DE69228099T2 - Verfahren zur Herstellung von Sacklöchern und hergestellte Struktur - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Sacklöchern und hergestellte StrukturInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen integrierte Halbleiterschaltungen und insbesondere eine Kontaktstruktur und ein Verfahren ihrem Ausbilden.
- Da die integrierten Schaltkreise komplexer werden und eine erhöhte Packungsdichte zur Notwendigkeit wird, werden eine größere Anzahl an Zwischenträgerebenen bzw. Zwischenverbindungsebenen benötigt, um die zahlreichen Abschnitte des Bauelementes zu verbinden. Komplexe Bauelemente sind entworfen worden, die zwei oder mehr Ebenen einer Zwischenverbindung aus polykristallinem Silizium verbunden haben, gefolgt von einer oder mehreren Ebenen einer Metallzwischenverbindung. Einer der kritischeren Prozeßschritte ist die Zwischenverbindung zweier metallenen oder leitenden Schichten auf verschiedenen Ebenen, die durch ein Zwischenebenen-Dielektrikum getrennt sind.
- Zur Zeit wird eine darunter liegende leitende Schicht mit einer Zwischenebenen-Oxidschicht bedeckt. Die Zwischenebenen-Oxidschicht folgt der Topografie der darunter liegenden leitenden Schicht. Ein Kontakt oder Durchkontakt wird anschließend durch die Zwischenebenen-Schicht ausgebildet, der einen ausgewählten Bereich der Fläche der darunter liegenden leitenden Schicht freilegt. Eine obere leitende Schicht wird dann strukturiert und durch den Kontakt oder Durchkontakt mit der darunter liegenden leitenden Schicht verbunden.
- Die EP-A-0249173 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Mehrebenen-MOS-Wavers, bei welchem eine erste Schicht aus Dielektrikum über einer Metallschicht aufgebracht wird, eine Schicht aus Spin-on-Glas bzw. Auf schleuderglas über der ersten dielektrischen Schicht aufgebracht wird, die Spin-on-Glas-Schicht zum Freilegen wenigstens eines Abschnittes der ersten dielektrischen Schicht geätzt wird und eine zweite Schicht aus Dielektrikum über der ersten dielektrischen Schicht aufgebracht wird.
- Die EP-A-0241729 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines VLSI-Bauelementes, bei welchem eine Schicht aus Aluminiumoxid oder einem anderen Metalloxid als ein Ätzstopp verwendet wird.
- Früher war die Größe des Durchkontaktes typischerweise kleiner als die Breite der darunter liegenden leitenden Schicht, um eine ungenaue Justierung der Maske zu kompensieren. Falls irgendeine ungenaue Justierung auftrat, bei welcher ein Teil des Durchkontaktes sich über die Breite der darunter liegenden leitenden Schicht erstreckte, war es wahrscheinlich, durch den Zwischenebenen-Oxid in das Substrat oder die unter dem Oxid liegende Schicht an der Seite der leitenden Schicht zu ätzen.
- Der in Fig. 1 gezeigte Stand der Technik illustriert das Problem. Metallische leitende Bereiche 32 und 34 werden über einem darunter liegenden Bereich 30 ausgebildet. Eine Zwischenebenen-Oxidschicht 36 wird über der Oberfläche der integrierten Schaltung ausgebildet, die der Topografie der Metallbereiche 32, 34 und des darunter liegenden Bereiches 30 folgt. Die Kontaktöffnung oder der Durchkontakt 38 wird durch den Zwischenebenen-Oxid 36 ausgebildet, um einen Abschnitt des Metallbereiches 32 freizulegen. Die Metallschicht 32 wird mit einer darüber liegenden Metallschicht verbunden. Falls jedoch eine ungenaue Justierung der Maske vorliegt, wird der Kontakt oder Durchkontakt 38 durch die Verbindung zwischen der Schicht 36 und dem Bereich 30 in die darunter liegende Schicht 30 geätzt. Wenn eine darauf folgende Metallschicht 40 ausgebildet wird, um die Metallschicht 32 zu verbinden, wird die Schicht 40 ebenfalls die darunter liegende Schicht 30 auf dem Boden des Durchkontaktes 38 an dem als 42 gezeigten Bereich kontaktieren.
- Dort wo die Metallschicht 40 die Schicht 30 im Bereich 42 verbindet, wird die Integrität der Zwischenverbindung zwischen den Metallschichten 32 und 40 beeinträchtigt. Eine Kurzschlußbedingung kann zwischen der Schicht 40 und einer darunter liegenden Schicht 30 vorliegen. Es kann ebenfalls ein Leckstrom vorliegen, falls ein Transistor unter der Metallschicht 32 vorhanden ist, was eine wesentliche Beeinträchtigung des Transistors verursacht. Mit anderen Worten können Kurzschlußbedingungen zwischen Metallen und in verschiedenen Ebenen ausgebildetem dotierten Polysilizium auftreten oder es können Kurzschlußbedingungen zwischen Metallen auftreten, die in den gleichen Ebenen ausgebildet sind.
- Es wäre wünschenswert, einen Herstellungsprozeß für Halbleiterbauelemente und danach hergestellte Strukturen zu schaffen, welche die Bauelementedichte durch Verwendung kleinerer Metallzwischenverbindungen erhöht, während ein Leckstrom oder eine Kurzschlußbedingung vermieden wird. Für eine solche Technik ist es wünschenswert, einen kleineren Einschluß für den darunter liegenden Metallbereich der Zwischenverbindung zu schaffen, ohne eine Beeinträchtigung der Bauelementefunktionsfähigkeit zu verursachen. Es wäre ferner wünschenswert, eine Zwischenverbindung zu schaffen, die nahezu eben auf ihrer Oberfläche ist. Für eine solche Technik ist es ebenfalls wünschenswert, kompatibel mit den zur Zeit gängigen Herstellungsprozessen und relativ einfach in der Anwendung zu sein.
- Die vorliegende Erfindung schafft gemäß Anspruch 1 ein Verfahren zum Ausbilden einer Kontaktstruktur eines integrierten Schaltungsbauelementes, welches die Schritte umfaßt:
- Ausbilden einer unteren Metallzwischenverbindungsstruktur über einer darunterliegenden Fläche;
- Ausbilden einer unteren Plasmaoxidschicht über der unteren Zwischenverbindungsstruktur und der darunterliegenden Fläche;
- Planarisieren der so erhaltenen Fläche durch Ausbilden einer Planarisierungsisolationsschicht über der unteren Oxidschicht;
- Ausbilden einer oberen Oxidschicht über der unteren Oxidschicht und der Planarisierungsschicht;
- Ausbilden einer Öffnung durch die untere Oxid-, die Planarisierungsisolations-, und die obere Oxidschicht, um an deren Boden einen Abschnitt der unteren Zwischenverbindungsstruktur freizulegen; und
- Ausbilden einer oberen Metallzwischenverbindungsschicht über der oberen Oxidschicht und in der Öffnung, welche die untere Zwischenverbindungsstruktur kontaktiert;
- dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oxidschicht aus einen Metalloxid ausgebildet wird, und daß beim Ausbilden einer Öffnung die obere Oxidschicht zum Ausbilden eines Durchkontaktes bzw. Kontaktloches selektiv geätzt wird und die untere Oxidschicht und jede freilegte Planarisierungsschicht in dem Durchkontakt zum Freilegen eines Abschnittes der unteren Zwischenverbindungsstruktur selektiv geätzt wird, daß ein Abschnitt des Bodens der Öffnung einen Abschnitt der unteren Oxidschicht freilegt, und daß die obere Zwischenverbindungsschicht über dem freigelegten Abschnitt der unteren Oxidschicht in der Öffnung liegt und diesen kontaktiert.
- Die vorliegende Erfindung schafft ebenfalls gemäß Anspruch 15 eine Kontaktstruktur eines integrierten Schaltungsbauelementes, mit:
- einer unteren Metallzwischenverbindungsstruktur, die oberhalb einer darunterliegenden Fläche angeordnet ist;
- einer unteren Plasmaoxidschicht, die oberhalb der unteren Zwischenverbindungsstruktur und der darunterliegenden Fläche angeordnet ist;
- einer Planarisierungsisolationsschicht, die oberhalb wenigstens eines Abschnittes der unteren Oxidschicht ange ordnet ist, wobei die Planarisierungsschicht eine Ätzrate aufweist, die im wesentlichen die gleiche wie die Ätzrate der unteren Oxidschicht ist;
- einer oberen Oxidschicht, die oberhalb der Planarisierungsschicht und der unteren Oxidschicht angeordnet ist;
- einer Öffnung, die sich durch die untere Oxid-, die Planarisierungsisolations- und die obere Oxidschicht zum Freilegen eines Abschnittes der unteren Zwischenverbindungsstruktur in deren Boden erstreckt; und
- einer oberen Metallzwischenverbindungsschicht, welche die untere Zwischenverbindungsstruktur in dem Boden der Öffnung kontaktiert;
- dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oxidschicht aus einem Metalloxid ausgebildet ist, wobei die obere Oxidschicht über der unteren Oxidschicht und der Planarisierungsschicht selektiv geätzt werden kann und die untere Oxidschicht und die Planarisierungsschicht über der unteren Zwischenverbindungsstruktur selektiv geätzt werden können, ein Abschnitt des Bodens der Öffnung einen Abschnitt der unteren Oxidschicht freilegt, und daß die obere Zwischenverbindungsschicht über dem freigelegten Abschnitt der unteren Oxidschicht in der Öffnung liegt und diesen kontaktiert.
- Die vorliegende Erfindung kann ein Verfahren schaffen, bei welchem die Metallzwischenverbindungsstruktur eine Dicke zwischen ungefähr 5000 bis 8000 Angström (10 Angström = 1 nm), die untere Oxidschicht eine Dicke von ungefähr 5000 Angström, die Planarisierungsoxidschicht eine Dicke zwischen ungefähr 3000 bis 5000 Angström, die Metalloxidschicht eine Dicke von ungefähr 5000 Angström, oder die obere Zwischenverbindungsschicht eine Dicke von ungefähr 5000 bis 8000 Angström aufweist.
- Die für die Erfindung als charakteristisch angesehenen neuen Merkmale werden in den beigefügten Ansprüchen fortgesetzt. Die Erfindung ihrerseits sowie ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und weitere Aufgaben und Vorteile davon werden jedoch am besten unter Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen verständlich, wenn sie anhand der beigefügten Zeichnung gelesen wird, in welcher:
- Fig. 1 eine Querschnittsansicht der Herstellung einer Halbleiter-Bauelementenstruktur aus dem Stand der Technik ist.
- Fig. 2 bis 6b Querschnittansichten der Herstellung einer Halbleiter-Bauelementestruktur gemäß der vorliegenden Erfindung sind.
- Die nachstehend beschriebenen Prozeßschritte und Strukturen stellen keinen kompletten Prozeßfluß für die Herstellung integrierter Schaltkreise dar. Die vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit den Herstellungstechniken integrierter Schaltkreise ausgeführt werden, wie sie zur Zeit in dem Stand der Technik verwendet werden, und es werden lediglich so viele der zur Zeit praktizierten Prozeßschritte miteinbezogen, wie sie für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich sind. Die Figuren, die Querschnitte von Abschnitten eines integrierten Schaltkreises während der Herstellung darstellen, sind nicht maßstabsgetreu gezeichnet, sondern sind gezeichnet, um die wichtigen Merkmale der Erfindung zu erläutern.
- Mit Bezug auf Fig. 2 soll eine als Bereiche 12 und 14 gezeigte erste leitende Schicht über einem darunter liegenden Bereich mittels aus dem Stand der Technik bekannter Verfahren ausgebildet werden. Die Bereiche 12, 14 werden typischerweise die ersten und darunter liegende Metallbereiche einer nachfolgend hergestellten Zwischenverbindung sein. Die Bereiche 12, 14 werden Dicken zwischen ungefähr 5000 bis 8000 Angström haben. Diese Bereiche können ebenfalls typischerweise aus einem Aluminium oder einem schwer schmelzenden Metall ausgebildet sein. Der Einfachheit halber werden diese Bereiche hier als Metallbereiche bezeichnet. Ebenfalls wird zum Zwecke der Erläuterung dieser Erfindung lediglich eine mit dem Bereich 12 ausgebildete Zwischenverbindung bildlich dargestellt.
- Der darunter liegende Bereich 10 oder zahlreiche Abschnitte des Bereiches 10 können ein Substrat, eine Oxidschicht oder ein aktiver Bereich, wie eine Source/Drain- Region eines Transistors oder das Gate eines Transistors (nicht gezeigt) sein. Während die Bereiche 12, 14 aus derselben Metallschicht gebildet werden, müssen die Bereiche 12, 14 nicht notwendigerweise in der gleichen Ebene auf dem integrierten Schaltkreis liegen.
- Eine erste dielektrische Zwischenebenen-Schicht 16 ist eine auf der integrierten Schaltung ausgebildete Isolationsschicht. Die Schicht 16 wird typischerweise eine Plasmaoxidschicht mit einer Dicke von ungefähr 5000 Angström sein. Eine zweite dielektrische Zwischenebenen-Schicht 18 ist ebenfalls eine über der Schicht 16 ausgebildete Isolationsschicht. Diese obere Schicht 18 neigt zum Ausbilden einer ebeneren Oberfläche als die darunter liegenden Strukturen. Die Schicht 18 kann typischerweise ein Spinon-Glas bzw. Aufschleuderglas oder ein Polyimid oder irgendein Material sein, das zum Planarisieren der Oberfläche aufgebracht und anschließend weggeätzt werden kann, wie ein Fotoresist. Die Schicht 18 wird eine Dicke zwischen ungefähr 3000 bis 5000 Angström haben. Die Bauelementeherstellung bis zu dieser Stufe wendet herkömmliche Prozeßschritte an, die im Stand der Technik bekannt sind.
- Mit Bezug auf Fig. 3 wird die zweite Isolationsschicht 18 geätzt, um eine im wesentlichen planare Oberfläche mit einer totalen Dicke von ungefähr derjenigen der ersten Isolationsschicht 16 auszubilden. Dieser Ätzschritt wird damit einen Abschnitt der ersten Isolationsschicht 16 freilegen, während die Schicht 18 in den unebenen Bereichen bleibt, um die ebenere Oberfläche auszubilden.
- Eine Metalloxidschicht 20 wird anschließend über der Oberfläche der ersten und der zweiten dielektrischen Zwi schenebenen-Schicht 16 und 18 aufgetragen, um den gesamten dielektrischen Zwischenebenen-Bereich zwischen Metall 12 und einer Zwischenverbindung einer höheren Ebene zu vergrößern. Die Vergrößerung der gesamten Dicke des dielektrischen Bereiches wird die Kapazität vermindern und folglich die Schaltungsleistungsfähigkeit erhöhen. Die Metalloxidschicht 20 kann aus irgendeinem Material ausgebildet sein, das ein elektrischer Isolator ist, wie ein schwer schmelzendes Metalloxid oder ein Aluminiumoxid. Die Schicht 20 wird typischerweise eine Dicke von ungefähr 5000 Angström haben. Zusätzlich sollte die Metalloxidschicht 20 und seine Ätzchemie derart ausgewählt werden, daß die Schicht 20 selektiv über den darunter liegenden dielektrischen Zwischenebenen-Schichten 16 und 18 geätzt werden kann. Auf gleiche Weise sollten die dielektrischen Zwischenebenen-Schichten 16 und 18 und deren Ätzchemie derart ausgewählt werden, daß sie mit im wesentlichen der gleichen Rate ätzen und selektiv über dem für die darunter liegende Metallschicht 12 ausgewählten Material geätzt werden können.
- Eine Fotoresistschicht 22 wird über dem Bauelement ausgebildet und strukturiert, um eine Kontaktöffnung oder einen Durchkontakt 24 zu definieren, in der ein Kontakt zu dem darunter liegenden Metallbereich 12 hergestellt wird. Der freigelegte Abschnitt der Metalloxidschicht 20 wird anschließend innerhalb des Durchkontaktes 24 selektiv weggeätzt, ohne signifikante Abschnitte der darunter liegenden dielektrischen Zwischenebenen-Schichten 16 und 18 zu entfernen.
- Mit Bezug auf Fig. 4 werden die dielektrischen Zwischenebenen-Schichten 16 und 18 in dem Durchgang 24 geätzt, um einen Abschnitt des Metallbereiches 12 freizulegen. Die dielektrischen Schichten 16 und 18 werden innerhalb des Durchkontaktes 24 mit im wesentlichen der gleichen Rate weggeätzt und werden bis in eine Tiefe übergeätzt, die geringfügig niedriger als die Oberfläche des Metallbereiches 12 ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine ungenaue Ju stierung des Durchkontaktes 24 nicht kritisch, wo die dielektrischen Zwischenebenen-Schichten im wesentlichen planar sind. Die dielektrische Zwischenebenen-Schicht 16 wird nicht so geätzt werden, daß ein Eindringen der Verbindung zwischen der Schicht 16 und dem darunter liegenden Bereich 10 auftritt.
- Mit Bezug auf Fig. 5A wird die Fotoresistschicht 22 entfernt. Eine zweite leitende Schicht 26 wird anschließend über der Metalloxidschicht 20 und in dem Durchkontakt 24 ausgebildet. Die Schicht 26 wird typischerweise eine Dicke zwischen ungefähr 5000 bis 8000 Angström haben und wird die obere Schicht einer Zwischenverbindung mit dem ersten leitenden Bereich 12 ausbilden. Da kein Ätzen durch die Verbindung zwischen der Schicht 16 und dem Bereich 10 stattfindet, wird keine Kurzschlußbedingung auftreten und es wird kein Leckstrom als Folge der Ausbildung der Zwischenverbindung auftreten.
- Mit Bezug auf Fig. 5B liegt ein alternativer Prozeß darin, zuerst die Metalloxidschicht 20 selektiv zu ätzen. Mit dieser Alternative wird kein Zurückätzen durchgeführt, um die dielektrischen Schichten 16 und 18 vor dem Auftragen der Metalloxidschicht 20 auszudünnen.
- Mit Bezug auf Fig. 6A kann der Durchkontakt 24 größer als der Metallbereich 12 sein. Wiederum stellt ein selektives Ätzen der Metalloxidschicht 20 und anschließend der Schichten 16 und 18 oberhalb des Metallbereiches 12 sicher, daß kein Überätzen in den Bereich 10 stattfindet. Die Metallschicht 26, welche die obere Schicht der Zwischenverbindung mit dem Metallbereich 12 ausbildet, wird keine Kurzschlußbedingungen oder einen Leckstrom verursachen. Fig. 6B stellt dieselben Bedingungen, jedoch ohne den Rückätzschritt der Schicht 18 dar.
- Der Durchschnittsfachmann erkennt, daß das oben beschriebene Verfahren und die dadurch ausgebildeten Strukturen eine Zwischenverbindung schaffen, die Kurzschluß- und Leckstrombedingungen verhindert. Diese Technik läßt kein Ätzen der dielektrischen Zwischenebenen-Schichten zu, das tief in den Bereich 10 geht. Ein ungenaue Justierung des Durchkontaktes über der Metallschicht 12 kann folglich toleriert werden, was eine höhere Dichte der Bauelementeherstellung ermöglicht. Diese Technik schafft ferner eine Zwischenverbindungsschicht, die leicht zum Ausbilden von Mehrfachebenen einer Metallzwischenverbindung verwendet werden kann, ohne ausgeprägte topografische Strukturen zu schaffen, welche das Ausbilden von späteren Zwischenverbindungsebenen schwierig macht.
Claims (25)
1. Verfahren zum Ausbilden einer Kontaktstruktur auf
einem integrierten Schaltungsbauelement, welches die
Schritte umfaßt:
Ausbilden einer unteren
Metallzwischenverbindungsstruktur (12, 14) über einer darunterliegenden
Fläche (10);
Ausbilden einer unteren Plasmaoxidschicht (16)
über der unteren Zwischenverbindungsstruktur (12,
14) und der darunterliegenden Fläche (10);
Planarisieren der so erhaltenen Fläche durch
Ausbilden einer Planarisierungsisolationsschicht
(18) über der unteren Oxidschicht (16);
Ausbilden einer oberen Oxidschicht (20) über der
unteren Oxidschicht (16) und der
Planarisierungsschicht (18)
Ausbilden einer Öffnung (24) durch die untere
Oxid-, die Planarisierungsisolations-, und die obere
Oxidschicht (16, 18, 20), um an deren Boden einen
Abschnitt der unteren Zwischenverbindungsstruktur
(12, 14) freizulegen; und
Ausbilden einer oberen
Metallzwischenverbindungsschicht (26) über der oberen Oxidschicht (20)
und in der Öffnung (24), welche die untere
Zwischenverbindungsstruktur (12, 14) kontaktiert;
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oxidschicht
(20) aus einen Metalloxid ausgebildet wird, und daß
beim Ausbilden einer Öffnung die obere Oxidschicht
(20) zum Ausbilden eines Durchkontaktes bzw.
Kontaktloches (24) selektive geätzt wird und die untere
Oxidschicht (16) und jede freilegte
Planarisierungsschicht (18) in dem Durchkontakt zum Freilegen eines
Abschnittes der unteren Zwischenverbindungsstruktur
(12, 14) selektiv geätzt wird, daß ein Abschnitt des
Bodens der Öffnung (24) einen Abschnitt der unteren
Oxidschicht (16) freilegt, und daß die obere
Zwischenverbindungsschicht (26) über dem freigelegten
Abschnitt der unteren Oxidschicht (16) in der
Öffnung (24) liegt und diesen kontaktiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem beim
selektiven Ätzen zum Freilegen der unteren
Zwischenverbindungsstruktur ein Ätzen durch die
Planarisierungsschicht und die untere Oxidschicht geätzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Schritt
zum Planarisieren der erhaltenen Fläche die Schritte
umfaßt:
Auftragen einer Planarisierungsisolationsschicht
über der unteren Oxidschicht;
Durchführen eines Rückätzens der
Planarisierungsschicht zum Freilegen erster Abschnitte der
unteren Oxidschicht, wobei die ersten Abschnitte und
die übrige Planarisierungsschicht eine im
wesentlichen planare Fläche ausbilden, wobei beim selektiven
Ätzen zum Freilegen der unteren
Zwischenverbindungsstruktur durch die ersten Abschnitte der unteren
Oxidschicht geätzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
welches ferner den Schritt zum Ausbilden und
Strukturieren einer Fotoresistschicht (22) über der
Metalloxidschicht (20) vor den selektiven Ätzschritten
und dem Schritt zum Entfernen der Fotoresistschicht
(22) nach den selektiven Ätzschritten umfaßt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem die untere Zwischenverbindungsstruktur
(12, 14) Aluminium enthält.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem die untere Zwischenverbindungsstruktur
(12, 14) ein schwer schmelzendes Metall enthält.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem die Planarisierungsschicht (18) aus
ei
nem Spin-on-Glass bzw. Aufschleuderglas ausgebildet
ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem die Metalloxidschicht (20) aus einem
schwer schmelzenden Metalloxid ausgebildet ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei
welchem die Metalloxidschicht (20) aus einem
Aluminiumoxid ausgebildet ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem die Ätzrate der unteren Oxidschicht (16)
und der Planarisierungsschicht (18) im wesentlichen
gleich sind.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem die darunterliegende Fläche (10) eine
aktive Region ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem die aktive
Region eine Source/Drain-Region eines Transistors
ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem die aktive
Region eine Gate-Elektrode eines Transistors ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei
welchem die darunterliegende Fläche (10) eine
dielektrische Schicht ist.
15. Eine Kontaktstruktur eines integrierten
Schaltungsbauelement, mit:
einer unteren Metallzwischenverbindungsstruktur
(12, 14), die oberhalb einer darunterliegenden
Fläche (10) angeordnet ist;
einer unteren Plasmaoxidschicht (16), die
oberhalb der unteren Zwischenverbindungsstruktur (12,
14) und der darunterliegenden Fläche (10) angeordnet
ist;
einer Planarisierungsisolationsschicht (18), die
oberhalb wenigstens eines Abschnittes der unteren
Oxidschicht (16) angeordnet ist, wobei die
Planarisierungsschicht (18) eine Ätzrate aufweist, die im
wesentlichen die gleiche wie die Ätzrate der unteren
Oxidschicht (16) ist;
einer oberen Oxidschicht (20), die oberhalb der
Planarisierungsschicht (18) und der unteren
Oxidschicht (16) angeordnet ist;
einer Öffnung (24), die sich durch die untere
Oxid-, die Planarisierungsisolations- und die obere
Oxidschicht (16, 18, 20) zum Freilegen eines
Abschnittes der unteren Zwischenverbindungsstruktur
(12, 14) in deren Boden erstreckt; und
einer oberen Metallzwischenverbindungsschicht
(26), welche die untere Zwischenverbindungsstruktur
(12, 14) in dem Boden der Öffnung (24) kontaktiert;
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oxidschicht
(20) aus einem Metalloxid ausgebildet ist, wobei die
obere Oxidschicht (20) über der unteren Oxidschicht
(16) und der Planarisierungsschicht (18) selektiv
geätzt werden kann und die untere Oxidschicht (16)
und die Planarisierungsschicht (18) über der unteren
Zwischenverbindungsstruktur (12, 14) selektiv geätzt
werden können, ein Abschnitt des Bodens der Öffnung
(24) einen Abschnitt der unteren Oxidschicht (16)
freilegt, und daß die obere
Zwischenverbindungsschicht (26) über dem freigelegten Abschnitt der
unteren Oxidschicht (16) in der Öffnung (24) liegt und
diesen kontaktiert.
16. Struktur nach Anspruch 15, bei welcher die
darunterliegende Fläche (10) eine aktive Region ist.
17. Struktur nach Anspruch 16, bei welcher die aktive
Region eine Source/Drain-Region eines Transistors
ist.
18. Struktur nach Anspruch 16, bei welcher die aktive
Region eine Gate-Elektrode eines Transistors ist.
19. Struktur nach Anspruch 15, bei welcher die
darunterliegende Fläche (10) eine dielektrische Schicht ist.
20. Struktur nach Anspruch 15, bei welcher das
Metalloxid ein schwer schmelzendes Metalloxid umfaßt.
21. Struktur nach Anspruch 15, bei welcher das
Metalloxid ein Aluminiumoxid umfaßt.
22. Struktur nach Anspruch 15, bei welcher die
Planarisierungsschicht (18) die untere Oxidschicht (16)
bedeckt, und dünnere Abschnitte über topographisch
höheren Strukturen der unteren Oxidschicht (16) und
dickere Abschnitte über topographisch niedrigeren
Strukturen der unteren Oxidschicht (16) aufweist.
23. Struktur nach Anspruch 15, bei welcher die
Planarisierungsschicht (18) weniger als die gesamte untere
Oxidschicht (16) bedeckt, und nicht über
topographisch höheren Strukturen der unteren Oxidschicht
(16) ausgebildet ist, stattdessen Taschen aus
Planarisierungsmaterial ausbildet, welches topographisch
niedrigere Strukturen der unteren Oxidschicht (16)
füllt.
24. Struktur nach Anspruch 15, bei welcher die Öffnung
(24) ferner einen Abschnitt der
Planarisierungsschicht (18) freilegt.
25. Struktur nach Anspruch 15, bei welcher die Öffnung
(24) weiter als eine Breite der unteren
Zwischenverbindungsstruktur (12, 14) an dem Ort der Öffnung
(24) ist.
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