DE69218035T2 - Verfahren zum Herstellen einer integrierten Schaltung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer integrierten Schaltung

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    • H10B10/00Static random access memory [SRAM] devices
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    • HELECTRICITY
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  • Internal Circuitry In Semiconductor Integrated Circuit Devices (AREA)
  • Testing Or Measuring Of Semiconductors Or The Like (AREA)
  • Design And Manufacture Of Integrated Circuits (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von integrierten Haibleiterschaltungen.
  • Statische Haibleiterspeicher werden oft als SRAM's bezeichnet ("statische Schreib-Lese-Speicher"), weil sie (im Unterschied zu DRAM's oder dynamischen Schreib-Lese-Speichern) keine periodischen Auffrischungssignale benötigen, um die gespeicherten Daten zu erhalten. Der Bit-Zustand in einem SRAM wird in einem Paar kreuzgekoppelter Inverter gespeichert, die eine als "Flipflop" bezeichnete Schaltung bilden. Die Spannung an jedem der zwei Ausgänge einer Flipflop-Schaltung ist nur bei einem von zwei möglichen Spannungspegeln stabil, weil die Wirkungsweise der Schaltung einen Ausgang auf ein hohes Potential und den anderen auf ein niedriges Potential zwingt. Flipflops behalten einen bestimmten Zustand bei, solange die Schaltung elektrisch gespeist wird, können aber dazu gebracht werden, daß sie nach dem Anlegen einer Triggerspannung hinreichender Höhe und Dauer an den geeigneten Eingang ihren Zustand ändern (d.h. kippen).
  • Im Zuge der Weiterentwicklung der SRAM's erfolgte ein Dichtezuwachs. Der Großteil des Dichtezuwachs ergab sich aus der Verwendung kleinerer Linienbreiten. Als die Linienbreiten schmaler als ein Mikrometer wurden, stellten die Techniker fest, daß Probleme infolge des Astigmatismus der Stepperlinsen es äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich, machen, eine konstante Linienbreite über ein Belichtungsfeld hinweg einzuhalten. Praktiker stellten häufig fest, daß Linien in einer speziellen Richtung eine größere Übereinstimmung der Abmessungen aufweisen, als Linien in anderen Richtungen.
  • Typische SRAM-Zellen verwenden Gates, die durch die oben genannten lithografischen Verfahren hergestellt werden. Die oben genannte Schwankung der Linienbreite beeinflußt die Abmessung des Gate und somit das Betriebsverhalten der Vorrichtung und letztendlich das Betriebsverhalten der Zelle.
  • In den Patent Abstracts of Japan, Bd. 15, Nr.311 und der JP-A-3 114 256 wird ein RAM offenbart, bei dem die MOS-Transistoren parallel zueinander ausgebildet sind. Verbindungsleitungen zum Verbinden jeder Gate- Elektrode mit jedem Source-Drain-Bereich sind linear und parallel zueinander ausgebildet.
  • Gemäß dieser Erfindung ist ein Verfahren nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Bei einem solchen Verfahren sind "Schaltungsstrukturen kritischer Breite" zum Beispiel oft Gates, die ein Oxid mit einer Deckschicht aus Polysilizium und gegebenenfalls Silizid umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung trägt dazu bei, die durch den Astigmatismus des Steppers hervorgerufenen Probleme zu erleichtern, indem eine integrierte Schaltung mit einer Vielzahl von Transistoren hergestellt wird, bei der sich jedes Gate über einen aktiven Bereich erstreckt und alle Gates zueinander parallel sind. Um auf den aktiven Bereich (der Source und Drain enthält) des Transistors Bezug zu nehmen, wird auch die Bezeichnung "Thinox"-Abschnitt verwendet. Bei vielen herkömmlichen Verfahren der Transistorherstellung werden die Thinox- Abschnitte von Feldoxiden oder Gruben begrenzt.
  • Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform einer integrierten Schaltung mit wenigstens einer Zelle eines statischen Schreib-Lese-Speicher mit einer Vielzahl von Transistoren, weist jeder Transistor ein Gate auf, das sich über einen Thinox-Abschnitt erstreckt, und alle Gates sind über den Thinox-Abschnitt hinweg parallel zueinander.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Figur 1 ist eine Schaltung, die eine typische SRAM-Zelle zeigt;
  • Figuren 2-5 sind graphische Darstellungen, die das Layout einer veranschaulichenden Ausführungsform zeigen; und
  • Figuren 6-7 sind Querschnittsansichten eines Teils der in Figur 5 dargestellten Vorrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Figur 1 ist ein Schaltplan, der eine typische SRAM-Zelle darstellt. Die Wirkungsweise der in Figur 1 dargestellten SRAM-Zelle umfaßt im wesentlichen zwei Inverter und verhält sich wie ein Flipflop. Transistoren mit Gates 19 und 21 dienen als Zugangstransistoren. Wenn beispielsweise Transistor 19 geöffnet wird, wird eine am Knoten 17 auftretende logische Eins zu Knoten 15 weitergeleitet. Knoten 15 ist mit dem Gate des Pull-down- Transistors 23 verbunden. Der Pull-down-Transistor 23 wird leitend und bewirkt dadurch, daß am Knoten 13 ein logischer Zustand L auftritt. Der logische Zustand L am Knoten 13 sperrt den Pull-down-Transistor 25. Folglich wird über den Lastwiderstand 27 am Knoten 15 eine logische Eins beobachtet. Die verkoppelten Transistoren 23 und 25 dienen somit als bistabile Kippschaltung. Sobald ein logischer Zustand L (0) oder ein logischer Zustand H (1) am Knoten 15 oder 13 eingegeben wird, wird er von der Schaltung dynamisch verstärkt aufrechterhalten.
  • Obschon es viele Implementierungen der in Figur 1 gezeigten Schaltung gibt, sind Anwender bestrebt, die Schaltung der Figur 1 in einer Zelle zu implementieren, die eine geringe Größe hat und dennoch ein gutes Betriebsverhalten zeigt.
  • Wie zuvor bemerkt, können Designer, die vor der Aufgabe stehen, SRAM-Zellen zu entwerfen, häufig nichts dagegen tun, daß die Gates der Zutritts- und Pull-down- Transistoren sich in verschiedene Richtungen erstrecken.
  • Jedoch stellte sich heraus, daß der Astigmatismus der üblicherweise zu der Halbleiterherstellung verwendeten lithografischen Stepper schwankende Gatebreiten hervorbringen kann, wenn sich die Gates in verschiedene Richtungen erstrecken. Viele Stepper zeigen eine astigmatische Bildfeldwölbung, bei der die Brennebene für eine spezielle Orientierung von Strukturen flacher ist und eine geringere Neigung der optischen Achse zum Wafer aufweist als andere Orientierungen. Die vorliegende Erfindung trägt zu einer Lösung des Astigmatismusproblems bei, indem alle Gates der Vorrichtung sich in eine Richtung erstrecken (gemeinhin wird diejenige Richtung ausgewählt, in der astigmatische Effekte am wenigsten zu beanstanden sind). Verfahren zum Messen und Erfassen der astigmatischen Bildfeldwölbung werden in der US-Patentanmeldung mit der Seriennr. 664.187 mit der Bezeichnung "Semiconductor Integrated Circuit Fabrication Utilizing Latent Imaging" (Herstellung integrierter Halbleiterschaltungen mittels Erzeugung latenter Bilder), die auf den Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen ist, erläutert.
  • Figur 2 zeigt eine graphische Darstellung, die die Polysilizium-Gates und Thinox-Abschnitte eines zur Erläuterung dienenden Ausführungsbeispiels (in einer Draufsicht) darstellt. Unterhalb jedes Thinox-Abschnitts befindet sich eine geeignete Halbleitergrenzschicht. Folglich werden um der Einfachheit der folgenden Erläuterung willen den Knoten in Figur 1 verschiedene Thinox Abschnitte zugeordnet. Die Gates und Thinox-Abschnitte in den Figuren 2-5 sind im großen und ganzen maßstäblich gezeichnet. (Fachleute werden erkennen, daß in den graphischen Darstellungen der Figuren 2-5 Zwischenschichten aus Oxidschichten sowie Gateoxide weggelassen sind.) Außerdem wurden vergrößerte Kontaktierungsinseln aus Polysilizium in Figur 2 ebenfalls weggelassen. Beim Betrachten von Figur 2 erkennt man, daß der Polysiliziumstreifen 20 die beiden Gates 19 und 21 im Schaltplan von Figur 1 bildet. Die Knoten 17 und 11 des Schaltplans der Figur 1 sind in Figur 2 als entsprechende Thinox-Abschnitte dargestellt. Ebenso sind die Knoten 15 und 13 der Figur 1 in Figur 2 als entsprechende Thinox-Abschnitte dargestellt. Der Polysiliziumstreifen 25 ist das Gate des linksseitigen Pull-down-Transistors 25 in Figur 1. Man erkennt, daß der Polysiliziumstreifen 25 parallel zu dem Polysiliziumstreifen 20 ist. Gleichermaßen entspricht Polysiliziumstreifen 23 in Figur 2 dem Gate 23 des rechtsseitigen Pull-down-Transistors in der Schaltung der Figur 1. Man erkennt, daß der Polysiliziumstreifen 23 parallel zu den Streifen 25 und 20 ist. Man erkennt somit, daß alle Gates in paralleler Weise ausgelegt sind. Aus beiden Figuren läßt sich entnehmen, daß Gate 25 sich zwischen Knoten 15 und dem VSS-Bereich und Gate 23 sich zwischen Knoten 13 und VSS befindet.
  • Die Gates werden in der jeweiligen astigmatisch bevorzugten Richtung ausgerichtet. Der Astigmatismus der Linse kann durch verschiedene Techniken ausgewertet werden, einschließlich des Strukturierens von Testmuster linien und nachfolgenden SEM-Analysen, um zu bestimmen, in welcher Richtung der Stepperastigmatismus am ehesten toleriert werden kann. Zusätzlich kann eine Auswertung der latenten Bilder in dem Photoresist durchgeführt werden, wie es in der zuvor genannten US-Patentanmeldung der Seriennr. 664.187 gelehrt wird. Nachdem die bevorzugte Richtung bestimmt und der Stepper für Strukturen der gewählten Orientierung optimiert wurde, kann der Zellen-Layout gemaß Figur 2 durchgeführt werden.
  • Figur 3 ist Figur 2 darin ähnlich, daß sie drei parallele Polysiliziumstreifen 20, 25 und 23 zeigt. Jedoch umfaßt Figur 3 auch zusätzliche Polysilizium- Kontaktierungsinseln 26 und 28. Um der Einfachheit willen werden die Polysilizium-Kontaktierungsinseln 26 und 28 natürlich zu derselben Zeit wie die Polysiliziumstreifen 20, 25 und 23 ausgebildet. Obwohl die Kontaktierungsinseln 26 und 28 sich hinsichtlich ihrer Abmessung und Orientierung von den Polysiliziumstreifen 20, 25 und 23 etwas unterscheiden, beeinträchtigt ihre Gegenwart und Orientierung das Betriebsverhalten der Transistoren der SRAM-Zelle nicht. Serife verschiedener Arten können in dem Layout der Polysiliziumleitungen eingesetzt werden. (Um der Einfachheit willen wurden Serife weggelassen.) Im allgemeinen werden bei dieser Erfindung alle Polysilizium-Gates silizidiert, obwohl dies für die Erfindung nicht kritisch ist.
  • Figuren 4 und 5 veranschaulichen zusätzliche Schichten der Zelle und dienen dazu, die Machbarkeit des Zellen-Layouts mit parallelen Gates zu demonstrieren. Figur 4 ist eine weitere Draufsicht der in Figur 3 gezeigten Zelle mit einer zusätzlichen aufgebrachten Schicht aus Polysilizium. Diese Schicht wird üblicherweise als "Poly 2" bezeichnet. (Es versteht sich für Fachleute, daß eine Schicht aus Oxid über dem Poly 1 des Gateniveaus der Figur 2 aufgebracht und bei der Kontaktierungsinsel 28 in dem darüberliegenden Oxid eine geeignete Öffnung für einen Kontakt zwischen der Schicht Poly 2 und der Kontaktierungsinsel 28 hergestellt wurde). Zurückkehrend zu Figur 4 wurden strukturierte Polysilizium-Kontaktierungsinseln 31, 33 und 35 aufgebracht und ausgeformt. Die Polysilizium-Kontaktierungsinseln 31 und 33 dienen dazu, einen vergrößerten Kontaktierungsinselbereich für den nachfolgenden Anschluß an die Bitleitung zu schaffen. Die Polysiliziumschicht 35 stellt eine Verbindung zu der Polysilizium-Kontaktierungsinsel 28 her. Die Polysiliziumschicht 35 hat keinerlei direkte elektrische Verbindung zu Gate 25. Wie im folgenden erklärt werden wird, dient die Polysiliziumschicht 35 dazu, das Gate 25 vor dem anschließenden Ätzen zu schützen. Die Polysiliziumschicht 35 bedeckt außerdem teilweise den Thinox-Abschnitt 15. Jedoch besteht wegen der Gegenwart eines Zwischenschichtoxids (beispielsweise Bezugszeichen 51 in Figur 6) zu diesem Zeitpunkt des Herstellungsvorgangs kein elektrischer Kontakt zwischen der Polysiliziumschicht 35 und dem Thinox-Abschnitt 15. Die Gegenwart der Polysiliziumschicht 35 bedeutet, daß es nicht notwendig ist, daß Gate 25 mit einem schützenden Material wie Nitrid abgedeckt wird.
  • Wegen des Vorhandenseins der schützenden Polysiliziumschicht 35 ist die Ausrichtung eines späteren Kontaktfensters zu dem Thinox-Abschnitt 15 nicht notwendigerweise besonders kritisch, da durch eine geringe Fehlausrichtung lediglich die Polysiliziumschicht 35 kontaktiert und nicht das Gate 25 beschädigt wird. Diese Eigenschaft wird in der folgenden Erläuterung deutlich werden.
  • Figur 6 veranschaulicht an einem Querschnittsausschnitt, wie die Polysiliziumschicht 35 das Gate 25 überdeckt und den Thinox-Abschnitt 15 teilweise abdeckt. Man erkennt, daß die Oxidschicht 51 (die natürlich in den Figuren 2-5 nicht gezeigt ist) die Polysiliziumschicht 35 daran hindert, einen Kontakt mit der Grenzschicht nahe dem Thinox-Abschnitt 15 herzustellen. Außerdem erkennt man, daß über der Polysiliziumschicht 35 eine weitere Oxidschicht 53 aufgebracht wurde.
  • Bezug nehmend auf Figur 5, versteht es sich für den Fachmann, daß, nachdem die in Figur 4 gezeigte Struktur hergestellt wurde, eine weitere Schicht aus Oxid (beispielsweise 53 in den Figuren 6-7) aufgebracht wird, Kontaktfenster an geeigneten Stellen geöffnet werden und schließlich eine in Figur 5 dargestellte dritte Schicht aus Polysilizium 60 aufgebracht und strukturiert wird. Es werden insbesondere zwei Kontaktfenster geöffnet, ein Kontaktfenster über dem Thinox-Abschnitt 13 und das andere über dem Thinox-Abschnitt 15. Eine dritte Schicht aus Polysilizium 60 wird aufgebracht und wie in Figur 5 dargestellt strukturiert. Teil 41 der Polysiliziumschicht 60 dient dazu, wenn sie auf dem Thinox-Abschnitt 13 aufgebracht wird, über die Polysilizium-Kontaktierungsinsel 26 eine elektrische Verbindung zwischen dem Polysilizium-Gate 25 und dem Thinox-Abschnitt 13 herzustellen. Bezug nehmend auf Figur 1, stellt daher die Polysilizium-Kontaktierungsinsel 41 die Kreuzverbindung zwischen dem linksseitigen Pull-down-Transistor und Knoten 13 her.
  • Der Teil 43 der Polysiliziumschicht 60 dient dazu, einen elektrischen Kontakt zwischen dem Knoten (Thinox 15), zu dem hin ein Kontaktfenster 100 geöffnet wurde, wie man sich erinnern wird, und dem Gate 23 über seine Verbindung mit der Polysiliziumschicht 35 und der Polysilizium-Kontaktierungsinsel 28 herzustellen.
  • Die Querschnittsansicht von Figur 7 veranschaulicht, wie die Polysiliziumschicht 43 dazu beiträgt, einen elektrischen Kontakt zwischen dem Thinox-Abschnitt und Gate 23 herzustellen. Figur 7 veranschaulicht die in Figur 6 gezeigte Struktur, nachdem in der Oxidschicht 53 ein Kontaktfenster geöffnet und der Polysiliziumteil 43 der Schicht 60 darin abgeschieden wurde. Man erkennt, daß die in Figur 7 gezeigte Struktur mehrere Vorteile aufweist: Die Polysiliziumschicht 35 schützt das Gate 25. davor, während des Vorgangs der Kontaktfensteröffnung geätzt zu werden. Wie sich aus Figur 7 entnehmen läßt, muß das in der Oxidschicht 53 geöffnete Kontaktfenster 100 nicht sehr genau positioniert werden, d. h. die Abmessungen des Fensters können die Größe des Thinox- Abschnitts 15 überschreiten und sich über Gate 25 hinaus erstrecken. Dennoch besteht wegen der schützenden Polysiliziumschicht 35 keine Gefahr einer Schädigung für Gate 25. Außerdem entnimmt man Figur 7, daß der Polysiliziumteil 43 die Polysiliziumschicht 35 und die Grenzschicht kontaktiert. Zurückgehend zu Figur 5 erkennt man, das die Polysiliziumschicht 43 die nötige Verbindung zwischen Gate 23 und Knoten 15 von Figur 1 bereitstellt.
  • Zurückgehend zu Figur 5 wird man auch erkennen, daß der Polysiliziumteil 45 der Polysiliziumschicht 60 über dem VSS-Bereich 46 ausgebildet wird, um die VCC Leitung herzustellen. (Natürlich werden die Polysilizium teile 41, 43 und 45 alle zu derselben Zeit als Teil von Schicht 60 ausgebildet. Sie sind lediglich um der Erläuterung willen getrennt bezeichnet.)
  • Zuletzt werden in den Polysiliziumteilen 43 beziehungsweise 41 die Lastwiderstände 27 beziehungsweise 29 ausgebildet, indem man die Kontaktierungsinseln selektiv dotiert, wobei ein Abschnitt in dem allgemeinen Bereich der Bezugszeichen undotiert bleibt, um einen Lastwiderstand zu bilden. Das Dotieren wird durch Verwendung einer Maske bewerkstelligt.
  • An Kontaktierungsinseln in der Nachbarschaft der Polysilizium-Kontaktierungsinseln 31 und 33 werden Bitleitungen aus Metall angebracht. Diese Kontaktierungsinseln tolerieren vorteilhafterweise ein beträchtliches Ausmaß einer Fehlausrichtung der Maske für die Bitleitung.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung einer integrierten Halbleiterschaltung, das die folgenden Schritte aufweist:
das Auswerten einer lithografischen Belichtungsanlage, welche ein Belichtungsfeld aufweist, um eine astigmatisch bevorzugte Richtung für Schaltungsstrukturen kritischer Breite zu bestimmen, so daß die Schaltungsstrukturen eine größte Übereinstimmung ihrer Abmessungen über das Belichtungsfeld hinweg aufweisen, und
das Strukturieren von Schichten der integrierten Schaltung unter Verwendung der lithografischen Belichtungsanlage derart, daß die Schaltungsstrukturen kritischer Breite parallel zueinander ausgebildet werden und sich in der astigmatisch bevorzugten Richtung erstrecken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Strukturierungsschritt die folgenden Schritte aufweist:
das Ausbilden eines ersten, eines zweiten und eines dritten Streifens aus Polysilizium über dem ersten und dem zweiten aktiven Bereich, wobei der erste, der zweite und der dritte Streifen parallel sind und sich in der astigmatisch bevorzugten Richtung erstrecken, wobei der erste Streifen sich sowohl über den ersten als auch den zweiten aktiven Bereich erstreckt, wobei der zweite Streifen sich über den ersten aktiven Bereich erstreckt und der dritte Streifen sich über den zweiten aktiven Bereich erstreckt,
das Ausbilden einer ersten Kontaktierungsinsel aus Polysilizium, wobei die erste Kontaktierungsinsel den dritten Streifen kontaktiert und sich über den zweiten Streifen erstreckt, und
das Ausbilden einer zweiten Kontaktierungsinsel aus Polysilizium, wobei die zweite Kontaktierungsinsel die erste Kontaktierungsinsel kontaktiert und den ersten aktiven Bereich kontaktiert.
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