DE69217895T2 - Verschlussdichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kapsel gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 4 und 9 derart, wie sie im oberen Teil eines Flaschenhalses zum Einsatz kommen, wobei die Flaschenöffnung verschlossen worden ist durch einen Korken, eine Schraubkappe, einen Zapfen oder eine andere Verschlußform und die freiliegenden Teile des Verschlusses einen Sicherheitsnachweis für den Verschluß bilden, sowie einen Ornamentzusatz.
- Das Dokument EP-A-0 490 779, welches nach dem Prioritätstag, jedoch vor dem Anmeldetag dieses Patentes veröffentlicht wurde, beschreibt eine Kapsel mit einem Deckelteil, einem Rand und einem abreißbaren Garantiestreifen, der den Deckelteil und den Randteil verbindet. Schwächungslinien sind an den übergang zwischen dem abreißbaren Sicherheitsstreifen und dem Deckelteil wie auch dem Randteil ausgebildet. Hier ist jedoch ein zusammengepreßtes Viereck beschrieben. Wenn eine Reißlinie auf ein zusammengepreßtes Viereck übergreift, abseits von dem linearen zusammengepreßten Teil, bewegt sich die Reißlinie in das zusammengepreßte Viereck hinein und kehrt nicht in den linearen zusammengedrückten Teil zurück. Es bilden sich große scharfe Grate in dem Randteil.
- Das Dokument GB-A-835 680, welches den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 4 und 9 entspricht, beschreibt einen Flaschendeckel, bei welchem der Randteil mit einem umlaufenden Abreißstreifen versehen ist, der auf seiner einen Seite zwei Reihen schräger Einstanzungen trägt. Das Abreißen dieses Streifens führt auch zu Graten des Randbereiches und birgt die Gefahr in sich, daß die Haut einer Person verletzt wird.
- Das Dokument FR-A-395 513 beschreibt eine Kapsel mit einem Deckelbereich, einem Randbereich und einem Abreißstreifen, wobei der Übergang zwischen dem Abreißstreifen und dem Dekkelbereich wie auch dem Randbereich definiert wird durch zwei parallele Reihen von Perforationen. Das Abreißen des Streifens führt ebenfalls zu Graten an den verbleibenden Teilen.
- Bislang umfaßt, entsprechend der Darstellung in Fig. 1, eine Kapsel einen Deckelteil 1, einen Randteil 2 sowie einen abreißbaren Garantiestreifen 3, der den Deckelteil 1 und den Randteil 2 miteinander verbindet. Schwächungslinien 4 und 5 sind jeweils an dem Übergang zwischen dem abreißbaren Garantiestreifen 3 und dem Deckelteil 1 sowie an dem Übergang zwischen dem abreißbaren Garantiestreifen 3 und dem Randbereich 2 vorgesehen. Die Schwächungslinien 4 und 5 werden im allgemeinen durch das Zusammenpressen des Kapselkörpers in Richtung von dessen Dicke ähnlich einer Perforation ausgebildet. Wenn dementsprechend der abreißbare Garantiestreifen 3 nach außen gezogen wird, wird der abreißbare Garantiestreifen 3 allmählich getrennt und entlang den Schwächungslinien 4 und 5 aufgrund der geringeren Festigkeit dieser Linien, die durch Zusammendrücken wie eine Perforation gebildet sind, entfernt. Nachdem der abreißbare Garantiestreifen 3 und der Deckelteil 1 vollständig entfemt worden sind, ist die Flasche nicht mehr abgedichtet oder offen.
- Diesbezüglich werden die herkömmlichen Schwächungslinien 4 und 5 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ausgebildet. Das bedeutet, daß sägezahnähnliche zusammengedrückte Abschnitte 6 an dem Übergang zwischen dem abreißbaren Garantiestreifen 3 und dem Deckelteil 1 wie auch an dem Übergang zwischen dem abreißbaren Garantiestreifen 3 und dem Randteil 2 ausgebildet. Ein Problem existiert jedoch bei der erwähnten Entfernung des abreißbaren Garantiestreifens 3 wie folgt. D.h. daß zur Zeit des Ziehens an dem abreißbaren Garantiestreifen 3 in Umfangsrichtung und nach außen durch Ergreifen eines Vorsprungs, sich der Nachteil ergibt, daß nicht zusammengepreßte Teile 7, die sich jeweils zwischen einem Zahn und dem nächsten der sägezahnähnlich zusammengepreßten Abschnitte 6 befinden, nach außen von dem Umfang der Flasche vorragen.
- Nichtsdestoweniger ist der erwähnte Nachteil nicht als ernsthaft angesehen worden, da Blei als Material für die Kapsel eingesetzt wird. Da, mehr ins Einzelne gehend, Blei ein relativ weiches Material ist, ergibt sich nahezu keine Möglichkeit, daß der Finger schmerzt oder daß ein Finger verletzt wird, wenn derartige Vorsprünge (d.h. Grate) berührt werden. Es hat sich jedoch in jüngerer Zeit herausgestellt, daß Blei als Kapselmaterial dsiqualifiziert wird, da Blei für die Gesundheit nicht geeignet ist und ein Gift darstellt, wenn es in den menschlichen Körper hineingerät, was zu Bleivergiftungen und Bleiverletzungen führt. Ein Trend in jüngerer Zeit geht dahin, Zinn als Kapselmaterial einzusetzen. Dies ist ein Material, welches härter als Blei ist. Dementsprechend wird der erwähnte Nachteil des Schmerzes oder der Verletzung an einem Finger zu einem ernsthaften Problem. Im einzelnen entsteht im Fall einer Zinnkapsel ein ernsthaftes Problem eines Schmerzgefühls im Finger oder einer Verletzung des Fingers, wenn eine Berührung mit einem Grat erfolgt, der aus den nicht zusammengepreßten Teilen 7 gebildet ist. Im besonderen verbleibt der Randteil 2 nach wie vor an dem Flaschenhals, nachdem die Flasche geöffnet wurde, im Gegensatz zu dem abreißbaren Garantiestreifen 3 und dem Deckelteil 1, die nach dem Öffnen der Flasche entfernt werden. Es ergibt sich hieraus, daß der Grat, der an oberen Kante des Randteiles 2 gebildet ist, zu einem Schmerz am Finger oder dessen Verletzung führen kann, wenn man den Grat beim Handhaben der Flasche berührt. Die Situation ist genau die gleiche, wenn ein weiches Aluminium eingesetzt wird, welches ebenfalls ein Material härter als Blei ist.
- Die vorliegende Erfindung löst das zuvor diskutierte Problem und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Kapsel aus Zinn oder Weichaluminium zur Verfügung zu stellen, bei welcher Grate, die ein Schmerzgefühl oder eine Verletzung eines Fingers verursachen können, wie etwa ein großer und scharfer Grat, nicht gebildet werden, nachdem man den abreißbaren Garantiestreifen aufreißt und entfernt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt die Kapsel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung bei jeder der Schwächungslinien linear zusammengepreßte Teile, die einen Übergang zwischen einem abreißbaren Garantiestreifen und einem Randteil bilden sowie sägezahnähnlich zusammengepreßte Teile als Übergang von den linear zusammengepreßten Teilen zu der Seite des abreißbaren Garantiestreifens, wobei sägezahnähnlich zusammengepreßten Teile stärker zusammengepreßt sind als der linear zusammengepreßte Teil. Die sägezahnähnlich zusammengepreßten Teile können gemäß einer zweiten Ausführungsform zu Randteilseite gezahnt sein anstelle der Zahnung zur Seite des abreißbaren Garantiestreifens. Darüber hinaus kann zur Lösung der vorgenannten Aufgabe gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung jede der Schwächungslinien zusammengpreßte Teile in der Form eines kreisförmigen Bogens umfassen, wobei sich der Bogen auf der Seite des abreißbaren Garantiestreifens befindet, so daß sich die zusammengepreßten Teile in der Form eines Kreisbogens an den Übergang zwischen dem abreißbaren Garantiestreifen und dem Randteil befinden, mit einem vorbestimmten Abstand zwischen einem Kreisbogen und dem nächsten. Anstelle der Teile in der Form Kreisbogens können auch kreisrunde Löcher an dem Übergang zwischen dem abreißbaren Garantiestreifen und dem Randteil vorgesehen sein.
- Die Kapsel gemäß der Erfindung umfaßt einen Deckelteil 1, einen Randteil 2 sowie einen abreißbaren Garantiestreifen 3, der den Deckelteil 1 und den Randteil 2 miteinander verbindet. Die Kapsel ist hohl, so daß sie auf dem Flaschenhals montiert werden kann. Da der Hals der Flasche im allgemeinen nahezu zylindrisch ist, ist der Deckelteil 1 ein Zylinder mit einem Boden, während der abreißbare Garantiestreifen 3 und der Randteil 2 Zylinder ohne Boden sind.
- Zum Aufmachen oder Öffnen der Flasche wird ein Vorsprung des abreißbaren Garantiestreifens 3 in Umfangsrichtung und nach außen gezogen, wobei der abreißbare Garantiestreifen entlang einer der Schwächungslinien abgerissen wird. Dann wird der Kappenteil 1 entfernt um den Verschluß abzunehmen, der dann geöffnet ist. Dementsprechend sind die Schwächungslinien 4 und 5 an dem Übergang zwischen dem abreißbaren Garantiestreifen 3 und dem Deckelteil 1, wie auch an dem Übergang zwischen dem abreißbaren Garantiestreifen 3 und dem Randteil 2 vorgesehen, so daß sich der abreißbare Garantiestreifen 3 leicht entfernen läßt wenn hieran gezogen wird. Die Erfindung ist im Prinzip gekennzeichnet durch den Aufbau und die Anordnung der Schwächungslinie 5 entsprechend der nachfolgenden Beschreibung.
- Entsprechend der Darstellung in den Fig. 3 oder 4 umfaßt die Schwächungslinie 5 einen linear zusammengepreßten Teil 8, der sich an dem Übergang zwischen dem abreißbaren Garantiestreifen 3 und dem Randteil 2 befindet, sowie sägezahnähnlich zusammengepreßte Teile 9, die von dem linear zusammengepreßten Teil 8 zur Seite des abreißbaren Garantiestreifens 3 ausgehen. Diese Anordnung der Schwächungslinie 5 soll es schwierig machen, große und scharfe Grate an der oberen Kante des Randteiles 2 zu erzeugen. Andererseits kann hinsichtlich der Schwächungslinie 4, die sich an dem Übergang zwischen dem Deckelteil 1 und dem abreißbaren Garantiestreifen 3 befindet, jede Ausbildung frei eingesetzt werden. Da es jedoch auch angestrebt wird es schwierig zu machen, daß sich große und scharfe Grate an der unteren Kante des Deckelteils 1 bilden, wird bevorzugt, daß die Schwächungslinie 4 ebenfalls in der gleichen Weise ausgebildet wird wie die vorerwähnte Schwächungslinie 5. Mit anderen Worten umfaßt vorzugsweise die Schwächungslinie 4 den linear zusammengepreßten Teil 8, der sich an dem Übergang zwischen dem abreißbaren Garantiestreifen und dem Deckelteil 1 befindet, und sägezahnähnlich zusammengepreßte Teile 9, die von dem linear zusammengepreßten Teil 8 zur Seite des abreißbaren Garantiestreifens 3 ausgehen. Der linear zusammengepreßte Teil 8 und die sägezahnähnlich zusammengepreßten Teile 9 werden ausgebildet durch Zusammenpressen eines Bereiches des abreißbren Garantiestreifens 3 in Richtung von dessen Dicke. Bei einem solchen Zusammenpressen wird im allgemeinen eine keilförmige Schneidkante mit einer scharfen Spitze eingesetzt. Die Preßkraft, die bei der Bildung der sägezahnähnlich zusammengepreßten Teile 9 eingesetzt wird, ist höher als diejenige, die einzusetzen ist um den linear zusammengepreßten Teil 8 auszubilden. Da dann, wenn eine höhere Preßkraft eingesetzt wird, zur Bildung des linear zusammengepreßten Teiles 8, der linear zusammengepreßte Teil 8 leichter bricht, und es ergibt sich die Möglichkeit, daß der linear zusammengepreßte Teil 8 bricht ohne Zusammenwirken mit den sägezahnähnlich zusammengepreßten Teilen 9, wodurch die obere Kante des Randteiles 2 scharfkantig ausgebildet werden kann, was eventuell zu einer Gefahr oder einer Verletzung für einen Finger werden kann. Es leuchtet auch ein, daß bei dem Vorgang des Zusammenpressens der sägezahnähnlich zusammengepreßten Teile 9 die sägezahnähnlich zusammengepreßten Teile 9 teilweise perforiert werden durch das Aufbringen einer sehr hohen Preßtkraft hierauf. Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, kann jedes gewünschte Öffnungscharakteristikum auf die Kapsel angewendet werden durch Einstellung oder Veränderung der Stärke der Kompressionskraft, die aufgebracht wird zwischen dem linear zusammengepreßten Teil 8 und den sägezahnähnlich zusammengepreßten Teilen 9.
- Es leuchtet auch ein, daß entsprechend der Darstellung in Fig. 8 die Schwächungslinie 5 einen linear zusammengepreßten Teil 8 umfaßt, der sich an dem Übergang zwischen dem abreißbaren Garantiestreifen 3 und dem Randteil 2 befindet, sowie sägezahnähnlich zusammengepreßte Teile 9, die sich von dem linear zusammengepreßten Teil 8 zur Seite des Randteiles 2 erstrecken. Aus einer solchen Anordnung ergibt sich, daß sich nur schwer irgendein Grat an der oberen Kante des Randteiles 2 ausbildet. Auch in diesem Fall kann in bezug auf die Schwächungslinie 4, die sich an dem abreißbaren Garantiestreifen 3 und dem Deckelteil 1 befindet, jede Ausbildung eingesetzt werden. Da es jedoch angestrebt wird es schwierig zu machen, daß sich ein Grat an der unteren Kante des Deckelteils 1 ausbildet, wird bevorzugt, daß die Schwächungslinie 4 einen linear zusammengepreßten Teil 8 umfaßt, der sich an dem Übergang zwischen dem abreißbaren Garantiestreifen 3 und dem Deckelteil 1 befindet, sowie sägezahnähnlich zusammengepreßte Teile 9.
- Hinsichtlich spezifischer Beispiele der erwähnten Ausgestaltung des linear zusammengepreßten Teiles 8 und der sägezahnähnlich zusammengepreßten Teile 9, die die Schwächungslinien 4 und 5 bilden, zeigen die Figuren 3 und 8 sowie Fig. 4 jeweils verschiedene Beispiele. Jede der Schwächungslinien, die in den Figuren 3 und 8 dargestellt sind, umfassen den linear zusammengepreßten Teil 8 und die sägezahnähnlich zusammengepreßten Teile 9, wobei eine flache Linie ausgebildet ist zwischen jeweils einem Sägezahn und dem nächsten der sägezahnähnlich zusammengepreßten Teile 9. Jede der Schwächungslinien 4 und 5, die in Fig. 4 dargestellt sind, umfaßt auch einen linear zusammengepreßten Teil 8 sowie sägezahnähnlich zusammengepreßte Teile 9, wobei jedoch die sägezahnähnlich zusammengepreßten Teile 9 dichter oder näher aneinander angeordnet sind und keine flache Linie zwischen einem Zahn und dem nächsten ausgebildet ist. Darüber hinaus können die Breite des linear zusammengepreßten Teiles 8, die Zahnlänge der sägezahnähnlich zusammengepreßten Teile 9, die Steigung der sägezahnähnlich zusammengepreßten Teile 9 usw. frei ausgewählt werden.
- Da die Schwächungslinien die linearen und die sägezahnähnlich zusammengepreßten Teile wie zuvor beschrieben umfassen, kann, wenn man versucht den abreißbaren Garantiestreifen entlang den Schwächungslinien abzureißen, indem man den abreißbaren Garantiestreifen nach außen zieht, der abreißbare Garantiestreifen leicht abgerissen werden, da sich der linear zusammengepreßte Teil entlang der Zähne der sägezahnähnlich zusammengepreßten Teile erstreckt. Wenn kein linear zusammengepreßter Teil vorgesehen ist, läßt sich jeder Teil zwischen einem Sägezahn und dem nächsten der sägezahnähnlichen Teile 9 nicht leicht abreißen oder entfernen, und es wid eine große Kraft aufgebracht von außen auf den Bereich zwischen einem Sägezahn und dem nächsten, was dazu führt, daß sich unnötigerweise große und scharfe Grate bilden. Diesbezüglich kann die Kapsel gemäß der Erfindung wirkungsvoll verhindern, daß jeder nicht zusammengepreßte Teil Vorsprünge nach außen bildet durch das Vorhandensein des linear zusammengepreßten Teiles, wenn eine größere Kraft von außen aufgebracht wird. Tatsächlich sind die Grate, die an den nach außen ragenden Vorsprüngen der nicht zusammengepreßten Teile gebildet werden, relativ klein und rund. Dementsprechend liegt beim Einsatz de Kapsel gemäß der Erfindung ein Vorteil darin, daß sich kein Schmerzgefühl für den Fall ergibt, daß man die obere Kante des Randteiles der Kapsel berührt, welche nach dem Öffnen an der Flasche verbleibt. Dieser Vorteil, daß sich kein Schmerzgefühl ergibt, wie dies zuvor erwähnt wurde, zeigt sich auch zu einer Zeit, wenn man den entfernten abreißbaren Garantiestreifen und den Deckelteil wegwirft aufgrund der Tatsache, daß man die Schwächungslinie an dem Übergang zwischen dem abreißbaren Garantiestreifen und dem Deckelteil so ausbildet, wie dies zuvor beschrieben wurde.
- Die Schwächungslinie 5 kann eine Mehrzahl von als Kreisbögen zusammengepreßte Teile 18 umfassen, die jeweils in einem vorbestimmten Abstand zwischen einem Kreisbogen und dem nächsten angeordnet sind, derart, daß jeder Bogen der kreisbogenförmig zusammengepreßten Teile 18 sich auf der Seite des aufreißbaren Garantiestreifens 13 befindet, wie dies in Fig. 9 wiedergegeben ist. Diese kreisbogenförmig zusammengepreßten Teile 18 werden durch Kompression in der Form eines Kreisbogens gebildet, ohne daß dessen Außenseite 21 und Innenseite 20 zusammengepreßt werden. Die Schwächungslinie 5 wird wie vorerwähnt ausgebildet, da auch dann, wenn ein Grat an der oberen Kante des Randteiles 2 von dem nicht zusammengepreßten Teil zwischen einem kreisbogenförmig zusammengepreßten Teil 18 und dem nächsten zur Zeit des Abreißens entlang der Schwächungslinie 5 gebildet werden sollte, ein nicht zusammengepreßter kreisbogenförmiger Teil 20, der sich auf der Innenseite des kreisbogenförmig zusammengepreßten Teils 18 befindet, stärker nach außen vorragt als der gebildete Grat. Wenn die Innenseite 20 des kreisbogenförmig zusammengepreßten Teils 18 nach außen vorragen sollte, spürt man keinen Schmerz in irgendeinem Finger und es wird auch kein Finger verletzt in einem solchen Fall, wenn man die Innenseite 20 berührt infolge der kreisbogenförmigen Ausbildung. Der Abstand α zwischen einem kreisbogenförmig zusammengepreßten Teil und dem nächsten, die Sehnenlänge β des Bogens eines jeden kreisbogenförmig zusammengepreßten Teiles 18 sowie die Höhe γ können frei ausgewählt werden unter Berücksichtigung des Materials usw. der Kapsel, so daß sie leicht aufzureißen ist. Vorzugsweise befinden sich die Sehnen der Bögen eines jeden der kreisbogenförmig zusammengepreßten Teile 18 in einer Reihe. Vorzugsweise werden außerdem punktförmige Löcher oder zusammengepreßte Teile zwischen jedem der kreisbogenförmig zusammengepreßten Teile, die einander benachbart sind, ausgebildet, um das Reißen des abreißbaren Garantiestreifens 3 zu erleichtern.
- Die Anordnung der Schwächungslinie 4, die zwischen dem Dekkelteil 1 und dem abreißbaren Garantiestreifen 3 ausgebildet ist, kann frei ausgewählt werden für den Fall der Ausgestaltung der Schwächungslinie 5 als kreisbogenförmig zusammengepreßte Teile 18. Bevorzugt wird diese Schwächungslinie 4 in der gleichen Weise ausgebildet wie die vorerwähnte Schwächungslinie 5. Im einzelnen umfaßt, entsprechend der Darstellung in Fig. 9, die Schwächungslinie 4 vorzugsweise eine Mehrzahl von kreisbogenförmig zusammengepreßten Teilen 18, die jeweils in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, derart, daß jeder Bogen der kreisbogenförmig zusammengepreßten Teile 18 sich auf der Seite des abreißbaren Garantiestreifens 3 befindet. Bei einer derartigen Ausbildung der schwächungslinie 4 wird ein nicht zusammengepreßter kreisbogenförmiger Teil 20, der sich innerhalb des kreisbogenförmig zusammengepreßten Teiles 18 befindet, in einem stärkeren Maße nach außen vorragen als der Grat, der sich an dem nicht zusammengepreßten Teil zwischen einem kreisbogenförmig zusammengepreßten Teil 18 und dem nächsten bildet. Diesbezüglich können die kreisbogenformig zusammengepreßten Teile 18, die zwischen dem Deckelteil 1 und dem abreißbaren Garantiestreifen 3 und den kreisbogenförmig zusammengepreßten Teilen 18, die zwischen dem Randteil 2 und dem abreißbaren Garantiestreifen 3 ausgebildet sind, beide hergestellt werden durch Zusammenpressen mit einem halbkreisförmigen zylindrischen Schneidgerät, dessen Schneidkante geschärft ist wie diejenige eines Gravierwerkzeuges. Beim Zusammenpressen wird vorzugsweise eine so starke Preßkraft ausgeübt, daß die kreisförmig zusammengepreßten Teile 18 teilweise als durchgehende Löcher ausgebildet sind. Bei einer solchen Ausgestaltung läßt sich der abreißbare Garantiestreifen 3 leicht entlang den schwächungslinien 4 und 5 aufreißen. Es ist noch anzuführen, daß die "kreisbogenförmige" Ausbildung, wie sie hier verwendet wird, nicht nur einen vollständigen Kreisbogen umfaßt, sondern auch eine U-Form mit ovalem Querschnitt.
- Es leuchtet auch ein, daß die Schwächungslinien 4 und 5 in der Form von kreisbogenformigen Löchern ausgebildet sein können anstelle der kreisbogenförmig zusammengepreßten Teile 18. Die kreisbogenformig zusammengepreßten Teile 18 werden durch Kompression hergestellt, wie dies zuvor erwähnt wurde. Andererseits können die kreisbogenförmigen Löcher durch Stanzen hergestellt werden. Dementsprechend werden Löcher in einem perfekten Kreisbogen in dem erforderlichen Bereich ausgebildet, die sich von den Löchern unterscheiden, die in den kreisbogenförmig zusammengepreßten Teilen 18 durch starke Kompression ausgebildet werden.
- Da die Schwächungslinien als große Anzahl von kreisbogenförmig zusammengepreßten Teilen oder kreisbogenförmig gestanzten Löchern entsprechend der Darstellung in Fig. 9 hergestellt werden, ragen, wenn man entlang den Schwächungslinien aufreißt, die nicht zusammengepreßten Teile oder die nicht gestanzten Teile innerhalb des kreisförmig zusammengepreßten oder lochgestanzten Teile stark nach außen, so daß damit kreisbogenförmige Vorsprünge gebildet werden. Derartige kreisbogenförmige Vorsprünge sind größer als die scharfen Grate, die gebildet werden durch vorspringende nicht zusammengepreßte Teile zwischen einem kreisbogenförmig zusammengepreßten Teil und dem nächsten. Wenn man dementsprechend die obere Kante des Randteiles mit dem Finger berührt, ist der berührte Teil ein kreisbogenförmiger Vorsprung mit abgerundetem Ende und dementsprechend ist es praktisch nicht möglich, die gefährlich scharfen Grate zu berühren. Somit liegt ein Vorteil darin, daß die Finger wirkungsvoll davor geschützt werden, daß sie schmerzen oder verletzt werden. Als Material der Kapsel wird hauptsächlich eine metallische Folie aus 100 Gew.% Zinn oder einer Legierung hieraus eingesetzt. Es ist auch möglich, eine Folie von 100 Gew.% Aluminium oder eine Legierung hieraus einzusetzen. Natürlich kann auch die herkömmlich verwendete Folie von 100 Gew.% Blei oder dessen Legierung als Kapselmaterial Verwendung finden. Es ist auch möglich, irgendeine dieser metallischen Folien zum Einsatz zu bringen, die mit einem synthetischen Harzfilm überzogen sind. Die Dicke der metallischen Folie liegt vorzugsweise bei nicht mehr als 200 µm. Wenn die Dicke der metallischen Folie mehr als 200 µm beträgt, wird die Kapsel exzessiv hart und der abreißbare Garantiestreifen 3 neigt dazu, sich nur schwer entlang den Schwächungslinien 4 und 5 abreißen zu lassen.
- Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Kapsel.
- Fig. 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die einen abreißbaren Garantiestreifen und benachbarte Bereiche der Kapsel nach dem Stand der Technik wiedergibt, wobei jede der Schwächungslinien nur sägezahnähnlich zusammengepreßte Teile umfaßt.
- Fig. 3 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines abreißbaren Garantiestreifens und angrenzender Bereiche der Kapsel gemäß einem Ausführunsbeispiel der Erfindung, wobei jede der Schwächungslinien einen linear zusammengepreßten Teil und sägezahnähnlich zusammengepreßte Teile umfaßt.
- Fig. 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die einen abreißbaren Garantiestreifen und benachbarte Bereiche der Kapsel gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt, wobei jede der Schwächungslinien linear zusammengepreßte Teile und sägezahnähnlich zusammengepreßte Teile umfaßt, die enger aneinander angeordnet sind.
- Fig. 5 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines abreißbaren Garantiestreifens der Kapsel, hergestellt als Vergleichsbeispiel, wobei jede der Schwächungslinien lediglich einen linear zusammengepreßten Teil umfaßt.
- Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht einer Schwächungslinie gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung der Schwächungslinie entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 6.
- Fig. 8 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines abreißbaren Garantiestreifens und benachbarter Bereiche der Kapsel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei jede Schwächungslinie einen linear zusammengepreßten Teil und sägezahnähnlich zusammengepreßte Teile umfaßt.
- Fig. 9 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines abreißbaren Garantiestreifens und benachbarter Bereiche der Kapsel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei jede Schwächungslinie kreisbogenförmig zusammengepreßte Teile umfaßt.
- Kapseln jeweils von 150 µm Dicke an den Schwächungslinien wurden durch Formen einer Zinnfolie von 200 um Dicke geformt. Jede Kapsel wurde mit Schwächungslinien 4 und 5 versehen, die in Fig. 3 erläutert sind (Beispiele 1 - 4). Unterschiedliche Kapseln wurden jeweils mit den Schwächungslinien 4 und 5 versehen, die in Fig. 2 (Vergleichsbeispiele 1 - 4) und Fig. 5 (Vergleichsbeispiel 5) gezeigt sind und hergestellt unter Verwendung der gleichen Zinnfolie wie bei den Beispielen 1 - 4. Die Tabellen 1 und 2 zeigen jeweils die Anordnung der Schwächungslinien 4 und 5 der Kapsel. Tabelle 1 Tabelle 2
- Die maximale Tiefe des linear zusammengepreßten Teils und diejenige der sägezahnähnlich zusammengepreßten Teile, die in den Tabellen 1 und 2 wiedergegeben sind, bedeuten einen Abstand von dem tiefsten Punkt bis zur Oberfläche, da die zusammengepreßten Teile in Richtung der Dicke keilförmig sind. Wenn in den Tabellen die Kompressionskraft so stark war, daß die linear und die sägezahnähnlich zusammengepreßten Teile teilweise mit Löchern versehen waren, wurde die Tiefe nicht gemessen sondern einfach durch das Zeichen * in den Tabellen angegeben. Die maximale Breite der sägezahnförmig zusammengepreßten Teile bedeutet einen Abstand am weitesten Punkt eines jeden Zahns. Diesbezüglich zeigen die Figuren 6 und 7 die jeweilige Stelle der Angaben in den Spalten der Tabellen 1 und 2.
- In bezug auf jede, wie zuvor erwähnt, erhaltene Kapsel wurde der abreißbare Garantiestreifen entlang den Schwächungslinien abgerissen. Dann wurde der abreißbare Garantiestreifen entfernt und der Zustand der Gratbildung an der Oberkante des Randteiles und der Unterkante des Deckelteils, das Gefühl der Öffnungschrakteristika beurteilt. Die Tabelle 3 zeigt das Ergebnis. Diesbezüglich wurde eine Dreistufenauswertung hinsichtlich des Gefühls eingesetzt, während eine fünfstufige Auswertung zum Einsatz kam hinsichtlich der nachfolgend erwähnten Öffnungscharakteristika.
- Überhaupt kein Schmerz wurde empfunden, wenn man die Kante des Randes oder ähnlichem berührte. 3: Überhaupt kein Schmerz wurde empfunden, wenn man die Kante des Randes oder ähnliches berührte. 5: Ein starker Schmerz wurde empfunden, wenn man die Kante des Randes oder ähnliches berührte.
- 1 (Öffnungscharakteristika) 1: Das Öffnen wurde sehr gleichmäßig erreicht. 2: Das Öffnen wurde gleichmäßig erreicht. 3: Das Öffnen wurde mit durchschnittlicher Gleichmäßigkeit erreicht. 4: Das Öffnen wurde mit einer geringen Steifigkeit erreicht. 5: Das Öffnen wurde mit großer Steifigkeit erreicht. Tabelle 3
- Es leuchtet ein aus Tabelle 3, daß im Fall der Kapseln nach den Beispielen der Erfindung, obwohl Grate gebildet wurden, diese Grate jedoch so klein und rund waren, daß kein Schmerz in einem solchen Fall bei Berührung empfunden wurde. Andererseits wurden im Fall der Kapseln gemäß den Vergleichsbeispielen 1 - 4 große und scharfe Grate gebildet und Schmerz wurde im Falle der Berührung empfunden. Im Fall der Kapsel nach dem Vergleichsbeispiel 5 wurde, da die Schwächungslinien nur linear zusammengepreßte Teile umfaßten, kein Grat ausgebildet, jedoch die obere Kante des Randteiles und die untere Kante des Deckelteiles waren scharfkantig und es war ein Gefühl als würde der Finger an der scharfen Kante im Fall von deren Berührung verletzt. Unter dem Gesichtspunkt der Öffnungscharakteristika ergibt sich, daß die Kapseln gemäß den Beispielen 1 - 4 besser waren als diejenigen gemäß den Vergleichsbeispielen 1 - 5.
- Kapseln jeweils von 150 µm Dicke an den Schwächungslinien wurden hergestellt durch Formung einer Zinnfolie von etwa 200 µm Dicke. Jede dieser Kapseln wurde mit den Schwächungslinien 4 und 5 versehen, die in Fig. 8 wiedergegeben sind. Die Anordnung der Schwächungslinien 4 und 5 wurde geändert entsprechend der Darstellung in Tabelle 4, so daß Kapseln gemäß den Beispielen 5 - 8 erhalten wurden. Darüber hinaus wurden Kapseln entsprechend den Vergleichsbeispielen 6 - 9 ebenfalls hergestellt, bei welchen Schwächungslinien ausgebildet wurden durch Entfernen der linear zusammengepreßten Teile von den Schwächungslinien 4 und 5 entsprechend der Darstellung in Fig. 8 (d.h. Schwächungslinien wurden ausgebildete durch Änderung der Schwächungslinie 4 gemäß Darstellung in Fig. 2, so daß der spitze Winkel eines jeden Sägezahns der Deckelbereichsseite zugewandt ist und Änderung der Schwächungslinie 5 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 derart, daß der spitze Winkel eines jeden Sägezahns der Randteilseite zugewandt war). Die Dimensionen einer jeden Schwächungslinie der Kapseln gemäß diesen Vergleichsbeispielen 6 - 9 sind in Fig. 5 wiedergegeben. Tabelle 4 Tabelle 5
- Bezüglich jeder Kapsel, die man in der obengenannten Weise erhielt, wurde der abreißbare Garantiestreifen entlang den Schwächungslinien aufgerissen und die Öffnungscharakteristika wurde bewertet. Dann wurde der abreißbare Garantiestreifen entfernt, und das Anfühlen von ausgebildeten Graten an der Oberkante des Randteiles und der Unterkante des Dekkelteiles wurden ausgewertet. Die Tabelle 6 zeigt die Ergebnisse. Tabelle 6
- Es leuchtet ein aus Tabelle 6, daß im Fall der Kapseln gemäß den Beispielen 5 - 8, da kaum Grate gebildet wurden, kein Schmerz im Falle von deren Berührung empfunden wurde. Andererseits wurden im Fall der Kapsel nach den Vergleichsbeispielen 1 - 4 große und scharfe Grate ausgebildet und Schmerz wurde im Fall von deren Berührung empfunden. Hinsichtlich der Öffnungscharakteristika ließen sich die Kapseln nach den Beispielen 5 - 8 leicht öffnen. Im Gegensatz dazu waren die Kapseln gemäß den Vergleichsbeispielen 6 - 9 steif und ließen sich nicht einfach öffnen. Darüber hinaus besitzen die Angaben in den Spalten, die in den Tabelle 4 - 6 wiedergegeben sind, die gleiche Bedeutung wie in den Tabellen 1 - 3.
- Kapseln jeweils mit einer Dicke von 150 µm an den Schwächungslinien wurden durch Formen hergestellt unter Verwendung einer Zinnfolie von 200 um Dicke. Jede dieser Kapseln wurde mit Schwächungslinien 4 und 5 versehen, die in Fig. 9 dargestellt sind. Der Abstand α zwischen einem kreisbogenförmig zusammengepreßten Teil und dem nächsten, die Bogensehnenlänge β eines jeden kreisbogenförmig zusammengepreßten Teils sowie die Höhe r eines jeden kreisbogenförmig zusammengepreßten Teils sind in Fig. 7 wiedergegeben. Tabelle 7
- In Tabelle 7 gibt das Zeichen ** die kreisbogenförmige Ausnehmung an, die durch Stanzen eingebracht ist anstelle des kreisbogenförmig zusammengepreßten Teils.
- In bezug auf die Kapseln entsprechend den Beispielen 9 - 12 wurde eine Bewertung durchgeführt bezüglich der Anfühlungseigenschaften, der Bildung von Graten und der Öffnungscharakteristika. Die Tabelle 8 zeigt die Ergebnisse. Tabelle 8
- Es ergibt sich aus Tabelle 8, daß im Falle der Kapseln gemäß den Beispielen 9 - 12, obwohl Grate gebildet waren, auch kreisbogenförmige Vorsprünge, die nach außen vorragten, entstanden waren, die größer als der Grat waren, so daß dementsprechend kein Schmerz empfunden wurde für den Fall von deren Berührung. Andererseits ergibt sich Tabelle 3 im Fall der Kapseln nach den Vergleichsbeispielen 1 und 2, daß Grate mit scharfen Spitzen gebildet wurden, und ein Schmerz im Fall von deren Berührung empfunden wurde. Hin sichtlich der Öffnungscharakteristika ließen sich die Kapseln gemäß den Beispielen 9 - 12 leicht öffnen. Im Gegensatz hierzu waren die Kapseln nach den Vergleichsbeispielen 1 und 2 steif und ließen sich nicht leicht öffnen.
Claims (9)
1. Kapsel mit einem Deckelteil (1), einem Randteil (2)
sowie einem abreißbaren Garantiestreifen (3), der den
Dekkelteil (1) und den Randteil (2) miteinander verbindet und
Schwächungslinien (4, 5), die jeweils an dem libergang
zwischen dem abreißbaren Garantiestreifen (3) und dem
Deckelteil (1) sowie an dem Übergang zwischen dem abreißbaren
Garantiestreifen (3) und dem Randteil (2) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwächungslinie (5), die an dem Übergang zwischen dem
abreißbaren Garantiestreifen (3) und dem Randteil (2)
ausgebildet ist, einen linear zusammengepreßten Teil (8)
umfaßt, der entlang dem Übergang zwischen dem abreißbaren
Garantiestreifen (3) und dem Randteil (2) vorgesehen ist und
sich sägezahnähnliche zusammengepreßte Teile (9) von dem
linear zusammengepreßten Teil (8) ausgehend zur Seite des
abreißbaren Garantiestreifens erstrecken und stärker
zusammengepreßt sind als der linear zusammengepreßte Teil (8).
2. Kapsel gemäß Anspruch 1, wobei die sägezahnähnlich
zusammengepreßten Teile (9) teilweise mit Ausnehmungen
versehen sind.
3. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die
Schwächungslinie (4), die an dem Übergang zwischen dem
abreißbaren Garantiestreifen (3) und dem Deckelteil
vorgesehen ist, einen linear zusammengepreßten Teil (8) umfaßt,
der entlang dem Übergang zwischen dem abreißbaren
Garantiestreifen (3) und dem Deckelteil (1) vorgesehen ist und sich
sägezahnähnlich zusammengepreßte Teile (9) von dem linear
zusammengepreßten Teil (8) ausgehend zur Seite des
abreißbaren Garantiestreifens (3) erstrecken.
4. Kapsel mit einem Deckelteil (1), einem Randteil (2)
sowie einem abreißbaren Garantiestreifen (3), der den
Dekkelteil (1) und den Randteil (2) miteinander verbindet, und
Schwächungslinien (4, 5), die jeweils an den Übergang
zwischen dem abreißbaren Garantiestreifen (3) und dem
Deckelteil sowie an dem Übergang zwischen dem abreißbaren Garan
tiestreifen (3) und dem Randteil (2) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwächungslinie (5), die an dem übergang zwischen dem
abreißbaren Garantiestreifen (3) und dem Randteil (2)
vorgesehen ist, einen linear zusammengepreßten Teil (8)
umfaßt, der entlang dem Übergang zwischen dem abreißbaren
Garantiestreifen (3) und dem Randteil (2) angeordnet ist und
sich sägezahnähnlich zusammengepreßte Teile (9) von dem
linear zusammengepreßten Teil (8) ausgehend zur Seite des
Randteils erstrecken, wobei die sägezahnähnlich
zusammengepreßten Teile (9) in stärkerem Maße zusammengepreßt sind
als der linear zusammengepreßte Teil (8).
5. Kapsel nach Anspruch 4, wobei die sägezahnähnlich
zusammengepreßten Teile (9) teilweise mit Ausnehmungen
versehen sind.
6. Kapsel nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei die
Schwächungslinie (4), die an dem Übergang zwischen dem
abreißbaren Garantiesteifen (3) und dem Deckelteil (1)
vorgesehen ist, einen linear zusammengepreßten Teil (8) umfaßt,
der sich entlang des Überganges zwischen dem abreißbaren
Garantiestreifen (3) und dem Deckelteil (1) erstreckt und
sägezahnähnlich zusammengepreßte Teile (9) sich von dem
linear zusammengepreßten Teil (8) ausgehend zur Seite des
Deckelteils (1) erstrecken.
7. Kapsel nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5,
wobei das Material der Kapsel eine metallische Folie
darstellt, die im wesentlichen aus Zinn oder Aluminium
besteht.
8. Kapsel nach Anspruch 7, wobei die Dicke der
metallischen Folie nicht mehr als 200 µm beträgt.
9. Kapsel mit einem Deckelteil (1), einem Randteil (2)
sowie einem abreißbaren Garantiestreifen (3), der den
Dekkelteil (1) und den Randteil (2) miteinander verbindet,
sowie Schwächungslinien (4, 5), die jeweils an dem Übergang
zwischen dem abreißbaren Garantiestreifen (3) und dem
Dekkelteil (1) und an dem Übergang zwischen dem abreißbaren
Garantiestreifen (3) und dem Randteil (2) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwächungslinie (5), die an dem Übergang zwischen dem
abreißbaren Garantiestreifen (3) und dem Randteil (2)
ausgebildet ist, eine große Anzahl kreisbogenförmig
zusammengepreßter Teile (18) oder kreisförmige Ausnehmungen umfaßt,
die jeweils in einem Bogen an dem abreißbaren
Garantiestreifen (3) ausgebildet sind und einen vorbestimmten
Abstand zwischen einem Kreisbogen (18) und dem nächsten
besitzen.
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