DE69214895T2 - Palette zum Halten einer Kassette - Google Patents

Palette zum Halten einer Kassette

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren einer Kassette und insbesondere auf eine Haltevorrichtung, die die Handhabung unterschiedlich großer Kassetten des in der Computerradiografie verwendeten Typs erleichtert.
  • Aus US-A-4,878,799 ist eine Maschine zum Herausnehmen von Filmblättern aus Magazinen bekannt. Genauer gesagt weist die in diesem Patent offenbarte Maschine bewegbare Auflageplatten für eine Vielzahl von Magazinen auf, und die Auflageplatten sind in senkrechter Richtung voneinander beabstandet. Die Auflageplatten werden von einer Hebeeinrichtung gehalten, so daß sie in senkrechter Richtung als eine Einheit bewegt werden können. Wenn sich eine Auflageplatte in einer bestimmten senkrechten Position befindet, werden die Auflageplatte und das Magazin in eine Entnahmeposition bewegt, in der die Blätter in dem Magazin von Saugnäpfen entnommen werden können. Die entnommenen Blätter werden dann einer Kassette oder einer fotografischen Vorrichtung zum Belichten zugeführt.
  • Bei der Computerradiografie wird ein fotografisches Element, wie zum Beispiel ein Phosphorspeicherblatt oder eine starre Platte, belichtet, um ein Latentbild herzustellen. Das belichtete fotografische Element wird zu einer Lesevorrichtung gebracht, wo das fotografische Element stimuliert wird, so daß es ein Lichtmuster abstrahlt, das gelesen und aufgezeichnet werden kann. Dann wird das fotografische Element gelöscht, so daß es wiederverwendet werden kann. Im allgemeinen wird die Kassette, die das fotografische Element enthält, manuell vom Belichtungsgerät zur Lesevorrichtung transportiert und manuell in die Lesevorrichtung eingelegt. Die Bedienungsperson wartet dann, bis das Bild gelesen und das fotografische Element gelöscht und wieder zur Bedienungsperson bewegt wurde. Diese Prozedur mag zwar zufriedenstellend sein, sie erfordert jedoch viel Zeit und Arbeitsaufwand der Bedienungsperson. Die Bedienungszeit erhöht sich noch, wenn die Lesevorrichtung relativ viel Zeit zum Lesen und Löschen des fotografischen Elements benötigt, diese Prozedur kann länger als eine Minute dauern. Es ist eindeutig wünschenswert, die von einer Bedienungsperson benötigte Zeit zu minimieren, und dies auf eine Art, die die automatische Zuführung einer Reihe von Kassetten zu der Lesevorrichtung ermöglicht.
  • Es stellt also ein Problem dar, eine Haltevorrichtung zum Aufnehmen einer Kassette des in der Computerradiografie verwendeten Typs bereitzustellen, die die Handhabung der Kassette vereinfacht und die Bedienungszeit reduziert, die für das Zuführen einer Kassette zu einer Lesevorrichtung erforderlich ist, und eine Haltevorrichtung des oben genannten Typs bereitzustellen, die ermöglicht, daß die Kassetten nacheinander automatisch einer Lesevorrichtung zugeführt werden.
  • Die oben genannten Probleme werden durch die Bereitstellung einer Haltevorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren einer Kassette nach Anspruch 1 gelöst. Die Haltevorrichtung weist eine Auflagefläche für die Kassette auf. Konstruktionsmerkmale der Auflagefläche und der Kassette ermöglichen, daß die Kassette an einer gewünschten Stelle auf der Auflagefläche der Haltevorrichtung ausgerichtet wird. Zwei an gegenüberliegenden Seiten der Auflagefläche angeordnete Schienen ragen so weit über die Auflagefläche hinaus, daß eine ähnliche Haltevorrichtung auf die Oberseite der Schienen gestapelt werden kann, ohne eine Kassette auf der Auflagefläche zu stören. An den Schienen sind Positionierungsmittel angebracht, um eine Haltevorrichtung in einer vorgegebenen Beziehung genau auf der anderen Haltevorrichtung anzuordnen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, in der eine bevorzugte Ausführung einer Haltevorrichtung der Erfindung dargestellt ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte bruchstückartige perspektivische Ansicht, in der Merkmale der Haltevorrichtung zum Ausrichten einer Kassette auf der Haltevorrichtung dargestellt sind;
  • Fig. 3 eine Draufsicht der Haltevorrichtung, in der eine auf der Haltevorrichtung ausgerichtete Kassette und gestrichelt Kassetten verschiedener Größen dargestellt sind, die in der Haltevorrichtung transportierbar sind;
  • Fig. 4 einen bruchstückartigen Querschnitt durch die Haltevorrichtung entlang der Linie 4-4 in Fig. 3, in dem darüber hinaus Teile einer Lesevorrichtung für die Computerradiografie dargestellt sind;
  • Fig. 5 einen bruchstückartigen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 3;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, in der dargestellt ist, wie die Haltevorrichtungen übereinandergestapelt werden können; und
  • Fig. 7 eine bruchstückartige perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer automatischen Ladeeinrichtung, in der mehrere auf der automatischen Ladeeinrichtung angeordnete Haltevorrichtungen mit Kassetten dargestellt sind.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 1-3 ist eine Haltevorrichtung der vorliegenden Erfindung allgemein mit 10 gekennzeichnet und weist eine im allgemeinen rechteckige Grundplatte 12 mit einer im wesentlichen ebenen Oberfleche 14 auf. Die Platte besitzt Kanten 16 und 18, die parallel zueinander verlaufen und als Vorderkante 16 und Hinterkante 18 bezeichnet werden. Die Oberfläche 14 der Haltevorrichtung ist so ausgebildet, daß sie eine Kassette wie nachfolgend beschrieben aufnimmt und ausrichtet.
  • Zwei Seitenschienen, allgemein mit 20 und 22 gekennzeichnet, sind entlang gegenüberliegender Seiten der Auflagefläche 14 angeordnet und erstrecken sich in einer Richtung senkrecht zu den Kanten 16, 18. Die Schienen erstrecken sich über den gesamten Abstand von der Vorderkante 16 bis zur Hinterkante 18 der Haltevorrichtung und ragen so weit über die Auflagefläche 14 der Haltevorrichtung hinaus, daß eine ähnliche Haltevorrichtung auf die Oberseite der Schienen gestapelt werden kann, ohne eine Kassette auf der Auflagefläche 14 zu stören.
  • Die Schienen sind mit Positionierungsmitteln versehen, um die Haltevorrichtungen in einer vorgegebenen Beziehung genau übereinander zu stapeln. Wie in den Zeichnungen dargestellt umfaßt das Positionierungsmittel zwei Vorsprünge 24, 26 auf der Schiene 20 und entsprechende Vorsprünge 28, 30 auf der Schiene 22. Die Vorsprünge 24-30 befinden sich auf der Oberseite der Schienen und erstrecken sich vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Länge der Schienen. Die Vorsprünge 24, 28 sind jedoch wesentlich länger als die Vorsprünge 26, 30, und die Enden der Vorsprünge 24, 28 sind derart von den Vorsprüngen 26, 30 beabstandet, daß zwischen den beiden Vorsprüngen jeweils relativ kurze Zwischenräume 32, 34 liegen. Die Vorsprünge 24, 26, 28 und 30 sind vorzugsweise trapezförmig ausgebildet, wobei die Ober- und Unterseite parallel zueinander verlaufen und die Oberseite schmaler als die Unterseite der Vorsprünge ist.
  • Die Positionierungsmittel weisen außerdem längliche Aussparungen 36, 38 in der Unterseite der Schienen 20 bzw. 22 auf. Diese Aussparungen sind mit rechteckigem Querschnitt und einer Breite dargestellt, die im wesentlichen der maximalen Breite der Vorsprünge 24-30 entspricht oder geringfügig breiter als diese ist. Beim Übereinanderstapeln der Haltevorrichtungen 10 gelangen also die Aussparungen 36, 38 der jeweils oberen Haltevorrichtung mit den Vorsprüngen 24-30 der jeweils unteren Haltevorrichtung in Eingriff, wobei durch die relativen Abmessungen zwischen den Vorsprüngen und den Aussparungen eine präzise Rechts-Links-Ausrichtung der Haltevorrichtungen relativ zueinander gewährleistet wird. Wenn die Kassetten beim Übereinanderstapeln geringfügig verschoben werden, kann die Unterkante der Aussparungen an den sich verjüngenden Seiten der Vorsprünge entlanggleiten, so daß eine präzise Ausrichtung bewirkt wird.
  • Um eine präzise Vorne-Hinten-Ausrichtung zu erreichen, sind die Aussparungen 36, 38 jeweils nahe der Hinterkante 18 der Haltevorrichtung durch eine sich nach unten erstreckende Wand unterbrochen, wie in Fig. 6 bei 40 für die Aussparung 38 dargestellt. Jede Wand 40 ist derart entlang der Schiene angeordnet, daß sie in einen der Zwischenräume 32, 34 zwischen den Vorsprüngen 24, 26 oder 28, 30 eingreift. Die Länge der einzelnen Wände 40 entspricht im wesentlichen dem Abstand zwischen den Vorsprüngen auf den beiden Schienen 20, 22, so daß die Wand zur vorderen und hinteren Ausrichtung der Schienen benachbarter Haltevorrichtungen dient. Die Enden der einzelnen Wände 40 erstrecken sich vorzugsweise in einer senkrechten Richtung, so daß sie an den sich verjüngenden Stirnflächen der Vorsprünge 24-30 entlanggleiten können, wenn eine Haltevorrichtung auf eine andere abgesenkt wird. Die asymmetrische Anordnung der Vorsprünge 24-30 und der Wände 40 verhindert das Stapeln von Haltevorrichtung, wenn sie nicht alle gleich ausgerichtet sind. In einem Stapel von Haltevorrichtungen sind also die Vorderkanten 16 aller Haltevorrichtungen übereinander angeordnet.
  • Die Haltevorrichtung ist mit Mitteln zum Ausrichten von Kassetten einer oder verschiedener Größen auf der Auflagefläche 14 der Haltevorrichtung versehen. Genauer gesagt weist das Ausrichtmittel eine Rippe 42 auf, die sich an einer Stelle benachbart der Vorderkante 16 der Platte 12, jedoch beabstandet von dieser, und im allgemeinen parallel zur Vorderkante von Schiene 20 zu Schiene 22 erstreckt. Wie in Fig. 4 dargestellt ist die Rippe 42 vorzugsweise in die Auflagefläche 14 der Platte eingelassen und weist seitliche Kantenabschnitte auf, deren Oberflächen im wesentlichen in einer Ebene mit der Auflagefläche 14 liegen, so daß eine Kassette nicht mit den senkrechten seitlichen Kanten der Rippe in Eingriff gelangt. Die Oberseite der Rippe ist eben und ragt über die Auflagefläche 14 hinaus. Die Oberseite der Rippe verjüngt sich nach unten zu den seitlichen Kantenabschnitten hin, um das Bewegen einer Kassette über die Rippe aus einer Position in eine andere zu erleichtern. Die Rippe dient dazu, die Position der Kassette in einer Richtung senkrecht zu den Vorder- und Hinterkanten 16 und 18 der Haltevorrichtung festzulegen.
  • Die Ausrichtmittel weisen außerdem zwei rechteckige Platten 44, 46 auf, die an der Oberfläche 14 der Haltevorrichtung befestigt sind. Die Platten 44, 46 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Rippe 42 angeordnet und ragen nicht so weit über die Oberfläche 14 hinaus wie die Oberseite der Rippe 42. Wie in Fig. 2 und 5 am deutlichsten zu sehen ist, weisen die Platten 44, 46 Seitenkanten 48, 50 auf, die parallel zur Innenfläche der Schiene 22 verlaufen und von dieser beabstandet sind, um auf beiden Seiten der Rippe 42 eine flache Aussparung in Form einer Rinne 52 zu bilden. Die Rinne 52 wirkt mit einem Abschnitt der Kassette zusammen, um die ausgerichtete Position der Kassette zwischen den Schienen 20, 22 festzulegen.
  • Wie in Fig. 1, 3 und 6 zu sehen ist, weist die Schiene 20 benachbart der Vorder- und Hinterkante der Haltevorrichtung zwei Schlitze 54 auf, und in der Schiene 22 sind ähnliche Schlitze 56 vorgesehen. Die Schlitze 54, 56 erstrecken sich von der Unterseite der Schienen etwa über die halbe Höhe der Schienen so weit nach oben, daß die Höhe der Schlitze größer als ihre Breite ist. Die Schlitze 54, 56 sind zur Aufnahme von Stiften 58 ausgebildet, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Stifte 58 können Teil einer automatischen Ladeeinrichtung sein, die Haltevorrichtungen und Kassetten handhabt, so daß die Kassetten einer Lese- und Löscheinheit des in der Computerradiografie verwendeten Typs zugeführt werden können.
  • Wie in Fig. 1 und 6 dargestellt ist ein Abschnitt jeder Seitenschiene 22 der Haltevorrichtung 10 weggeschnitten, um an der Außenseite der Schiene auf halbem Weg zwischen ihrer Vorder- und Hinterkante eine Aussparung oder einen Griff 60 auszubilden. Die Aussparung 60 erstreckt sich vorzugsweise von der Unterkante der Schiene über die halbe Schiene nach oben. Ähnliche Aussparungen (nicht dargestellt) sind in der Schiene 20 der Haltevorrichtung vorgesehen. Diese Aussparungen ermöglichen einer Bedienungsperson, durch Eingreifen mit ihren Fingern in die Aussparung 60 und Festhalten der Oberseite der Schienen die Haltevorrichtung zu erfassen und zu bewegen.
  • Wie bereits erwähnt sind die Haltevorrichtungen 10 so ausgebildet, daß sie Kassetten eines zur Verwendung in der Computerradiografie geeigneten Typs aufnehmen und ausrichten können. Eine Kassette dieses Typs ist in Fig. 3-5 dargestellt und allgemein mit 62 gekennzeichnet. Die Kassette ist rechteckig geformt und enthält ein fotografisches Element (nicht dargestellt) auf dem ein Bild erzeugt wird. Wie bereits erwähnt wird die Kassette durch die Rippe 42 und die durch die Platten 44, 46 und die benachbarte Seite der Schiene 22 gebildete Rille 52 auf der Haltevorrichtung 10 ausgerichtet. Genauer gesagt weist die Kassette 62 eine vorspringende Kante oder einen Wulst 64 (Fig. 5) auf, der sich entlang der rechten Seitenkante der Kassette erstreckt und nach unten über die Unterseite der Kassette hinausragt. Diese vorspringende Kante oder dieser Wulst ist so dimensioniert, daß er in die durch die Platten 44, 46 und die benachbarte Fläche der Seitenschiene 22 gebildete Rille 52 paßt, wodurch die Kassette in einer Rechts-Links-Richtung positioniert wird, wie in Fig. 3 und 5 zu sehen. Die rechte Kante der Kassette ist also an der Innenwand der Schiene 22 angeordnet.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt weist die Kante des Wulstes 64 zwei Positionierungskerben 66, 68 auf, die in geringem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Kerbe 66 ist der Vorderkante der Kassette benachbart jedoch von dieser beabstandet. Die Kerben 66, 68 sind so geformt, daß sie an die Oberfläche der Rippe 42 angepaßt sind, wie in Fig. 4 dargestellt, so daß die Kassette auf der Platte ausgerichtet und in einer Vorne-Hinten-Richtung positioniert ist, wenn eine der Kerben 66, 68 mit der Rippe 42 ausgerichtet ist. Wenn die Kerbe 66 mit der Rippe 42 ausgerichtet ist, ist die Kassette in der in Fig. 3 dargestellten Position angeordnet, in der die Vorderkante der Kassette im wesentlichen in einer Ebene mit der Vorderkante 16 der Haltevorrichtung liegt. Wenn die Kerbe 68 mit der Rippe 42 ausgerichtet ist, ist die Vorderkante der Kassette von der Kante 16 der Haltevorrichtung beabstandet, wie in Fig. 4 dargestellt, so daß ein Abschnitt der Kassette, der auch die Kerbe 66 umfaßt, von der Kante der Haltevorrichtung vorspringt. Dies ermöglicht, daß die Kerbe 66 in Eingriff mit einer Ausrichtstange 70 bringbar ist, während die Oberseite der Kassette in Anlage mit einer Rolle 72 bringbar ist, um die Vorderkante der Kassette fest in einer vorgegebenen Position anzuordnen. Während sich die Kassette in dieser Position befindet, wird sie von einem bei 74 allgemein dargestellten Mechanismus zum Herausziehen des fotografischen Elements aus der Kassette erfaßt. Die Stange 70, die Rolle 72 und der Mechanismus 74 können Teil einer Lesevorrichtung für die Computerradiografie sein.
  • Eine zweite Kante oder ein zweiter Wulst 65 (Fig. 5) kann entlang der linken Seitenkante der Kassette vorgesehen werden, das heißt, der der Rippe 20 zugewandten Seite. Diese Kante ragt wie die Kante 64 nach unten über die Unterseite der Kassette hinaus und weist Positionierungskerben auf, wie bei 66, 68 für die Kante 64 dargestellt, in die die Rippe 42 eingreift und die die Ausrichtung der Kassette in einer von zwei Positionen auf der Haltevorrichtung unterstützen.
  • Auf der Haltevorrichtung 10 können Kassetten verschiedener Größen angeordnet werden. Die bei 62a, 62b und 62c in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Kassetten können also ebenfalls auf der Oberfläche 14 der Haltevorrichtung angeordnet werden. Es wird darauf hingewiesen, daß jede der Kassetten 62a-62c Kanten oder Wulste wie für die Kassette 62 bei 64 und 65 dargestellt aufweist, wobei jeder Wulst zwei Kerben wie für die Kassette 62 bei 66, 68 dargestellt aufweist.
  • Wie in Fig. 4 zu sehen ist, ist die Dicke der Kassette 62 geringer als die Höhe der Schienen 20 und 22 über der Auflagefläche 14 der Haltevorrichtung. In anderen Worten, die Schienen ragen über die Oberfläche der beladenen Haltevorrichtungen hinaus. Dies ermöglicht, daß mehrere Kassetten auf die in Fig. 7 dargestellte Art übereinandergestapelt werden können, ohne die Bewegung der Kassetten auf den Haltevorrichtungen in dem Stapel zu stören.
  • Fig. 7 zeigt mehrere Haltevorrichtungen mit Kassetten, die in einer automatischen Ladeeinrichtung geladen sind, die allgemein mit 76 gekennzeichnet ist. Die automatische Ladeeinrichtung weist eine Plattform 78 auf, auf der eine oder mehrere der die Kassetten 62 aufnehmenden Haltevorrichtungen 10 gehalten werden. Die Plattform wird durch eine Hebeeinrichtung 80 senkrecht weitertransportiert. Die bereits beschriebenen Stifte 58 stellen einen Teil der automatischen Ladeeinrichtung dar. Die Stifte sind so angeordnet, daß sie in Schlitze 56 einer Haltevorrichtung eingreifen, die gegenüber der Einlaßöffnung einer Lesevorrichtung für die Computerradiografie (nicht dargestellt) angeordnet ist.
  • In Fig. 7 halten die Stifte 58 die vierte Haltevorrichtung vom unteren Ende des Stapels gesehen, wobei die Kassette 62 auf dieser Haltevorrichtung teilweise aus der Haltevorrichtung herausgezogen ist, so daß das fotografische Element in der Kassette der Lesevorrichtung zugeführt werden kann. Nachdem das fotografische Element gelesen, gelöscht und in die Kassette zurückbefördert wurde, wird die Kassette wieder in die Position zurückbewegt, in der sie im wesentlichen mit der Vorderkante 16 der Haltevorrichtung ausgerichtet ist. Dann wird die Plattform 78 von der Einrichtung 80 angehoben, bis die Haltevorrichtung an der Einlaßöffnung der Lesevorrichtung von der nächsttieferen Haltevorrichtung (oder von der Plattform selbst, wenn sich die unterste Haltevorrichtung an der Einlaßöffnung der Lesevorrichtung befindet) geringfügig angehoben wird. Wenn die Haltevorrichtung an der Einlaßöffnung der Lesevorrichtung von der nächsttieferen Haltevorrichtung derart gestützt wird, werden die Stifte 58 zurückgezogen, und die Hebeeinrichtung 80 ordnet eine andere Haltevorrichtung an der Einlaßöffnung der Lesevorrichtung an.
  • Durch die Haltevorrichtung der Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen erreicht. Die Haltevorrichtung kann von einer Bedienungsperson leicht gehandhabt werden, indem sie die Haltevorrichtung an der Aussparung des Griffs 60 erfaßt. Außerdem können mehrere Haltevorrichtungen mit darauf befindlichen Kassetten übereinandergestapelt werden, ohne die Bewegung einer beliebigen Kassette in dem Stapel zu stören, so daß die Kassetten nacheinander automatisch einer Lesevorrichtung zugeführt werden können, wie in der Beschreibung von Fig. 7 erläutert. Dadurch wird die für die Zuführung von Kassetten zu einer Lesevorrichtung erforderliche Bedienungszeit verringert.

Claims (10)

1. Haltevorrichtung (10) zum Aufnehmen und Transportieren einer Kassette (62), wobei die Vorrichtung eine Auflagefläche (14) für die Kassette und Ausrichtmittel zum Festiegen der Kassette in einer bestimmten Position auf der Auflagefläche aufweist, so daß die Kassette in der Haltevorrichtung transportierbar ist, und wobei die Vorrichtung Vorder- und Hinterkanten (16, 18) sowie zwei an gegenüberliegenden Seiten der Auflagefläche (14) angeordnete Schienen (20, 22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Ausrichtmittel einen Primärvorsprung (42) aufweisen, der auf der Auflagefläche (14) an einer Stelle benachbart der Vorderkante, jedoch beabstandet von dieser, angeordnet ist und sich im wesentlichen parallel zur Vorderkante von Schiene zu Schiene erstreckt, wobei der Vorsprung so ausgebildet ist, daß er in eine erste oder zweite, an der Kassette vorgesehene Aussparung (66, 68) eingreifen kann, die derart angeordnet sind, daß bei Einrasten des Primärvorsprungs in die erste Kassettenaussparung (66) die Kassette (62) nicht über die Vorderkante (16) der Haltevorrichtung vorspringt und somit transportbereit ist, und daß bei Eingreifen des Vorsprungs (42) in die zweite Kassettenaussparung (68) die Kassette über die Vorderkante (16) vorspringt und dadurch von einer externen Einrichtung (74) erfaßbar ist; und
- die Schienen Sekundärvorsprünge (24, 26, 28, 30) und Aussparungen (36, 38) aufweisen, die so angeordnet sind, daß beim Übereinanderstapeln der die Kassetten (62) aufnehmenden Haltevorrichtungen (10) die Vorsprünge (24, 26, 28, 30) der jeweils unteren Vorrichtung in die Aussparungen (36, 38) der jeweils oberen Vorrichtung eingreifen.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (14) im wesentlichen eben ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche eine sich quer zum Vorsprung (42) erstreckende Aussparung (52) aufweist, die in Eingriff mit der Kassette (62) gelangt, wenn der Vorsprung in eine der beiden Kassettenaussparungen (66, 68) einrastet.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mindestens eine auf der Auflagefläche angeordnete und von den Schienen beabstandete Platte (44, 46), wobei die Aussparung (52) der Haltevorrichtung eine durch die Auflagefläche (14), Schiene (22) und Platte (44, 46) gebildete Rinne ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Auflagefläche für die Ausrichtung einer Kassette (62) ausgebildete Aussparung (52) zu einer der Schienen (20, 22) parallel verläuft und der auf der Auflagefläche (14) befindliche Vorsprung (42) sich senkrecht zur Aussparung (52) von Schiene zu Schiene erstreckt.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schienen (20, 22) vorgesehenen Vorsprünge (24, 26, 28, 30) und Aussparungen (36, 38) so angeordnet sind, daß sich die Vorsprünge (24, 26, 28, 30) auf der Oberseite und die Aussparungen (36, 38) auf der Unterseite der Schienen (20, 22) befinden und beim Übereinanderstapeln der Haltevorrichtungen (10) die Vorsprünge (24, 26, 28, 30) der jeweils unteren Vorrichtung in die Aussparungen (36, 38) der jeweils oberen Vorrichtung eingreifen.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schienen (20, 22) angeordneten Vorsprünge (24, 26, 28, 30) trapezförmig ausgebildet sind.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (24, 26, 28, 30) und Aussparungen (36, 38) asymmetrisch sind, so daß die Haltevorrichtungen (10) nur in einer bestimmten Lage relativ zu benachbarten Vorrichtungen gestapelt werden können.
9. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (20, 22) seitlich mehrere Öffnungen (54, 56) für den Eingriff eines Teils einer Hebeeinrichtung (80) aufweisen, so daß die Haltevorrichtung (10) oder ein Stapel von Haltevorrichtungen (10) von der Hebeeinrichtung (80) angehoben und gesenkt werden kann.
10. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiene (20, 22) eine an ihrer Außenseite etwa auf halbem Wege zwischen ihrer Vorder- und Hinterkante (16, 18) ausgebildete Aussparung (60) aufweist, wobei die Aussparungen (60) groß genug sind, daß eine Bedienungsperson durch Eingreifen mit ihren Fingern in die Aussparung (60) die Haltevorrichtung (10) erfassen und bewegen kann.
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