DE6921651U - Parkplatzbegrenzer. - Google Patents

Description

ii: Schutzansgruch

Geräte dieser Art sind bis jetzt nicht auf dem Harkt. Man behilft sich vielfach durch auf dem Boden niedergelegte Baiken oder Steine.

Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät, durch das die Begrenzung eines Parkplatzes vom Fahrersitz eines Kraftfahrzeuges aus sichtbar gemacht wird.

Bei den derzeitigen Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenwagen, sind die Vorder- und Rückfronten so ausgebildet, daß vom Fahrersitz aus die vorder- oder rückseitige Begrenzung des Kraftfahrzeuges nicht mehr gesehen werden Kann. Andererseits sind die zur Verfügung stehenden Parkplätze vielfach so eng, daß ein zentimetergenaues Abstellen der Fahrzeuge erforderlich ist.

heute riskiert man entweder ein Anstoßen des Kraftfahrzeuges an eine Wand oder es ist ein mehrmaliges Nachstellen des Kraftfahrzeuges - evtl. unter Zuhilfenahme einer zv/eiten Person erforderlich. Das angemeldete Cerät hat den Zweck, dem Fahrer des Fahrzeuges vom Fahrersitz aus die g„uaue Begrenzung des Parkplatzes sichtbar zu machen.

Das Gerät besteht aus einem auf dem Erd- oder Garagenboden aufzustellenden oder anzubringenden Untergestell und ei:.em nit dem Untergestell starr aber lösbar verbundenen federnden Stab eier Fohr von einer solchen Länge, daß dessen oberes Ende ν ^m Fahrersitz «us gut sichtbar ist. Die durch die Stoßstange des Fahrzeuges verursachte Bewegung '"'.es Stabes zeigt die Begrenzung des Parkplatzes an. Zur besseren Sichtbarmachung der Bev/egung des federnden Stabes oder Rohres kann dessen oberes Ende mit c i_ncr Sichtmarke versehen werden, die so aasgebildet ist, daß sie zugleich den Abschluß eines Rohres gegen das Eindringen von Regen-

Claims (4)

wasser bildet. Das Gv, "at Ast beispielhaft in der beiliegenden Zeichnung, Abbildung 1 im Schnitt und Abbildung 2 in der Draufsicht, dargestellt. Schutzansprüche; Parkplatzbegrenzer bestehend aus einem Untergestell und einem zum Boden senkrecht stehenden federnden Stab oder Rohr dadurch gekennzeichnet, daß

1. das Untergestell fest oder verschiebbar auf dem Erd- oder Garagenboden angeordnet wird und zur Aufnahme eines zum Boden senkrecht stehenden federnden Stabes dient.

2. Die Verbindung zwischen dem Untergestell und federndem Stab starr aber lösbar gemacht ist.

3. Gerät nach Anspruch von 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell aus einem schweren Metall z.B. Eisen und der federnde Stab aus einem Rohr aus Kunststoff oder Leichtmetall besteht.

4. Gerät nach 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der federn de Stab an seinem oberen Ende mit einer Sichtmarke versehen ist, die zugleich als Regenschutz für ein evtl. verwendetes Rohr dient.