DE69221713T2 - Schuhaufbau - Google Patents
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Description
- Der erfindungsgemäße Schuhaufbau bezieht sich auf die Einfügung bestimmter Materialien in Schichten im Vorderteil und Hinterteil einer Brandsohle, um die Polsterung und damit den Komfort eines Schuhes wesentlich zu verbessern.
- Die Verbesserung der Komfortmerkmale eines Schuhes ist eine gleichbleibende und ständige Aufgabe von Schuhdesignern und Schuhherstellern. Die Bemühungen zur Verbesserung des Komforts beziehen sich auch auf die Polsterung in vielen Formen.
- Einige Schuhe, die Polsterungen aufweisen, sind für eine formlose Bekleidung gedacht und es ist akzeptabel, daß die Polsterung sichtbar ist, d.h., wenn sie im Aufbau der Außensohle vorgesehen ist. Wenn der Schuh jedoch für eine Festkleidung oder vornehme Kleidung vorgesehen ist, ist eine sichtbare Polsterung unakzeptabel und es ist wichtig, daß ein Schuhaufbau für eine vornehme Kleidung anpassungsfähig ist an jedes gewünschte Design und jedes gewünschte Äußere.
- Andere Bemühungen zur Verbesserung des Komforts beziehen sich auf die Einfügung einer Polsterung in lokalisierte Bereiche, wie in den zentralen Bereich des Vorderteils eines Schuhes (siehe z. B. EP-A-0 274 179, die die Merkmale des Qberbegriffs des Anspruchs 1 umfaßt) und die Einfügung von Polsterung in den Fersenteil eines Schuhes (siehe z.B. US-A-1 718 906)). Jedoch ist solche lokalisierte Polsterung unzureichend, um alle vorderen Druckstellen des Fußes eines Trägers zu polstern.
- Noch andere Bemühungen zur Verbesserung des Komforts sehen Einlagen vor, die getrennt von einem Schuh gekauft und in diesen eingelegt werden können. Diese Einlagen sind aber nicht voll zufriedenstellend, da sie die innere Größe des Schuhs durch Erhöhung der inneren Sohle verändern, sich in ihrer Position während des Tragens verschieben, sich dem Schuh nicht genau anpassen, innerhalb des Schuhes schwierig zu handhaben sind, aus dem Schuh herausfallen und keine optimale Polsterung in den richtigen Bereichen des Schuhes ermöglichen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Schuh bereitgestellt mit einem Oberteil, einer Brandsohle, die mit dem Oberteil verbunden ist, und einer Außensohle, die mit der Brandsohle verbunden ist, wobei die Brandsohle ein Vorderteil mit einer Schicht aus Schaummaterial aufweist, die sich im wesentlichen über die gesamte Fläche direkt unter dem Brandsohlenvorderteil des Schuhs erstreckt, wobei die Brandsohle ein Hinterteil mit einer generell steifen Schicht aufweist, die sich über die Fersenfläche des Schuhs erstreckt, wobei die Schicht des generell steifen Materials eine Öffnung aufweist, die sich im mittleren Teil der Fersenfläche durch die Schicht aus steifem Material hindurch erstreckt, und wobei ein Schaumpolster vorgesehen ist, das das Hinterteil der Brandsohle überdeckt und eine dickere mittlere Fläche aufweist, die sich in die Öffnung des Hinterteils hinein erstreckt, wobei der Auftritt der Ferse des den Schuh tragenden menschlichen Fußes am Ort der dickeren mittleren Fläche sein wird, und wobei das Brandsohlenvorderteil eine Lederschicht einer Dicke von mindestens 0,99 mm (2,5 ounce) und weniger als 1,98 mm (5 ounce) mit einer zwischen der Lederschicht und der Außensohle angeordneten Schicht aus Schaummaterial umfaßt, wobei als generell steifes Material für das Hinterteil der Brandsole eine Faserplatte verwendet wird, und wobei die Lederschicht des Vorderteils der Brandsohle einen hinteren Rand aufweist, der mit dem vorderen Rand des Hinterteils der Brandsohle verbunden ist.
- Auf diese Weise schafft die Erfindung eine Polsterung, die sowohl in den Vorderteil als auch in den Fersenteil des Schuhs eingefügt ist und so die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
- Der erfindungsgemäße Schuh ist in zwei Ausführungsformen beschrieben und dargestellt. Beide Ausführungsformen umfassen eine Brandsohle, die ein Vorderteil und ein Hinterteil aufweisen, wobei das Vorderteil aus Schuhoberleder hergestellt ist und das Hinterteil aus einer Faserplatte hergestellt ist und eine durchgehende Öffnung aufweist. Am Vorderteil ist eine Schicht aus Schaumstoffmaterial, wie mikroporöses Polyurethan, an die untere Fläche angeklebt, wobei sich die Schicht aus Schaumstoffmaterial über den gesamten Bereich erstreckt, der durch den vorderen Bereich des Fußes des Trägers berührt wird. Am Hinterteil der Brandsohle ist eine zentrale Öffnung vorgesehen und ein Schaumstoffpolster ist mit dem Hinterteil der Brandsohle verbunden und liegt über diesem. Das Schaumstoffpolster weist einen zentralen Vorsprung auf, der sich nach unten durch die Öffnung erstreckt, so daß an der Auftrittsstelle des Fußes des Trägers ein dickeres Polster vorhanden ist.
- Die Kombination der Schicht aus Oberleder und der mikroporösem Polyurethanschicht am Vorderteil bewirkt eine sehr komfortable Polsterung des Auftritts über den gesamten vorderen Teil des Fußes des Trägers. Am Hinterteil bewirkt das die Faserplatte überdeckende mikroporöse Polyurethan eine Polsterung des gesamten Fersenbereiches und der dickere mittlere Abschnitt, der durch das Vorspringen durch die Öffnung im Hinterteil vorhanden ist, bewirkt eine maximale Polsterung gegenüber dem Auftritt auf der Auftrittsfläche der Ferse. Die Komponenten an den Vorder- und Hinterteilen des Schuhs sind durch das Verbinden eines vorderen Randes des Hinterteils mit einem hinteren Rand des Vorderteils miteinander verbunden.
- In einer Ausführungsform der Erfindung hat ein Schuh mit einem Rahmenaufbau eine bandförmige Rippe, die sich von der Brandsohle nach unten erstreckt und dort einen Hohlraum definiert, in dem die mikroporöse Polyurethanschicht vorgesehen ist. In einer anderen Ausführungsform, bei der der Schuh geklebt ist, ist die mikroporöse Polyurethanschicht über dem Bereich innerhalb des Zwickrandes des Oberteils angeordnet.
- Die Erfindung soll nun in Ausführungsbeispielen anhand zugehöriger zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
- Fig. 1 einen mittleren Längsschnitt durch den unteren Bereich eines Schuhes mit Rahmenaufbau;
- Fig. 2 einen Schnitt entlang der durch die Linie 2 - 2 der Figur 1 gekennzeichneten Ebene;
- Fig. 3 einen Schnitt entlang der durch die Linie 3 - 3 der Figur 1 gekennzeichneten Ebene;
- Fig. 4 eine Ansicht der Brandsohle von unten mit dem Rippenband, der vorderen Schaumstoffschicht und der hinteren Schaumstoffpolsterung;
- Fig. 5 eine Teildraufsicht auf die in der Fig. 4 angeordneten Komponenten;
- Fig. 6 einen mittleren Längsschnitt durch den unteren Bereich eines geklebten Schuhes;
- Fig. 7 einen Schnitt entlang der durch die Linie 7 - 7 der Figur 6 gekennzeichneten Ebene;
- Fig. 8 einen Schnitt entlang der durch die Linie 8 - 8 der Figur 6 gekennzeichneten Ebene;
- Fig. 9 eine Draufsicht der Brandsohle mit der vorderen Schaumschicht und der hinteren Schaumpolsterung und
- Fig. 10 eine Teildraufsicht auf die Anordnung der Figur 9.
- In einer Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren 1 bis 5 dargestellt ist, weist der Schuh einen Rahmenaufbau auf. Der Schuh 10 umfaßt eine Brandsohle 12 mit einem Vorderteil 14 und einem Hinterteil 16. Gemäß dieser Erfindung besteht das Vorderteil aus einer Lederart, die für ein Schuhoberteil verwendet wird. Das Schuhoberleder ist weicher und flexibler sowie geschmeidiger als anderes Leder. Seine Dicke liegt typischerweise zwischen 1,39 mm (3,5 ounce) und ungefähr 1,59 mm (4 ounce; eine ounce ist die Einheit für die Dicke des Leders und entspricht 1/64 inch oder 0.397 mm). Im Gegensatz dazu liegt die Dicke von Futterleder typischerweise zwischen 0,40 mm (1 ounce) und ungefähr 0,80 mm (2 ounce) und die Dicke von Sohlenleder beträgt typischerweise mindestens 4,76 mm (neun iron; ein iron ist eine Maßeinheit, die 1/48 inch oder 0, 529 mm entspricht) . Das Ledervorderteil hat eine lackierte Oberfläche, so daß Kleber an dieser haftet, aber nicht in das Leder eindringt.
- Das Hinterteil 16 der Brandsohle 12 ist im Gegensatz zum Vorderteil 14 aus steifem Material, wie einer Faserplatte, hergestellt. Deren Dicke beträgt ungefähr 2,65 mm (fünf iron). Die Lederschicht des Vorderteils 14 hat einen keilförmigen hinteren Rand 18 und die Schicht des Hinterteils 16 hat einen keilförmigen vorderen Rand 20; Die Ränder sind miteinader verklebt. Dieser Schuh mit Rahmenaufbau hat einen durchgehenden bandförmigen Streifen 22, der Ränder 24 und 26 aufweist, mittels derer der Streifen mit Hilfe eines üblichen Heißklebeverfahrens mit der Brandsohle 12 verbunden wird, wobei deren nach unten hervorstehende Rippe 28 einwärts der äußeren Kante 30 der Brandsohle fixiert wird, wie es in Figur 4 dargestellt ist. Wie bekannt, ist die Rippe 28 mit der üblichen Versteifung 32 versehen. Die Anschlußenden 34 und 36 liegen nahe der Vorderseite des Fersenbereichs der Brandsohle.
- Ein Schuhoberteil 38 (mit einer Auskleidung 40) hat einen Zwickrand 42, der in herkömmlicher Weise mit der Außenseite der Rippe 28 und deren Rand 24 sowie mit dem unteren peripheren Rand 44 des Hinterteils 16 der Brandsole 12 verklebt ist. Der Aufbau und die Form des Oberteils und seiner eingebauten Komponenten sind herkömmlich.
- Der Bereich innerhalb der Rippe 28 weist einen Hohlraum 46 auf, und in diesem Hohlraum 46 ist eine Schaumstoffschicht 48 an das Vorderteil 14 der Brandsohle 12 angeklebt. Die Schaumstoffschicht 48 besteht aus mikroporösem Polyurethan, z.B. der Marke PORON, wie es von der Rogers Corporation in East Woodstock, Connecticut, verkauft wird. Vorzugsweise ist die Schaumstoffschicht 48 ungefähr 3 mm (1/8 inch) dick. Es ist wichtig, daß die Schaumstoffschicht ihre Zusammendrückbarkeit und Elastizität während der Lebensdauer des Schuhes nahezu zu 100 % behält. Die Schaumstoffschicht 48 hat durchgehende vordere und seitliche Kanten 50, die sich ungefähr bis zur Rippe 22 erstrecken und ihre hintere Kante 52 liegt ungefähr auf der Linie, auf der der Rist beginnt. So liegt die Schaumstoffschicht 48 darunter und kann alle Bereiche des Fußes polstern, die vor dem Rist liegen, der nach unten Druck auf die Brandsohle ausübt. Die Schaumstoffschicht 48 kann mit mehreren durchgehenden Löchern 54 versehen sein, die sich über deren gesamten Bereich erstrecken, um die Zusammendrückbarkeit der Schaumstoffschicht 48 zu beeinflussen.
- Das Hinterteil 16 der Brandsohle weist eine oval geformte durchgehende Öffung 56 auf, die direkt unter dem Bereich vorgesehen ist, in dem die Ferse des Trägers eine maximalen Druck nach unten ausübt. Die Öffnung 56 ist ungefähr 40 mm (1,5 inch) lang und 30 mm (9/8 inch) breit. Ein Schaumstoffpolster 58 hat einen sich verjüngenden vorderen Rand 60, der mit dem Hinterteil 16 der Brandsohle 12 verklebt ist. Das Schaumstoffpolster 58 weist einen zentralen Vorsprung 62 auf, der sich nach unten durch die Öffnung 56 erstreckt. Im nicht zusammengedrückten Zustand beträgt die Dicke des Schaumstoffpolsters 58, wobei der zentrale Vorsprung nicht eingeschlossen ist, ungefähr 5mm (3/16 inch) und der zentrale Abschnitt 62 erstreckt sich ungefähr 3 mm (1/8 inch) nach unten, so daß die Gesamtdicke im Bereich des zentralen Vorspungs ungefähr 8 mm (5/16 inch) beträgt. Das Schaumstoffpclster 58 besteht ebenfalls vorzugsweise aus mikroporösem Polyurethan, ist aber geformt und nicht flächenförmig, wie es bei der Schaumschicht 48 der Fall ist.
- Eine Lederdecksohle 64 mit einem angeklebten herkömmlichen Schwammkissen 66 weist einen vorderen Rand 68 auf, mit dem er mit der Brandsohle 12 verklebt ist.
- Der übrige Schuhaufbau ist herkömmlich, eingeschlossen die Anordnung eines Rahmens 68, der an der üblichen Stelle genäht ist, eines Schenkels 70, der in üblicher Weise mit einem Korkfüller längsseits des Schenkels verklebt ist, einer Außensohle 72 und eines Absatzes 74, die in herkömmlicher Weise befestigt sind.
- Als andere Ausführungsform der Erfindung zeigen die Figuren 6 bis 10 einen Schuh 80 mit einem Klebeaufbau. Der Schuh 80 weist dieselbe Brandsohle 12 mit ihrem Ledervorderteil 14 und ihrem Faserplattenhinterteil 16 auf, durch das sich die Öffnung 56 erstreckt. Jedoch ist kein Band 22 vorhanden und ein Oberteil 82 mit seiner Decksohle 84 ist mit seinem Zwickrand 86 an den äußeren Rand sowohl des Vorderteils 14 als auch des Hinterteils 16 der Brandsohle 12 angeklebt. Die innere Kante 88 des Zwisckrandes 86 definiert einen Bereich, innerhalb dessen eine Schaumstoffschicht 48 der vorher beschriebenen Art liegt, die mit dem Vorderteil 14 verklebt ist. Auch ist dasselbe Schaumstoffkissen 58, wie es vorher beschrieben wurde, mit seinem vorderen Rand 60 mit dem Hinterteil 16 und seinem zentralen Vorsprung 62 verklebt, der sich durch die Öffnung 56 im Hinterteil 16 nach unten erstreckt, wie es in den Figuren 6 bis 8 dargestellt ist. Dieser Schuh weist auch die Decksohle 64 auf, und sein Polster 66 mit der Decksohle weist einen vorderen Rand 68 auf, der mit dem Hinterteil 16 verklebt ist, er weist einen Schenkel 70, eine Außensohle 72 und einen Absatz 74 auf, die alle in der bei einem Klebeaufbau des Schuhes herkömmlichen Weise befestigt sind.
- Beim Gebrauch bietet der Schuh einen außerordentlichen Komfort für einen Träger. Das weiche Leder des Vorderteils 14 der Brandsohle 12 polstert zusammen mit der Schaumstoffschicht 48 den gesamten vorderen Bereich des Fußes ab. Wenn die elastische Schaumstoffschicht 48 nachgibt und sich zusammendrückt, folgt das flexible Brandsohlenvorderteil 14 der sich verändernden Kontur der Schaumstoffschicht und hilft gleichzeitig die durch den Fuß aufgebrachte konzentrierte Last zu verteilen. Doch obwohl es sehr elastisch und weich ist, ist das Brandsohlenvorderteil 14 dick genug, um während der Lebensdauer des Schuhes standzuhalten.
- Das geformte Schaumpolster 58 polstert die gesamte Ferse des Fußes ab. Ferner polstert im Auftrittsbereich, wo der Druck am größten ist, die zusätzliche Dicke des vorspingenden Teils 62 zusammen mit der Öffnung 56 zusätzlich diesen Bereich des konzentrierten Druckes ab.
- Das flächenförmige und geformte Polster, das aus mikroporösem Pclyurethan besteht, bewirkt eine nachgiebige und elastische Polsterung mit zuverlässiger und vollständiger elastischer Nachwirkung. Dieser Schaumstoff geht sebstständig voll in seine Ausgangslage zurück und verliert seine Elastizität während der Lebensdauer des Schuhes nicht.
- Obwohl die vorliegende Erfindung anhand spezieller Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß Änderungen und Abweichungen der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist.
Claims (8)
1. Schuh (10) mit einem Oberteil, einer Brandsohle
(12), die mit dem Oberteil verbunden ist, und einer
Außensohle (72), die mit der Brandsohle verbunden
ist, wobei die Brandsohle ein Vorderteil (14) mit
einer Schicht aus Schaummaterial (48) aufweist, die
sich im wesentlichen über die gesamte Fläche direkt
unter dem Brandsohlenvorderteil des Schuhs
erstreckt, wobei die Brandsohle ein Hinterteil (16)
mit einer generell steifen Schicht aufweist, die
sich über die Fersenfläche des Schuhs erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht des generell steifen Materials (16)
eine Öffnung (56) aufweist, die sich im mittleren
Teil der Fersenfläche durch die Schicht aus steifem
Material hindurch erstreckt, und daß ein
Schaumpolster (58) vorgesehen ist, das das Hinterteil (16)
der Brandsohle (12) überdeckt und eine dickere
mittlere Fläche (62) aufweist, die sich in die
Öffnung (56) des Hinterteils (16) hinein erstreckt,
wobei der Auftritt der Ferse des den Schuh
tragenden menschlichen Fußes am Ort der dickeren
mittleren Fläche (62) sein wird, und wobei das
Brandsohlenvorderteil (14) eine Lederschicht einer Dicke
von mindestens 0,99 mm (2,5 Unzen) und weniger als
1,98 mm (5 Unzen) mit einer zwischen der
Lederschicht
und der Außensohle (72) angeordneten
Schicht aus Schaummaterial (48) umfaßt, daß als
generell steifes Material für das Hinterteil der
Brandsole (16) eine Faserplatte verwendet wird, und
daß die Lederschicht (14) des Vorderteils der
Brandsohle einen hinteren Rand (18) aufweist, der
mit dem vorderen Rand (20) des Hinterteils der
Brandsohle verbunden ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, wobei die Schicht (48) aus
Schaummaterial aus mikroporösem Polyurethan
besteht.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dicke der
Schicht (16) des generell steifen Materials des
Hinterteils der Brandsohle (12) zwischen ungefähr
2,12 mm (4 iron) und ungefähr 3,18 mm (6 iron)
liegt.
4. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Dicke der Schicht des Schaummaterials
(48) im nicht zusammengedrückten Zustand zwischen
ungefähr 2,4 mm (3/32 inch) und 4 mm (5/32 inch)
liegt.
5. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei der Schuh einen Klebeaufbau darstellt.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der
Schuh einen Rahmenaufbau darstellt.
7. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Dicke zumindest des größten Teils des
Schaumkissens (58), ausgenommen die dickere
mittlere Fläche (62), zwischen ungefähr 4 mm (5/32 inch)
und 5,5 mm (7/32 inch) beträgt, und wobei die
Strecke, die die dickere mittlere Fläche (62) unter
das Schaumkissen (58) ragt, ungefähr der Dicke der
Schicht des steifen Materials (16) entspricht.
8. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei das Schaumkissen (58) aus mikroporösem
Polyurethan geformt ist.
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