DE1475129A1 - Kunststoffklammer zur Befestigung gerader oder gekruemmt verlaufender Zierleisten - Google Patents

Kunststoffklammer zur Befestigung gerader oder gekruemmt verlaufender Zierleisten

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Publication number
DE1475129A1
DE1475129A1 DE19641475129 DE1475129A DE1475129A1 DE 1475129 A1 DE1475129 A1 DE 1475129A1 DE 19641475129 DE19641475129 DE 19641475129 DE 1475129 A DE1475129 A DE 1475129A DE 1475129 A1 DE1475129 A1 DE 1475129A1
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DE
Germany
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clamping
plastic clip
arms
plastic
clip according
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Pending
Application number
DE19641475129
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English (en)
Inventor
Heinrich Overhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAYMOND A FA
Original Assignee
RAYMOND A FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/128Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips a strip with a C-or U-shaped cross section being fastened to a plate such that the fastening means remain invisible, e.g. the fastening being completely enclosed by the strip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Kunststoffklammer zur Befestigung gerader oder zekrümmt verlaufender Zierleisten Zierleisten, welche in ihrer Länge gekrümmt sind, kommen jetzt häufiger als bisher zur Verwendung. Die bekannten Zierleistenklammern sind zur Befestigung solcher gebogener Zierleisten entweder gar nicht oder nur mit unbefriedigendemErgebnis zu gebrauchen: Um diesem Bedürfnis zu entsprechen, hat die vorliegende Erfindung eine üierleistenklammer zum Ziel, welche sowohl bei gerade als auch bei gekrümmt verlaufenden Zierleisten mit gleich gutem Ergebnissen leicht anwendbar ist. Dabei soll sie das Halteloch im Trägerblech zum Schutz vor Korrosion gegen das Eindringen von Wasser und Schmutz abdichten, und selbst korrosionsbeständig, schwingungsdämpfend und rüttelfest sein. Zur Erleichterung der Montage soll diese Zierleistenklammer auch zuerst in dem Loch des Trägers angebracht werden, um danach die Zierleiste aufdrücken zu können, bis sie mit ihren nach innenvorragenden Kanten an der Klammer zum Einrasten kommt. . Zierleistenklammern der bekannten Art befriedigen auch in dieser Hinsicht nicht; denn entweder dichten sie nicht, , oder sie müssen vorher von einem offenen Ende der Zierleiste eingeschoben werden und danach gemäss»der Anordnung der Löcher in der Trägerwand verteilt werden. Es versteht sich, dass eine solche Befestigungsart umständlich ist, weil die Anpassung der einzelnen Klammern, die in der Zierleiste verschiebbar sind, nicht leicht vorzunehmen ist. Andere Klammern, die sich zwar vor Aufbringen der Zierleiste montieren lässen, sind umständlich in der Handhabung.
  • Das wesentliche Merkmal der Zierleistenklammer nach der vorliegenden Erfindung ist die abweichend von der üblichen einander gegenüberstehenden Anordnung der die Zierleiste anklemmenden und haltenden Teile vorgesehene Befestigungsart. Während das eine der Klemmteile am Mittelteil der Klammer angeordnet ist, sind zum Erfassen der anderen nach innen gebogenen Zierle@stenkante zwei Klemmteile vorgesehen, welche auf zwei vom Mittelteil aus gespreizten Armen in gleichem Abstand vom Mittelteil ange-' ordnet sind. Diese Zierleistenklammer eignet sich gleichwohl für gerade als auch in ihrer Länge krumm verlaufende Leisten. Durch die weitere Ausgestaltung des Erfindung werden auch die vorerwähnten Mängel, die den bekannten Klammern anhaften, beseitigt. Dazu hat die neue Zierleistenklammer den weiteren Vorzug, daß die Zierleisten sich daran leicht aufclipsen lassen und Maßungenauigkeiten der Zierleistenprofile besser ausgeglichen werden, ohne daß . die Befestigung darunter leidet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist einheitlich aus elastischem, synthetischem Kunststoff hergestellt- und besteht aus einem Halteglied und der eigentlichen Klammer für die Zierleiste. Das Mittelteil ist gewöhnlich hohl und endet nach unten in dem Halteglied. Zum Halten können bekannte Vorrichtungen, wie z. B.. halbkugelförmige Halteglieder oder Stopfen Verwendung finden. Als. besonders vorteilhaft haben sich solche Halteglieder bewährt, deren hohler Querschnitt sich konisch verjüngt und mit einer abgerundeten Kappe - endet. Derart geformte Halteglieder lassen sich leichter . einführen als die bekannten. Direkt unterhalb der Basis befindet sich am Halteglied eine Ringnut, deren Durchmesser um ein Geringes grösser ist, als das Loch in der Trägerwand und deren Breite der Dicke der Lochwand im Träger entspricht. Direkt unterhalb der Nut ist das Halteglied breiter gehalten, als dem Lochdurchmesser im Träger entspricht, so daß der Übergang einen Absatz bildet. Dadurch wird erreicht, daß das elastische nachgiebige Halteglied mit seiner Nut im Loch einrastet und sich zuverlässig abdichtend verankert, ohne eine Lockerung oder gar Lösen befürchten zu müssen.
  • An einer Seite der Basis enthält das Mittelteil ein nasenartiges Klemmteil. Quer dazu und abgewendet von diesem Klemmteil sind am Mittelteil zwei Arme symmetrisch zueinander angeordnet, deren Enden in gleichem Abstand vom Mittelteil mit Klemmteilen gleicher Gestaltung versehen sind, wie dasjenige am Mittelteil, jedoch mit dem Unterschiede, daß diese entgegengesetzt dazu gerichtet sind. Die beiden Arme, welche an ihren Enden die Klemmteile tragen, können gestreckt, gebogen oder mäanderförmig gestaltet sein in Abhängigkeit von dem Grade der benötigten Elastizität. Beim Aufschieben der Zierleiste hakt die eine Kante hinter dem Klemmteil am Mittelteil ein, während die gegenüberliegende Kante der Zierleiste an den beiden anderen Klemmteilen, welche sich an den Enden der Arme befinden, einrastet. Diese Gestaltung des Befestigungsgliedes der Klammer für die Zierleiste erleichtert nicht nur den Ausgleich von Unterschieden in der Profilform besser, sondern sie ermöglicht auch die Befestigung gekrümmt verlaufender Leisten, und zwar mit allen praktisch vorkommenden Krümmungsbögen. Durch die Anordnung des Befestigungsgliedes der Klammer in der vorerwähnten Art ergibt sich ein weiterer Vorteil, der darin besteht, daß sich die Leiste leichter aufclipsen lässt, weil sich die zum Einrasten vorgesehenen Klemmteile nicht mehr direkt gegenüberstehen, sondern durch die federnden Arme leicht nachgiebig verhalten. Diese elastische Nachgiebigkeit kann durch die bereits erwähnte Formgebung der Arme den jeweiligen Erfordernissen noch mehr angepasst werden.
  • In der beiliegenden Zeichnung wird die Klammer gemäss der Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel weiter erläutert. Es wird darauf hingewiesen, daß zur Realisierung des Erfindungsgedankens die verschiedensten Abwandlungen der dargestellten Ausführung möglich und zulässig sind. Figur 1 zeigt eine Zierleistenklammer nach der Erfindung in Frontansicht.
  • Figur -2 zeigt die gleiche Zierleisten-klammer in Draufsieht mit dem Verlauf der klemmenden Kanten einer gekrümmt verlaufenden Zierleiste.
  • Figur 3 zeigt im Schnitt von der Seite die Klammer im montierten Zustande.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Zierleistenklammer aus Kunststoff besteht aus dem Halteglied 1 und dem Zierleistenbefestigungsglied 2. Das Halteglied 1 ist an das hohle nach oben offene Mit-, telteil 3 angesetzt und innen ebenfalls hohl gestaltet. Der Übergang des Haltegliedes l zum Mittelteil wird von der Ringnut 4 gebildet, welche@einen zum Loch im Träger passenden etwas grösseren Durchmesser hat. An die Nut schliesst sich der konisch sich verjüngende Teil 5 des Haltegliedes an. Der die Nut abschliessende überstehende Absatz 6 des Teiles 5 muß selbstverständlich einen grosseren Durchmesser als die Nut und damit auch einen grosseran Durchmesser als das loch im Träger haben, welches es zu passieren hat. Der konische Teil 5 des Haltegliedes wird von der abgerundeten Kappe 7 abgeschlossen.
  • Der obere Abschluss des Nut wird von der Basisebene der Klammer gebildet, an die sich das Mittelteil 3 anschliesst. In Verlängerung des Haltegliedes 1 enthält das Mittelteil auf einer Seite das zum Anklemmen der einen Zierleistenkante vorgesehene Klemmteil B. Zum Anklemmen der anderen Zierleistenkante sind zwei zum Klemmteil 8 entgegengesetzt gerichtete Klemmteile 9a und 9b auf den Enden der elastischen Arme 10a und 10b angeordnet. Diese beiden Arme 10a und 10b erstrecken sich vom Mittelteil zu beiden Seiten des 8lemmteiles 8 in einem grösseren als rechten Winkel: Ihre Oberseite 1l verläuft parallel zur Basis. Die einrastende Wirkung der Klemmteile 8 und.9 wird durch eine ellbogenförmig vorragende Kante 12 an den Klemmteilen hervorgerufen, an der die beiden gegeneinander geneigten Flächen 13 und 14 zusammenstoßen. Um das zuverlässige Einrasten herbeizuführen, erhebt sich die Fläche 14 von der Basis .in einem kleineren als rechten Winkel. Um das Aufschieben der Zierleiste leichtgängig vornehmen - zu können, weicht die Fläche 13 in einem grösseren als rechten Winkel von der Kante 12 nach der Oberfläche 11 zurück. Die Breite der Arme 10 ist zur Verbesserung ihrer Elastizität geringer als ihre Höhe.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist gleichzeitig die Anwendung der Klemmer gezeigt. Die Zierleistenklammer wird mit ihrem Halteglied untergeringem Druck in ein Loch 15 geeigneten Durchmessers der Trägerwand 16 eingeschoben, bis sie mit der Nut 4 in der Lochwand einrastet und dieses gegen den Durchtritt von Wasser oder Schmutz abdichtet. Je nach den Erfordernissen sind weitere derartige Klammern in Abständen voneinander verteilt. Will man die gerade oder krumm verlaufende Zierleiste 17 befestigen, so genügt es, diese mit ihren nach innen gebogenen Längskanten 18 so aufzusetzen, daß diese sich auf den Flächen 13 der Klemmteile 8 und 9 auflegen, um sie danach bis zum Einrasten hinter der Ellbogenkante 12 aufzudrücken. Vermöge der Gestalt der Klammer und der Neigung der Fläche 13 bereitet es keinerlei Schwierigkeit, die Zierleiste ohne weiteres richtig aufzusetzen und zu befestigen. Dabei spielt es keine Rolle, wie die Leiste in ihrer Längsrichtung gestaltet ist. In jedem Falle kann durch entsprechende Bemessung die Klammer für alle praktisch vorkommenden Profile unä Längskrümmungen angepasst werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche .1. Kunststoffklammer zur Befestigung gerader oder gekrümmt verlaufender Zierleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einrasten der nach innen gebogenen Kanten (18) einer Zierleiste (1.?) vorgesehenen drei Klemm- und Halteteile (8 und 9) einander nicht gegenüberstehen, sondern versetzt zueinander angeordnet sind.
  2. 2. Kunststoffklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- und Halteteile (9a und 9b) für die eine Zierleistenkante (18a) auf entgegengesetzt gerichteten Klammerarmen (10a und 10b) angeordnet sind, während zur Befestigung der anderen Zier- ' leistenkante (18b) ein einziges Klemmteil (8) in der Mitte zwischen den anderen mit entgegengesetzter Orientierung vorgesehen ist.
  3. 3. Kunststoffklammer nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet; daß die Klammerarme (10a und 10b) gestreckt, gebogen oder mäanderförmg gestaltet sind und in ihrer Hauptrichtung auseinanderstreben.
  4. 4. Kunststoffklammer nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, ,#daß die Klammerarme (10a und lob) symmetrisch zur Achse des Haltegliedes (1) angeordnet sind.
  5. 5. Kunststoffklammer nach Änspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerarme (10a und 10b) eine vom. mittleren Klemmteil (8).abweisende Richtung einnehmen.
  6. 6. Kunststoffklammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerarme (10a und 10b) so gestaltet sind, daß sie beim Aufschieben der Zierleiste (17) elastisch ausweichen.
  7. 7. Kunststoffklammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (8 und 9) mit ellbogenförmig vorstehenden Kanten (12) zum Einrasten versehen sind, welche durch die aufeinanderstoßenden Schrägflächen (13 und 14) gebildet werden. B. Kunststoffklammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer .Ringnut (4) in die Lochwand einrastende und abdichtende Halteglied (1) hohl ist und sich unterhalb des hohlen Mittelteiles (3) befindet, welches oben offen ist.
DE19641475129 1964-09-28 1964-09-28 Kunststoffklammer zur Befestigung gerader oder gekruemmt verlaufender Zierleisten Pending DE1475129A1 (de)

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DE19641475129 Pending DE1475129A1 (de) 1964-09-28 1964-09-28 Kunststoffklammer zur Befestigung gerader oder gekruemmt verlaufender Zierleisten

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DE (1) DE1475129A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2300252A1 (fr) * 1975-02-08 1976-09-03 Raymond A Ste Element de fixation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2300252A1 (fr) * 1975-02-08 1976-09-03 Raymond A Ste Element de fixation

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