DE69226785T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus Konditorwaren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus Konditorwaren

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Süßwaren und ähnlichen, mindestens an der Außenfläche gemäß einem vorgewählten Design profilierten Erzeugnissen. Die Erfindung betrifft auch eine Maschine zum Ausführen dieses Verfahrens und die geformten Enderzeugnisse.
  • Süßwarenerzeugnisse, wie zum Beispiel Kaugummi- und Knallkaugummierzeugnisse, weiche Bonbons, Rahmbonbons usw., werden in Massenproduktion mit sehr hohen Mengenleistungen pro Stunde erzeugt. Verfahren, sie in symmetrischen Formen herzustellen, wie zum Beispiel kugelförmig, zylindrisch oder ellipsoidisch, sind auf dem Gebiet bekannt. Andererseits ist es nicht möglich, sie mit Formen zu erhalten, die Phantasiegegenstände nachbilden, noch ist es möglich, jene Erzeugnisse mit gemäß einem vorgewählten Design profilierter Oberfläche zu erhalten, d. h., mit einer Vielzahl profilierter Linien und Bereiche, die als erhöhtes oder tiefliegendes Relief ausgebildet sind.
  • Die FR-A-232 8407 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Süßwarenerzeugnissen, insbesondere Trüffeln, die durch eine gebackene Außenschale aus lockerem Nahrungsmittelteig, die mit einer eßbaren flüssigen Füllung gefüllt ist, gebildet werden. Gemäß dem in dieser französischen Patentanmeldung offenbarten Verfahren wird die Füllsubstanz in die Außenschale injiziert und dann ein Teilvakuum innerhalb der Schale zum Entfernen eines Teiles der zuvor injizierten Füllsubstanz erzeugt. Zu diesem Zweck ist auch eine Injektionsvorrichtung mit einem Behälter für die Füllsubstanz als auch ein mit dem Behälter verbundenes Einspritzmittel zur Druckbeaufschlagung der Füllsubstanz und nachfolgenden Erzeugen eines Teilvakuums zum Entfernen mindestens eines Teiles der Substanz offenbart. Das sich daraus ergebene Erzeugnis behält jedoch die Originalform der Außenschale.
  • Außerdem sind Formerzeugnisse wie Kaugummis gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 14 im Stand der Technik allgemein bekannt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, das oben erwähnte Problem durch Vorsehen eines Verfahrens zur industriellen Herstellung geformter Süßwarenerzeugnisse mit einer hohen Mengenleistung pro Stunde in einer einfachen und ökonomischen Art und Weise zu lösen.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Ausführen des oben genannten industriellen Verfahrens vorzusehen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Süßwaren vorgesehen, umfassend die Schritte: Erzeugen eines Zwischenerzeugnisses, das plastisch verformbar ist und eine kleinere Größe als ein gewünschtes Enderzeugnis besitzt; Anordnen des Zwischenerzeugnisses in einer Form mit einer vorgewählten Gestalt; Anschließen eines Innenteiles des Zwischenerzeugnisses an eine Quelle eines Druckfluides; Eintragen des Druckfluides in das Innenteil des Zwischenerzeugnisses, um dieses Zwischenerzeugnis an die vorgewählte Gestalt der Form anzupassen, um das Enderzeugnis herzustellen; Trennen des Enderzeugnisses von der Fluidquelle; und Herausziehen des Enderzeugnisses aus der Form.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Herstellen von geformten Süßwaren vorgesehen, umfassend: mehrere obere und untere Formenteile; Positioniermittel zum Positionieren von Zwischenerzeugnissen in den Formenteilen; Fluidzuführungsmittel zum Zuführen von Druckfluid in ein Innenteil jedes Zwischenerzeugnisses, um die geformten Erzeugnisse herzustellen; und Extraktionsmittel zum Austragen der geformten Erzeugnisse aus den Formenteilen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein in einer vorgewählten Gestalt geformtes Kaugummierzeugnis vorgesehen, das auf seiner Außenfläche eine Vielzahl Formlinien besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinien tiefliegende und erhöhte Bereiche mit einem vorgewählten Muster definieren und daß das Kaugummierzeugnis einen Innenhohlraum besitzt.
  • Bevorzugte Merkmale und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • - Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • - Fig. 2 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung der Fig. 1 ist;
  • - Fig. 3-5 vergrößerte Seitenansichten, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung der Fig. 1 sind und aufeinanderfolgende Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen;
  • - Fig. 6-11 vergrößerte Seiten- und Draufsichten, teilweise im Schnitt, von Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind;
  • und
  • - Fig. 12 und 13 teilweise geschnittene Seiten- bzw. Vorderansichten einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bezieht sich das Bezugszeichen 1 allgemein auf eine Vorrichtung zur Herstellung von geformten Süßwarenerzeugnissen 2, die ein vorgewähltes Design nachbilden.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt mehrere untere Halbformen 1 l und obere Halbformen 14, Zuführungsmittel 5 zum Zuführen von Zwischenerzeugnissen 2, d. h. den zu formenden Rohsüßwaren, zu den unteren Halbformen, und Mittel 12 zum zeitweisen Miteinanderverbinden der oberen und unteren Formen 11 und 14. Darüber hinaus umfaßt die Vorrichtung 1 Fluidzuführungsmittel 16, 21, die mit dem Innenteil der Zwischenerzeugnisse 2 und an eine Druckfluidquelle (nicht gezeigt) anschließbar sind, und Extraktionsmittel zum Austragen des geformten Erzeugnisses aus den Formen 11 oder 14.
  • In der in den Zeichnungen offenbarten bevorzugten Ausführungsform sind die oberen Formen 14 "fest", d. h., sie sind entlang ihrer Vertikalachse z-z hin- und herbewegbar, aber sie können keine seitliche Verschiebung erfahren. Die unteren Halbformen 11 sind entlang einer geschlossenen Schleifenbahn 4 von einer ersten Position in Entsprechung zum Zuführungsmittel 5 in eine zweite Position, in der die Formen 14 angeordnet sind, bewegbar und umgekehrt.
  • Gemäß der in den Fig. 1-5 offenbarten bevorzugten Ausführungsform sind die unteren Formen 11 innerhalb mehrerer Trägerbarren 9a aufgenommen, die parallel zueinander und an einem Kettenförderer 9, 9c, 9b befestigt sind, der die geschlossene Bahn 4 bildet. Wie ebenfalls in Fig. 2 offenbart ist, umfaßt der Kettenförderer ein Paar Wellen 9, die drehbar an einem Rahmen 3 befestigt sind. Die Wellen 9 sind mit Kettenrädern 9b verbunden, mit deren Hilfe Ketten 9c zusammen mit den Trägerbarren 9a bewegt werden, die an den Kettengliedern befestigt sind. Der Rahmen 3 ist außerdem mit reibungsarmen Elementen F (Fig. 2) versehen, die die Trägerbarren 9a mindestens in der Formgebungsposition tragen.
  • Jeder Barren 9a nimmt mehrere Halbformen 11 auf, die voneinander versetzt sind (Fig. 11), um einen Abstand P zu haben, der dem Zwischenproduktsortierabstand in den Maschinen (nicht gezeigt), die die Erzeugnisse 2 herstellen, entspricht. Diese Maschinen sind auf dem Fachgebiet bekannt und sind nicht Mittelpunkt der vorliegenden Erfindung.
  • Der Rahmen 3 trägt außerdem ein starr befestigtes Element 30, das mehrere hin- und herbewegbarer Sattelschlitten 12 oder ähnliche Mittel aufnimmt, die die oberen Halbformen 14 tragen. Die Formen 14 sind in der gleichen Weise wie die unteren Formen 11 um dem gleichen Abstand P (siehe Fig. 7) versetzt und sind von einer geschlossenen Position, in der sie mit den unteren Halbformen 11 zusammenwirken, um eine geschlossene Form zu bilden, in eine obere Anschlagposition bewegbar.
  • Die Sattelschlitten 12 sind so gelagert, daß sie in Richtung z-z verschiebbar sind, und werden durch die Wirkung eines Antriebsmittels, wie zum Beispiel einen Pneumatikzylinder 13, hin- und herbewegt. Damit der Sattelschlitten 12 axial in Richtung z-z ohne Drehen um die z-z-Achse bewegt wird, ist sowohl eine Arbeitswelle 38 als auch eine "Leerlauf"-Welle 38a vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, einen Pneumatikzylinder mit einer nichtdrehenden Welle zu verwenden.
  • Jede untere Halbform 11 und obere Halbform 14 ist innen derart gestaltet, daß ihre Innenfläche die entsprechende Hälfte des Gegenstandes nachbildet, so daß in Nebeneinanderstellung die geschlossene Form 8 die Form des ganzen Gegenstandes mit erhöhten und tiefliegenden Reliefbereichen und -linien wiedergibt.
  • In der hierin offenbarten bevorzugten Ausführungsform sind die oberen Formen 14 an den Sattelschlitten 12 zusammen mit den Fluidzuführungsmitteln 16, den Haltemitteln zum zeitweisen Festhalten der geformten Erzeugnisse 2 in den Formen 14 und den Extraktionsmitteln zum Ausgeben der geformten Erzeugnisse aus den oberen Formen befestigt.
  • Wie im Detail in den Fig. 6-9 offenbart ist, umfaßt das Druckfluidzuführungsmittel eine Hohlnadel 17, die an der oberen Halbform 14 befestigt ist und eine Achse b-b besitzt, die mit der Achse k-k des Sattelschlittens 12 (Fig. 9) zusammenfällt. Die Nadel 17 hat ein freies Ende 18 mit einer Spitze 19, vorzugsweise abgeschrägt, die in die obere Halbform 14 ragt. Das Zwischenerzeugnis 2 ist vorzugsweise hohl: in diesem Fall ist die Länge des hervorstehenden Teiles der Nadel größer als die Dicke der Wand des Erzeugnisses 2 (Fig. 4 und 9).
  • Ein gegenüberliegendes Ende 20 der mit Bohrung vorsehenen Nadel 17 ist mit einem Rohr 21 verbunden, das wiederum an eine Druckfluidquelle anschließbar ist, die an sich bekannt und nicht gezeigt ist, und zum Ausgeben eines Fluides mit einem vorgegebenen Druck geeignet ist. Das Druckfluid kann Luft oder eine eßbare Füllung sein, wie zum Beispiel ein Zuckersirup oder dergleichen.
  • Neben der Nadel 17 ist ein Flansch 18 vorgesehen, der eine in die Halbform 14 zeigende und in diese über einen bestimmten Abstand hineinragende scharfe Kante besitzt. Der Zweck des Flansches 18 besteht darin, das durch die Nadel 17 erzeugte Loch abzudichten.
  • Das Haltemittel 22 umfaßt zwei gegenüberliegende Arme 24, die an dem Sattelschlitten 12 angelenkt sind und freie spitze vordere Enden 25 und hintere Enden 26 besitzen.
  • Die Arme 24 sind durch elastische Mittel, wie zum Beispiel Federn 27, in einer geschlossenen Position gespannt, in der ihre freien Enden 25 in die geschlossene Form 8 an der Grenzfläche 15 zwischen den Halbformen 11, 14 ragen (Fig. 8). Die freien Enden 25 ragen durch in der unteren Halbform 11 bzw. oberen Halbform 14 vorgesehene Kerben 1 1a und 14a.
  • Die hinteren Enden 26 der Arme 24 sind mit hervorstehenden Teilen 29 versehen, um bei ihrem Eingriff mit dem feststehenden Element 30 beim Erreichen der hinteren Anschlagposition des Sattelschlittens 12 die Arme 24 entgegen der Wirkung des Federmittels 27 offen zu haben und somit das geformte Erzeugnis freizugeben. Das Extraktionsmittel umfaßt mehrere Blasdüsen 31, die in der Innenfläche der oberen Halbform 14 angeordnet sind. Die Achsen c-c der Rohre 23 der Düsen sind parallel zu der Achse b-b der Nadel 17 und die Düsen sind symmetrisch um die Nadel herum angeordnet. Dieses sorgt für eine optimale Extraktion des geformten Erzeugnisses.
  • Die Düsen 31 sind durch Rohre 21 und 32 an eine Druckluftquelle (nicht gezeigt) anschließbar.
  • In Fig. 7 ist der bevorzugte Aufbau der hin- und herbewegbaren Sattelschlitten 12 gezeigt. Gemäß dieser Ausführungsform trägt jeder Sattelschlitten 12 zwei um den erforderlichen Abstand P voneinander versetzte obere Formen 14. Jeder Sattelschlitten hat einen Querschnitt, der im wesentlichen rechteckig ist, mit zwei gegenüberliegenden fehlenden Eckteilen.
  • Es ist auf diese Weise möglich, zwei benachbarte Sattelschlitten 12 sehr dicht aneinander anzuordnen (siehe Fig. 7) und den erforderlichen Abstand P zwischen den auf benachbarten Sattelschlitten angeordneten Formen einzuhalten. Die Rohre 21 und 32 für jede Halbform 14 sind übereinander angeordnet und die Rohre für die zwei Formen 14 jedes Sattelschlittens 12 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Sattelschlittens angeordnet.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform für die schrittweise Bewegung der Barren 2a entlang des Kettenförderers. In diesem Fall werden die Barren 9a anstelle eines bekannten, auf eine Welle 9 wirkenden Motors mit Hilfe eines Druckluftkolbens bewegt, der direkt auf die Barren 9a wirkt. Insbesondere ist jeder Barren 9a auf jeder Seite neben dem Rahmen 3 mit einer Bohrung 10 versehen. An der Außenseite des Rahmens 3 ist ein Kolben U/2 vorgesehen, der pneumatisch in die Bohrung 10 einführbar und aus dieser zurückziehbar ist.
  • Der Kolben U/2 ist an einem Schieber H befestigt und mittels eines anderen Druckluftkolbens U/1 an Führungen M entlang zwischen zwei Positionen hin- und herbewegbar.
  • Ebenfalls unter Bezugnahme auf Fig. 1 sind der Kolben U/2 und der Schieber H von einer Position 9a/1 (d. h., der Barrenposition unmittelbar stromaufwärts von der Formgebungsposition) in eine Position 9a/2 bewegbar (d. h., der Formgebungsposition selbst). Dann wird der Kolben U/1 betätigt und der Barren aus Position 9a/1 in die Position 9a/2 bewegt; der Abstand R dieser Längsverschiebung kann somit fehlerlos gesteuert werden, um eine korrekte Ausrichtung der unteren Halbformen 11 und oberen Halbformen 14 in der Position 9a/2 zu erhalten.
  • Sobald die Formen 11 und 14 ausgerichtet und zum Bilden der Form 8 verbunden sind, wird der Kolben U/2 zurückgezogen und zurück in die Position 9a/1 bewegt, in die bei der Bewegung des ursprünglichen Barrens in die Position 9a/2 ein neuer Barren 9a verschoben wurde. Der Zyklus wird dann wiederholt.
  • Es sollte auch angemerkt werden, daß dank dieser Ausführungsform die Barren 9a und deshalb der Formgebungsschritt im gleichen Tempo ausgeführt werden kann, mit dem die Vorrichtung, die das Zwischen-Rohprodukt erzeugt, betrieben wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wir nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
  • Die Zwischen-Roherzeugnisse 2 werden in einer bekannten Maschine stromaufwärts von der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 erzeugt. Mit Zwischen-(Roh)- Erzeugnissen sind Süßwaren gemeint, die gemäß dem bekannten Stand der Technik entweder geeignet sind, um als Fertigerzeugnisse verpackt zu werden, oder nur einigen Endbearbeitungsschritten, wie zum Beispiel Versehen mit einem Überzug, unterzogen werden müssen. In der folgenden Beschreibung wird Bezug genommen auf kugelförmige und hohle Kaugummis, jedoch ist das Verfahren, wie zuvor erwähnt, auch auf nichtkugelförmige und nichthohle Kaugummis und andere Erzeugnisse, wie zum Beispiel Rahmbonbons usw. anwendbar.
  • Von dieser bekannten Maschine (nicht gezeigt) werden die Erzeugnisse 2 dem Zuführungsmittel zugeführt, das einen Zwischenproduktabstand hat, der der gleiche ist wie jener der Ausgangsreihe der bekannten Maschine. Das heißt, daß, wenn die bekannte Maschine eine Reihe von beispielsweise 32 Roherzeugnissen an 32 verschiedenen Ausgangspositionen erzeugt, die Barren 9a 32 versetzte Formen 11 mit dem gleichen Abstand wie die Ausgangspositionen und Erzeugnisse besitzen werden.
  • Das Zuführungsmittel 5 ist ein Beschickungsbehälter mit versetzten Rohren 7, durch die Erzeugnisse 2 in Entsprechung zu den versetzten unteren Formen 11 auf dem am Kettenförderer 9 befestigten Barren 9a zugeführt werden.
  • Der Barren wird dann durch bekannte Mittel oder durch die oben in bezug auf die Fig. 10 und 1 l offenbarte Einrichtung in die Position 9a/2 (Fig. 3) bewegt. Die oberen Formen 14 werden dann durch die Sattelschlitten 12 auf die unteren Halbformen 14 (Fig. 4) abgesenkt, und bilden auf diese Weise eine ganze Formgebungsform 8, und die Nadel 17 durchstößt das Erzeugnis 2. Gleichzeitig drückt der Flansch 18 leicht auf die Außenfläche des Erzeugnisses 2, wodurch eine fluidundurchlässige Dichtung um die Nadel 17 herum vorgesehen wird.
  • Dann wird Luft, Zuckersirup oder ein anderes geeignetes Druckfluid durch die Nadel 17 in den Hohlraum des Erzeugnisses 2 geführt. Dieses baucht das Erzeugnis aus und drückt es an die Innenfläche der Formen 11 und 14 und paßt seine Gestalt dem Formendesign an. Während dieses Wölbungsschrittes wird das Erzeugnis 2 auch an den Flansch 18 und die freien spitzen Enden 25 der Arme 24 (siehe Fig. 9) gedrückt.
  • Um ausgebaucht und geformt zu werden, sind die Zwischenerzeugnisse 2 in einem plastisch verformbaren Zustand. Im Fall von Kaugummis wird dieser Zustand dadurch erreicht, daß gewährleistet wird, daß die Zwischenerzeugnisse 2 heiß genug sind, wenn sie aus der stromaufwärtsliegenden Fertigungsmaschine austreten, um ausreichend verformbar zu sein.
  • Es können jedoch Erwärmungs- oder Kühlmittel stromaufwärts von dem Zuführungsmittel 5 vorgesehen sein, um die Temperatur des Erzeugnisses 2 zu optimieren.
  • Am Ende dieses Schrittes wird das geformte Erzeugnis 2 deshalb durch die Arme 24 an der oberen Halbform 14 und dem Sattelschlitten 12 festgehalten.
  • Der erforderliche Fluiddruck hängt von der Natur und der Art des Erzeugnisses ab (Kaugummi, Rahmbonbon, usw.). Für das durchschnittliche Kaugummierzeugnis mit einer Wanddicke im Bereich von 2 bis 6 mm und einem Anfangsdurchmesser von 23-24 mm und einem Enddurchmesser von ungefähr 26 mm beträgt der Luftdruckwert ungefähr 3,5 bis 4,0 atm. Der Fachmann wird den geeigneten Druck für jedes Erzeugnis nach ein paar Versuchen leicht bestimmen.
  • Nach dem Formgebungsschritt wird die Druckfluidquelle von der Nadel 17 getrennt und die Sattelschlitten 12 in ihre erhöhte Anschlagposition (Fig. 5) gebracht. Die geformten Erzeugnisse 2 werden durch die Arme 24 festgehalten und folgen einem Weg 34 (Fig. 1 und 2) bis der Sattelschlitten 12 seinen oberen Anschlag erreicht. Dann werden die hervorstehenden Teile 29 niedergedrückt und die Arme 24 öffnen sich, um die Erzeugnisse 2 freizugeben.
  • Dann wird Druckluft durch die Rohre 32, 21 zu den Düsen 31 geführt und die geformten Erzeugnisse 2 werden aus den oberen Halbformen 14 ausgegeben (ausgestoßen), so daß sie auf den Förderer 6 fallen, der sie nach dem Abkühlen zur Einwickel- und Verpackungseinrichtung (nicht gezeigt) oder zur Überzugsvorrich tung (nicht gezeigt) bringt. Wenn die Erzeugnisse 2 Kaugummis sind, werden sie vorzugsweise nachfolgend einem Zuckerauftragsschritt in einer an sich bekannten Art und Weise unterzogen, wobei sie ihre äußere Form ungeachtet dieses Beschichtungsschrittes beibehalten.
  • Es sollte berücksichtigt werden, daß die Formen 11 plus den Barren 9a in den Positionen 9a/1 und 9a/2 und die Formen 14 plus Sattelschlitten 12, während ihre entsprechenden Achsen zueinander senkrecht sind, in bezug auf die Ebene des ersten Teiles des Weges 4 geneigt sind. Wegen dieser Neigung wird sich der entsprechende Barren 9a nach dem Formgebungs- und Gestaltungsschritt, wenn die geformten Erzeugnisse freigegeben und aus den oberen Formen 11 ausgegeben werden, von der Position 9a/2 in die in gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigte Position bewegt haben: die freigegebenen und ausgestoßenen Erzeugnisse werden zuerst auf den so bewegten Barren und von diesem entlang des Weges 35 auf den Förderer 6 fallen.
  • Die Abmessungen der Erzeugnisse 2 hängen von den Abmessungen der Roherzeugnisse ab und können innerhalb von beispielsweise 10 bis 40 mm, wenn die Erzeugnisse kugelförmig sind, und innerhalb von beispielsweise 1 bis 12 cm variieren, wenn die Erzeugnisse annähernd zylindrisch oder elliptisch sind. Die Formen der Erzeugnisse können sich entsprechend verändern: Football, Basketball, Baseball oder Fußbälle, Zeichentrickfilmfiguren, Getreide, Gemüse, Früchte, usw..
  • In den Fig. 12 und 13 ist eine andere mögliche erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt.
  • In diesen Figuren werden für die gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen der vorhergehenden Fig. 1-11 verwendet.
  • In dieser Ausführungsform ist das Grundprinzip das gleiche wie zuvor, anstelle des Kettenförderers 9 sind die Barren 9a jedoch an einem rotierenden Zylinder befestigt.
  • Darüberhinaus liegt ein anderer Hauptunterschied zu der vorhergehenden Ausführungsform in dem Mittel zum Zuführen der Zwischenerzeugnisse zu den unteren Halbformen 11. In diesem Fall (Fig. 12) werden die Rohrerzeugnisse 2 von der bekannten Fertigungsmaschine (nicht gezeigt) zu einer Zuführeinrichtung 36 geführt, die mehrere versetzte Rohre 37 umfaßt, die jeweils mit der Stillstands position der entsprechenden Form 11 ausgerichtet sind. Die Zuführeinrichtung 36 umfaßt desweiteren zwei Haltearme 39, die jeweils mit einer Vielzahl der versetzten Rohre 7 zusammenwirken, um die Roherzeugnisse 2 festzuhalten, während der Zylinder 28 von einer Position in die nächste gedreht wird. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Arme 39 schwenkbar und werden durch Kolben 40 in einer vorgegebenen Geschwindigkeit pneumatisch betätigt, um die Rohre 7 abwechselnd zu sperren und freizugeben. Eine noch bessere Zuführung der unverarbeiteten Zwischenerzeugnisse 2 wird durch Anwendung eines Bandförderers (nicht gezeigt) stromaufwärts der Zuführungseinrichtung 36 erreicht, um die Erzeugnisse 2 von der bekannten Fertigungsmaschine zu transportieren. Der Bandförderer ist in Schritten beweglich, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Erzeugnisses 2 sind: die Erzeugnisse 2 werden den Formen 1 l somit durch die Kombinationswirkung der Schwerkraft und Bewegung des Bandförderers zugeführt.
  • Aus den obigen Ausführungsformen ist offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung verschiedene weitere vorteilhafte Merkmal vorsieht. Durch das Arbeiten mit der gleichen Geschwindigkeit wie die die Zwischenerzeugnisse produzierende Maschine ist es tatsächlich möglich, eine sehr hohe Geschwindigkeit zu erreichen, die zu einer hohen Mengenleistung führt, in der Regel über 500 Stück pro Minute. Darüberhinaus wird durch Anwendung des gleichen Abstandes zwischen den Produkten, wie der des Ausganges aus der die Zwischenerzeugnisse produzierenden Maschine, Raum gespart.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Vorrichtung am Ende einer bekannten, die Zwischenerzeugnisse produzierende Maschine ohne teures Modifizieren der bekannten Maschine angeordnet werden kann.
  • Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die Formen 11, 14 und/oder die Barren 9a leicht vom Kettenförderer 9-9c oder Zylinder 28 abgebaut werden können, um durch andere Formen für anders gestaltete Erzeugnisse ersetzt zu werden.
  • Ein noch weiterer Vorteil besteht darin, daß größere Enderzeugnisse mit dem gleichen Gewicht wie die Zwischenerzeugnisse erreicht werden können.
  • Nicht zuletzt verdeckt der Zuckerbeschichtungsschritt zum Schluß, falls er ausgeführt wird, nicht die gebildeten Linien und Bereiche auf dem Erzeugnis 2, sondern verstärkt sie stattdessen, insbesondere wenn die Beschichtungsfarbe anders als die Erzeugnisfarbe ist. In diesem Fall wird ein Beschichtungsverfahren angewandt, das eine dünne Schicht erzeugt, um nur die erhöhten Bereiche zu überziehen.
  • Um dieses Ergebnis zu erhalten, wird der Beschichtungssirup an die Wände der Beschichtungsschalen gespritzt und wird nicht direkt auf die Formerzeugnisse aufgetragen. Das Ausfüllen von tiefliegenden Relieflinien und -bereichen wird auf diese Weise vermieden.
  • Jedoch selbst wenn eine dicke Beschichtung verwendet wird, d. h., die tiefliegenden Reliefbereiche in der gleiche Farbe wie der Rest der Oberfläche überzogen werden, sind die erhöhten und tiefliegenden Reliefbereiche noch erkennbar und das gestaltete Aussehen wird beibehalten. Tatsächlich wird eine größere Menge des Beschichtungssirups in den tiefliegenden Relieflinien aufgetragen und jenen Linien im Vergleich mit den erhöhten Reliefbereichen eine intensivere Farbe gegeben.

Claims (16)

1. Verfahren zum Herstellen von Süßwaren, umfassend die Schritte:
Erzeugen eines Zwischenerzeugnisses (2), das plastisch verformbar ist und eine kleinere Größe als ein gewünschtes Enderzeugnis besitzt;
Anordnen des Zwischenerzeugnisses (2) in einer Form (11, 14) mit einer vorgewählten Gestalt;
Anschließen eines Innenteiles des Zwischenerzeugnisses (2) an eine Quelle eines Druckfluides;
Eintragen des Druckfluides in das Innenteil des Zwischenerzeugnisses, um dieses Zwischenerzeugnis (2) an die vorgewählte Gestalt der Form (11, 14) anzupassen, um das Enderzeugnis herzustellen;
Trennen des Enderzeugnisses von der Fluidquelle; und
Herausziehen des Enderzeugnisses aus der Form (11, 14).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das außerdem die Schritte umfaßt:
Anordnen des Zwischenerzeugnisses (2) in einem unteren Formenteil (11) in einer ersten Position;
Bewegen des Zwischenerzeugnisses (2) und des unteren Formenteiles (11) in eine zweite Position, in der ein oberes Formenteil (14) angeordnet ist;
Zusammenschließen der oberen und unteren Formenteile und Herstellen des Enderzeugnisses; und
Zurückbringen des unteren Formenteiles (11) in die erste Position.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem das Enderzeugnis nach der Herstellung zeitweise an dem oberen Formenteil (14) befestigt ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem das untere Formenteil (11) durch einen Kettenförderer (9, 9b, 9c) zwischen den ersten und zweiten Positionen bewegt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem das untere Formenteil (11) durch einen rotierenden Zylinder (28) zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt wird.
6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Zwischenerzeugnis (2) einen Innenhohlraum besitzt und das Druckfluid Luft und/oder eine viskose Lebensmittelfüllmasse ist.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Enderzeugnis ein Kaugummi ist und das Verfahren außerdem den Schritt des Beschichtens des Enderzeugnisses mit Zucker umfaßt.
8. Vorrichtung zum Herstellen von geformten Süßwaren, umfassend: mehrere obere und untere Formenteile (11, 14);
Positioniermittel (5) zum Positionieren von Zwischenerzeugnissen (2) in den Formenteilen (11, 14);
Fluidzuführungsmittel (16-18, 21) zum Zuführen von Druckfluid in ein Innenteil jedes Zwischenerzeugnisses (2), um die geformten Erzeugnisse herzustellen; und
Extraktionsmittel (23, 31, 32) zum Austragen der geformten Erzeugnisse aus den Formenteilen.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der die unteren Formenteile (11) zwischen einer ersten Position, in der die Positioniermittel (5) angeordnet sind, und einer zweiten Position, in der die oberen Formenteile (14) angeordnet sind, bewegbar sind, wobei die oberen Formenteile zwischen offenen Formenpositionen und geschlossenen Formenpositionen in Kontakt mit den unteren Formenteilen (11) hin und her bewegbar sind.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, die außerdem Haltemittel (24, 25, 27) zum zeitweisen Festhalten der geformten Erzeugnisse (2) in den oberen oder unteren Formenteilen (11, 14) umfaßt.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der die Extraktionsmittel (23, 31, 32), die Fluidzuführungsmittel (16-18, 21) und die Haltemittel (24, 25, 27) an den oberen Formenteilen (14) angeordnet sind.
12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, bei der das Fluidzuführungsmittel (16-18, 21) eine Hohlnadel (17) und einen scharfkantigen Flansch (18) umfaßt, die jeweils in das Paar der oberen und unteren Formenteile hineinragen, und die Extraktionsmittel (23, 31, 32) mehrere, im wesentlichen parallel zu jeder Nadel (17) angeordnete Blasdüsen (31) umfassen.
13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, bei der die unteren Formenteile (11) an einem Kettenförderer (9, 9b, 9c) oder einem rotierenden Zylinder (28) befestigt sind.
14. In einer vorgewählten Gestalt geformtes Kaugummierzeugnis, das auf seiner Außenfläche eine Vielzahl Formlinien besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinien tiefliegende und erhöhte Bereiche mit einem vorgewählten Muster definieren und daß das Kaugummierzeugnis einen Innenhohlraum besitzt.
15. Kaugummierzeugnis gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es in seinem Innenhohlraum eine viskose Lebensmittelfüllmasse besitzt.
16. Kaugummierzeugnis gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner Außenfläche eine Zuckerschicht besitzt.
DE69226785T 1992-04-15 1992-04-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus Konditorwaren Expired - Fee Related DE69226785T2 (de)

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PCT/GB1992/000697 WO1993020705A1 (en) 1992-04-15 1992-04-15 Process and apparatus for manufacturing shaped confectionery products

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