DE69215979T2 - Geschirrspülmaschine mit Luftaustrittsvorrichtung - Google Patents
Geschirrspülmaschine mit LuftaustrittsvorrichtungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, die mit einer Entlüftungsvorrichtung versehen ist.
- Bei einer hermetisch geschlossenen Wanne einer Geschirrspülmaschine kann eine Ausdehnung der Luft, hervorgerufen durch ein programmiertes Heizen einer Flüssigkeit zum Spülen des Geschirrs, ein störendes Überlaufen oder Entweichen dieser Flüssigkeit nach außen hervorrufen. Um ein solches Überlaufen oder Entweichen von Flüssigkeit zu verhindern, weist der Großteil der bekannten Geschirrspülmaschine üblicherweise in der Wand ihrer Wanne eine Entlüftungsöffnung oder ein Entlüftungsloch auf, um die sich ausdehnende Luft und den Dampf der erhitzten Spülflüssigkeit in den Raum zwischen ihrer Wanne und ihrer Verkleidung abzuführen Jedoch kann die sich ausdehnende Luft, die mit Dampf der Spülflüssigkeit versehen ist, die sich in diesem Raum befindenden mechanischen und elektrischen Organe und Zubehörteile vorzeitig zerstören und eine schnelle Korrosion der für Feuchtigkeit empfindliche Teile der Verkleidung dieser Waschmaschinen hervorrufen. Außerdem läßt diese Entlüftungsöffnung oder dieses Entlüftungsloch Geräusche der Wasser- oder Flüssigkeitsstrahlen der sich drehenden Berieselungsdrehkreuze, Geräusche des Auftreffens der Flüssigkeit auf das Geschirr, Geräusche des Abtropfens der Flüssigkeit zum Boden der Wanne, etc. austreten, also all die Luftgeräusche, die im Inneren der Wanne abgegeben werden. Aus diesem Grund weist eine große Anzahl von bekannten Geschirrspülmaschinen eine Schwachpunkt hinsichtlich der Akustik und einer unzureichenden Standfestigkeit auf.
- Aus dem Dokument CH-A-472 208 ist eine Geschirrspülmaschine mit einer Entlüftungsvorrichtung mit zwei Wegen bekannt, die an der vorderen Fläche ihrer Tür münden, was Nachteile für den Benutzer darstellt.
- Die vorliegende Erfindung, welche darauf zielt, diese Nachteile zu vermeiden, ermöglicht, eine solide und geräuscharme Geschirrspülmaschine zu schaffen, die mit einer Entlüftungsvorrichtung versehen ist, die praktisch keine Feuchtigkeit und keinen Dampf der Spülflüssigkeit sowie keine Betriebsgeräusche in die Umgebung abgibt.
- Gemäß der Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine, die in einer Wand der Wanne mit einer Entlüftungsvorrichtung mit zwei parallelen Ausgangswegen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung einen permanent geöffneten trägen Ausgangsweg mit starkem Druckverlust bei einem Strömen von Fluid (Luft und Flüssigkeitsdampf) und einen normalerweise geschlossenen flinken Ausgangsweg mit geringem Druckverlust für ein Strömen von Fluid aufweist, der durch die Wirkung eines vorbestimmten Drucks der aus der Wanne austretenden Luft geöffnet werden kann, wobei diese Wege in den zwischen der Wanne und der Verkleidung der Geschirrspülmaschine enthaltenen Raum münden.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
- - Fig. 1 in einer schematischen perspektivischen Ansicht mit Teilauslassungen eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine, wobei eine Entlüftungsvorrichtung gezeigt ist;
- - Fig. 2 mit einem anderen Maßstab in einer schematischen Ansicht mit Teilauslassungen die Entlüftungsvorrichtung von Figur 1, angebracht an einem weiteren Organ der Geschirrspülmaschine, beispielsweise einem Flüssigkeitsverteiler bekannten Typs, und
- - Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung von Figur 2.
- Eine Geschirrspülmaschine 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Figur 1 dargestellt ist, weist eine Wanne 2 und eine Verkleidung 3 auf, die eine vordere Tür 4, eine Steuertafel 5 und eine obere Wand 6 aufweist, die durch eine Arbeitsfläche 7 gebildet ist.
- In der vorne geöffneten Wanne 2 sind ein unterer Geschirrkorb 10, ein oberer Geschirrkorb 11, ein unteres Berieselungsdrehkreuz 12 und ein oberes Berieselungsdrehkreuz 13 angebracht.
- In dem freien Raum 15 zwischen der Wanne 2 und der Verkleidung 3 sind mechanische und elektrische Organe und Zubehörteile der Geschirrspülmaschine 1 angebracht. Unter diesen Organen und Zubehörteilen befindet sich eine Entlüftungsvorrichtung 17, die mit dem Inneren der Wanne 2 über eine Entlüftungsöffnung 20 in Verbindung steht, die in der Wand dieser Wanne 2 gebildet ist.
- Eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weist eine Entlüftungsvorrichtung auf, die zwei parallele Ausgangswege enthält, nämlich einen permanent geöffneten trägen Ausgangsweg oder Ausgang mit hohem Druckverlust bei einem Strömen von Flüssigkeit (Luft und Flüssigkeitsdampf) und einen normalerweise geschlossenen flinken Ausgangsweg mit geringem Druckverlust, der durch die Wirkung eines vorbestimmten Drucks der Luft und des Flüssigkeitsdampfs geöffnet werden kann, die aus der Wanne austreten. Der permanent geöffnete träge Ausgangsweg ist in seinem Verlauf mit einer Vorrichtung zum Kondensieren von Feuchtigkeit und Flüssigkeitsdampf und/oder zum Dämpfen von Geräuschen oder Schallwellen versehen. Der flinke Ausgangsweg ist normalerweise durch eine Schwenkklappe verschlossen, die durch die Wirkung eines vorbestimmten Drucks der Luft und des Flüssigkeitsdampfs geöffnet werden kann, die aus der Wanne der Geschirrspülmaschine austreten.
- Die den flinken Ausgangsweg verschließende Schwenkklappe ist permanent durch ihr Eigengewicht oder eine elastische Vorrichtung in ihre Schließstellung beaufschlagt. Die Position der Schwenkachse der Klappe und die Auslenkung dieser Klappe sind so vorbestimmt, daß beim Fortschreiten des normalen Erwärmens der Flüssigkeit in der Wanne der erzeugte Gas- Überdruck nur durch den trägen Ausgangsweg abgeführt wird und daß im Falle eines anomalen Gas-überdrucks der Großteil des unter Überdruck stehenden Gases (Luft und Flüssigkeitsdampf) durch den flinken Ausgangsweg mit dem geringsten Druckverlust für ihr Strömen abgeführt werden. Anders ausgedrückt gibt es zum Anheben der Klappe eine vorbestimmte Schwelle von Gasdruck, die höher als der Gasdruck ist, der zum Schließen der Klappe erforderlich ist.
- In dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Beispiel weist die Geschirrspülmaschine 1 eine Entlüftungsvorrichtung 17 auf, die für das Strömen der Luft und des Flüssigkeitsdampfs und für das Ausbreiten der Geräusche und der Schallwellen, die aus der Wanne 2 austreten, zwei parallele Ausgangswege 22, 23 aufweist, die in den freien Raum 15 zwischen der Wanne 2 und der Verkleidung 3 münden, und einen gemeinsamen Eingangsweg 25, der mit der Öffnung 20 zum Entlüften dieser Wanne 2 verbunden ist.
- In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante weist die Entlüftungsvorrichtung zwei getrennte Eingangswege auf, die mit einem ihrer Enden mit entsprechenden Entlüftungsöffnungen über zwei parallele Ausgangswege verbunden sind, nämlich einem trägen Ausgangsweg und einem flinken Ausgangsweg.
- Der flinke Ausgangsweg 22 ist von einer Schwenkklappe 27 verschlossen, die permanent in ihre Verschlußstellung (Figur 2) beaufschlagt ist und durch die Wirkung eines vorbestimmten Drucks der Luft und des Flüssigkeitsdampfs im Innenraum gegenüber dem Außenraum geöffnet werden kann (Figur 3), wobei dieser Druck einer vorbestimmten Gasdruck-Schwelle zum Anheben dieser Klappe entspricht, die im Inneren der Wanne erreicht oder überschritten wird.
- In dem dargestellten Beispiel ist die Schwenkklappe 27 durch ihr Eigengewicht permanent in ihre Schließstellung beaufschlagt.
- In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist die Schwenkklappe 27 mit einer elastischen Vorrichtung bekannten Typs versehen, welche sie in ihre Schließstellung beaufschlagt, beispielsweise einer Feder, einem Torsionsstab, einem Kautschukelement.
- Der träge Ausgangsweg 23 weist in seinem Verlauf eine Vorrichtung 28 zum Dämpfen von Geräuschen oder Schallwellen und/oder zum Kondensieren von Feuchtigkeit und Flüssigkeitsdampf auf, die beispielsweise durch einen Block aus synthetischem Schaum mit offenen Zellen oder aus miteinander verwobenen Synthetikfasern oder eines äquivalenten bekannten Materials gebildet ist.
- Die Entlüftungsvorrichtung 17 kann in dem gemeinsamen Weg 25 nicht dargestellte Strömungsführungen für die Luft und den Flüssigkeitsdampf vor dem flinken Ausgangsweg 22 und dem trägen Ausgangsweg 23 aufweisen.
- Nach einem Verschließen und Einschalten der Geschirrspülmaschine, einem automatischen Füllen der Wanne 2 mit Wasser bis auf eine vorbestimmte Höhe, die üblicherweise niedriger liegt als eine Öffnungsschwelle der Wanne 2, und einem programmierten Zusetzen eines Spülmittels wird die Spülflüssigkeit erwärmt, und das untere Berieselungsdrehkreuz 12 und das obere Berieselungsdrehkreuz 13 sprühen Flüssigkeitsstrahlen auf das Geschirr in den Geschirrkörben 10 und 11.
- Entsprechend dem Anstieg der Temperatur der Spülflüssigkeit dehnt sich das in der Wanne 2 enthaltene Luftvolumen aus. Beim Fehlen einer Entlüftungsvorrichtung 17 sucht das sich ausdehnende Luftvolumen, auf die in der Wanne 2 enthaltene Flüssigkeitsmasse einzuwirken, sie durch deren Öffnung ausströmen zu lassen und sie im Bereich des unteren Abschnittes entweichen zu lassen, insbesondere bei der Dichtung der Tür 4.
- Bei der Geschirrspülmaschine 1 treten die sich ausdehnende Luft und der erwärmte Spülflüssigkeitsdampf, die nach und nach aus der Wanne 2 durch die Entlüftungsöffnung 20 austreten, in die Entlüftungsvorrichtung 17 ein, nehmen den trägen Ausgangsweg 23, da der flinke Ausgangsweg 22 durch die Klappe 22 verschlossen ist, und durchqueren schließlich die Vorrichtung 28 zum Kondensieren von Feuchtigkeit und Flüssigkeitsdampf und/oder zum Dämpfen von Geräuschen, die durch einen Block aus synthetischem Schaum gebildet ist, der die Feuchtigkeit der Luft und den Flüssigkeitsdampf zurückhält und praktisch nur ungesättigte Luft durchläßt.
- Die Geräusche oder Schallwellen, die von den Wasserstrahlen oder Flüssigkeitsstrahlen der sich drehenden Berieselungsdrehkreuze, durch das Auftreffen der Flüssigkeit auf das Geschirr, durch das Abtropfen der Flüssigkeit zum Boden der Wanne 2 oder durch andere Luftgeräusche im Inneren der Wanne 2 gebildet sind, werden gedämpft und unterdrückt von dem Block aus synthetischem Schaum, der die Vorrichtung 28 zum Kondensieren von Feuchtigkeit und Flüssigkeitsdampf und/oder zum Dämpfen von Geräuschen bildet, und gegenüber dem Außenraum von der geschlossenen Klappe 27 isoliert.
- Somit ist die Geschirrspülmaschine 1 während ihres Betriebs geräuscharm, und sie läßt in die Umgebung nur ungesättigte Luft entweichen, die für die Verkleidung 3 und die anderen mechanischen und elektrischen Organe und Zubehörteile des Geräts praktisch unschädlich ist.
- Im Verlauf eines Arbeitsgangs der Geschirrspülmaschine 1 bei einem anomalen, jedoch relativ häufigen Fall, bei dem die Tür 4 durch den Benutzer geöffnet wird, um unerwartet ein oder vorzeitig ein Geschirrstück aus der Wanne 2 zu entnehmen, und dann für ein Fortsetzen des Spülvorgangs erneut geschlossen wird, wird in der aufgewärmten Umhüllung der Wanne 2 eine Masse von kalter Luft eingeschlossen. Diese eingeschlossene Masse von kalter Luft erfährt dann eine abrupte Erwärmung beim Kontakt mit dem heißen Wasser, das in der Wanne 2 von den Berieselungsdrehkreuzen 12 und 13 verteilt wird, und sie dehnt sich ebenfalls abrupt aus. Der träge Ausgangsweg 23 mit einer Vorrichtung 28 zum Kondensieren, die durch einen Block aus synthetischem Schaum gebildet ist, ist nicht in der Lage, unmittelbar das Luftvolumen abzuführen, das durch eine solche abrupte Expansion der eingeschlossenen Luftmasse freigegeben wird. Dieses sich plötzlich erhöhende Luftvolumen verwendet dann den flinken Ausgangsweg 22, hebt die Schwenkklappe 27 an und tritt nach außen heraus. Aufgrund einer starken und schnellen Abführung ruft dieses sich ausdehnende Luftvolumen in der Geschirrspülmaschine 1 weder ein Überlaufen der Spülflüssigkeit in der Wanne 2 noch ein Entweichen der Flüssigkeit im Bereich der Dichtung der Tür 4 hervor.
- Somit kann bei einem anomalen und außergewöhnlichen Fall ein abruptes Ansteigen des Volumens der Luft im Inneren der Wanne 2 der Geschirrspülmaschine 1 in einfacher Weise durch ein starkes und schnelles Abführen der Luft über den flinken Ausgangsweg 22 neutralisiert werden.
- Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Beispiel ist die Entlüftungsvorrichtung 17 als an einem Flüssigkeitsverteiler 35 bekannten Typs angebracht dargestellt, der eine Verteilung der die verschiedenen Organe der Geschirrspülmaschine 1 versorgenden Flüssigkeit gewährleistet. Dieser bekannte Flüssigkeitsverteiler 35, der keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt, ist nicht ausführlich beschrieben. Die Entlüftungsvorrichtung 17 kann auch eine von einem Flüssigkeitsverteiler 35 oder einem anderen Organ der Geschirrspülmaschine 1 unabhängige Vorrichtung sein.
Claims (9)
1. Geschirrspülmaschine, die in einer Wand der Wanne mit
einer Entlüftungsvorrichtung mit zwei parallelen
Ausgangswegen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entlüftungsvorrichtung (17) einen permanent geöffneten trägen
Ausgangsweg (23) mit starkem Druckverlust und einen
normalerweise geschlossenen flinken Ausgangsweg (22) mit geringem
Druckverlust aufweist, der durch die Wirkung eines
vorbestimmten Drucks der Luft und des Flüssigkeitsdampfs geöffnet
werden kann, die aus der Wanne (2) austreten, wobei diese
beiden Wege in den zwischen der Wanne (2) und der
Verkleidung (3) der Geschirrspülmaschine enthaltenen Raum münden.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Entlüftungsvorrichtung (17) der
permanent geöffnete träge Ausgangsweg (23) in seinem Verlauf mit
einer Vorrichtung (28) zum Kondensieren von Feuchtigkeit und
Flüssigkeitsdampf und/oder zum Dämpfen von Geräuschen oder
Schallwellen versehen ist.
3. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Entlüftungsvorrichtung
(17) der flinke Ausgangsweg (22) normalerweise durch eine
Schwenkklappe (27) geschlossen ist, die durch die Wirkung
eines vorbestimmten Drucks der Luft und des
Flüssigkeitsdampfs geöffnet werden kann, die aus der Wanne (2) der
Geschirrspülmaschine
austreten, wobei der Druck einer
vorbestimmten Schwelle eines Gasdrucks zum Anheben dieser Klappe
(27) entspricht, die im Inneren der Wanne (2) erreicht oder
überschritten wird.
4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung (17)
in dem Abschnitt, der stromaufwärts ihrer parallelen flinken
und trägen Ausgangswege (22, 23) liegt, Strömungsführungen
für die Luft und den Flüssigkeitsdampf aufweist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Entlüftungsvorrichtung (17) die den
flinken Ausgangsweg (22) verschließende Schwenkklappe (27)
permanent durch ihr Eigengewicht in ihre Schließstellung
beaufschlagt wird.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Entlüftungsvorrichtung (17) die den
flinken Ausgangsweg (22) verschließende Schwenkklappe (27)
permanent durch eine elastische Vorrichtung in ihre
Schließstellung beaufschlagt wird.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Entlüftungsvorrichtung (17) der träge
Ausgangsweg (23) in seinem Verlauf eine Vorrichtung (28) zum
Kondensieren von Feuchtigkeit und Flüssigkeitsdampf und/oder
zum Dämpfen von Geräuschen oder Schallwellen aufweist, die
durch einen Block aus synthetischem Schaum mit offenen
Zellen oder aus miteinander verwobenen Synthetikfasern gebildet
ist.
8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung (17) für das
Strömen der Luft und des Flüssigkeitsdampfs und für das
Ausbreiten der Geräusche oder der Schallwellen, die aus der Wanne
(2) austreten, zwei parallele Ausgangswege (22, 23)
aufweist, die in einen freien Raum (15) zwischen der Wanne (2)
und der Verkleidung (3) münden, und einen gemeinsamen
Eingangsweg (25), der mit einer Öffnung (20) zum Entlüften der
Wanne (2) der Geschirrspülmaschine verbunden ist.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung (17) für das
Strömen der Luft und des Flüssigkeitsdampfs und für das
Ausbreiten der Geräusche oder der Schallwellen, die aus der Wanne
(2) austretend, zwei parallele Ausgangswege aufweist, die in
einen freien Raum (15) zwischen der Wanne (2) und der
Verkleidung (3) münden, und zwei getrennte Eingangswege, die
mit einem ihrer Enden mit entsprechenden Öffnungen zum
Entlüften der Wanne (2) verbunden sind und die an ihrem anderen
Ende durch zwei parallele Ausgangswege fortgesetzt sind,
namlich einen trägen Ausgangsweg (23) und einen flinken
Ausgangsweg (22).
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