DE69220436T2 - Mehrzweckgeschoss und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Mehrzweckgeschoss und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vielzweckgeschoß, das einen Eindringkörper enthält. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Geschosses. Unter Vielzweckgeschoß versteht man ein Geschoß, das sowohl eine Eindringwirkung als auch einen Brandwirkung in einem Ziel hat, was in dem zum Stand der Technik gehörenden Dokument EP-A-0 277 126 in übereinstimmung mit dem Oberbegriff der unabhängigen Anspruche 1 und 3 beschrieben ist. Außerdem kann das Geschoß eine Splitterwirkung und/oder eine Sprengwirkung haben, indem es außerdem eine Sprengladung enthält.
  • Ein Beispiel eines solchen Geschosses ist in NO Acceptance Print Nr. 150 977 beschrieben. Das bekannte Geschoß weist einen äußeren Mantel auf, der einen inneren Mantel umgibt, und der innere Mantel enthält einen Eindringkörper, eine Brandladung, die den Eindringkörper teilweise umgibt und eine Sprengladung vor der Brandladung. Im Vorderende des äußeren Mantels befindet sich eine Zundladung, die ausgebildet ist, um durch Aufschlag in einem Ziel zu zunden. Diese Zündladung kann selbstverständlich durch einen Zundmechanismus ersetzt sein, insbesondere bei einem Geschoß von größerem Kaliber. Der innere Mantel hat eine Vertiefung in seinem Boden, in die das ruckwärtige Ende des Eindringkörpers eingesetzt ist. Die Vertiefung hat einen größeren Durchmesser als der Eindringkörper, und der Eindringkörper wird dadurch festgeklemmt, daß ein kreisförmiger Einschnitt in dem Boden des Mantels um den Eindringkörper herum gebildet wird, woraufhin das Mantelmaterial radial innerhalb des kreisförmigen Einschnitts nach innen in Beruhrung mit dem Eindringkörper verformt wird. Die Brandladung, die den vorderen Bereich des Eindringkörpers umgibt, trägt auch in einem gewissen Maß dazu bei, den Eindringkörper in dem inneren Mantel koaxial ausgefluchtet zu halten. Der Hohlraum in dem inneren Mantel verjungt sich jedoch in der Vorwärtsrichtung, und es ist daher nicht möglich, einen Kolben mit einem Außendurchmesser, der dem größten Durchmesser des Hohlraums entspricht, einzufuhren, um Druck auf die Brandladung aufzubringen. Die Brandladung hat infolgedessen nur eine begrenzte Wirkung in bezug auf das Festlegen und Zentrieren des Eindringkörpers.
  • Ein weiteres Beispiel eines Geschosses mit einem inneren Eindringkörper ist in NO Acceptance Print Nr. 137 297 beschrieben. Bei diesem bekannten Geschoß ist der Eindringkörper mit der Wand des Mantels Uber seine Gesamtlänge in Beruhrung, so daß kein Ladungsmaterial radial außerhalb des Eindringkörpers anwesend ist. Sämtliche Ladungen in dem Geschoß sind vor dem Eindringkörper positioniert (außer einer Tracerladung im Boden des Mantels).
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Geschoß, das einen Mantel aufweist, der einen Eindringkörper und wenigstens eine Brandladung enthält, die einen Bereich des Eindringkörpers vor einer Vertiefung in dem Boden des Mantels umgibt, in den der Eindringkörper eingesetzt ist, wobei gemäß der Erfindung das Geschoß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Brandladung im wesentlichen Uber ihren gesamten Querschnitt eingepreßt worden ist, so daß der Hohlraum in dem Mantel, in dem die Brandladung positioniert ist, zylindrisch ist und einen konstanten Durchmesser entlang seiner Gesamtlänge hat, und daß das Vorderende des Hohlraums auf an sich bekannte Weise von einem daran angebrachten Nasenbereich verschlossen ist.
  • Dadurch wird die Fähigkeit erreicht, die Brandladung durch Verwendung eines Kolbens, der eine ringförmige Preßoberfläche hat und der vor dem Anbringen des Nasenbereichs vom Vorderende her in den Mantel eingeführt ist, mit Druck zu beaufschlagen. Der Kolben ist durch die Preßoberfläche und eine äußere und innere zylindrische Oberfläche mit kreisförmigem Querschnitt begrenzt, so daß die äußere Oberfläche einen Durchmesser hat, der ungefähr ebenso groß ist, wie der des Hohlraums in dem Mantel, wohingegen die innere Oberfläche einen Durchmesser hat, der Raum zur Aufnahme des Eindringkörpers im Inneren des Kolbens bietet. Dadurch kann eine Druckbeaufschlagung der Brandladung über ihren gesamten Querschnitt oder ungefähr über ihren gesamten Querschnitt und mit dem gewünschten Druck durchgeführt werden, so daß die Brandladung effizient wirksam ist, um den Eindringkörper festzulegen und auszufluchten.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen des Geschosses, das einen Eindringkörper und eine Brandladung aufweist, die einen Bereich des Eindringkörpers vor einer Vertiefung in dem Boden des Mantels umgibt, in den der Eindringkörper eingesetzt ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß beim Einsetzen des Eindringkörpers die Brandladung in den Mantel eingesetzt wird, der einen zylindrischen Hohlraum mit konstantem Durchmesser hat, woraufhin die Ladung ungefähr über ihren gesamten Querschnitt mittels eines Kolbens mit Druck beaufschlagt wird, der eine ringförmige Preßoberfläche hat, die den gesamten Hohlraumquerschnitt im wesentlichen abdeckt, wobei der Kolben vom Vorderende des Hohlraums durch das offene Ende des Mantels eingeführt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, die ein Beispiel eines Geschosses gemäß der Erfindung zeigt und das Verfahren gemäß der Erfindung verdeutlicht.
  • Fig. 1 zeigt einen axialen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Geschosses gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt das Einführen eines Preßkolbens in den Mantel zur Druckbeaufschlagung einer Brandladung, die einen Bereich eines Eindringkörpers umgibt.
  • Fig. 3 zeigt das Einführen desselben Preßkolbens in den Mantel zur Druckbeaufschlagung einer anderen Ladung vor der druckbeaufschlagten Brandladung.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Geschoß weist einen Eindringkörper 1 auf, der bevorzugt aus einem sehr harten Material wie etwa Wolframcarbid besteht. Das hintere Ende des Eindringkörpers ist in eine Vertiefung 3 in einem Mantel 2 eingesetzt, und vor der Vertiefung 3 hat der Mantel einen vergrößerten Hohlraum 12, der Ladungen 5, 6 und 7 enthält, von denen die Ladung 5 eine Brandladung ist, die auf eine solche Weise druckbeaufschlagt worden ist, daß sie zum Festlegen und Zentrieren des Eindringkörpers 1 beiträgt. An dem Vorderende des Mantels ist ein Nasenbereich 11 angebracht, der in dem gezeigten Beispiel eine Zündladung 10 enthält. Der Nasenbereich kann beispielsweise in den Mantel 2 eingeschraubt sein. Um einen "Rückschlag" der Zündladung beim Abschuß zu verhindern, ist eine Stützscheibe 8 in dem hinteren Ende des Nasenbereichs befestigt. Die Stützscheibe 8 kann beispielsweise in den Nasenbereich 11 eingeschraubt sein. Um hinter den Ladungen 5, 6, 7 eine pyrotechnische Kette zu bilden, ist wenigstens eine Öffnung 9 durch die Stützscheibe 8 hindurch vorgesehen. In dem gezeigten Beispiel sind mehrere Öffnungen 9 in einem Abstand von der Mitte der Stützscheibe 8 positioniert, damit Verbrennungsgase von der Zündladung 10 um das Vorderende des Eindringkörpers herum verteilt werden, während sie nach rückwärts strömen. Dadurch wird der Gasstrom von dem Eindringkörper nicht wesentlich beeinträchtigt. Die Ladungen 5, 6 und 7 werden während des Abschusses von einer ringförmigen Oberfläche 4 hinter dem Mantelhohlraum 12 abgestützt. Der Mantel hat, wie an sich bekannt, ein äußeres Führungsband 13.
  • Fig. 2 zeigt die Druckbeaufschlagung der Ladung 5 mittels eines Kolbens 14, der vor dem Anbringen des Nasenbereichs 11 (Fig. 1) von dem Vorderende des Mantels 2 her eingeführt werden kann. Es ist ersichtlich, daß der Kolben 14 die Druckbeaufschlagung der Ladung 5 mit einer gewünschten Kraft oder einem gewunschten Druck über die gesamte Endoberfläche der Ladung oder ungefähr über die gesamte Endoberfläche gestattet.
  • Fig. 3 zeigt eine anschließende Druckbeaufschlagung einer anderen Ladung 6 mittels desselben Kolbens 14, wie er in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, kann der Kolben eine Bohrung haben, die den Eindringkörper präzise aufnimmt, und der Außendurchmesser kann ungefähr ebenso groß wie der Durchmesser des Hohlraums 12 sein.
  • Die Druckbeaufschlagung der Ladungen 6 und 7 kann mit einem Druck durchgeführt werden, der von dem für die Druckbeaufschlagung der Ladung 5 angewandten verschieden ist.
  • Jede der Ladungen 6 und 7 kann eine Sprengladung oder eine Brandladung sein. In jedem Fall kann die Druckbeaufschlagung mit einem gewünschten Druck oder einer gewünschten Kraft auf die gesamte Endoberfläche jeder Ladung durchgeführt werden.

Claims (4)

1. Vielzweckgeschoß, das einen Mantel (2) aufweist, der einen Eindringkörper (1) und wenigstens eine Brandladung (5) aufweist, die einen Bereich des Eindringkörpers vor einer Vertiefung (3) in dem Boden des Mantels umgibt, in den der Eindringkörper eingesetzt ist, wobei der Mantel (2) einen Hohlraum (12) hat, dessen Vorderende von einem daran angebrachten Nasenbereich (11) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandladung (5) über ihren gesamten Querschnitt eingepreßt worden ist, wobei die Brandladung in einem zylindrischen Hohlraum (12) positioniert ist und der Hohlraum (12) einen konstanten Durchmesser entlang seiner Gesamtlänge hat.
2. Geschoß nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine weitere Ladung (6, 7) vor der Brandladung (5) eingepreßt worden ist.
3. Verfahren zum Herstellen eines Vielzweckgeschosses, das einen Eindringkörper (1) und eine Brandladung (5) aufweist, die einen Bereich des Eindringkörpers vor einer Vertiefung (3) in dem Boden des Mantels umgibt, in den der Eindringkörper eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsetzen des Eindringkörpers die Brandladung (5) in den Mantel eingesetzt wird, der einen zylindrischen Hohlraum (12) mit konstantem Durchmesser hat, woraufhin die Ladung über ihren.gesamten Querschnitt mittels eines Kolbens (14) mit Druck beaufschlagt wird, der eine ringförmige Preßoberfläche hat, die den gesamten Hohlraumquerschnitt im wesentlichen abdeckt, wobei der Kolben vom Vorderende des Hohlraums durch das offene Ende des Mantels (2) eingeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei wenigstens eine weitere Ladung (6, 7) unter Verwendung des Kolbens (14) nach dem Druckbeaufschlagen der Brandladung (5) eingepreßt wird.
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