DE3937556C2 - Stapelbare Kopiervorlage zur Herstellung von Druckplatten - Google Patents
Stapelbare Kopiervorlage zur Herstellung von DruckplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine stapelbare Kopiervorlage zur
Herstellung von Druckplatten gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Der auf die Trägerfolie jeweils aufgeklebte Film und die
hierzu verwendeten Klebstreifen ergeben partielle
Verdickungen der Kopiervorlage gegenüber der einfachen
Dicke der Trägerfolie. Wenn nun, wie dies in der Kassette
der Kopiermaschine der Fall ist, mehrere derartige Ko
piervorlagen übereinanderliegen, kommen auch die partiel
len Verdickungen übereinander zu liegen. Die Folge davon
ist, daß sich eine sehr stark wellige Oberfläche des die
Kopiervorlagen enthaltenden Stapels ergibt. Hierbei be
steht daher die Gefahr, daß die vom Saugrahmen aus der
zugeordneten Kassette jeweils entnommene, oberste
Kopiervorlage nicht auf dem ganzen Umfang des Saugrahmens
exakt und satt am Saugrahmen zur Anlage kommt, was zu
Registerfehlern und zu einer partiellen Fehlbelichtung
beim Kopieren der Kopiervorlage auf einen Plattenrohling
führen kann. Andererseits zeigt die Erfahrung jedoch, daß
die in der Kassette in Form eines Stapels aufeinanderlie
genden Kopiervorlagen bisher vergleichsweise satt
aneinander anliegen und zwischen sich nur sehr geringe
Lufteinschlüsse enthalten. Die Folge davon ist eine sehr
starke gegenseitige Adhäsion der aufeinanderliegenden Ko
piervorlagen, was durch statische Aufladung noch
verstärkt werden kann. Es besteht daher auch die Gefahr,
daß die Kopiervorlagen beim Ansaugen der jeweils obersten
Kopiervorlage durch den Saugrahmen nicht zuverlässig
voneinander getrennt werden, sondern daß eine oder
mehrere, unter der angesaugten Kopiervorlage sich
befindenden Kopiervorlagen ganz oder teilweise an der
durch den Saugrahmen angesaugten, obersten Kopiervorlage
hängenbleiben, was zwangsläufig zu Betriebsstörungen
führt.
In der DE 85 28 934 U1 wird zur Beseitigung der oben
geschilderten Problematik ein Magazin vorgeschlagen, das
einzelne Fächer für die Vorlagen aufweist. Diese sind da
bei nicht mehr in Form eines Stapels aufeinanderge
schichtet, sondern werden einzeln in das jeweils zugeord
nete Magazinfach eingelegt, um eine ebene Lage zu gewähr
leisten. Eine Anordnung dieser Art erweist sich jedoch
als sehr aufwendig.
Die DE 35 14 988 A1 beschreibt sogenannte Befehlskarten,
die an den Filmen angeordnet, bespielsweise auf die Filme
aufgeklebt sein sollen. Hiermit läßt sich jedoch kein
Dickenausgleich für die Klebstreifen erreichen.
Die US-PS 32 40 142 behandelt eine Kopiervorlage zur Her
stellung von Kontaktkopien. Hierbei findet ein Rahmen
Verwendung, an dessen Innenseite Streifen aus elastischem
Material angebracht sind. An diesen Streifen wird der zu
kopierende Film befestigt. Der Rahmen ist dicker als der
Film. Dieser befindet sich in der Ruhestellung in einer
mittleren Ebene des Rahmens und kann zum Kopieren mittels
einer durchsichtigen Platte aus der genannten Mittelebene
ausgelenkt und gegen den Kontaktkopierfilm geführt
werden. Hierbei wird für jeden zu kopierenden Film ein
Rahmen benötigt, was einen hohen Aufwand verursacht. Da
jeder Rahmen eine Dicke von der mehrfachen Dicke des
Films aufweist, ergibt sich auch ein vergleichsweiser
großer Platzbedarf zum Stapeln der Kopiervorlagen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, die genannten Schwierigkeit bei
der Druckplattenherstellung auszuschalten und
sicherzustellen, daß nicht nur eine exakte Anlage der
Kopiervorlagen am Saugrahmen gewährleistet, sondern
gleichzeitig auch eine zuverlässige Trennung aufeinander
folgender Kopiervorlagen sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1
gelöst.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen
vorteilhafter Weise eine weitgehende Planlage auf
einanderliegender Kopiervorlagen. Es ergibt sich daher
eine weitgehend plane Stapeloberfläche, was eine exakte,
satte Anlage der jeweils angesaugten Kopiervorlage am
Saugrahmen gewährleistet. Gleichzeitig wird infolge der
erfindungsgemäßen, gegenseitigen Distanzierung der auf
einanderfolgenden Kopiervorlagen aber auch gewährleistet,
daß größere Lufteinschlüsse zwischen diesen
Kopiervorlagen möglich sind, wodurch die gegenseitige
Trennung erleichtert wird. Hierdurch wird daher sicherge
stellt, daß beim Abheben der jeweils obersten Kopiervor
lage eines Stapels keine der darunterliegenden Kopier
vorlagen ganz oder teilweise mitgenommen wird. Die er
findungsgemäßen Lösungen ermöglichen somit insgesamt so
wohl eine hohe Kopiergenauigkeit als auch eine hohe
Störungsfreiheit und damit insgesamt eine ausgezeichnete
Wirtschaftlichkeit. Die erfindungsgemäße Lösung ergibt
dabei auch noch den weiteren Vorteil, daß die Verstär
kungen der Trägerfolie gleichzeitig als Randverstärkungen
im Bereich von Registerlochstanzungen ausgebildet sein
können, was nicht nur die Standfestigkeit erhöht, sondern
auch die erzielbare Genauigkeit. Ein weiterer Vorteil ist
darin zu sehen, daß die genannten Verstärkungen der
Trägerfolie auch als Informationsträger, beispielsweise
als Träger eines von der Kopiermaschine lesbaren Codes
mit Informationen über die gewünschte Kopierposition auf
dem Plattenrohling und dergleichen, ausgebildet sein kön
nen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fort
bildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in der Unter
ansprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Kopierma
schine,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Kopiervorlage,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Kopiervorlage von unten und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Eingabekassette der
Kopiermaschine.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende, als Ganzes mit 1 be
zeichnete Kopiermaschine enthält einen Plattentisch 2,
auf dem jeweils ein Plattenrohling 3 registerhaltig auf
genommen werden kann. Oberhalb des Plattentischs 2 be
findet sich ein Kopierkopf 4, der einen auf den Platten
tisch 2 absenkbaren Saugrahmen 5 und eine diesem zuge
ordnete Belichtungseinrichtung 6 enthält.
Die Kopiermaschine 1 enthält ferner zwei Kassetten 7, 8,
die mittels einer jeweils zugeordneten Antriebseinrich
tung 9, 10 von der dargestellten Wartestellung außerhalb
des Plattentischs 2 in eine Arbeitsstellung unterhalb
des Saugrahmens 5 transportierbar sind und umgekehrt.
Die Kassetten 7, 8 dienen zur Aufnahme der Kopiervorla
gen 11, die auf den Plattenrohling 3 aufkopiert werden
sollen. Die eine Kassette, hier die Kassette 7, soll da
bei zum Bereithalten der noch nicht aufkopierten Kopier
vorlagen 11 dienen und fungiert dementsprechend als Ein
gabekassette. Die aufkopierten Kopiervorlagen 11 werden
in die jeweils andere Kassette, hier die Kassetten 8, ab
gelegt. Diese fungiert dementsprechend als Rücknahmekas
sette. Die Kopiervorlagen 11 werden in den Kassetten 7,
8 aufeinandergestapelt, so daß sich jeweils ein Kopier
vorlagenstapel 12 ergibt.
Zur Einleitung des Kopiervorgangs fährt die Eingabekas
sette 7 unter den Saugrahmen 5, der hieraus die oberste
Kopiervorlage durch Ansaugen entnimmt. Danach geht die
Eingabekassette 7 in die dargestellte Wartestellung zu
rück. Anschließend wird der Saugrahmen 5 auf den Plat
tentisch 2 abgesenkt, wobei die vom Saugrahmen 5 gehal
tene Kopiervorlage 11 in satte Anlage am Plattenrohling
3 gebracht wird. Danach wird durch Aktivierung der Be
lichtungseinrichtung 6 der Kopiervorgang ausgeführt. An
schließend werden der Saugrahmen 5 mit der hiervon ge
haltenen Kopiervorlage 11 angehoben und diese in die
anschließend in die unter den Saugrahmen 5 gebrachte
Rücknahmekassette 8 eingelegt. Dieser Vorgang wiederholt
sich, bis sämtliche Kopiervorlagen 11 auf den Platten
rohling 3 aufkopiert sind.
Um zu verhindern, daß bei der Entnahme von Kopiervorla
gen 11 aus der Eingabekassette 7 mehrere Kopiervorlagen
11 aneinander hängenbleiben und um eine satte Anlage der
jeweils entnommenen, obersten Kopiervorlage 11 am Saug
rahmen 5 und dementsprechend dann auch am Plattenrohling
3 zu gewährleisten, sind die Kopiervorlagen 11 im darge
stellten Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß sich
beim Stapeln in der Kassette 7 Lufteinschlüsse zwischen
den aufeinanderfolgenden Kopiervorlagen 11 ergeben und
gleichzeitig eine praktisch planparallele Lage der Ko
piervorlagen 11 gewährleistet ist.
Die Kopiervorlagen 11 bestehen, wie am besten aus den
Fig. 2 und 3 erkennbar ist, aus einer Trägerfolie 13,
auf der ein Litho bzw. Film 14 befestigt ist. Hierzu
finden in der Praxis Klarsichtklebstreifen 15 Verwen
dung, die normalerweise über Eck angeordnet werden, wie
am besten aus Fig. 3 erkennbar ist. Die Kopiervorlagen
erweisen sich dementsprechend in den Bereichen, in denen
die Trägerfolie 13, der Film 14 und die Klebstreifen 15
übereinanderliegen, als dreischichtig und in den Berei
chen, in denen die Trägerfolie 13 über den Film 14 bzw.
die Klebstreifen 15 hinausragt, lediglich als einschich
tig. Beim Stapeln derartiger Kopiervorlagen würden sich
in den Bereichen der Mehrschichtigkeit starke Erhöhungen
der Stapeloberkante gegenüber den Bereichen der Ein
schichtigkeit ergeben. Um dies zu verhindern, sind hier
die Trägerfolien 13 auf der den Film 14 aufnehmenden
Seite außerhalb des Films 14 punktuell so weit aufgefüt
tert, daß die Oberfläche dieser Auffütterungen mit den
höchsten Stellen im Bereich der Klebstreifen 15 etwa
niveaugleich ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
finden hierzu über den Rand der Trägerfolie 13 verteil
te, insbesondere im Bereich der vier Ecken der Träger
folie 13 angeordnete Erhöhungen 16 der Trägerfolie 13
Verwendung. Diese sind vom Film 14 distanziert, so daß
sich genügend Freiraum 17 für Lufteinschlüsse ergibt.
Die im Bereich der Ecken vorgesehenen Erhöhungen 16 er
geben eine zuverlässige Distanzierung im besonders ge
fährdeten Eckbereich. Sofern die Trägerfolie 13, wie
hier, mit einem oder mehreren Registerlöchern 18 verse
hen ist, können diese von einer ebenfalls zur Distanzie
rung aufeinanderfolgender Kopiervorlagen 11 vorgesehe
nen Erhöhung 19 der Trägerfolie 13 umgeben sein, wodurch
sich gleichzeitig eine gewisse Randverstärkung im Be
reich der Registerlöcher 18 ergibt. Ebenso wäre es denk
bar, weitere Erhöhungen über den Bereich zwischen den
Rändern des Films 14 und der Trägerfolie 13 zu vertei
len, wenngleich die im Bereich der Ecken als den beson
ders gefährdeten Stellen vorgesehenen Erhöhungen 16
vielfach reichen.
Die Registerlöcher 18 dienen dazu, die Kopiervorlagen
11 in der Eingabekassette 7 genau zu positionieren.
Hierzu ist die Eingabekassette 7, wie Fig. 4 zeigt, mit
senkrecht auf den Kassettenboden aufgesetzten Register
stiften 20 versehen, welche durch die Registerlöcher 18
der eingestapelten Kopiervorlagen 11 hindurchgreifen.
Dem als Langloch ausgebildeten Registerloch 18 können
zwei nebeneinander angeordnete Registerstifte 20 zuge
ordnet sein, die entsprechend der Länge des Langlochs
voneinander beabstandet sind. Die Höhe der Registerstif
te 20 entspricht etwa der Kassettenhöhe, d. h. der Höhe
der umlaufenden Kassettenseitenwand 21, die ihrerseits
eine Höhe besitzt, die der Höhe des die maximale Anzahl
von gegeneinander distanzierten Kopiervorlagen 11 ent
haltenden Stapels 12 entspricht bzw. diese Höhe, wie
hier, noch leicht überragt.
Die Erhöhungen 16, 19 können auf die Trägerfolie 13 auf
geklebt sein. Hierzu können entsprechende Zuschnitte des
dem Film 14 zugrundeliegenden Folienmaterials Verwendung
finden, die ebenfalls mittels Klarsichtklebstreifen auf
der Trägerfolie 13 befestigt werden. Es wäre aber auch
denkbar, beispielsweise die Trägerfolie 13 einfach ent
sprechend umzuschlagen oder mit angeformten Erhöhungen
zu versehen. In jedem Falle sollen die Erhöhungen 16,
19 lichtdurchlässig, besser noch durchsichtig sein. Bei
Verwendung aufgesetzter Erhöhungen können diese zudem
aus einem antistatische Eigenschaften aufweisende Mate
rial bestehen, um jeder Art von Adhäsion entgegenzuwir
ken.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine der Erhö
hungen, wie in Fig. 3 anhand der Erhöhung 19 gezeigt,
gleichzeitig als Informationsträger ausgebildet. Die Er
höhung 19 ist dementsprechend mit einem aufgedruckten
Code 22 versehen, der von der Kopiermaschine 1 lesbar
sein soll und Informationen über die gewünschte Kopier
position auf dem Plattenrohling 3 und/oder erforderliche
Kopierkorrekturparameter etc. enthalten kann. Auch ein
Zusatzlaser wäre denkbar.
Zusätzlich zu den auf der Trägerfolie 13
vorgesehenen Distanzierungsmitteln können auch wie die
Fig. 4 rechts zeigt, in die Eingabekassette 7 eingebau
te Distanzierungselemente vorgesehen sein, die zur Be
werkstelligung einer gegenseitigen Distanzierung der
eingestapelten Kopiervorlagen 11 vom Rand der Kopiervor
lagen 11 her zwischen diese eingreifen. Hierbei kann es
sich um an der umlaufenden Wand 21 befestigte Finger
etc. handeln. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wer
den diese Distanzierungselemente durch Beilagscheiben 23
gebildet, die satzweise auf einem senkrecht auf den Kas
settenboden aufgesetzten Haltestift 24 lose aufgenommen
sind und die mit einem Teil ihres Umfangs zwischen die
Kopiervorlagen 11 eingreifen. Die Dicke der Beilagschei
ben 23 entspricht dabei der Dicke der Erhöhungen 16. Der
zugeordnete Haltestift 24 befindet sich im Bereich einer
Flanke des Stapels 12. Am Umfang des Stapels 12 können
mehrere Sätze derartiger Distanzierungselemente vorgese
hen sein. Im Falle von auf Haltestiften aufgenommenen
Beilagscheiben hat dabei die lichte Weite zwischen den
Haltestiften 24 zumindest der entsprechenden Stapelab
messung zu entsprechen, was zu einer dementsprechenden
Vergrößerung der Kassette 7 führt.
Die kassettenseitigen Distanzierungselemente, hier in
Form der Beilagscheiben 23, greifen nur geringfügig vom
Rand her zwischen die Kopiervorlagen 11 ein, so daß es
bei der Entnahme der jeweils obersten Kopiervorlage 11
ohne weiteres möglich ist, deren Rand außer Eingriff mit
den kassettenseitigen Distanzierungselementen zu brin
gen. Hierzu ist lediglich der Saugrahmen 5 so zu gestal
ten, daß sich zumindest im Bereich der kassettenseitigen
Distanzierungselemente ein über die Außenkante des Saug
rahmens 5 vorstehender, beweglicher Rand der Kopiervor
lagen 11 ergibt. Dieser vorstehende Rand wird beim Anhe
ben einer Kopiervorlage einfach aus den kassettenseiti
gen Distanzierungselementen herausgezogen und geht durch
leichte Verformung über diese hinweg. Der Saugrahmen 5
kann hierzu im Bereich der kassettenseitigen Distanzie
rungselemente einfach ausgenommen sein. Dasselbe gilt
für den Bereich der Registerstifte 20.
Claims (9)
1. Stapelbare Kopiervorlage zur Herstellung von
Druckplatten mit einer Trägerfolie, auf der
wenigstens ein Film, vorzugsweise mittels über Eck
angebrachten Klebstreifen, befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (13) außerhalb
des Filmes (14) mit punktuell angeordneten Er
höhungen (16, 19) versehen ist, deren Oberfläche
niveaugleich mit der Oberfläche der auf dem Film
(14) befindlichen Klebstreifen (15) ist.
2. Kopiervorlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eine Erhöhung (16, 19) als
Verdickung der Trägerfolie (13) ausgebildet ist.
3. Kopiervorlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eine Erhöhung (16, 19) als
auf die Trägerfolie (13) aufgebrachte Auflage
ausgebildet ist.
4. Kopiervorlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger
folie (13) zumindest im Bereich ihrer Ecken vorzugs
weise dreieckförmige Erhöhungen (16) aufweist.
5. Kopiervorlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (13)
wenigstens eine Erhöhung (19) aufweist, die von
wenigstens einem Registerloch (18) durchgriffen ist.
6. Kopiervorlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erhöhung
(16, 19) vom Film (14) beabstandet ist.
7. Kopiervorlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erhöhung
(16, 19) aus lichtdurchlässigem, vorzugsweise durch
sichtigem Material, besteht.
8. Kopiervorlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erhöhung
(16, 19) aus einem antistatische Eigenschaften auf
weisenden Material besteht.
9. Kopiervorlage nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Erhöhung (16, 19) als
vorzugsweise mit einem Code (22) versehener
Informationsträger ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893937556 DE3937556C2 (de) | 1989-11-10 | 1989-11-10 | Stapelbare Kopiervorlage zur Herstellung von Druckplatten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937556 DE3937556C2 (de) | 1989-11-10 | 1989-11-10 | Stapelbare Kopiervorlage zur Herstellung von Druckplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937556A1 DE3937556A1 (de) | 1991-05-16 |
DE3937556C2 true DE3937556C2 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6393327
Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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GB2174215B (en) * | 1985-04-23 | 1988-09-14 | Somar Corp | Master film processing robot |
DE8528934U1 (de) * | 1985-10-11 | 1985-12-19 | B. Bacher GmbH, 7204 Wurmlingen | Repetier-Kopiermaschine |
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- 1989-11-10 DE DE19893937556 patent/DE3937556C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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