendet, jedoch wird tatsächlich ein Kopf mit 64 Düsen verwendet. Demgemäß ist dieser Kopf in zwei Gruppen von jeweils 32 Düsen geteilt und eine Papierzufuhr wird um einen Betrag durchgeführt, der 32 Bildelementen entspricht. Somit wird eine Druckfläche für jeweils eine Einheit von 32 Bildelementen vollendet. Daher kann bei dem Farbgrafikmodus das Verwischen in dem Grenzbereich zwischen unterschiedlichen Farben, das das größte Problem bei dem Farbeinsatz bei Normalpapier darstellt, verhindert werden und außerdem kann die von der Unregelmäßigkeit der Vielfachdüsen herrührende Dichteunregelmäßigkeit in dem Kopf gemindert werden und ein geeignetes farbiges grafisches Bild kann sogar auf Normalpapier erhalten werden.
  • Wenn jedoch, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf dem Stand der Technik beschrieben ist, das Drucken von einfarbigen Zeichen bei diesem Farbgrafikmodus bewirkt wird, wenn dieser so belassen ist, wie er eingestellt ist, wird die Dichte der Farbe schwarz entsprechend der gering eingestellten Ausstoßmenge gering werden und des weiteren wird im Vergleich zu einem Einfarbdrucker, der dem gewöhnlichen Normalpapier entspricht, bei entsprechend ausgeführtem teilweise ausgeführtem Ausdünndrucken sich der Zeitaufwand verdoppeln.
  • Bei dem vorliegendem Ausführungsbeispiel wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, der Modus für einfarbig Zeichen ausschließlich für Daten von einfarbigen Zeichen unabhängig von dem Farbgrafikmodus vorgesehen. Bei diesem Modus stellt die Dichteunregelmäßigkeit in dem Kopf kein besonderes Problem beim Drucken von Zeichen dar und das Verwischen in dem Grenzabschnitt zwischen unterschiedlichen Farben stellt kein Problem dar, da das Drucken bei diesem Modus ein Drucken mit ausschließlich schwarzer Farbe ist. Folglich wird zum Erzielen einer hohen Dichte der schwarzen Farbe ohne ein Erfordernis an Zeitaufwand vorgezogen, daß soviel Tinte wie möglich auf der gleichen Datenposition gleichzeitig auftrifft.
  • Somit wird bei dem vorliegendem Ausführungsbeispiel, um diese Bedingung zu erfüllen, ein geteilt ausgeführtes Drucken bei dem Modus für einfarbige Zeichen nicht ausgeführt, sondern neben dem Drucken der schwarzen Farbe wird das Drucken von c und m für die Datenposition des schwarzen Bildes während des gleichen Abtastens bewirkt. Jedoch beträgt die Ausstoßmenge der Tinte c und der Tinte m 20,0 pl/dot, das heißt weniger als die Ausstoßmenge der schwarzen Tinte. Der Grund, weshalb c und m gewählt wurden, liegt darin, daß blau, das heißt eine Mischung aus c und m, eine Farbe mit einer geringen Farbhelligkeit ist und der schwarzen Farbe ähnlich ist. Außerdem liegt der Grund, weshalb die Mengen an c und an m gering gestaltet wurden, in dem Zweck des Verringerns des Farbtons der blauen Farbe im Vergleich zur schwarzen Farbe. Dadurch wird die Menge an Tinte, die auf der schwarzen Position auftritt, zu (24,0 + 20,0 · 2 = ) 64,0 pl/dot und dadurch wird die geforderte Menge an auftreffender Tinte bei einem gewöhnlichen Einfarbdrucker, das heißt der in Fig. 1C gezeigte Flächenfaktor, erfüllt, und es ist möglich, die Dichte durch ein Drucken mit einem Abtasten zu erhöhen. Des weiteren kann das Problem bei dem blauen Farbton, das auftritt, wenn ein Drucken mit schwarz ausgeführt wird, wobei c und m in der gleichen Menge ausgestoßen werden, gelöst werden. Außerdem kann ein Aufzeichnen mit einer anderen Farbe die auf der gleichen Datenposition überlagert wird, durch ein Liefern der Daten des schwarzen Druckens zu einem anderen Kopf erreicht werden, wobei dieser Prozeß durch die CPU 703 ausgeführt wird, die einen Befehl zu jedem Kopftreiber sendet.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zum Einstellen der Ausstoßmenge von nur der schwarzen Farbe auf eine Ausstoßmenge, die größer als die Ausstoßmenge der anderen Farben ist, beschrieben, bei dem die gesteuerte Temperatur verwendet wird. Fig. 12 zeigt eine grafische Darstellung der Kopftemperatur und der Ausstoßmenge zum Drucken und, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, je höher die Kopftemperatur wird, desto höher wird die Ausstoßmenge. Das heißt, solange sich die Kopftemperatur innerhalb eines durch die gesteuerte Temperatur steuerbaren Bereiches befindet, kann eine erwünschte Ausstoßmenge für jede Farbe bei beliebigen Umgebungsbedingungen erhalten werden. Daher beträgt bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die gesteuerte Temperatur der schwarzen Farbe b und die gesteuerte Temperatur der anderen Farben beträgt a, wobei a niedriger als b ist. Eine Ausstoßmenge V1 wird durch die Kopftemperatur a vorgesehen und eine Ausstoßmenge V2 (größer als V1) wird durch die Kopftemperatur b vorgesehen. Dieser Wert V wird so eingestellt, daß er nahe bei einem Wert liegt, der ein Verwischen in dem Bereich, in dem die Dichte der schwarzen Farbe ihren erwünschten Wert erfüllt, am besten verhindert, das heißt ein maximaler Wert, der geringer als der Flächenfaktor von 100% ist. Wenn die jeweiligen Köpfe ihre jeweiligen Temperaturen a und b nicht erreicht haben, wird Wärme auf die Köpfe aufgebracht.
  • Fig. 13 zeigt die Heiztemperatur und den Zustand der Kopftemperaturen in diesem Fall vor dem Starten des Druckens. Zu dem Zeitpunkt, bei dem ein Druckstartknopf niedergedrückt worden ist (t1), erfassen die Kopftemperatursensoren die Temperaturen der jeweiligen Farbköpfe und die Köpfe werde auf die unteren Grenzwerte (ä und b) der ermöglichten Drucktemperatur erwärmt. Zu diesem Zeitpunkt wird nur die Energiezufuhr der Heizeinrichtung für die schwarze Farbe hoch gestaltet, um dadurch den Temperaturanstiegsgradienten hoch zu gestalten, und es wird möglich, den Ausführzeitpunkt (t2) bis zu der gesteuerten Temperatur gleich zu gestalten, bei der mit dem Drucken begonnen werden kann. Danach wird ein Drucken ausgeführt, während die Temperaturen innerhalb der jeweiligen ermöglichten Druckbereiche gesteuert werden. Dadurch kann stets ein Drucken bei einer stabilen Ausstoßmenge ausgeführt werden und die Ausstoßmenge der schwarzen Farbe kann in Bezug auf die Ausstoßmengen der anderen Farbe hoch gestaltet werden.
  • Dadurch, daß ein derartiger Modus für einfarbige Zeichen und ein Farbgrafikmodus unabhängig voneinander vorgesehen werden, und durch ein Vorsehen der in Fig. 7 gezeigten elektrischen Einrichtung, die die Modi beurteilt und ausführt, können Bilder ohne Verwischungen selbst auf Normalpapier bei dem Farbgrafikmodus erhalten werden und außerdem können bei dem Modus für einfarbige Zeichen Bilder erhalten werden, die wie beim Stand der Technik eine hohe Dichte der schwarzen Farbe und einen günstigen Farbton aufweisen.
  • Bei dem vorliegendem Ausführungsbeispiel wird zum Auswählen der Daten für die einfarbigen Zeichen und der Farbgrafikdaten die Einstellung derart ausgeführt, daß sämtliche Daten von einer Seite überprüft werden und der Druckmodus bei einer Seiteneinheit automatisch umschaltet. Jedoch ist es häufig der Fall, daß eine farbige Grafik und einfarbige Zeichen anteilartig bei den Daten von einer Seite vorhanden sind. In einem derartigen Fall wird, wenn alle Daten im Farbgrafikmodus gedruckt werden, ein hoher Zeitaufwand erforderlich sein und die Dichte der Zeichen wird gering werden. Demgemäß kann ein Verfahren angewendet werden, durch das die CPU 703 die Daten jeder Zeile durch den Zähler 702 überprüft und diese Modi für jede Zeile automatisch wechselt bzw. umschaltet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren, das eine gesteuerte Temperatur verwendet, als das Verfahren zum Steuern der Ausstoßmenge gezeigt worden, wohingegen dies nicht als Einschränkung zu verstehen ist, sondern es kann auch ein Verfahren angewendet werden, das ein Antriebssignal verwendet und das bei dem nächsten Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
  • Des weiteren kann ein Verfahren angewendet werden, durch das der Anwender durch den DIP-Schalter des Gerätes wählen kann, auf welchem Modus das Aufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung während jedem Druckzyklus eingestellt werden soll.
  • Es wurde das geteilt ausgeführte Druckverfahren bei dem Farbbildaufzeichnen durch das vorliegende Ausführungsbeispiel beschrieben, jedoch selbst wenn das System nach dem Stand der Technik angewendet wird, bei dem ein Aufzeichnen auf der gleichen Fläche mehrfach ausgeführt wird, werden die Probleme im Hinblick auf die Dichte der schwarzen Farbe und den Zeitaufwand beseitigt.
  • (Ausführungsbeispiel 2).
  • Nachstehend wird das Ausführungsbeispiel 2 unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel wird im Hinblick auf einen Fall beschrieben, der dem Ausführungsbeispiel 1 in Bezug auf das Verwischen der Tinte überlegen ist. In dem Fall des vorliegendem Ausführungsbeispiels zeigt Fig. 1A einen Zustand, bei dem die schwarze Farbe und die anderen Farben, die nicht hervorgehoben worden sind, (c, m und y) an der Bilddatenposition gedruckt werden, und in diesem Zustand überdecken anders als bei dem Ausführungsbeispiel 1 benachbarte Punkte einander und der Flächenfaktor von 100% ist erfüllt. Üblicherweise ist bei gewöhnlichen Druckern die Ausstoßmenge auf der Grundlage des Flächenfaktors in einer derartigen Weise gestaltet. Demgemäß wird wiederum bei diesem Ausführungbeispiel ein derartiges Drucken mit zyanfarbener Farbe, magentafarbener Farbe und gelber Farbe ausgeführt, die nicht besonders hervorgehoben werden und deren Ausstoßmenge gleich gestaltet ist. Fig. 1B zeigt einen Zustand, bei dem Tintentropfen der anderen drei Farben außer der schwarzen Farbe, die hervorgehoben worden ist, an der Schwarzbilddatenposition aufgedruckt werden. Jedoch wird das Drucken von derartigen drei Farben zum Hervorheben der schwarzen Farbe bei allen Farben an der gleichen Position dort bewirkt, wo die Schwarzbilddaten vorhanden sind. Demgemäß bringt dies tatsächlich wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 einen Spritzzustand mit sich, bei dem der Flächenfaktor beträchtlich groß ist, wie dies in Fig. 1c gezeigt ist.
  • Bei dem vorliegendem Ausführungsbeispiel wird beabsichtigt, daß beim einzelnen Ausführen eines Druckspritzens bei jeder Farbe die vier Farben mit einer derartigen Ausstoßmenge übereinander gelagert werden, so daß, wie dies in Fig. 1B gezeigt ist, der Flächenfaktor den Wert von 100% nicht erfüllen kann und freie Abschnitte belassen werden, wodurch der in Fig. 1C gezeigte Druckzustand erzielt wird, um dadurch ein schwarzes Bild mit einer hohen Dichte zu erhalten, während das Verwischen der Tinte so weit wie möglich verhindert wird.
  • Um das vorstehend beschriebene Drucken zu verwirklichen, kann die Ausstoßmenge der schwarzen Farbe ausschließlich zum Bewirken des in Fig. 1A gezeigten Spritzens eingestellt werden, während für die anderen drei Farben c, m und y die beiden Arten an Ausstoßmengen, die in den Fig. 1A und 1B gezeigt sind, verschieden gestaltet werden müssen. Nachstehend wird eine PWM- Steuerung beschrieben, die als ein Verfahren dafür vorstellbar ist.
  • Die PWM-Steuerung ist ein Verfahren zum Steuern einer ersten Impulsbreite eines Doppelimpulses, der dem Kopf während seines Ausstoßantreibens mitgeteilt wurde. Die nachstehend aufgezeigten Tabellen I und II erläutern eine Temperaturstellung bei der PWM- Steuerung. In Fig. 2 ist mit dem Bezugszeichen P1 ein Vorheizimpuls bezeichnet, der die PWM bewirkt und mit dem Bezugszeichen P3 ist ein Hauptheizimpuls bezeichnet, der nach einem Zwischenimpuls P2 angeordnet ist. Durch diesen Impuls P3 wird die Tinte aus dem Vielfachkopf ausgestoßen und der Wert, mit dem der Kopf durch den Impuls P1 erwärmt worden ist, beeinflußt in diesem Augenblick die Ausstoßmenge außerordentlich. Üblicherweise wird durch das Ausführen einer derartigen PWM-Steuerung die Stabilisierung der Ausstoßmenge, die der Temperaturänderung des Kopfes entspricht, verwirklicht. Das heißt durch die Impulsbreite des Vorheizimpulses P1, der so moduliert worden ist, daß er mit der Temperaturänderung des Kopfes übereinstimmt, wird die Stabilisierung der Ausstoßmenge durch den Hauptheizimpuls P3 verwirklicht. Zwei Arten an Impulsbreitentabellen, die der Kopftemperatur entsprechen, sind in den Tabellen I und II gezeigt, und, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, wird diese PWM-Steuerung in einem Bereich bewirkt, in dem die Ausstoßmenge sich in einer im wesentlichen linearen Beziehung mit der Kopftemperatur befindet. In der Tabelle I ist die Ausstoßmenge stets auf eine Ausstoßmenge Va eingestellt und in der Tabelle II ist die Ausstoßmenge auf eine Ausstoßmenge Vb eingestellt. Mit Vop ist die Antriebsspannung bezeichnet. Tabelle 1 Tabelle 2
  • Wenn die Temperatur derartig erfaßt werden kann und die Ausstoßmenge durch die Einstellung der Tabelle stabilisiert werden kann, kann der Zielwert der Ausstoßmenge zwischen Va und Vb durch ein Verändern der Tabelleninhalte zwischen den Tabellen I und II, die ebenfalls in den Tabellen I und II gezeigt sind, verändert werden. Bei dem vorliegendem Ausführungsbeispiel werden bei der Steuerung der Köpfe für c, m und y die PWM- Tabelle I und die PWM-Tabelle II verändert, um die Ausstoßmengen zu verändern, wodurch ein Drucken in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand bewirkt wird.
  • Das heißt in den Köpfen für c, m, y und bk
  • (1) wird an einer Position, an der Daten für die schwarze Farbe vorhanden sind und keine Daten für c, m und y vorhanden sind, das Ausstoßen der Fig. 1A durch den Kopf bk bewirkt und das Ausstoßen der Fig. 1B wird durch die Köpfe von c, m und y auf der Grundlage der Daten für bk bewirkt, und
  • (2) wird an einer Position, an der Daten für c, m und y unabhängig von den Daten des schwarzen Bildes vorhanden sind, das Ausstoßen von Fig. 1A durch die Köpfe c, m und y in Übereinstimmung mit den jeweiligen Daten bewirkt.
  • Durch das Ausführen eines derartigen Druckens kann ein Bild ohne Zeitaufwand erzielt werden, das eine hohe Dichte der schwarzen Farbe hat, und des weiteren kann ein Bild mit einem geeigneten schwarzen Farbton erzielt werden.
  • Genauso kann die Breiten der PWM-Steuerung wirkungsvoller angewendet werden, um die Tabellen und Ausstoßmengen der jeweiligen Farben unabhängig voneinander einzustellen.
  • Idealerweise wird bevorzugt, daß, wenn die gleichen Mengen an den Tinten c, m und y miteinander vermischt werden, dies zu einer Farbe führt, die schwarzer Tinte gleichwertig ist, jedoch ist es in Wirklichkeit eher so, daß sich der Farbausgleich zu einer Seite hin neigt. Wenn eine derartige Neigung besonders bemerkbar ist, können die Ausstoßmengen von c, m und y auf eine derartige Rate eingestellt werden, daß die Farbe der Mischung dieser drei Arten an Tinten ungefähr schwarz wird, wodurch das vorstehend beschriebene Drucken mit hervorgehobener schwarzer Farbe bewirkt werden kann, oder es kann ein Verfahren angewendet werden, durch das bei Ausführungsbeispiel 1 nur c und m zum Hervorheben der schwarzen Farbe verwendet werden. Außerdem kann die Steuerung durch die gesteuerte Temperatur, die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel 1 beschrieben ist, als die Steuerung der Ausstoßmenge benutzt werden.
  • (Ausführungsbeispiel 3)
  • Nachstehend wird als Ausführungsbeispiel 3 ein Druckverfahren zum Verstärken der Dichte der schwarzen Farbe auf der Grundlage der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 3-129 502, die bereits durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung als ein Druckverfahren vorgeschlagen wurde, das zum Beseitigen eines Verwischens und einer Dichteunregelmäßigkeit während des Druckens auf Normalpapier wirkungsvoll ist, beschrieben.
  • Gemäß diesem Vorschlag wird ein Bildelement durch zwei Punkte gebildet, die sich voneinander in der Ausstoßmenge unterscheiden, in dem eine Papierzufuhr von einer halben Bildelementeinheit und die Steuerung der Ausstoßmenge durch die in Verbindung mit Ausführungsbeispiel 2 beschriebene PWM- Steuerung angewendet wird, wodurch sich ein in Fig. 4 gezeigter Druckzustand ergibt.
  • Hierbei sollte der Einfachheit halber verständlich sein, daß durch die Anwendung der PWM-Steuerung (Fig. 3) des Ausführungsbeispiels 2 ein Punkt A durch eine Ausstoßmenge Va und ein Punkt B durch eine Ausstoßmenge Vb gedruckt wird. Gemäß dem vorstehend erwähnten Vorschlag bewirken die Köpfe aller Farben in ähnlicher Weise das Drucken von Fig. 4, jedoch bei dem vorliegendem Ausführungsbeispiel ist dies auf den Fall des Farbgrafikmodus beschränkt. Eine andere unabhängige Druckabfolge wird bei dem Modus für einfarbige Zeichen verwendet, bei dem die schwarze Farbe hervorgehoben werden muß. Es sollte verständlich sein, daß als eine Einrichtung zum Unterscheiden zwischen diesen beiden Modi und zum Ausführen dieser beiden Modi, das im Zusammenhang mit Fig. 7 beschriebene Verfahren wie bei Ausführungsbeispiel 1 angewendet wird.
  • Bei dem Modus für einfarbige Zeichen, bei dem die schwarze Farbe hervorgehoben wird, treffen c und m als Punkte B auf den Schwarzbilddatenpositionen während des gleichen Abtastens wie für die schwarze Farbe auf. Jedoch werden die Ausstoßmengen für c und m geringer gestaltet als die Ausstoßmengen für die schwarze Farbe. Dadurch wird die Menge an Auftreffen der Tinte 24,0 + 20,0 · 2 pl/dot nur für den Punkt B und die benachbarten Punkte B überdecken einander und der Flächenfaktor kann den Wert von 100% erfüllen.
  • Demgemäß wird es unnötig, die Punkte A zu drucken, das heißt die Papierzufuhr bei einer halben Bildelementeinheit wird unnötig, und somit wird ein Drucken durch ein Abtasten anstelle eines Druckens mit mehreren Zyklen eines geteilt ausgeführten Druckens, das für eine Einheitsfläche ausgeführt wird, vollendet. Wenn dies geschieht, kann die Wirkung des vorstehend erwähnten Vorschlags bei dem Farbgrafikmodus verwirklicht werden und gleichzeitig kann ein Bild mit einer hohen Dichte bei der schwarzen Farbe ohne Zeitaufwand auch bei dem Modus für einfarbige Zeichen erzielt werden. Des weiteren wird ein geeigneter Farbton für die schwarze Farbe erzielt.
  • Außerdem wird es gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unnötig, die Einstellung der Ausstoßmengen der Vielfachköpfe von c, m und y innerhalb des gleichen Abtastens vorübergehend zu verändern, wie dies bei Ausführungsbeispiel 2 getan wurde, und daher wird eine stabilere Gestaltung der Ausstoßmenge möglich und es können Bilder stabil erzielt werden, die frei von einem Verwischen sind und eine hohe Dichte haben.

Claims (30)

1. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen eines farbigen Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung einer Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen zum Ausstoßen einer Vielzahl an unterschiedlichen Farbtinten mit:
einer Einrichtung für eine Montage einer Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen mit einer Anzahl an Ausstoßöffnungen zum Ausstoßen der Tinten und einer Anzahl an entsprechenden Ausstoßeinrichtungen zum Bewirken eines Ausstoßens der Tinte, wobei die Aufzeichnungsköpfe einen Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von schwarzer Tinte umfassen,
einer Ausstoßmengensteuereinrichtung zum Steuern der Menge an Tinte, die bei jedem Ausstoßen von jedem der Aufzeichnungsköpfe ausgestoßen wird, und
einer Aufzeichnungssteuereinrichtung zum Bewirken, daß schwarze Tinte und zumindest eine farbige Tinte außer schwarzer Tinte für einen in schwarzer Farbe zu bedruckenden Aufzeichnungsabschnitt ausgestoßen wird,
wobei die Aufzeichnungssteuereinrichtung so eingerichtet ist, daß die Ausstoßmengensteuereinrichtung so gesteuert wird, daß die Menge an schwarzer Tinte, die bei jedem Ausstoßen durch eine Ausstoßöffnung ausgestoßen wird, größer als die Menge der anderen Tinte außer der schwarzen Tinte ist, die bei jedem Ausstoßen durch eine Ausstoßöffnung ausgestoßen wird, wenn ein Aufzeichnungsabschnitt in schwarzer Farbe zu bedrucken ist.
2. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Ausstoßmengensteuereinrichtung derart eingerichtet ist, daß für einen Aufzeichnungsabschnitt, der in einer anderen Farbe außer in schwarzer Farbe zu bedrucken ist, die Ausstoßmengen der Tinten von den Aufzeichnungsköpfen im wesentlichen zueinander gleich sind.
3. Gerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Aufzeichnungssteuereinrichtung daran angepaßt ist, daß sie die Menge an schwarzer Tinte erhöht, die ausgestoßen wird, wenn ein Aufzeichnungsabschnitt in schwarzer Farbe zu drucken ist.
4. Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Aufzeichnungssteuereinrichtung daran angepaßt ist, daß sie die Menge an anderer Tinte außer der schwarzen Farbe senkt, die ausgestoßen wird, wenn ein Aufzeichnungsabschnitt in schwarzer Farbe zu bedrucken ist.
5. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Ausstoßmengensteuereinrichtung derart eingerichtet ist, daß die Ausstoßmengen der zumindest einen Farbtinte außer der schwarzen Tinte derart sind, daß durch das Ausstoßen der zumindest einen farbigen Tinte außer der schwarzen Tinte ausgebildete Punkte sich teilweise in Bezug auf benachbarte Punkte derart überdecken, daß ein Zwischenraum zumindest zwischen dem ausgebildeten Punkt und den benachbarten Punkten erzeugt wird.
6. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die beiden Arten des Tintenausstoßens zu Stellen hin ausgestoßen werden, die sowohl horizontal als auch vertikal um ein halbes Bildelement beabstandet sind.
7. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 6, wobei die Ausstoßmengensteuereinrichtung derart angeordnet ist, daß die Ausstoßmengen von zwei Farbtinten derart eingestellt sind, daß ein erster Punkt ausgebildet wird, der teilweise durch jeweilige benachbarte Punkte mit der gleichen Farbe derart überdeckt wird, daß ein Zwischenraum zumindest zwischen dem ersten Punkt und den benachbarten Punkten der gleichen Farbe erzeugt wird, und ein zweiter Punkt derart ausgebildet wird, daß er die Fläche von zumindest dem Zwischenraum ausfüllt.
8. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, das des weiteren eine Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen zum Ausspritzen von unterschiedlichen Farbtinten aufweist.
9. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 8, wobei die zumindest eine Farbtinte außer der schwarzen Farbtinte entweder zyanfarbene Tinte oder magentafarbene Tinte ist.
10. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 8, wobei die Aufzeichnungsköpfe Köpfe für 4 Farben aufweisen und die zumindest eine Farbtinte zyanfarbene Tinte oder magentafarbene Tinte umfaßt.
11. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen angeordnet ist, um eine Zustandsänderung hervorzurufen, die die Erzeugung von Blasen in den Tinten durch Wärmeenergie und ein Ausstoßen der Tinten auf der Grundlage dieser Zustandsänderung umfaßt.
12. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei
die Ausstoßmengensteuereinrichtung folgendes aufweist:
eine Kopftemperaturerfassungseinrichtung zum Erfassen der Temperatur des Aufzeichnungskopfes, und
eine Temperatureinstelleinrichtung zum Einstellen der Temperatur des Aufzeichnungskopfes auf der Grundlage der Kopftemperaturerfassungseinrichtung, wodurch die Menge an ausgestoßener Tinte durch ein Einstellen der Temperatur des Aufzeichnungskopfes gesteuert wird.
13. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Aufzeichnungsköpfe Kopftemperaturerfassungseinrichtungen zum Erfassen der Temperaturen der Köpfe haben, wobei die Anzahl an Ausstoßöffnungen die Tinte aus ihnen durch ein ihnen mitgeteiltes Antriebssignal ausstoßen, wobei das Antriebssignal ein erstes Antriebssignal und ein zweites Antriebssignal aufweist, und die Ausstoßmengensteuereinrichtung so eingerichtet ist, daß sie die Ausstoßmenge durch eine Wellenformmodulationseinrichtung zum Modellieren einer Wellenform des ersten Antriebssignals auf der Grundlage der Kopftemperaturerfassungseinrichtung steuert.
14. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 13, wobei die Wellenformmodulationseinrichtung so eingerichtet ist, daß sie die Impulsbreite des ersten Antriebssignals ändert.
15. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, das des weiteren folgendes aufweist:
eine Abtasteinrichtung, die bewirkt, daß die Einrichtung für eine Montage einer Vielzahl von Köpfen relativ zu dem Aufzeichnungsmedium abtastet, und
eine Kopfantriebseinrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungsdaten zu der Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen während des relativ ausgeführten Abtastens durch die Abtasteinrichtung, um dadurch ein Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsmedium zu bewirken.
16. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 15, das des weiteren folgendes aufweist:
eine Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen von ausgedünnten Aufzeichnungsdaten durch ein Ausdünnen von Aufzeichnungsdaten, die der Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen zugeführt werden, bei einer vorbestimmten Ausdünnrate,
eine Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden, ob die zu der Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen zugeführten Aufzeichnungsdaten entweder eine vorbestimmte Farbe oder eine Vielzahl an Farben aufweisen, und
eine Wahleinrichtung zum Auswählen auf der Grundlage der Unterscheidungseinrichtung zwischen einem Modus zum Drucken von Zeichen, bei dem die Aufzeichnungsdaten der vorbestimmte Farbe aufgezeichnet werden, und einem Grafikdruckmodus, bei dem die durch die Erzeugungseinrichtung erzeugten ausgedünnten Aufzeichnungsdaten zum Bewirken des Aufzeichnens verwendet werden.
17. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 16, wobei die Abtasteinrichtung so eingerichtet ist, daß sie bewirkt, daß die Einrichtung für eine Montage einer Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen relativ zu dem Aufzeichnungsmedium mehrmals abtastet.
18. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 16, wobei die Abtasteinrichtung derart eingerichtet ist, daß sie bewirkt, daß, wenn sie montiert sind, die unterschiedlichen Ausstoßabschnitte der Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen relativ zu der gleichen Fläche des Aufzeichnungsmediums mehrmals abtasten.
19. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 16, wobei die Einrichtung für eine Montage einer Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen derart eingerichtet ist, daß sie relativ zu einer gleichen Fläche des Aufzeichnungsmediums mehrmals abtastet, und die Erzeugungseinrichtung derart eingerichtet ist, daß sie bei einem sich von den Aufzeichnungsdaten unterscheidenden Muster während jedem relativen Abtasten ausdünnt, um dadurch die ausgedünnten Aufzeichnungsdaten zu erzeugen.
20. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 16, wobei die Unterscheidungseinrichtung derart eingerichtet ist, daß sie eine Unterscheidung für jedes Aufzeichnungsdatum der Aufzeichnungsdaten ausführt, die zu den Aufzeichnungsköpfen geliefert wurden, die einem Abtasten durch die Abtasteinrichtung entspricht.
21. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei die Wahleinrichtung durch einen manuellen Vorgang manuell betreibbar ist.
22. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, das des weiteren folgendes aufweist:
eine Abtasteinrichtung zum Bewirken, daß die Einrichtung für eine Montage einer Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen in einer Abtastrichtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium abtastet, eine Nebenabtasteinrichtung zum Bewirken, daß das Aufzeichnungsmedium relativ zu der Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen in einer zu der Abtastrichtung senkrechten Richtung abgetastet wird,
eine Kopfantriebseinrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungsdaten zu der Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen während des relativ ausgeführten Abtastens durch die Abtasteinrichtung, um dadurch ein Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsmedium zu bewirken, und eine Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden, ob die zu der Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen gelieferten Aufzeichnungsdaten Aufzeichnungsdaten zum Aufzeichnen von schwarzer Farbe oder einer Vielzahl an Farben aufweisen,
wobei, wenn die Unterscheidungseinrichtung bestimmt, daß die Aufzeichnungsdaten Daten zum Aufzeichnen der Vielzahl an Farben aufweisen, zwei Tintenausstoßarten auf einer Bildelementfläche von Grundbildelementen des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes bewirkt werden, und zumindest eine der beiden Tintenausstoßarten eine im Vergleich zu der anderen Art geringe Ausstoßmenge hat.
23. Verfahren zum Ausstoßen einer Vielzahl an unterschiedlich farbigen Tinten, wobei jede Tinte von einem Aufzeichnungskopf mit einer Anzahl von Aufzeichnungsöffnungen ausgestoßen wird, um dadurch auf einem Aufzeichnungsmedium farbige Bilder aufzuzeichnen, wobei für einen in schwarzer Farbe zu druckenden Aufzeichnungsabschnitt schwarze Tinte und zumindest eine andere farbige Tinte außer schwarzer Tinte ausgestoßen wird und die pro Ausstoß aus einer Ausstoßöffnung durch zumindest einen der Aufzeichnungsköpfe ausgestoßene Tintenmenge so verändert wird, daß die pro Ausstoß ausgestoßene Menge an schwarzer Tinte größer als die Menge der anderen Tinte ist, die nicht schwarz ist.
24. Verfahren gemäß Anspruch 23, wobei für einen Aufzeichnungsabschnitt, der in einer anderen Farbe als schwarze Farbe zu bedrucken ist, die Ausstoßmengen der Tinten von den Aufzeichnungsköpfen im wesentlichen zueinander gleich sind.
25. Verfahren gemäß Anspruch 23 oder 24, wobei die Veränderung die Menge an ausgestoßener schwarzer Tinte erhöht.
26. Verfahren gemäß Anspruch 23 oder 24, wobei die Veränderung die ausgestoßene Menge an der anderen Tinte, die nicht schwarz ist, senkt.
27. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei die Ausstoßmengen der zumindest einen farbigen Tinte, die nicht schwarz ist, derart sind, daß durch das Ausstoßen der zumindest einen farbigen Tinte, die nicht schwarz ist, ausgebildete Punkte sich teilweise mit jeweiligen benachbarten Punkten derart überdecken, daß zumindest zwischen dem ausgebildeten Punkt und den benachbarten Punkten ein Zwischenraum erzeugt wird.
28. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei die zumindest eine farbige Tinte, die nicht schwarz ist, zyanfarben oder magentafarben ist.
29. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 23 bis 28, wobei die beiden Tintenausstoßarten zu Stellen hin ausgestoßen werden, die jeweils horizontal und vertikal um ein halbes Bildelement beabstandet sind.
30. Verfahren gemäß Anspruch 29, wobei die Ausstoßmengen von zwei Farbtinten derart eingestellt sind, daß ein erster Punkt ausgebildet wird, der jeweilige benachbarte Punkte von der gleichen Farbe derart teilweise überdeckt, daß ein Zwischenraum zumindest zwischen dem ersten Punkt und den benachbarten Punkten mit der gleichen Farbe erzeugt wird, und ein zweiter Punkt derart ausgebildet ist, daß er die Fläche von zumindest dem Zwischenraum ausfüllt.
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