DE1871084U - Vorrichtung zur sicherung stehender fahrzeuge. - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung stehender fahrzeuge.

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DE1871084U
DE1871084U DE1962W0029574 DEW0029574U DE1871084U DE 1871084 U DE1871084 U DE 1871084U DE 1962W0029574 DE1962W0029574 DE 1962W0029574 DE W0029574 U DEW0029574 U DE W0029574U DE 1871084 U DE1871084 U DE 1871084U
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yorrichtung
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DE1962W0029574
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Heinrich Wend
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PATENTANWALT DIPL-ING. VIERKÖTTER
KÖLN/RHEIN
HOHENZOLLERNR1NG 2-10 (CONCORDIAHAUS) - TELEFON: 212593
, 28. Dezember 1962
Heinrich Wend, Köln-Poll
Torrichtung zur Sicherung stehender Fahrzeuge
Zur Sicherung stehender Fahrzeuge gegen Auffahrschäden und zum Warnen sieh nähernder fahrzeugführer werden üblicherweise Warnschilder oder Warnleuchten verwandt, die in !fahrtrichtung hinter dem stehenden Fahrzeug und möglicherweise in einem gewissen Abstand you diesem aufgestellt werden. Das Aufstellen auf der Fahrbahndecke hat zwar bei Warnschildern
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den Vorteil, daß sie auch bei Dunkelheit im Abblendlicht aus einer gewissen Entfernung sichtbar sind, Jegliche Aufstellung solcher Warngeräte auf dem Boden hat jedoch den schwerwiegenden lachteil, daß sie in vielen fällen durch vorausfahrenöe Fahrzeuge verdeckt werden und dann erst aus kürzester Entfernung sichtbar sind·
Um diesen Mangel zu vermeiden, sieht die Feuerung bei einer Vorrichtung zur Sicherung stehender fahrzeuge eine an dem zu sichernden fahrzeug anbringbare Halterung für das eigentliche i/amgerät ("Jarnschild, Signallampe) vor, die dieses in bestimmter Höhe über der !Fahrbahn hält. Diese Halterung kann mit dem Fahrzeug fest oder aber auch leicht lösbar verbunden sein, um ade im letzteren Falle bei Bedarf anbringen zu können» Als Halterung kann in beiden Fällen eine Stange dienen, die bei fester Verbindung mit dem Fahrzeug teleskopartig, beispielsweise in der für die Beine iron Fotostativen bekannten Art,ausgebildet sein kann, während zur leicht lösbareren Verbindung mit dem Fahrzeug an dem einen Snde der Stange Verbindungseinrichtun^en zum Aufklemmen, Aufstecken oder zur anderweitigen Befestigung an dem Fahrzeug selbst oder einem seiner Seile baw, einem zur Verbindung mit der Stange an dem Fahrzeug befestigten 2eil vorgesehen sind. Me ätange selbst kann auch in diesem Falle aus einzelnen Stücken in der gewünschten Länge zusammensetzbar sein, um
·«· 'J mr
sie im abgenommenen Sustand bequem im ¥ageninnern unterbringen zu können.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Sicherungsvorrichtung wird erreicht, daß die 'Jarngeräte, wie Warnschilder oder Blinklichter, in einer solchen Höhe über der fahrbahn angeordnet werden können, in der der 3?ahrer eines fahrzeuges üblicherweise die Yerkehrsschilder erwartet, Bei entsprechender Ausbildung kann sogar das Blinklicht oder dergleichen hoch über dem zu sichernden Fahrzeug am Ende der Halterung sitzen, so daß es bereits aus großer Sntfernung sichtbar ist und nicht durch andere fahrzeuge verdeckt v/erden kann.
Die !Teuerung läßt die mannigfachsten ilusführungs— Möglichkeiten zu, line ilusführungsforia ist in der Zeichnung als Beispiel dargestellt, und zwar zeigts
Pig« 1 in perspektivischer Darstellung den rückwärtigen linken Seil eines Kraftfahrzeuges mit der auf einen 'Tragarm für die Stoßstange aufgesetzten Halterung für ein yarnschild,
3?ig# 2 eine Einzelheit in vergrößertem Haßstab, teilweise im Schnitt*
Bei der in der Zeichnung dargestellten iiusführungsform handelt es eich um eine Yorrieiitung, die bei Bedarf am fahrzeug angebracht werden kann, die sich aber auch leicht in der Weise abwandeln läßt, daß sie mit einzelnen oder sogar allen !Eeilen ständig fest mit dem !Fahrzeug verbunden sein könnte* Das neuerungsgemäße (Jerät bestellt aus einem 3?uß- bzw* Yerbindungsstück 11, das die form eines Bügels besitzt, der von einer Seite her über den {Dragarm 12 für die Stoßstange 13 geschoben wird» In den beiden Schenkeln 14, 15 des Bügels 11 sind in einem Abstand von dem Mittelstück, der etwa gleich der Haterialstärke des ätoßstangentragarmes 12 ist, zwei öffnungen angebracht, in die eine Stange oder ein Eohr 16 eingeschoben werden kann» In der Stange 16 sitzt als Anschlag ein Stift 17, der die Bewegung der Stange 16 begrenzt.
Auf den oberhalb des Stiftes 17 auf dem Bügel 11 herausragenden Seil der Stange 16 wird das untere Ende einer Stange oder eines Eohrs 18 aufgesetzt, das an seinem oberen Snde das vi/ariischild 19 trägt» Zur Verbindung des Solars bzw* der Stange 18 mit dem Seil 16 dient eine an dem unteren Ende der Stange 18 befestigte Hülse 20, die über das Ende der Stange 18 hinausragt und mit diesem Seil über die Stange geschoben werden kann, bis das ED.de der Stange 18 an dem Ende der Stange 16 anliegt* Die Stange 18 kann natürlich in mehrere Stücke unterteilt sein, die in der gleichen '.7eise
miteinander verbindbar sind, wie die Stange 18 mit der Stange 16* Bei eier Ausbildung des Seiles 16 als Hohrstück kann die Hülse 20 in Fortfall kommen, wenn der Innendurchmesser des Rohres 16 gleich dem Außendurchmesser eier Stange 18 gewählt wird» Andererseits kann sowohl das 1Jeil 16 als auch das Seil 18 als Hohr ausgebildet sein, Yierm. in das Ende eines dieser Seile ein Zapfen fest eingesetzt ist, der bis in das andere Seil hineinragt. Bei der Ausbildung als Gewindezapfen und eier Anbringung von Innengewinde in dem einen Hohrende können die Seile fest miteinander verschraubt werden« Bereits diese wenigen Abwancllungsb ei spiele mögen die Vielzahl der Ausführungsmöglichkeiten erkennen lassen, die im Sahmen der Heuerung verwirklicht werden können»

Claims (1)

  1. P.A.832 251*31.12.62·
    S chut zansprüche
    1« Yorrichtung zur Sicherung stehender !Fahrzeuge gegen Auf fahrunfälle, gekennzeichnet durch eine an eiern zu sichernden Fahrzeug anbringbare Halterung für das eigentliche 1/arngerät (Warnschild, "/arnlampe), die dieses in bestimmter Höhe über der fahrbahn hält#
    2» Yorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung fest mit dem !Fahrzeug verbunden ist,
    3» Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung leicht lösbar mit dem Fahrzeug verbunden ist»
    4» Yorrichtung nach Anspruch. 1, 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung eine Stange vorgesehen ist.
    5» Yorrichtung nach Anspruch 4y dadurch gekennzeichnet, daß die Stange bei fester Verbindung mit dem Fahrzeug aus teleskopartig, beispielsweise in der für die Beine von Potostativen bekannten Art,ineinanderschiebbaren Stücken besteht.
    6* Vorrichtung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange bei leicht lösbarer Verbindung
    mit dem fahrzeug an ihrem einen Ende mit Verbinäungseinrichtungen sum Aufklemmen, Aufstecken oder dergleichen an dem !Fahrzeug selbst, an einem seiner Seile oder einem an dem fahrzeug au befestigenden Seil versehen ist,
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange aue einzelnen Stücken zusammensetzbar ist*
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