DE69219708T2 - Herstellung von Polyvinylbutyral - Google Patents

Herstellung von Polyvinylbutyral

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Description

    Herstellung von Polyvinylbutyral
  • Die Erfindung betrifft Polyvinylbutyral und insbesondere Verbesserungen bei Verfahren zum Synthetisieren von Polyvinylbutyral.
  • Polyvinylbutyralpolymer oder -harz wird bei der Verschalung mit Glas für Schichtgläser, bei Spezialobertlächenbeschichtungen und als Bindemittel für Papierüberzüge und Toner verwendet. Polyvinylbutyralzusammensetzungen bei diesen Anwendungen enthalten etwa 10 bis etwa 30 Gew.-% an fünktionellen Hydroxylgruppen, wobei der Rest im wesentlichen Vinylbutyral (nachfolgend als "PVB" bezeichnet) ist.
  • Es ist die PVB-Herstellung durch Umsetzen von Polyvinylalkohol (PVOH) und Butyraldehyd, in der Regel in einem waßrigen Medium unter sauren Bedingungen bekannt. Diese Acetalreaktion wird in der homogenen Phase bei relativ niedrigen Temperaturen eingeleitet. Wenn eine bestimmte Menge der Hydroxylgruppen des PVOH mit dem Butyraldehyd umgesetzt werden, präzipitiert PVB-Polymer. Die Reaktion wird dann in der heterogenen Phase bei erhöhten Temperaturen zu Ende gebracht. Die gebildeten PVB-Teilchen agglomerieren leicht zu Clustern bzw. Teilchenanhäufüngen, welche den Aufbau von Ablagerungen an der Reaktorwand bewirken. Ausgleichsmöglichkeiten zur Regulierung der Größe der Teilchen oder Kömchen (Teilchenanhäufüngen) sind das Bewegen und die Reaktionstemperatur wahrend der homogenen Phase. Es gibt aber praktische Einschränkungen für den Temperaturbereich für die homogene Phase der Reaktion. Neben einer hohen Viskosität beeinträchtigt eine zu niedrige Temperatur in unervönschter Weise die Polymereigenschaften. Eine Reaktionstemperatur oberhalb etwa 25ºC bewirkt ein Verschmutzen des Reaktors und führt zu einer sehr groben Kömchengröße. Hohe Rührgeschwindigkeiten sind bei großen industriellen Reaktoren unpraktikabel. Als ein Ergebnis wird beträchtlich PVB-Polymer (typischerweise in einer Größenordnung von etwa 1-3 Gew.-%) herkömmlicherweise als überdimensioniertes Material von geringer Qualität bei der industriellen PVB-Herstellung ausgesondert.
  • Es ist genauso der Einsatz von Additiven für verschiedene Zwecke während der PVB-Synthese bekannt, welche Additive im Stand der Technik unterschiedlich als Emulgiermittel oder Dispergiermittel oder Suspendiermittel oder Tenside (im folgenden gegenseitig austauschbar als "Tenside" bezeichnet) bezeichnet werden. Die U. S.-2 345 946 ist typisch für die Beschreibung von Dispergiermitteln bei dem Acetalisierungsverfahren zur Herstellung von PVB, um eine übermäßige Agglomeration von PVB-Teilchen zu verhindern. Die EP-A-0 113 863 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von pulverförmigem, fein verteiltem Polyvinylacetal in wäßriger Suspension, die eine geringe Menge an Elektrolyt unter Dehydratisierung der Suspension enthält.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wurden nunmehr weitere Verbesserungen bei der Regulierung der Körnchengröße während der Synthese von PVB vorgenommen.
  • Folglich ist ein Hauptziel dieser Ertindung, Verbesserungen bei dem Verfahren zur Herstellung von PVB-Harz bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel ist es, die Menge unerwünschter übergroßer Körnchen, die bei dem PVB- Syntheseverfahren gebildet werden, zu verringern.
  • Ein spezifisches Ziel ist es, einen industriell wertvollen Verfahrensschritt bei der Herstellung von PVB-Harz durch wäßrige Acetalisierung bereitzustellen.
  • Andere Ziele liegen zum Teil auf der Hand und ergeben sich zum Teil aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Diese und andere Ziele werden durch ein Hinausschieben der Hinzugabe von Tensid zu der PVOH-Butyraldehyd-Kondensierungsreaktion bewerkstelligt, bis ein bestimmter Punkt bei der Acetalisierungsreaktion erreicht ist, was nach dem Gelbruch (nachfolgend definiert) der Fall ist, aber bevor die erhöhte Temperatur erreicht ist, bei welcher die Endstufe der PVOH- Butyraldehyd-Acetalisierungsreaktion eintritt. Dieses Verfahren verringert in ziemlich dramatischer Weise wesentlich die Menge des gebildeten Produkts mit Übergröße.
  • Die Erfindung beinhaltet somit ein Verfahren zur Verbesserung der Größenverteilung von Körnchen, die wahrend der Synthese von Polyvinylbutyral gebildet werden, welches das Durchführen der anfanglichen homogenen Phase der Umsetzung in Abwesenheit eines Tensids und die Zugabe von Tensid zu dem Reaktionsmedium nach dem Gelbruch während der heterogenen Phase und bevor die Temperatur der Umsetzung die erhöhte Temperatur erreicht, bei der die Acetalisierungsreaktion zu dem gewunschten Endpunkt fortgeführt wird, umfaßt.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Polyvinylbutyral durch Acetalisierung von Polyvinylalkohol mit Butyraldehyd in einem wäßrigen Reaktionsmedium in Gegenwart eines Katalysators, welches
  • i) das Durchführen der anfanglichen homogenen Phase der Umsetzung in Abwesenheit eines Tensids;
  • ii) die Zugabe von Polyacrylsäure oder einem Copolymer von Acrylsäure mit bis zu 20 Gew.-% an einem oder mehreren copolymerisierten Monomeren zu dem Reaktionsmedium nach dem Gelbruch;
  • iii) das Erhöhen der Temperatur des Reaktionsmediums auf über 80ºC; und
  • iv) das Weiterführen der Acetalisierungsreaktion zwischen Polyvinylalkohol und Butyraldehyd, bis der erwünschte Reaktionsendpunkt erreicht ist, umfaßt.
  • Gemäß einem spezifischeren Aspekt wird ein Verfahren zur Verbesserung der Größenverteilung von während der Synthese von PVB gebildeten Kömchen bereitgestellt, welches die Zugabe von Polyacrylsäure oder einem Copolymer von Acrylsäure mit bis zu 20 Gew.-% an einem oder mehreren copolymerisierten Monomeren zu dem Reaktionsmedium, in welchem das Polyvinylbutyral gebildet wird, nach dem Gelbruch in einer wirksamen Menge umfaßt, um einer übermäßigen weiteren Agglomeration der Polyvinylbutyralteilchen entgegenzuwirken. Die Zugabe des Tensids erfolgt vorzugsweise nach einer begrenzten Zeitspanne nach dem Gelbruch, während welcher Zeitspanne die beim Gelbruch gebildeten PVB-Teilchen in erwünschter Weise teilweise agglomerieren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird Tensid für eine verbesserte Größenkontrolle von PVB-Körnchen, die sich während einer bestimmten Stufe der wäßrigen Kondensierungs-Acetalisierungsreaktion von PVOH mit Butyraldehyd bilden, verwendet. Die anfängliche PVOH-Butyraldehydreaktion, im allgemeinen in einem wäßrigen Medium in Gegenwart eines sauren Katalysators, wird auf 10 bis 25ºC unter starkem Bewegen gehalten, bis die PVB-Präzipitierung erfolgt. Dieser Übergang von einer anfänglichen homogenen Phase in eine heterogene Phase wird hier als "Gelbruch" bezeichnet.
  • Wie gezeigt werden wird, ist das Tensid kein Additiv zur wirksamen Verbesserung der Produktkontrolle, wenn es anfänglich während der homogenen Phase der Reaktion vorhanden ist. Während der herkömmlichen Polymergewinnungsschritte im Anschluß an das Ende der Reaktion, die das Waschen und Neutralisieren des gebildeten Produkts beinhalten, wird die Hauptmasse des Tensids aus den Polymerkörnchen entfernt. Das erhaltene PVB-Polymer besitzt die gleichen oder bessere optische Eigenschaften, wie durch Messungen der Trübung im Vergleich zu einer Kontrolle ohne Tensid ermittelt wird.
  • Das Tensid wird in optimaler Weise dem Medium der Acetalisierungsreaktion nach dem Verstreichen einer begrenzten Zeitspanne im Anschluß an den Gelbruch hinzugegeben, während welcher das prazipitierte PVB-Kondensat teilweise in Abwesenheit eines Tensids agglomeriert. Während dieser Phase sind die Teilchen, die gerade präzipitiert sind, relativ weich und agglomerieren leicht zu Clustern, und jedes vorliegende Tensid wird leicht innerhalb der immer noch kleinen, aber sich entwickelnden Teilchencluster unentfembar eingeschlossen oder verfängt sich in diesen, was zu einer Verfärbung und einer Trübung des Endprodukts führen kann. Um dies zu vermeiden, ist es wünschenswert, die Hinzugabe von Tensid hinauszuschieben, aber nicht so lange, daß eine zu starke Agglomeration erfolgt, da dann auf das gewünschte Größenregulierergebnis verzichtet wird. Im allgemeinen wird eine gute Größenregulierung erreicht, wenn die Tensidzugabe nach dem Gelbruch erfolgt, während die Reaktionstemperatur innerhalb des Bereiches etwa der Gelbruch-Temperatur (auf der unteren Seite) von bis zu 80ºC, vorzugsweise 30ºC auf der oberen Seite liegt, wobei letztere Temperaturen auftreten, nachdem Wärme auf das Reaktionsmedium angewandt wurde, aber bevor die Temperatur erreicht ist, bei welcher die letzte heterogene Phase der Reaktion durchgeführt wird. Unter der Vorraussetzung, daß die Erwärmung kurz nach Beendigung des Gelbruchs beispielsweise durch direktes Einpressen von Dampf in den Ansatz beginnt, welcher Anwärmzeitplan für optimal minimierende Zyklen bevorzugt wird, bedeutet dies, daß die Tensidzugabe im allgemeinen in einem Bereich von 5 bis 45, vorzugsweise 20 bis 30 min nach Abschluß des Gelbruchs erfolgt. Unter der Voraussetzung eines solchen Anwärmverfahrens beträgt die Menge an nicht reagiertem PVOH, wenn die Tensidzugabe nach Verstreichen einer solchen bevorzugten Zeitspanne von 20-30 min erfolgt, in der Regel mindestens 35 Gew.-% und oft 35-40 Gew.-% des ursprünglichen PVOH.
  • Das bei der Erfindung verwendete Tensid kann je nach den Einzelheiten der spezifischen Acetalisierungsreaktion und -formulierung variieren. Bevorzugte Tenside sind polymere Polyacrylsäure-Homopolymere oder Copolymere von Acrylsäure mit bis zu 20 Gew.-% an einem oder mehreren copolymerisierten Polymeren. Nützliche copolymerisierbare Monomere sind Methacrylsäure und 2-Ethylhexylacrylat.
  • Die Menge an Tensid kann ebenfalls variieren, solange sie wirksam einer übermäßigen Agglomeration der PVB-Kömchen entgegenwirkt und nicht zu einer übermäßigen Verfärbung bei dem PVB-Produkt führt. Im allgemeinen beträgt die Tensidkonzentration zwischen 0,005 und 1 Gew.-%, vorzugsweise 0,075 bis 0,5 Gew.-% und am stärksten bevorzugt 0,1 bis 0,2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des PVOH.
  • Verwendbares PVOH (entweder eine einzelne Güteklasse oder zwei oder mehr vermischte Güteklassen) sind im Handel beispielsweise von Air Products und Chemicals Inc. oder E.I. duPont deNemours & Company, Inc., erhältlich. Diese sind durch einen Polymerisierungsgrad (DP) von 500 bis 2500 charakterisiert.
  • Die Erfindung wird weiter in den folgenden Beispielen beschrieben, die lediglich der Erläuterung dienen und die Erfindung nicht einschränken sollen. Die Mengen- und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
  • Die folgenden Tests wurden verwendet, um die in den Beispielen tabellarisch aufgeführten Ergebnisse zu erhalten.
  • Laminartrübung
  • - ermittelt durch Vergleich der Menge an Streulicht von einer Probe aus 0,20 Inch (0,5 cm) dickem PVB, laminiert zwischen zwei 0,1 Inch (0,25 cm) dicken Platten aus klarem Glas, mit detjenigen von 0,2 Inch (0,51 cm) dicken Glasplatten. Die Messungen erfolgten auf einem Hunter Lab Model D25-Colorimeter.
  • Laminatfarbe
  • - Die für den obenstehenden Trübungstest hergestellten Laminatproben wurden für die Farbbestimmung unter Verwendung eines Hunter Colorimeter Model D25 untersucht. Das Gerät war mit blanken Glasplatten standardisiert.
  • BEISPIELE 1-7
  • Die Beispiele 1 (kein Tensid), 2 (Tensid während der gesamten Reaktion vorhanden) und 4 (Tensidkonzentration zu hoch) sind Kontrollen, die nicht der Erfindung entsprechen. Die Beispiele 3 und 5-7 entsprechen der Erfindung.
  • Es wurden die folgenden Rohmaterialchargen hergestellt.
  • A) PVOH-Klarlack
  • Eine Mischung aus PVOH mit mittlerem bzw. niedrigem Molekulargewicht in einem Verhältnis von 90/10 wurde in Wasser gelöst, um eine 8,9%ige Lösung bereitzustellen. Das PVOH mit einem mittleren Molekulargewicht hatte eine Lösungsviskosität von 29 cps (0,029 Pa.s) und dasjenige mit dem niedrigen Molekulargewicht 5 cps (0,005 Pa.s) (4%ige Wasserlösung, 20ºC).
  • B) Klarlack-Charge
  • 3539 g PVOH-Klarlack, der 303,3 g 100%iges PVOH enthielt.
  • C) Butyraldehyd - Vormischungscharge
  • Butyraldehyd 188 g
  • Glutaraldehyd 4,5 g (1%ige Wasserlösung)
  • D) Charge eines sauren Katalysators
  • I. Salpetersäure 21,2 g (35%ige Konzentration)
  • Verdünnungswasser 14,7 g
  • II. Salpetersäure 63,6 g (35 %ige Konzentration)
  • Verdünnungswasser 29,5 g
  • E) Tensid-Charge
  • Tensid wurde in Wasser gelöst; die Konzentrationen sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
  • Die Klarlack-Charge und die Butyraldehyd-Vormischungscharge wurden in einen geriffelten, kugelförmigen 5-Liter-Glasreaktor gefüllt, welcher mit einem Turborührer mit einer Drehgeschwindigkeit an der Spitze von etwa 700 ft/min (238 m/min) ausgerüstet war, welcher den Reaktorinhalt während der gesamten Reaktion kräftig mischte. Der Reaktorinhalt wurde auf etwa 22ºC in einem Wasserbad gekühlt, und es wurde Salpetersäure I zugegeben. Der Gelbruch bei 22ºC erfolgte etwa 17 Minuten nach der Salpetersäure-I-Charge. Nach Abschluß des Gelbruchs (innerhalb eines Bruchteils einer Minute) wurde Salpetersäure II zugegeben. Es wurden 5 Minuten verstreichen gelassen, während die Reaktion auf 22ºC gehalten wurde, und anschließend wurde eine Wasserlösung eines Tensids (Einzelheiten weiter unten) zugegeben (mit Ausnahme von Beispiel 2, wo diese gleich zu Beginn zugegeben wurde). Der Ansatz wurde danach auf über 80ºC, d.h. 87ºC, erhitzt und vier Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten, um die Acetalisierungsreaktion zu Ende zu führen. Der Ansatz wurde danach mit heißem Wasser gewaschen, bis der pH auf etwa 4,0 abfiel. Der Ansatz wurde dann mit verdünntem Kaliumhydroxid neutralisiert, um den pH auf 10,0 zu bringen und dann auf 80-85ºC eine Stunde lang gehalten. Die Charge wurde dann wieder gewaschen, um überschüssiges KOH mit einem pH von 7,0-7,5 zu entfernen. Die Aufschlämmung wurde entwässert und über Nacht in einem Ofen bei etwa 50ºC getrocknet. Die Daten der Polymerbewertung lauten wie folgt: BEISPIEL
  • ¹Acumer 1530 von Rohin und Haas, Molgew. = 190.000
  • ²Acumer 1510 von Rohin und Haas, Molgew. = 60.000
  • ³90/10-Copolymer von Acrylsäure/2-Ethylhexylacrylat
  • &sup4;Acrysol A-41 von Rohin & Haas - vermutlich Copolymer von Acrylsäure und Methacrylsäure
  • &sup5;U.S.-Siebreihen
  • *Vergleich
  • Die obenstehenden Ergebnisse zeigen, daß, wenn Tensid nach dem Gelbruch bei 22ºC zugegeben wird (Beispiele 3 und 5-7), das gebildete PVB im wesentlichen eine Größe aufweist, die frei von Körnchen ist, die auf einem Sieb Nr.10 zurückgehalten werden, d.h. weniger als 10 % und, bei Polyacrylsäure-Homopolymer als Tensid, weniger als 5 % (Beispiele 3 und 5). Dies läßt sich mit den auf einem Sieb Nr. 10 in Beispiel 2 erhaltenen 20 % vergleichen, als das Tensid während der ganzen Reaktion einschließlich vor dem Gelbruch vorhanden war. Bei niedrigeren Gelbruch-Temperaturen (z.B. 10-15ºC) wird vorausgesagt, daß die auf einem Sieb Nr. 10 zurückgehaltenen Mengen noch geringer sind als in den Beispielen 3, 5-7, wie obenstehend gezeigt.
  • Außerdem zeigen die Daten, daß, wenn das bevorzugte Polyacrylsäuretensid gemäß der Erfindung verwendet wird (Beispiele 3, 5, 6), eine signifikante Körnchenmenge (mindestens 50 %) ein Sieb Nr.30 passiert und auf einem Sieb Nr. 100 zurückgehalten wird. Beispielsweise betrug in Beispiel 3 die Gesamtmenge, die das Sieb Nr.30 passierte, 100 minus 20,6 = 79,6 %, und die Menge, die auf einem Sieb Nr.100 zurückgehalten wurde, betrug 100 minus 0,2 = 99,8 %. Dies ist eine bevorzugte Verteilung zwischen dem relativ großen und sehr kleinen Größenbereich Wenn eine beträchtliche Menge des Produkts eine sehr geringe Größe aufweist, verstopfen Filter in Zusammenhang mit einer Entwässerung vorzeitig, wodurch eine Rückspülung erforderlich ist, welche die Zyklen in unerwünschter Weise verlängert. Andererseits können Körnchen zwar kleiner als ein Sieb Nr.10 sein, aber sie können dennoch grob genug sein, um bei einer aus einem derartigen Produkt gebildeten Tafel als optische Mängel (harte Flecken genannt) zu erscheinen. Wenn dies geschieht, werden solche Körnchen (die beispielsweise ein Sieb Nr.10 passieren, aber auf einem Sieb Nr.30 zurückgehalten werden) in der Regel isoliert, zerkleinert und recycelt, was ebenfalls die Herstellung in unerwünschter Weise kompliziert.
  • BEISPIELE 8-25
  • Diese Beispiele untersuchen die Auswirkung auf die Eigenschaften der Zeit der Tensidzugabe nach dem Gelbruch bei einer bestimmten Temperatur. "Vor" bedeutet nachstehend, daß Tensid vor dem Gelbruch vorhanden war; "nach" bedeutet, daß Tensid nach dem Gelbruch zugegeben wurde; GB bedeutet Geibruch. Der Kürze wegen ist betreffs der Körnchen-Siebanalyse die auf Sieb Nr.10 zurückgehaltene Menge nur in % angegeben. Die Tensidkonzentrationen betrugen 0,2 Gew.-%, bezogen auf die PVOH-Charge. "PAA" bedeutet Polyacrylsäure.
  • Das Verfahren von Beispiel 3 wurde mit den folgenden Ergebnissen wiederholt.
  • ¹Acumer 1530 von Rohin und Haas, Molgew. = 190.000
  • ²Acumer 1510 von Rohin und Haas, Molgew. = 60.000
  • ³90/1 0-Copolymer von Acrylsäure/2-Ethylhexylacrylat
  • * Vergleich
  • Die obenstehenden Daten zeigen, daß günstige Ergebnisse durch Zugabe des Tensids nach dem Gelbruch entweder bei Geibruchtemperatur oder während des Erwärmens erhalten werden, wenn der Ansatz für die Endphase der Acetalisierungsreaktion auf erhöhte Temperatur gebracht wird. Somit weisen die Beispiele 13, 15, 19, 21 und 22 eine akzeptable Laminatfarbe, -trübung und Größenregulierung auf (( 10 % auf einem Sieb Nr. 10), wenn nach dem Gelbruch durch ein Verzögern der Tensidzugabe eine gewisse Agglomeration auftritt, bis nachdem das Erwärmen begonnen hat. Andererseits ermöglicht die Zugabe, nachdem eine zu hohe Temperatur erreicht ist, eine übermäßige Agglomeration, was zu Körnchen mit beträchtlicher Übergröße führt 0 10 % auf einem Sieb Nr.10) (Beisp. 16). Im allgemeinen wird die Übergröße (% zurückgehalten auf einem Sieb Nr.10) unter vergleichbaren Tensid- Zugabebedingungen in dem Maß verringert, wie die Gelbruchtemperatur herabgesetzt wird.

Claims (17)

1. Verfahren zur Verbesserung der Größenverteilung von Kömchen, die während der Synthese von Polyvinylbutyral durch Acetalisierung von Polyvinylalkohol mit Butyraldehyd gebildet werden, umfassend das Durchführen der anfänglichen homogenen Phase der Umsetzung in Abwesenheit eines Tensids und dann die Zugabe von Tensid zu dem Reaktionsmedium nach dem Geibruch während der heterogenen Phase und bevor die Temperatur der Umsetzung die erhöhte Temperatur erreicht, bei der die Acetalisierungsreaktion zu dem gewünschten Endpunkt fortgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. wobei das Tensid eine Polyacrylsäure oder ein Copolymer von Acrylsäure mit bis zu 20 Gew -% an einem oder mehreren Copolymerisierten Monomeren ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Tensid nach dem Verstreichen einer begrenzten Zeitspanne Im Größenbereich von 5 bis 45 min. nach dem Gelbruch zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Zugabe vor oder an dem Punkt erfolgt, wenn die Temperatur 80ºC erreicht.
5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei weniger als 10 Gew.-% des gebildeten Polyvinylbutyrals eine Größe aufweist, die auf einem Sieb Nr.10 der US-Siebreihe zurückgehalten werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei Körnchen, die auf einem Sieb Nr.10 der US-Siebreihe zurückgehalten werden können, weniger als 5 Gew.-% ausmachen.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2 oder 6, wobei bei einer Siebanalyse des gebildeten Polyvinylbutyrals mindestens 50 Gew.-% der Körnchen, die auf Sieben zurückgehalten werden, ein Sieb Nr.30 der US-Siebreihe passieren und auf einem Sieb Nr.100 der US-Siebreihe zurückgehalten werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei Polyacrylsäure dem Reaktionsmedium zugesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Zugabe effolgt, nach dem Polyvinylbutyraltelichen teilweise agglomeriert sind.
10. Verfahren zur Herstellung von Polyvinylbutyral durch Acetalisierung von Polyvinylalkohol mit Butyraldehyd in einem wäßrigen Reaktionsmedium in Gegenwart eines Katalysators, umfassend
i) Durchführen der anfänglichen homogenen Phase der Umsetzung mabwesenheit eines Tensids:
ii) Zugabe von Polyacrylsäure oder einem Copolymer von Acrylsäure mit bis zu 20 Gew.-% an einem oder mehreren copolymerlsierten Monomoren zu dem Reaktionsmedium nach dem Gelbruch;
iii) Erhöhen der Temperatur des Reaktlonsmediums auf über 80ºC: und
iv) Weiterführen der Acetalislerungsreaktion zwischen Polyvinylalkohol und Butyraldehyd bis der erwünschte Reaktionsendpunkt erreicht ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10. wobei das Reaktionsmedlum 35 bis 40 Gew.-% nicht reagierten Polyvinylalkohols enthält. wenn Schritt i) durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, umfassend den Schritt des teilweisen Agglomerierens von Polyvinylbutyralteilchen, die beim Gelbruch gebildet werden, bevor Schritt i) durchgeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12. wobei die Temperatur des Reaktlonsmediums bei dem Gelbruch 10 bis 25ºC beträgt.
14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 12, 13, 10 oder 11, wobei die Zugabe nach dem Verstreichen einer bestimmten Zeitspanne im Größenbereich von 5 bis 45 min. im Anschluß an den Gelbruch erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Zugabe während Schritt ii) erfolgt.
16. Verfahren zur Herstellung von Polyvinylbutyral, umfassend in Kombination die folgenden Schritte:
i) Acetalisieren von Polyvinylalkohol mit Butyraldehyd bei einer Temperaturvon 10 bis 25ºC in einer wäßrigen sauren Lösung Inabwesenheitvontensid bis Gelbruch eintritt;
ii) teilweises Agglomerleren von Polyvlnylbutyralteilchen, die beim Gel bruch aus der Lösung präzipitieren:
iii) Zugabe von Polyacrylsäure oder einem Copolymer von Acrylsäure mit bis zu 20 Gew.-% an einem oder mehreren copolymerisierten Monomeren in einer wirksamen Menge, um einer übermäßigen weiteren Agglomeration der Polvinylbutyralteilchen entgegenzuwirken; und danach
iv) Weiterführen der Acetalisierung des Polyvlnylalkohols mit Butyraldehyd bei einer Temperatur von mehr als 80ºC, bis der erwünschte Reaktionsendpunkt erreicht ist;
wodurch der gebildete Polyvinylbutyral im wesentlichen frei an Körnchen ist, die auf einem Sieb mit 10 mesh der US-Siebrelhe zurückgehalten werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei Schritt iii) während dem Erwärmen des Reaktionsmediums bis zu der Temperatur von mehr als 80ºC erfolgt.
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