DE6921373U - Haltefeder - Google Patents

Haltefeder

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DE6921373U
DE6921373U DE19696921373 DE6921373U DE6921373U DE 6921373 U DE6921373 U DE 6921373U DE 19696921373 DE19696921373 DE 19696921373 DE 6921373 U DE6921373 U DE 6921373U DE 6921373 U DE6921373 U DE 6921373U
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arm
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Raymond Druckknopf & Metallwar
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A. RAYMOND
Druckknopf- und Metallwarenfabrik Lörrach (Baden), Teleheträte 57
! Ra 184 g
HALTEFEDER
Die Neuerung betrifft eine M.tsll-Haltefeder für die Verbindung der Kipphebel und der Einstellschraube» insbesondere von Verbrennungemotoren.
Es ist eine Metall-Haltefeder bekannt, die der Verbindung der Kipphebel und Einstellschraube dient. Doch hat diese Haltefeder den Nachteil, daß dieselbe an d~-> Teil, der zu ihrer Befestigung dient, Gräben in den Werkstoff dieses Teiles zieht , und wodurch dieser Teil einem zu großen und zu frühen Verschleiß unterliegt.
Um diesen Nachteil an der Klammer zu beheben, wird vorgeschlagen, den Öffnungsschlitz im Befestigerarm, der der Klammer zur Befestigung am Schaft des Teiles dient, an seiner Anschlag-Linien-Berührung gegen den
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Ra 184 g - 2 -
Schaft mit einer zusätzlich angeordneten Abstützzunge zu versehen. Diese Zunge, die gleichzeitig mit aus dem Matrizenteil für die Klammer herausgeschnitten wird, wird senkrecht nach unten weisend abgewinkelt, sodaß sich diese Zunge auf einer kurzen Wegstrecke entlang dem Nutkern anlegen kann, um hierdurch eine parallele Lage der Halteklammer gegenüber dem Nut einnehmen zu können. Dieses hat zur Folge, daß der Befestigerarm der Haltefeder während des federnden Arbeitsspieles ihres Führungsarmes in Verbindung mit dem Kipphebel und der Einstellschraube im Nut der Schraube unbeweglich bleibt. Hierdurch verhindert man die Materialab- I tragung an einzelnen Stellen, weil eine Auflage an der ganzen Nutseite möglich ist. Dadurch wird dem vorzei- | tigen Verschleiß dieses Teiles entgegengewirkt. f
Zu diesem Ergebnis, bezogen auf die Klemmkraft, trägt | noch bei die besonders dünne Materialstärke, aus der %
die Klammer besteht. Als Verstärkung ist in dieses f
dünne Material zusätzlich eine Sieke angeordnet. ί
Ebenfalls kann der Führungsarm an seiner Auflager- f
stelle gerundet sein, um zu verhindern, daß während |.
des federnden Arbeitsspieles dieses Führungsarmes I Gräben in den Hebel eingezogen werden.
Die Zeichnung stellt das Ausführungsbeispiel dar.
Es zeigen:
die Figur 1 die Haltefeder im .Aufriß; die Figur 2 die Haltefeder im Seitenriß; die Figur 3 die Haltefeder im Einbau und
ihrer Normallage in der Verbindung mit dem Kipphebel und
der Einstellschraube;
die Figur 4 die Haltefeder im Einbau und
dem größten Winkelausschlag
während des Arbeitsspieles
mit dem Kipphebel und der
Einstellschraube.
Ra 184 g " "' - 3 -
Sie Metallklammer 1 besteht aus dem Befestigerarm 2 und einer mit an diesem Arm angeordneten Federbrücke 3, welche in einen Führungsarm 4 endet. Im Öffnungsschlitz 5 vom Befestigerarm 2 ist an der Anschlag-Linien-Berührung 6 eine Abstutzzunge 7 angeordnet( während am Eingang θ des uffnungeschlitzes 5 Halteleisten 9, 10 angeordnet sind, die senkrecht nach oben weisend abgewinkelt sind. Zur Verstärkung der aus einer geringen Materialstärke X beste jnden Haltefeder 1 ist diese entlang auf der Feuerbrücke 3 mit einer Sieke 11 versehen. Während der Führungsarm 4 am auslaufenden Ende 12 mit einer Ausnehmung 13 versehen ist, die ebenfalls zur Führung der Klammer 1 auf der Gegenseite dient, durch die hierbei entstehenden seitlichen Führungsleisten 13a und 13b. Dagegen ist der Ausnehmungs-Grund 14 mit einer nach außen weisenden Gleitnase 15 versehen. Die Elastizität des Führungsarmes 4 wird durch eine in den Arm eingebördelte Öffnung 16 erreicht.
Die Figuren 3 und 4 zeigen den Einbau der Klammer 1 z.B. als Verbindungselement von Einstellschraube 17 und Kipphebel 18 eines Verbrennungsmotores. Dabei stellt die Figur 3 die Haltefeder 1 in der waagerechten Stellung der Verbindungselemente 17, 18 zueinander dar, um zu zeigen, datt die Klammer 1 in jeder beliebigen Stellung zu den Verbindungselementen in der Waagerechten verbleibt. Diese Lage der Klammer wird allein durch die aus der Matrize der Klammer 1 mit herausgeschnittene Abstützzunge 7 am Befestigerarm 2 erreicht. Hierbei wird die Abstützzunge 7 eine Wegstrecke Y senkrecht entlang z.B. der Einstellschraube 17 geführt. Diese Geradführung W wird erreicht zusammen mit dem Befestigerarm 2 und seinen Halteleisten 9 und 10 bei der Anlage gegen eine Fläche Z vom Teil 17. Während der Führungsarm 4 zwischen seiner Ausnehmung 13 den Teil 18 aufnimmt und dadurch gleichzeitig der Gegenführung der Haltefeder 1 dient, wird die Vorspannung der Haltefeder
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gegenüber dem Teil 18 durch den Ausnehmungs-Grund 14 vom Führungsarm 4 erreicht. Dieser Ausnehmungs-Grund 14 endet in eine nach außen weisende Gleitnase 15. Die Einstellung der Vorspannung erfolgt durch eine geeignet große Öffnung 16 im Führungsarm 4.
Das Aufsetzen der Haltefeder 1 z.B. auf den Teil 17 erfolgt gleitend durch den Öffnungsschlitz 5 im Befestigerarm 2, wobei sich dieser so weit aufspreizt, daß die Kopfplatte 17a umfahren wird, bis dieser Schlitz mit der Anschlag-Linien-Berührung 6 diese Platte erreicht hat. Danach geht die Aufspreizung so weit zurück, bis die Haiteleisten 9 und 10 am Eingang 8 vom Öffnungsschlitz auf einer Teillänge diese Kopfplatte umfassen. Damit ist die Haltefeder 1 ausreichend und sicher mit dem Teil verbunden. Der nun folgende Teil 18 wird durch die Ausnehmung 14 der Haltefeder 1 hindurchgeführt und dabei so weit mit dem Führungsarm 4 angehoben, daß der Teil 18 mit seinem Kopfplatten-Aufnahmeteil 18a auf den Kopfteil 17a aufsetzen kann. Die Gleitnase 15 drückt, ausgelöst durch die Vorspannung des Führungsarmes 4» den Teil 18 auf den Teil 17, sodaß bei beiden Teilen keine Lockerungs- und Lösungserscheinungen auftreten, aber dennoch die Teile 17 und 18 untereinander so frei beweglich sind, daß ein gewisses Arbeitsspiel dieser Teile erhalten bleibt.
Die Figur 4 zeigt eine Darstellung dieser Teile 17, in einer Winkelstellung <Λ zueinander. Dieser Winkelausschlag zeigt eindeutig, daß die Haltefeder 1 auch in dieser Abweichung des Teiles 18 von der Waagerechten ihre Sitzanordnung auf dem Teil 17 nicht verändert, sondern in planparalleler Lage am Kopfteil 17a verharrt, ausgelöst durch die Anordnung der Abstützzunge 7 am Befestigerarm 2.

Claims (5)

1. Metall-Haltefeder für die Verbindung der Kipphebel und der Einstellschraube von insbesondere Verbrennungsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß am Öffnungsschlitz (5) im Befestigerarm (2) der Haltefeder (1), und zwar an der Anschlag-Linien-Berührung (6) gegen z.B. einen senkrecht stehenden Schaft (17), zusätzlich eine Abstützzunge (7) angeordnet ist.
2. Haltefeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig mit aus dem Matrizenteil der Haltefeder (1) herausgeschnittene Abstützzunge (7) senkrecht nach unten weisend abgewinkelt ist.
3. Haltefeder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (1) eine Verstärkung aufweist in Form einer Sieke (11).
4. Haltefeder nach Anspruch 1, 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (1) aus einem Werkstoff von geringer Materialstärke (X) hergestellt ist.
5. Haltefeder nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet t daß der Ausnehmungs-Grund (14) am Führungsarm (4) eine nach außen weisende Gleitnase (15) besitzt.
DE19696921373 1969-05-28 1969-05-28 Haltefeder Expired DE6921373U (de)

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DE19696921373 DE6921373U (de) 1969-05-28 1969-05-28 Haltefeder

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