DE6922308U - Verkehrswarnzelchen-kombination - Google Patents

Verkehrswarnzelchen-kombination

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DE6922308U
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DE
Germany
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traffic warning
warning sign
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spreading
traffic
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DE19696922308
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English (en)
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Helmut Essich
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PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE, HANAU · DR. INQ. ARNO SCHMIDT, MÜNCHEN
64S HANAU · FfHCfW»Te*-tT\N-P*"H*rV· POSTFACH 79S · TEL. «0803 · TELEQRAMME: HANAUPATENT
Helmut Essich 3. Juni 1969
645 Hanau/Main Str-Zo/Jg - 10 273
Verkehrswarnzei eheη-Kombi net I on
Die vorliegende Neuerung betrifft ein zusammenklappbares Verkehrswarnzeichen zum Aufstellen auf horizontalen Flächen und/oder Befestigen auf schrägen und vertikalen metall- und nichtmetallischen Flächen und insbesondere einen zusammenlegbaren Satz zur vielseitigen Verwendung.
Verkehrswarnzeichen in Form von zusammenklappbaren Warndrelecken oder von aufstelI baren Warndrelecken, eingeschrieben in einem Kreis, sind bekannt. Diese Zeichen sind aufgrund der Verkehrsvorschriften Im Kraftfahrzeug mitzuführen und bei einem Unfall aufzustellen, um dem Verkehrsteilnehmer eine allgemeine Gefahr auf der Straße anzuzeigen. Diese Warnzeichen signalisieren einzig und allein eine Gefahrenquelle, ohne Jedoch einen Hinwels auf deren spezielle Art zu geben. So ist es beispielsweise einem Verkehrsteilnehmer, dessen Kraftfahrzeug abgeschleppt wird oder der dringend ärztliche Hilfe benötigt,
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nicht möglich, unter Verwendung dieser Warnzeichen die nachkommenden Verkehrsteilnehmer auf eine besondere Sltuatlc* aufmerksam zu machen. Des weiteren können mit diesen Verkehrszeichen keine kurzfristig auftretenden Gefahren wie Steinschlag als Folge von Gewittern oder verölter Straßenbelag, verursacht durch das Leckwerden eines Tankfahrzeugs, angezeigt werden. Mit der vorliegenden Neuerung soll ein Verkehrs-Warnzeichen geschaffen werden, das jedem Verkehrsteilnehmer die Möglichkeit bietet, die Aufmerksamkeit nachfolgender Verkehrsteilnehmer auf gewünschte Hilfestellung oder auf besondere Situationen zu lenken. Mit diesem Verkehrswarnzeichen können alle Fahrzeuge, die am Verkehr teilnehmen, insbesondere aber auch Fahrzeuge der Straßenwacht, ausgerüstet werden, um kurzfristig und plötzlich auftretende Gefahrenquellen auf der Straße den Verkehrsteilnehmern anzuzeigen. Diese Aufgabe wird durch ein Verkehrszeichen verwirklicht, das aus einem Mittelteil und zwei Seitenteilen besteht, die um Längsfalze hinter das Mittelteil klappbar sind, wobei die Versteifung und Spreizung der aufgefalteten Seitenteile mit dem Mittelteil entweder an der Vorder- oder an der Rückseite des Verkehrswarnzeichens erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung können auf der Vorderseite zumindest des Mittelteils zwei Schienenpaare zum Einschub von Sehr!ftieldertafel η vorgesehen sein, die In diesem Fall als alleinige oder zusätzliche Versteifung und Spreizung des Mittelteils mit den Seitenteilen dienen. Auf der Rückseite des Vei— kehrswarnzeichens Ist v-rtelIhafterwelse ein drehbares Spreiz- und Standelement angeordnet, das zur Versteifung des Mittelteils mit den Seitenteilen mit auf der Rückseite der Seitenteile angeordneten Haken in Eingriff steht und bei Verwendung als Standelement parallel zu den Längsfalzen ausgerichtet ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zeichnerisch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen.
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Flg. 1 die Vorderseite eines Verkehrswarnzeichens mit eingeschobenen Sehr!ftfeIdertafeIn,
Fig. la Io einer Darstellung zwei weitere Abwandlungen und
Fig. 2 dl· Rückseite eines Verkehrswarnzeichens mit eingerastetem Spreizelement.
Ein kreisförmiges Verkehrswarnzeichen 10 zeigt auf weißem Untergrund das von einem Kreis umschriebene bekannte Warndreieck. Zwei Längsfalze 14 teilen die Kreisfläche des Verkehrswarnzeichens 10 in ein Mittelteil 30 und in zwei Seitenteile 32. Die beiden Seitenteile 32 sind um die Längsfalze 14 nach hinten klappbar, so daß m zusammengefalteten Zustand das Verkehrswarnzeichen 10 die Fläche des Mittelteils 30 einnimmt und leicht in ein dazu passendes Futteral eingeschoben werden kann.
Auf dem Mittelteil 30 sind vorn zwei Schienenpaare 12 :ur Aufnahme verschiedener einschiebbarer Schriftfeldertafeln 16 angeordnet. Der Untergrund des Verkehrswarnzeichens 10 zwischen den Schienenpaaren 12 ist mit Beschriftungen, wie beispielsweise "Vorsicht Unfall", "Achtung, Glatteis" oder "Achtung, Steinschlag" oder ähnlichem, versehen. In dte Schienen können weitere Schriftfeldertafeln eingesetzt werden, so daß eine beliebige Anzahl von Hinweisen gegeben werden kann.
Zusätzlich können die Schriftfeldertafeln 16 in ihrer Länge so bemessen werden, daß sie über die Breite des Mittelteils 30 hinausragen und als alleinige oder zusätzliche Versteifung und MIttel zur planen Ausrichtung von Mittelteil 30 und Seltenteilen 32 dienen können. In Flg. 1a sind zwei Möglichkeiten dargestellt, die einzeln oder in Kombination angewendet werden können.
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Zunächst können die seitlichen Enden der Schriftfeldertafeln in hakenförmige oder schlaufenähnliche Steckvorrichtungen 28 ragen, die auf der Oberfläche der Seitenteile 32 angebracht sind. Es ist aber auch möglich, in Verlängerung der Schienen 12 auf den Seitenteilen 32 Schienen 13 vorzusehen. In beiden Fällen sorgen eingesteckte Schriftfeldertafeln 16 von genügender Länge dafür, daß das Verkehrswarnzeichen 10 in einer Gebrauchsstellung ehalten wird. Soll hierbei auf Einrichtungen auf der Rückseite für diesen Zweck verzichtet werden, was möglich ist, dann könnten durchsichtige Streifen 16 benutzt werden, um die Schrift auf dem Mittelteil 30 sichtbar bleiben zu lassen.
Die Schriftfeldertafeln 16 sind im übrigen ebenso wie das Verkehrswarnzeichen 10 selbst aus einem geeigneten steifen Material, wie beispielsweise Metall oder Kunststoff oder beschichteter Pappe, gefertigt, um entsprechende Festigkeit zu bieten. Als Tex! für die Schriftfeldertafeln 16 kommen Wortkombinationen wie "Vorsicht Unfall", "Wird abgeschleppt" oder "Arzt gesucht" ebenso wie die voranstehend angeführten Beschriftungen des Untergrundes zwischen den Schienenpaaren 12 in Betracht. Die Liste dieser Schriftfelder Ist nicht vollständig und dient nur zur Veranschaulichung dar möglichen Wortkombinationen.
An der Rückseite (vgl. Fig. 2) des Verkehrswarnzeichens 10 Ist ein um seinen Mittelpunkt drehbares Spreiz- und Standelement vorgesehen, das als Spreizelement und/oder als Standelement dient. Im Drehpunkt des Spreizelements 22 kann ein Magnet 18 zur Befestigung des Warnzeichens 10 auf metallischen Flächen, wie beispielsweise Karosserleblech von Autos, angeordnet sein. Im aufgeklappten Zustand des Verkehrswarnzeichens 10 wird das Spreizelemont 22 In Eingriff mit Haken 20 auf der Rückseite der Seitenteile 32 gebracht, wodurch eine Versteifung und Spreizung der Teile 32 mit dem Mittelteil 30 erzielt wird. Die eine Hälfte des Elements 22 Ist In zwei Teile 36 und 38 unterteilt, die durch ein Gelenkstück 34 miteinander verbunden sind. Dieses
GelenkstUck 34 kann derart angeordnet sein, daß es bei Einsatz des Elements 22 als Sperriegel entweder zwischen dem Drehpunkt des Sperrelements 22 und dem Haken 20 oder zwischen dem Haken 20 und dem Rand des Verkehrswarnzeichens 10 zu liegen kommt. Bei einer Verriegelung des Verkehrswarnzeichens 20 auf der Rückseite durch Einrasten des Sprelze Iements 22 In die Haken Ist ein Aufstellen des Verkehrswarnzeichens auf einer horizontalen Fläche nicht möglich, sondern nur die Befestigung mit Hilfe des Magnets 18 oder eines zusätzlichen Saughakens auf metallischen bzw. nichtmetallischen Flächen.
Das Zusammenklappen des Verkehrswarnzeichens 10 erfolgt derart, daß die Spreizung des Mittelteils 30 und der Seitenteile 32 durch Lösen des Sprel ze I ements 22 aus den gegengjleich angeordneten Haken 20 und paralleles Drehen zu den Längsfalzen 14 aufgehoben wird. Bei den Ausführungsbeiso I el en gemäß Fig. la müssen die Schrifttafeln 16 entfernt werden.
Beim Aufstellen des Verkehrswarnzeichens 10 auf einer horizon talen Fläche erfolgt die Spreizung des Mittelteils 30 und der Seitenteile 32 wie beschrieben ausschließlich an der Vorderseite. Das Element 22 wird in diesem Falle derart parallel zu den Längsfalzen 14 gedreht, daß das GelenkstUck 34 nach unten i weist. Durch Schwenken des Teils 36 um das Gelenk 34 wird eine Standfläche geschaffen, die dem Verkehrswarnzeichen genügend Standfestigkeit auf einer Hör IzontaIfIäche gibt.
An der Rückseite des Mittelteils 30 ist zusätzlich eine Aufhängevorrichtung 24 für den Saughaken vorgesehen, mit dessen Hilfe eine Befestigung an nichtmetallischen Flächen möglich ist. Dieser Saughaken kann dem ganzen Satz als Zubehör mitgegeben werden. Daneben ist aber möglich, das Zeichen mittels Aufhängevorrichtung 24 an vorhandenen Haken aufzuhängen.
Das Verkehrswarnzeichen 10 nimmt in zusammengefaltetem Zustand nur sehr wenig Platz ein und kann, zusammen mit den zu der
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Kombination gehörenden Schrlftfeldcrtafeln 16, In einer platzsparenden Hülle untergebracht und Im Kraftfahrzeug mitgeführt werden.
Schutzansprache

Claims (7)

> I > Il I Il Il 1111)11 J > i k j .■ ; ί 3 J 1 I J » ) / J > j I PATENTANWÄLTE DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE, HANAU · DR. INQ. ARNO SCHMIDT, MÜNCHEN «45 HANAU · Λ****«*»«1*ΑΝ»*«ύ<* POSTFACH 793 · TEL. »0805 · TELEQRAMMt1 HANAUPATENT Helmut Essich 3. Juni 1969 Hanau/Main Str-Zo/Jg - 10 Schutzansprüche :
1. Zusammenklappbares Verkehrswarnzeichen zum Aufstellen auf horizontalen Flächen und/oder Befestigen auf schrägen und vertikalen metall- und nichtmetallischen Flächen, gekennzeichnet durch ein Mittelteil (30) und zwei Seitenteile (32), die um Längsfalte (14) hinter das Mittelteil (30) klappbar sind, wobei die Versteifung und Spreizung der aufgefalteten Seitenteile (32) mit dem Mittelteil an der Vorder- und/oder an der Rückseite des Verkehrswarnzeichens (10) erfolgt.
2. Verkehrswarnzeichen nach Anspruch 1, gekenn-
z e 1 c h η e t durch zwei Schienenpaare (12) auf der Vorderseite des Mittelteils (30) zum Einschub von Schriftfeldertafeln (16), die mit Haken (28) auf den Seitenteilen (32) zur Versteifung und Spreizung des Mittelteils (30) mit den Seitenteilen (32) In Eingriff stehen.
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3. Verkehrswarnzeicnen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Verlängerung von auf dem Mittelteil (30) vorhandenen Schienen (12) angeordneten Schienente! ten (13) zur Aufnahme von Schriftfeldertafeln (16).
4. Verkehrswarnzeichen nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein auf der Rückseite des Verkehrswarnzeichens (10) angeordnetes drehbares Spreiz- und Standelement (22), das zur Versteifung des Mittelteils (30) mit den Seltenteilen (32) mit auf der Rückseite der Seitenteile (32) angeordneten Haken (20) In Eingriff steht und bei Verwendung als Standelement parallel zu den Längsfalzen (14) ausgerichtet ist.
5. Verkehrswarnzeichen nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die mit einem Gelenkstück (34) verbundenen Teile (36, 38) der einen Hälfte des Spreiz- und Standelements (22), wobei das äußere Teil (36) als Standfläche des Standelements (22) vorgesehen ist.
6. Verkehrswarnzeichen nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, gekennzei chnet durch einen auf der Rückseite im Drehpunkt des Elements (22) angeordneten Magneten (18).
7. Verkehrswarnzeichen nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, gekennzei chnet d u r < h eine Aufhängevorrichtung (34).
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