DE69213708T2 - Beschichtungsvorrichtung - Google Patents

Beschichtungsvorrichtung

Info

Publication number
DE69213708T2
DE69213708T2 DE69213708T DE69213708T DE69213708T2 DE 69213708 T2 DE69213708 T2 DE 69213708T2 DE 69213708 T DE69213708 T DE 69213708T DE 69213708 T DE69213708 T DE 69213708T DE 69213708 T2 DE69213708 T2 DE 69213708T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flow path
coating
coating liquid
spray nozzle
powdery material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69213708T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69213708D1 (de
Inventor
Kaoru Kurita
Narimichi Takei
Nagahiko Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Freund Corp
Original Assignee
Freund Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Freund Corp filed Critical Freund Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69213708D1 publication Critical patent/DE69213708D1/de
Publication of DE69213708T2 publication Critical patent/DE69213708T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
    • B01J2/04Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops in a gaseous medium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/006Coating of the granules without description of the process or the device by which the granules are obtained

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Glanulating (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Granulier- und Überzugsvorrichtung, und insbesondere mit einer Vorrichtung, welche sich in effektiver Weise beim Granulieren, Überziehen und Trocknen von pulverförmigem Material einsetzen läßt, dessen Partikel einen vergleichsweise sehr kleinen Durchmesser haben.
  • Im allgemeinen gibt es auf dem Gebiet der Granulier- und Überzugstechnik für pulverförmiges Material beispielsweise eine Vorrichtung, welche aus JP-A-02/090 957 bekannt ist. Hierbei sind jeweils Sprühdüsen zur Aufgabe von pulverförmigem Material in Form von zu überziehenden Gegenständen und zum Zuführen einer Überzugsflüssigkeit als Überzugsmaterial einander gegenüberliegend in Durchmesserrichtung eines vertikalen Überzugszylinders angeordnet, und ein Trockenluftstrom, wie ein Heißluftstrom, wird von unten zugeführt.
  • Ferner gibt es eine weitere Bauart, bei der zwei Sprühdüsen in aufrecht stehender Position und im allgemeinen parallel zueinander vorgesehen sind.
  • Bei der Sprühdüsentechnik der vorstehend beschriebenen Art jedoch ist es schwierig, eine gleichbleibende Ausblaskraft zwischen diesen Sprühdüsen aufrechtzuerhalten, wenn die zu überziehenden Gegenstände und das Überzugsmaterial von gegenüberliegenden Richtungen aus aufeinandertreffen sollen.
  • Wenn beispielsweise die Ausblaskraft der Überzugsflüssigkeit stärker ist, tritt eine Schwierigkeit dahingehend auf, daß das Überzugsmaterial an einer gegenüberliegenden Innenwandfläche der Überzugsvorrichtung haftet und sich dort verfestigt, oder daß vor der Verfestigung des Überzugsmaterials die zu überziehenden Gegenstände an dem Überzugsmaterial an der Wand haften und dort agglomerieren.
  • Infolge des nicht vorhandenen Gleichgewichts bei den Ausblaskräften oder der Ausblasrate kann es eine Schwierigkeit dahingehend geben, daß die Überzugsflüssigkeit selbst in Partikelform durch die sogenannte Sprühtrocknungserscheinung vorliegt, ohne daß sie an den zu überziehenden Gegenständen haftet oder einen Überzug auf diesen bildet.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Technik, bei der parallel angeordnete Sprühdüsen vorgesehen sind, werden das pulverförmige Material und die Überzugsflüssigkeit im wesentlichen von ein und derselben Richtung aus zugeleitet, so daß die Kontaktierungswirksamkeit zwischen denselben gering sein kann.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzugs auf einem pulverförmigen Material mittels Luftstrahiströmen bereitzustellen, bei der die Kontaktmöglichkeiten zwischen dem pulverförmigen Material und der Überzugsflüssigkeit verstärkt sind, so daß sich ein Überzug in effizienter Weise vorsehen läßt.
  • Eine weitere Zielsetzung der Erfindung ist darin zu sehen, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, bei der auf zuverlässige Weise ein Überziehen unter Einsatz einer einzigen Sprühdüse vorgenommen werden kann.
  • Nach der Erfindung wird eine Überzugsvorrichtung bereitgestellt, die im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 wiedergegeben.
  • Bei der Überzugsvorrichtung nach der Erfindung wird die Überzugsflüssigkeit, die aus dem Überzugsflüssigkeits-Ausblasströmungsweg ausgeblasen wird, durch die Druckluft zerstäubt, die aus dem Druckluft-Ausblasströmungsweg ausgeblasen wird, welcher auf dem äußeren Umfang des Überzugsflüssigkeits-Ausblasströmungsweges angeordnet ist, wobei beide zuerst konvergierend und dann divergierend verlaufen, so daß die Kontaktierungsmöglichkeiten zwischen den Tropfen der Überzugsflüssigkeit und des pulverförmigen Materials verstärkt werden, wodurch man ein effizientes Überziehen erhält.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform einer Sprühdüse, die bei der Überzugsvorrichtung nach der Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform der Überzugsvorrichtung nach der Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine schematische vergrößerte Horizontalschnittansicht zur Verdeutlichung der Überzugskammer hiervon; und
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung des wesentlichen Teils einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Überzugsvorrichtung nach der Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsform 1
  • In Figur 1 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform einer Sprühdüse gezeigt, welche bei der Überzugsvorrichtung nach der Erfindung eingesetzt wird. Figur 2 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform einer Überzugsvorrichtung nach der Erfindung; und Figur 3 ist eine schematische, vergrößerte Horizontalschnittansicht zur Verdeutlichung einer Überzugskammer hiervon.
  • Bei der Überzugsvorrichtung gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform 1 hat das vertikale Behandlungsrohr, das heißt eine Überzugskammer 1, als ein Hauptteil der Vorrichtung zum Durchführen einer Granulier-, Überzugs-, Trocknungsbehandlung und dergleichen von pulverförmigem Material mittels Strahlströmen im Inneren, eine zylindrische Gestalt mit stufenförmig abgesetzter Auslegung, welche beispielsweise einen horizontalen Querschnitt nach Figur 3, einen unteren Teil mit einem kleineren Durchmesser, und einen oberen Teil mit einem größeren Durchmesser hat.
  • Auf der Bodenwand der Überzugskammer 1 ist eine Sprühdüse 2 in einer axialen und nach oben gerichteten Richtung im Innenraum der Überzugskammer 1 zum Zuführen sowohl des pulverförmigen Materials als auch der Überzugsflüssigkeit vorgesehen.
  • Wie in Figur 1 gezeigt ist, hat die Sprühdüse 2 eine Dreifachdüsenauslegung. Somit weist die Sprühdüse 2 folgendes auf: Einen Pulver-Ausblasströmungsweg 4, welcher im axialen, zentralen Teil des Hauptkörpers 3 der Sprühdüse 2 ausgebildet ist; einen Überzugsflüssigkeits-Ausblasströmungsweg 5, welcher derart ausgebildet ist, daß er eine ringförmige Gestalt im Querschnitt auf dem äußeren Umfang des Pulver-Ausblasströmungsweges 4 hat; und einen Druckluft-Ausblasströmungsweg 6, welcher derart ausgebildet ist, daß er eine ringförmige Gestalt im Querschnitt am äußeren Umfang des Überzugsflüssigkeits-Ausblasströmungsweges 5 hat.
  • Der Pulver-Ausblasströmungsweg 4 hat eine kreisförmige Gestalt im Querschnitt und umfaßt einen konischen Abschnitt 4a und einen geradlinigen Halsabschnitt 4b in der Nähe des vorderen Endteils hiervon, sowie einen umgekehrt bzw. gestürzten konischen Abschnitt 4c am Auslaßteil hiervon.
  • Ein Pulver-Zufuhrströmungsweg 8 zum Zuführen des pulverförmigen Materials von einer Pulverzufuhrquelle 7 steht in kommunizierender Verbindung mit dem Zwischenabschnitt des Pulver-Ausblasströmungsweges 4 in kreuzender Richtung. Mit dieser Auslegung wird das pulverförmige Material in der Pulverzufuhrquelle 7 durch den Druckluftstrom von einer Druckluftquelle 9 (siehe Figur 2) über den Pulver-Zufuhrströmungsweg 8 angesaugt, im Druckluftstrom dispergiert und anschließend ausgeblasen.
  • Andererseits hat der Überzugsflüssigkeits-Ausblasströmungsweg 5 einen konischen Abschnitt 5a am Auslaßteil, durch den die Überzugsflüssigkeit von einer Überzugsflüssigkeitsquelle 10 unter Einsatz einer Pumpe (nicht gezeigt) mit einer ringförmigen und konischen Gestalt an der Außenseite des Ausblasstroms des pulverförmigen Materials ausgeblasen wird.
  • Ferner ist der Druckluft-Ausblasströmungsweg 6 an dem zu äußerst liegenden Umfangsteil der Sprühdüse 2 angeordnet, und hat einen konischen Abschnitt 6a am Auslaßteil, über welchen die Druckluft von einer Druckluftquelle 11 in einer ringförmigen und konischen Gestalt ausgeblasen wird.
  • Somit kann ein Druckluftstrom von dem Druckluft-Ausblasströmungsweg 6 die Überzugsflüssigkeit von dem Überzugsflüssigkeits- Ausblasströmungsweg 5 zerstäuben, und ferner erfolgt, wie in Figur 1 gezeigt, ein konvergierender Verlauf an einem konvergierenden Punkt C und anschließend eine Diffusion. Somit können die Tropfen der Überzugsflüssigkeit von dem Überzugsflüssigkeits-Ausblasweg 5 und das pulverförmige Material von dem Pulver-Ausblasströmungsweg 4 zuverlässig in Kontakt miteinander, insbesondere an dem vorstehend angegebenen konvergierenden Punkt C kommen, so daß man eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit einer Kontaktierung zwischen denselben erhält.
  • Ferner ist eine ringförmige Kaltluft-Zufuhröffnung (Kaltluft- Zufuhreinrichtung) 12 in der Bodenwand der Überzugskammer 1 auf der äußeren Umfangsseite der Sprühdüse vorgesehen. Diese Kaltluft-Zufuhröffnung 12 wird von einem Siebteil oder einem porösen Teil beispielsweise gebildet, und als poröses Teil kann eine poröse Metallplatte oder eine Platte aus gesintertem Material und dergleichen eingesetzt werden. Die Kaltluft, welche in die Überzugskammer 1 über diese Kaltluft-Zufuhröffnung 12 eingebracht worden ist, wird in einen Bereich eingeleitet, an dem das pulverförmige Material und die Überzugsflüssigkeit von der Sprühdüse 2 aufeinandertreffen.
  • Andererseits ist eine ringförmige Heißluft-Zufuhröffnung (Heißluft-Zufuhreinrichtung) 13 in einem stufenförmig abgesetzten Abschnitt zwischen dem durchmesserkleinen Abschnitt und dem durchmessergroßen Abschnitt der Überzugskammer 1 ausgebildet. Der Durchmesser der ringförmigen Auslegungsform für die Heißluft-Zufuhröffnung 13 ist größer als der Durchmesser der ringförmigen Auslegung der Kaltluft-Zufuhröffnung 12. Ferner ist die Heißluft-Zufuhröffnung 13 an einer Stelle weiter von der Sprühdüse 2 als die Kaltluft-Zufuhröffnung 12 entfernt angeordnet. Folglich wird die Heißluft über die Heißluft-Zufuhröffnung 13 einem Bereich zugeführt, welcher von der Sprühdüse 2 weiter entfernt als der Bereich ist, an dem das pulverförmige Material und die Überzugsflüssigkeit von der Sprühdüse 2 aufeinandertreffen, und die Kaltluft von der Kaltluft-Zufuhröffnung 12 wird eingeleitet.
  • Ferner öffnet sich ein Sammelströmungsweg 14 an der Oberseite der Überzugskammer 1, und überzogene Erzeugnisse 15, an denen die Behandlung eines Granulierens, Überziehens, Trocknens und dergleichen in der Überzugskammer 1 vorgenommen worden sind, werden von dem Inneren der Überzugskammer 1 zu dem Äußeren mit Hilfe eines Gebläses 16 oder dergleichen befördert bzw. gesaugt.
  • Somit ist die Auslegung derart getroffen, daß die überzogenen Erzeugnisse 15, welche zur Außenseite der Überzugskammer 1 über den Sammelströmungsweg 14 angesaugt worden sind, in einem Zyklon 17 eine Abwärtsbewegung ausführen, durch ein Drehventil 18 gehen und in einem Rückgewinnungsbehälter 19 gesammelt werden, während sehr kleines pulverförmiges Material und Staub, welche bei den bestimmungsgemäß zu erzeugenden Produkten nicht eingesetzt werden können, in einem Beutelfilter 20 gesammelt und abgeführt werden, ohne daß sie eine Abwärtsbewegung in dem Zyklon 17 ausführen. Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung näher erläutert.
  • Das zu behandelnde, pulverförmige Material und die Überzugsflüssigkeit werden von dem Pulver-Ausblasströmungsweg 4 und dem Überzugsflüssigkeits-Ausblasströmungsweg 5 der Sprühdüse 2 jeweils in die Überzugskammer 1 zusammen mit Druckluft von dem Druckluft-Ausblasströmungsweg 6 geblasen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Ausblaskräfte von den zugeordneten Ausblasströmungswegen 4, 5 und 6 unabhängig durch zugeordnete Einstellungen der Pneumatikdrücke der Druckluftquellen 9 und 11 und des Ausblasdruckes der Überzugsflüssigkeit gesteuert.
  • Zu diesem Ausblaszeitpunkt wird dann die Überzugsflüssigkeit von dem Überzugsflüssigkeits-Strömungsweg 5 durch den Druckluftstrom von dem Druckluft-Ausblasströmungsweg 6 zerstäubt, welche auf dem äußeren Umfang des Überzugsflüssigkeits-Ausblasströmungswegs 5 angeordnet ist, und dieses Ausblasen erfolgt im Zusammenwirken mit dem Druckluftstrom. Ferner wird der Druckluftstrom in einer ringförmigen und konischen Gestalt durch den konischen Abschnitt 6a ausgeblasen und es tritt ein konvergierender Strom und ein diffundierender Strom auf.
  • Folglich geht das pulverförmige Material von dem Pulver-Ausblasströmungsweg 4 durch einen Strömungsweg der Überzugsflüssigkeit von dem Überzugsflüssigkeits-Ausblasströmungsweg 5 insbesondere an dem konvergierenden Punkt C, wodurch sowohl das pulverförmige Material als auch die Überzugsflüssigkeit in zuverlässiger Weise in Kontakt miteinander gebracht werden, so daß die Überzugsflüssigkeit um die Oberfläche des pulverförmigen Materials gleichmäßig aufgetragen wird, so daß man erreicht, daß sich das Granulieren und Überziehen auf zuverlässig und effiziente Weise vornehmen lassen.
  • Bei dieser Arbeitsweise werden die Überzugsflüssigkeit und das pulverförmige Material nicht in einander entgegengesetzt gerichteten Richtungen ausgeblasen, so daß verhindert wird, daß die Überzugsflüssigkeit und das pulverförmige Material an der Innenwandfläche der Überzugskammer 1 selbst dann haften können, wenn ein Ungleichgewicht bei den Ausblaskräften der Überzugsflüssigkeit und des pulverförmigen Materials auftritt. Ferner werden das Agglomerieren und Verfestigen der Überzugsflüssigkeit selbst, das heißt die sogenannte Sprühtrocknungserscheinung, unterdrückt.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß die Kaltluft von der Kaltluft-Zufuhröffnung 12 dem Bereich zugeführt wird, in dem das pulverförmige Material und die Überzugsflüssigkeit von der Sprühdüse 2 aufeinandertreffen, so daß die Überzugsflüssigkeit und das pulverförmige Material daran gehindert werden, daß sie an der Innenwandfläche der Überzugskammer 1 haften. Ferner wird die Kaltluft und nicht die Heißluft dem Zusammentreffbereich zugeführt, so daß verhindert werden kann, daß die Sprühtrocknungserscheinung niemals auftritt, bei der die Überzugsflüssigkeit verdampft und sich verfestigt, bevor ein Zusammentreffen mit dem pulverförmigen Material aufgetreten ist.
  • Andererseits wird die Heißluft über die Heißluft-Zufuhröffnung 13 einem Teil oberhalb des Zusammentreffbereiches der Überzugskammer 1 zugeführt, zu dem die Kaltluft zugeführt wird, so daß die Überzugsflüssigkeit, welche als Überzug auf dem pulverförmigen Material aufgetragen ist, in effizienter Weise durch diese Heißluft getrocknet werden kann. Ferner kann auch aufgrund dieser Heißluft das pulverförmige Material daran gehindert werden, daß es an der Innenwandfläche der Überzugskammer 1 haftet.
  • Durch die vorstehend beschriebene Kaltluft und die Heißluft, insbesondere durch die Heißluft von der Heißluft-Zufuhröffnung 13, werden die zu überziehenden Gegenstände, das heißt das pulverförmige Material, welches mit der Überzugsflüssigkeit überzogen ist, auf eine gewünschte Weise getrocknet.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann insbesondere durch das Zuführen der Kaltluft zu dem Zusammentreffbereich und das Zuführen der Heißluft zu einem darüber liegenden Bereich eine effiziente und zuverlässig Überzugsbehandlung vorgenommen werden, ohne daß die Sprühtrocknungserscheinung auftritt, und ein Haften an der Wandfläche stattfindet.
  • Die überzogenen Erzeugnisse 15 werden mit Hilfe von dem Gebläse 16 von der Überzugskammer 1 über den Sammelströmungsweg 14 zu dem Zyklon 17 gesaugt bzw. gefördert.
  • In dem Zyklon 17 führen die überzogenen Erzeugnisse 15 eine Abwärtsbewegung aus, gehen durch das Drehventil 18 und werden in dem Rückgewinnungsbehälter 19 gesammelt.
  • Andererseits werden die sehr kleinen Pulverteilchen und der Staub, welche in den Zyklon 17 gesaugt wurden, zu dem Beutelfilter 20 durch die Saugkraft des Gebläses 16 von der Oberseite des Zyklons 17 her angesaugt, und sie sammeln sich in dem Beutelfilter 20, welcher dann aus dem System genommen wird.
  • Wie mit einer gebrochenen Linie mit zwei Punkten in Figur 2 eingetragen ist, bildet bei dieser bevorzugten Ausführungsform eine Heißluft-Einlaßöffnung 21 eine weitere Heißluft-Zufuhreinrichtung zum Zuführen von Heißluft in einer tangentialen Richtung zu der Überzugskammer 1, und diese Heißluft-Einlaßöffnung 21 kann auf einem im wesentlichen dazwischenliegenden Abschnitt des durchmessergroßen Abschnitts der Überzugskammer 1 vorgesehen sein.
  • Bei dieser Auslegungsform wird die Heißluft von der Heißluft- Einlaßöffnung 21 in tangentialer Richtung eingeleitet, so daß die Kontaktzeit zwischen den überzogenen Erzeugnissen und der Heißluft größer wird. Ferner wird ein im wesentlichen spiralförmiger Luftstrom erzeugt, so daß die Überzugsflüssigkeit und das pulverförmige Material in effektiver Weise daran gehindert werden können, daß sie an der Innenwandfläche der Überzugskammer 1 haften.
  • Bevorzugte Ausführungsform 2
  • Figur 4 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines wesentlichen Teils einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Granulier- und Überzugsvorrichtung nach der Erfindung.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform 2 sind die Sprühdüse 2 und die Kaltluft-Zufuhröffnung 12 an der oberen Deckenwand der Überzugskammer 1 vorgesehen, und sie weisen in axialer Richtung nach unten. Sie sind aber nicht an der Bodenwand vorgesehen. Ferner ist die Heißluft-Zufuhröffnung 13 an einer Stelle unterhalb der Kaltluft-Zufuhröffnung 12 angeordnet.
  • Ferner ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform 2 in Übereinstimmung mit der Sprühdüse 7, welche in Richtung nach unten weisend gerichtet ist, der Sammelweg 14 an der Bodenseite der Überzugskammer 1 vorgesehen.
  • Bei dieser Auslegungsform der bevorzugten Auslegungsform 2 sind die Sprühdüse 2, die Kaltluft-Zufuhröffnung 12, die Heißluft- Zufuhröffnung 13 und der Sammelweg 14 in gegenüber der bevorzugten Ausführungsform 1 umgekehrter Richtung vorgesehen. Jedoch erfolgen das Überziehen, Trocknen, Sammeln und dergleichen des pulverförmigen Materials, der Überzugsflüssigkeit und des überzogenen pulverförmigen Materials in der gleichen Reihenfolge, so daß durch die funktionellen Wirkungen verhindert wird, daß Überzugsflüssigkeit an der Innenwandfläche der Überzugskammer 1 haftet, und daß ein Agglomerieren auftritt, und zwar in ähnlicher Weise wie bei der bevorzugten Ausführungsform 1.
  • Die Erfindung wurde voranstehend detailliert unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese speziellen bevorzugten Ausführungsform beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich.
  • Beispielsweise können die Einbaupositionen und die Richtungen der Sprühdüse 2, der Kaltluft-Zufuhröffnung 12, der Heißluft- Zufuhröffnung 13 und des Sammelweges 14 abweichend von den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen gewählt werden.
  • Die Auslegungsformen der Kaltluft-Zufuhröffnung 12 und der Heißluft-Zufuhröffnung 13 können auch in anderer Weise als von ringförmigen porösen Teilen gebildet werden.
  • Ferner kann sich die Anzahl der Heißluft-Einlaßöffnungen 21 auf eins oder eine Mehrzahl belaufen.
  • Ferner ist die Querschnittsgestalt der Überzugskammer 1 nicht auf die Gestalt der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt.
  • Gemäß der voranstehenden Beschreibung kann die Erfindung auf den Einsatzgebieten eingesetzt werden, welche das Granulieren, Überziehen und Trocknen von Pharmazeutika, Nahrungsmitteln, Kosmetika und chemischen Erzeugnissen umfassen, wobei die Erfindung aber hierauf nicht beschränkt ist, und sie kann auch eingesetzt werden, wenn andere pulverförmige Materialien beispielsweise granuliert, überzogen, getrocknet und in ähnlicher Weise behandelt werden sollen.
  • Nachstehend erfolgt eine Kurzbeschreibung der Effekte, die man bei der erfindungsgemäßen Auslegung erhält.
  • Die Überzugsflüssigkeit, die aus dem Überzugsflüssigkeits-Ausblasweg ausgeblasen wird, wird durch die Druckluft zerstäubt, welche aus dem Druckluft-Ausblasströmungsweg ausgeblasen wird, welche an dem äußeren Umfang hiervon vorgesehen ist, und insbesondere hat die Überzugsflüssigkeit einen konvergierenden Verlauf nach dem Ausblasen und dann erfolgte ein Diffundieren. Das pulverförmige Material geht hierbei durch den Strömungsweg der Überzugsflüssigkeit an dem konvergierenden Punkt ohne Schwierigkeiten, so daß sowohl das pulverförmige Material als auch die Überzugsflüssigkeit in zuverlässiger Weise miteinander in Kontakt gebracht werden, so daß man viele Kontaktierungsmöglichkeiten hierbei erhält.
  • Folglich läßt sich bei der Erfindung ein effizientes Überziehen mit nur einer einzigen Sprühdüse verwirklichen.

Claims (5)

1. Überzugsvorrichtung zum Vornehmen eines Überziehens eines pulverförmigen Materials mittels Luftstrahlströmen, welche aus einer Sprühdüse (2) ausgeblasen werden, bei der die Sprühdüse (2) folgendes aufweist: einen ersten Strömungsweg (4), welcher mit einer Pulvervorratsquelle (7) und einer Druckluftquelle (9) zum Ausblasen des pulverförmigen Materials mittels eines Luftstroms aus einem axial zentralen Teil eines Hauptkörpers (3) der Düse (2) verbunden ist; einen zweiten Strömungsweg (5), welcher eine ringförmige Gestalt im Querschnitt besitzt und mit einer Überzugsflüssigkeitsquelle (10) zum Ausblasen einer Überzugsflüssigkeit von einem äußeren Umfang des ersten Strömungsweges verbunden ist, und einen dritten Strömungsweg (6), welcher mit einer Druckluftquelle (11) verbunden ist, und der eine kreisförmige Gestalt im Querschnitt hat, sowie wenigstens an einem Auslaßteil hiervon konisch ausgebildet ist, um Druckluft von einem äußeren Umfang des zweiten Strömungsweges (5) abzublasen.
2. Überzugsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste Strömungsweg (4) im axialen zentralen Teil des Hauptkörpers (3) der Sprühdüse (2) ausgebildet ist und ein weiterer Strömungsweg (8) von der Pulvervorratsquelle (7) in kommunizierender Verbindung mit einem Zwischenabschnitt des ersten Strömungswegs (4) steht.
3. Überzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der zweite Strömungsweg (5) wenigstens am Auslaßteil hiervon konisch ausgebildet ist.
4. Überzugsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der Auslaßabschnitt (4c) des ersten Strömungsweges (4) im Querschnitt eine kreisförmige Gestalt hat, und in Richtung zu einem Auslaß gestürtzt konisch ausgebildet ist.
5. Überzugsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei der die Sprühdüse (2) nach oben oder unten in einer axialen Richtung in eine Beschichtungskammer (1) weist, welche in Form eines vertikalen Rohrteils ausgebildet ist.
DE69213708T 1991-10-18 1992-10-16 Beschichtungsvorrichtung Expired - Fee Related DE69213708T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3270598A JPH0763606B2 (ja) 1991-10-18 1991-10-18 コーティング装置
PCT/JP1992/001355 WO1993007962A1 (en) 1991-10-18 1992-10-16 Coating apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69213708D1 DE69213708D1 (de) 1996-10-17
DE69213708T2 true DE69213708T2 (de) 1997-01-23

Family

ID=17488334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69213708T Expired - Fee Related DE69213708T2 (de) 1991-10-18 1992-10-16 Beschichtungsvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5447567A (de)
EP (1) EP0563402B1 (de)
JP (1) JPH0763606B2 (de)
DE (1) DE69213708T2 (de)
WO (1) WO1993007962A1 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5845846A (en) * 1969-12-17 1998-12-08 Fujisaki Electric Co., Ltd. Spraying nozzle and method for ejecting liquid as fine particles
DK0741603T3 (da) * 1994-01-27 1999-08-23 Aeromatic Fielder Ag Apparat til coating af faste partikler
US5964418A (en) * 1997-12-13 1999-10-12 Usbi Co. Spray nozzle for applying metal-filled solventless resin coating and method
CA2362633A1 (en) * 1998-05-22 1999-12-02 Fuisz International Ltd. Method and apparatus for forming an encapsulated product matrix
US6271275B1 (en) 1998-08-17 2001-08-07 Sealed Air Corp. (Us) Method and apparatus for producing polyurethane foam
US6209479B1 (en) * 1998-12-30 2001-04-03 Aeromatic-Fielder Ag Apparatus for coating tablets
US7341630B1 (en) * 2003-06-26 2008-03-11 Advanced Cardiovascular Systems, Inc. Stent coating system
SI1890823T1 (sl) 2005-05-06 2013-12-31 Dieter Wurz Pršilna šoba, pršilni sestav in postopek za obratovanje pršilne šobe in pršilnega sestava
DE102005048489A1 (de) * 2005-10-07 2007-04-19 Dieter Prof. Dr.-Ing. Wurz Zweistoffdüse mit Ringspaltzerstäubung
US8820662B2 (en) * 2005-12-22 2014-09-02 Donovan B. Yeates Nozzle and nozzle holder for an aerosol generator
JP5060726B2 (ja) * 2006-01-10 2012-10-31 不二パウダル株式会社 スプレーノズルおよびインサート
EP2020261A1 (de) * 2007-07-20 2009-02-04 Nederlandse Organisatie voor toegepast- natuurwetenschappelijk onderzoek TNO System zur Erzeugung von Teilchen mit mehreren Komponenten
EP2143486A1 (de) 2008-07-07 2010-01-13 Nederlandse Organisatie voor toegepast- natuurwetenschappelijk onderzoek TNO System zur Erzeugung von Teilchen mit mehreren Komponenten
EP2213366A1 (de) 2009-02-03 2010-08-04 Nederlandse Organisatie voor toegepast -natuurwetenschappelijk onderzoek TNO System zur Erzeugung von Teilchen mit mehreren Komponenten
JP5872140B2 (ja) * 2010-03-25 2016-03-01 住友ベークライト株式会社 粒子製造方法および半導体封止用樹脂組成物の製造方法
US9328918B2 (en) * 2010-05-28 2016-05-03 General Electric Company Combustion cold spray
US20130126773A1 (en) * 2011-11-17 2013-05-23 General Electric Company Coating methods and coated articles
JP2014042906A (ja) * 2012-07-31 2014-03-13 Ricoh Co Ltd 微粒子製造装置、及び微粒子製造方法、並びにこれによって得られるトナー
JP6496186B2 (ja) * 2015-05-26 2019-04-03 株式会社Screenホールディングス 基板処理装置
US10654009B1 (en) * 2018-02-27 2020-05-19 Mainstream Engineering Corporation Spouted bed with venturi draft tube and method for improved gas-solid contacting

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3126157A (en) * 1964-03-24
US3009826A (en) * 1957-05-24 1961-11-21 Aeroprojects Inc Process of forming a dispersion of aerosol particles and process for coating solid particles with said dispersion
US2929436A (en) * 1957-10-17 1960-03-22 Goodyear Aircraft Corp Method and apparatus for spraying a mixture of fibers and resin material
US3073534A (en) * 1960-05-27 1963-01-15 Goodyear Aircraft Corp Nozzle for spraying a mixture of fibers and resin
US3110626A (en) * 1961-08-17 1963-11-12 Minnesota Mining & Mfg Apparatus for coating discrete solid material
US3185396A (en) * 1962-10-26 1965-05-25 Air Pressure Damp Proofing Ser Building surface applicator
DE1195720B (de) * 1963-07-05 1965-07-01 Bayer Ag Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen von schwer benetzbaren pulverfoermigen Stoffen mit Fluessigkeiten
BE649073A (de) * 1963-07-17 1964-10-01
AT265820B (de) * 1963-08-17 1968-10-25 Messer Griesheim Gmbh Schneidbrenner
DE1667566B1 (de) * 1967-04-29 1970-07-09 Knappsack Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Alkaliphosphaten durch Verspruehen von Alkaliphosphatloesungen oder -suspensionen
SE422427B (sv) * 1977-10-17 1982-03-08 Bertil Sandell Sett att tillverka fiberarmerade byggnadskonstruktioner, ytbeleggningar och dylikt samt anordning for genomforande av settet
DE3565475D1 (en) * 1984-04-07 1988-11-17 Bayer Ag Process and apparatus for the production of granules
JP2718520B2 (ja) * 1988-09-26 1998-02-25 フロイント産業株式会社 スプレーノズルおよびそれを用いた造粒コーディング装置
US4960244A (en) * 1989-05-08 1990-10-02 Schering Corporation Atomizing nozzle assembly
JP3031923B2 (ja) * 1989-07-07 2000-04-10 フロイント産業株式会社 造粒コーティング装置およびそれを用いた造粒コーティング方法
JP2763806B2 (ja) * 1989-10-20 1998-06-11 フロイント産業株式会社 造粒コーティング方法および装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP0563402A1 (de) 1993-10-06
JPH05245358A (ja) 1993-09-24
JPH0763606B2 (ja) 1995-07-12
EP0563402B1 (de) 1996-09-11
EP0563402A4 (en) 1993-12-29
US5447567A (en) 1995-09-05
DE69213708D1 (de) 1996-10-17
WO1993007962A1 (en) 1993-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69213708T2 (de) Beschichtungsvorrichtung
DE69002726T3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen.
DE69003607T2 (de) Vorrichtung zum Agglomerieren und Beschichten und Agglomerier- und Beschichtungsverfahren unter Verwendung der Vorrichtung.
DE3609133C2 (de)
EP1390152B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kaltgasspritzen
EP0076472B1 (de) Vorrichtung zum gleichmässigen Verteilen eines Schüttgutstroms
EP1232003A2 (de) Vorrichtung zum beschichten von partikeln
DE112006002295T5 (de) Sprühdüsenanordnung zur Atomisierung mittels externer Luftmischung
EP2707127B2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung von feststoffen in einem wirbelschichtapparat
EP0796660A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von extrem feinen Pulvern
DE4118433C2 (de) Fließbettapparatur zum Behandeln partikelförmigen Gutes
DE19709589C2 (de) Fließbettapparatur zum Behandeln von partikelförmigem Gut
EP1521639B1 (de) Zerstäubungsdüse mit rotativem ringspalt
DE2928698A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung eines mit schleifmittelteilchen versetzten fluessigkeitsstrahles (dispenser)
DE3806537C2 (de)
DE19531421A1 (de) Injektor-Vorrichtung zur Pulver-Sprühbeschichtung
DE10116051B4 (de) Sprühdüse für Wirbelschichtanlagen
DE2005972B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur zerstaeubung einer fluessigkeit, suspension oder paste
DE69014891T2 (de) Vorrichtung zum herstellen einer partikeldispersion.
EP0282873A2 (de) Pneumatische Fördereinrichtung
DE3537906A1 (de) Zyklon-abscheider
DE10127240B4 (de) Vorrichtung zum Behandeln von partikelförmigem Gut
DE3619857A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zerstaeubung von fluessigen und/oder pastoesen und/oder pulverfoermigen medien, insbesondere von fluessigkeiten mit teilchen, beispielsweise abrasiven teilchen
DD291254A5 (de) Vorrichtung zur zerstaeubung von suspensionen und fluessigkeiten
AT274987B (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Oberflächenbeschichten mit pulverförmigen Stoffen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee