DE69003607T2 - Vorrichtung zum Agglomerieren und Beschichten und Agglomerier- und Beschichtungsverfahren unter Verwendung der Vorrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zum Agglomerieren und Beschichten und Agglomerier- und Beschichtungsverfahren unter Verwendung der Vorrichtung.

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DE69003607T2 DE90112971T DE69003607T DE69003607T2 DE 69003607 T2 DE69003607 T2 DE 69003607T2 DE 90112971 T DE90112971 T DE 90112971T DE 69003607 T DE69003607 T DE 69003607T DE 69003607 T2 DE69003607 T2 DE 69003607T2
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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit Techniken zum Granulieren und Überziehen, insbesondere mit Techniken, welche effektiv beim Einsatz zum Granulieren, Überziehen, Trocknen und so weiter eines pulverförmigen oder körnigen Materials sind, welches einen relativ sehr kleinen Teilchendurchmesser hat.
  • Im allgemeinen werden bei den Granulierungs/Überzugstechniken der vorstehend angegebenen Art derartige Auslegungen getroffen, daß ein pulverförmiges oder körniges Ausgangsmaterial als ein zu überziehender Gegenstand und eine Überzugsflüssigkeit als Überzugsmaterial von Positionen aus zugeführt werden, welche in einer Durchmesserrichtung der Vorrichtung einander gegenüberliegen, und daß Trockenluftströme, wie Heißluft, von der Unterseite her zugeführt werden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Techniken treffen der zu überziehende Gegenstand und das Überzugsmaterial ausgehend von den einander gegenüberliegenden Richtungen aufeinander. Infolge des Ungleichgewichts bei den Ausströmkräften des zu überziehenden Gegenstandes und des Überzugsmaterials ist bei dieser Art des Aufeinandertreffens ausgehend von gegenüberliegenden Richtungen die Neigung vorhanden, daß der Gegenstand oder das Überzugsmaterial hinsichtlich den Zusammentreffkräften größer als die anderen werden.
  • Wenn beispielsweise aus diesem Grund die Ausblaskraft des Überzugsmaterials stärker als jene des Gegenstands ist, dann besteht die Tendenz zum Auftreten von Nachteilen dahingehend, daß das Überzugsmaterial an der gegenüberliegenden, inneren Wandfläche der Vorrichtung haftet und dort fest wird, oder der Gegenstand an dem Überzugsmaterial haftet, bevor das Überzugsmaterial fest wird und sich dieses in Form einer Anhäufung sammelt.
  • Ferner besteht eine Gefahr dahingehend, daß infolge des Ungleichgewichts bei den Ausblaskräften oder den Ausblasströmungsraten ein Nachteil auftreten kann, bei dem die Überzugsflüssigkeit selbst in Feststoffpartikel infolge einer sogenannten "Sprühtrocknungs"-Erscheinung umgewandelt wird, ohne daß eine Haftung an dem zu überziehenden Gegenstand stattfindet.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, Techniken bereitzustellen, welche das Vermögen haben, daß man auf zuverlässige Weise eine Granulier/Überzugsbehandlung vornehmen kann.
  • Ferner zielt die Erfindung darauf ab, Techniken bereitzustellen, welche das Vermögen haben, das Haften und Festwerden des Überzugsmaterials auf der gegenüberliegenden, inneren Wandfläche zu verhindern oder das Umwandeln des Überzugsmaterials zu Partikeln infolge der sogenannten "Sprühtrocknungs"-Erscheinung zu verhindern.
  • Die vorstehend beschriebenen und weitere Zielsetzungen und neuen Charakteristika der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung sowie an Hand der beigefügten Zeichnung.
  • Die wesentlichen Einzelheiten einer typischen Vorrichtung nach der Erfindung werden nachstehend kurz beschrieben.
  • Insbesondere sind die Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen und das Verfahren zum Granulieren und Überziehen unter Einsatz derselben nach der Erfindung derart ausgelegt, daß die Trockenluftströme auf dem Weg von dem Zusammentreffen des zu überziehenden Gegenstands und dem Überzugsmaterial zum Auffangen des überzogenen Gegenstands zugeführt werden.
  • Ferner sind zugeordnete Einrichtungen zum Zuführen des zu überziehenden Gegenstandes und des Überzugsmaterials parallel an benachbarten Positionen vorgesehen, an denen die von den beiden Zufuhreinrichtungen dispergierten Luftströme nicht in Kontakt jeweils mit anderen Einrichtungen sind.
  • Bei der Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen und beim Verfahren zum Granulieren und Überziehen unter Einsatz derselben nach der Erfindung strömen der zu überziehende Gegenstand und das Überzugsmaterial nicht an den gegenüberliegenden, inneren Wandflächen ausgehend von gegenüberliegenden Richtungen aus, so daß das Haften und Festwerden des zu überziehenden Gegenstandes und/oder des Überzugsmaterials an den gegenüberliegenden, inneren Wandflächen infolge des Ungleichgewichts bei den entgegengesetzt gerichteten Ausblaskräften oder das Ansammeln des Überzugsmaterials, welches in Feststoffpartikel infolge der "Sprühtrocknungs"-Erscheinung umgewandelt wird, an einem Auftreten gehindert werden, wodurch man die Durchführung einer zuverlässigen Granulierung und eines zuverlässigen Überziehens erhält.
  • Fig. 1 ist eine schematische, beispielhafte Ansicht zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen nach der Erfindung
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines Beispiels des Verfahrens zum Zuführen von Trockenluftströmen;
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung von wesentlichen Teilen der Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung; und
  • Fig. 4 ist eine schematische Schnittansicht zur Verdeutlichung der wesentlichen Teile einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen nach der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 hat bei einer Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen nach der Erfindung ein Behandlungszylinder 1 als ein Hauptkörper der Vorrichtung zur Durchführung des Granulierens, Überziehens, Trocknens und so weiter eines pulverförmigen oder körnigen Materials darin eine zylindrische Gestalt in einem horizontalen Querschnitt, wie dies beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Auf einer Bodenwand dieses Behandlungszylinders sind eine Sprühdüse, d.h. eine Düse für ein pulverförmiges oder ein körniges Material 2 (Zufuhreinrichtung) zum Zuführen des pulverförmigen oder körnigen Materials als ein zu überziehender Gegenstand und eine Sprühdüse, d.h. eine Flüssigkeitsdüse 3 (Zufuhreinrichtung) zum Zuführen einer Überzugsflüssigkeit als ein Überzugsmaterial, parallel an Positionen einander benachbart vorgesehen und sie sind in dem Behandlungszylinder 1 in Richtung nach oben gerichtet. Insbesondere sind diese Düsen 2 und 3 an Positionen vorgesehen, an denen der von den jeweiligen und der zugeordneten Düse dispergierte Luftstrom nicht in Kontakt mit der anderen Düse ist. In zu den zugeordneten Düsen 2 und 3 führenden Kanälen sind jeweils gesonderte Druckluftquellen 4 und 5 vorgesehen, d.h. diese sind unabhängig voneinander, um gesondert, d.h. unabhängig voneinander, Druckluft zuzuführen.
  • Andererseits münden Luftströmungs-Einströmöffnungen 6 zum Zuführen von Trockenluftströmen an einem Seitenflächenteil in einen im wesentlichen dazwischenliegenden Bereich des Behandlungszylinders 1. Die Trockenluftströme werden im allgemeinen mit heißer Luft oder gekühlter Luft gebildet. In jedem Kanal zu den jeweiligen Luftströmungs-Einströmöffnungen 6 sind gesonderte Strömungsraten-Steuereinrichtungen, wie zum Beispiel eine Dämpfungseinrichtung, vorgesehen, welche die Luftströmungsrate zu den zugeordneten Luftstrom-Einströmöffnungen 6 unabhängig voneinander steuern.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Luftstrom- Einströmöffnungen 6 an Positionen aufwärts der Düse 2 für das pulverförmige oder körnige Material und der Flüssigkeitsdüse 3, d.h. an der stromabwärtigen Seite hierzu vorgesehen, wodurch die Trockenluftströme in den Behandlungszylinder 1 eingeleitet werden, nachdem der zu überziehende Gegenstand und das Überzugsmaterial in den Richtungen der parallelen Strömung aufeinandergetroffen sind.
  • Wie ferner in Fig. 2 gezeigt ist, werden die Luftströme von den Luftstrom-Einströmöffnungen 6 von Richtungen tangential zu dem Behandlungszylinder 1 mit zylindrischer Gestalt zugeleitet, so daß sich sprialförmige Luftströmungen 6a in dem Behandlungszylinder einstellen. Aufgrund dieser spiralförmigen Luftströmungen wird eine Kontaktzeit zwischen den überzogenen Gegenstand und der Trockenluft verlängert, und ein Haften des pulverförmigen oder körnigen Materials und der Überzugsflüssigkeit an den inneren Wandflächen des Behandlungszylinders 1 läßt sich verhindern.
  • Ferner ist in dem oberen Teil des Behandlungszylinders 1 ein Auffangkanal 8 vorgesehen, und überzogene Erzeugnisse 9, an welchen die Behandlung, wie das Granulieren, Überziehen, Trocknen und so weiter, in dem Behandlungszylinder 1 abgeschlossen sind, werden von dem Inneren des Behandlungszylinders 1 zur Außenseite hiervon über den Auffangkanal 8 durch eine Anzugskraft eines Gebläses 10 oder dergleichen angesaugt.
  • Die zur Außenseite des Behandlungszylinders 1 über den Auffangkanal 8 angesaugten Erzeugnisse 9 bewegen sich dann in einen Zyklon 11 in Richtung nach unten, gehen durch ein Drehventil 12 und werden in einen Aufnahmebehälter 13 aufgenommen. Während sehr kleine Partikel, Staub und so weiter, welche bei den Erzeugnissen nicht genutzt werden können, keine Abwärtsbewegung in den Zyklon 11 ausführen, und daher werden diese mit Hilfe eines Beutelfilters 14 aufgefangen und entfernt.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
  • Das pulverförmige oder körnige Material als ein Gegenstand, welcher einer Granulier- und Überzugsbehandlung zu unterwerfen ist, und die Überzugsflüssigkeit als Überzugsmaterial werden in den Behandlungszylinder 1 über die Düse 2 für das pulverförmige oder körnige Material und die Flüssigkeitsdüse 3 jeweils ausgeblasen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Ausblaskräfte durch die zugeordneten Düsen 2 und 3 unabhängig voneinander durch Regelung der Luftdrücke von den zugeordneten Druckluftquellen 4 und 5 gesteuert.
  • Der zu überziehende Gegenstand und die Überzugsflüssigkeit werden in Richtungen auf die obere Wand des Behandlungszylinders 1 in Strömungen parallel zueinander ausgeblasen und sie treffen aufeinander, so daß die Überzugsflüssigkeit gleichmäßig ein Überzug um den Gegenstand bildet, und sich ein Granulieren und Überziehen vornehmen lassen.
  • In diesem Fall werden die Überzugsflüssigkeit und der zu überziehende Gegenstand nicht in Gegenrichtungen zueinander und nicht zu den inneren Wandflächen des Behandlungszylinders 1 hin ausgeblasen, so daß die Ausblaskraft der Überzugsflüssigkeit oder des Gegenstands nicht wesentlich größer oder kleiner als die jeweils andere wird, wodurch insbesondere das Haften der Überzugsflüssigkeit und des Gegenstands an den inneren Wandflächen des Behandlungszylinders 1 infolge des Ungleichgewichts der Ausblaskräfte unterdrückt werden kann. Ferner läßt sich die "Sprühtrocknungs"-Erscheinung, bei der sich die Überzugsflüssigkeit selbst ansammelt und in Feststoffpartikel umgewandelt wird, ebenfalls unterdrücken.
  • Andererseits werden in dem Behandlungszylinder 1 die Trockenluftströme durch die Luftströmungs-Einströmöffnungen 6 in einer Trocknungszone eingeleitet, welche oberhalb der Überzugszone liegt, die von den Düsen 2 und 3 gebildet wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die Luftströmungsraten der Trockenluftströme von den zugeordneten Luftströmungs-Einströmöffnungen 6 durch die Durchflußrate-Steuereinrichtung 7 unabhängig voneinander gesteuert.
  • Durch das Zuführen der Trockenluftströme werden die Gegenstände, welche mit dem Überzugsmaterial überzogen wurden, auf eine gewünschte Trockenheit getrocknet.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Trockenluftströme durch die Luftströmungs-Eintrömöffnungen 6 von der Richtung tangential zu dem Behandlungszylinder 1 eingeleitet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, so daß die Kontaktzeit zwischen den überzogenen Erzeugnissen und den Trockenluftströmungen verlängert wird, und sich das Haften der Überzugsflüssigkeit und des zu überziehenden Gegenstandes an den inneren Wandflächen des Behandlungszylinders 1 wirksam dadurch unterdrücken läßt, daß im wesentlichen spiralförmige Luftströme 6a erzeugt werden.
  • Wie vorstehend angegeben ist, wird die Überzugszone durch den Ausblasbereich für die zu überziehenden Gegenstände und die Überzugsflüssigkeit über die Düsen 2 und 3 gebildet. Die Überzugszone wird durch den Ausblasbereich der Trockenluftströme durch die Luftströmungs-Einströmöffnung 6 gebildet. Diese beiden Zonen sind getrennt voneinander, so daß die "Sprühtrocknungs"- Erscheinung, bei der die Überzugsflüssigkeit selbst sich ansammelt und in Partikel umgewandelt wird, wirksam an einem Auftreten gehindert wird.
  • Wie vorstehend angegeben ist, werden die überzogenen Erzeugnisse, an denen das Granulieren, Überziehen und Trocknen abgeschlossen sind, durch den Auffangkanal 8 von dem Behandlungszylinder 1 geleitet und zu dem Zyklon 11 unter der Saugkraft des Gebläses 10 angesaugt.
  • Im Zyklon 11 bewegen sich die nicht mit Mängel behafteten Erzeugnisse 9, welche die gewünschte Qualität und die gewünschte Menge haben, in dem Zyklon 11 nach unten und gehen durch das Drehventil 12 und werden in dem Aufnahmebehälter 13 aufgenommen.
  • Andererseits werden die sehr kleinen Partikel, Staub und so weiter, die in den Zyklon 11 angesaugt werden, weiter in den Beutelfilter 14 durch das obere Teil des Zyklons 11 unter der Saugkraft des Gebläses 10 angesaugt, in dem Beutelfilter 14 eingefangen und zur Außenseite eines Systems abgeführt.
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der wesentlichen Teile einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen nach der Erfindung.
  • Bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform wird der Gegenstand, welcher der Düse 3 für das pulverförmige oder körnige Material zugeführt wird, in einem Trichter 15 vorrätig gehalten, und er wird unter Druckeinwirkung zu der Düse 2 für das pulverförmige oder körnige Material durch die Ausblaskraft der Druckluft von der Druckluftquelle 4 abgegeben und in den Behandlungszylinder 1 durch die Düse 2 ausgeblasen.
  • Ferner sind bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform sowohl die Düse 2 für das pulverförmige oder körnige Material als auch die Flüssigkeitsdüse 3 parallel an angrenzenden bzw. benachbarten Positionen vorgesehen, sie sind in Richtung zu der oberen Wand nach oben in dem Bodenteil des Behandlungszylinders 1 gerichtet und nicht auf der Bodenwand des Behandlungszylinders 1 selbst vorgesehen. Es braucht nicht näher erwähnt zu werden, daß bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform die Düsen 2 und 3 an benachbarten Positionen vorgesehen sind, an denen der jeweilige Luftstrom, der von den zugeordneten Düsen dispergiert wird, nicht in Kontakt mit der anderen Düse ist.
  • Ferner sind bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform die Luftströmungs-Einströmöffnungen 6 angeordnet, um Trockenluftströme in den Behandlungszylinder 1 in Gegenrichtungen zueinander und nicht in ein und dieselbe Richtung weisend einzuleiten.
  • Bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform sind die Überzugszone, die von den Düsen 2 und 3 gebildet wird, und die Trocknungszone, die von den Trockenluftströmen gebildet wird, gesondert vorgesehen, und die Luftströmungs-Einströmöffnungen 6 für die Trockenluftströme sind auf dem Weg von dem Abschluß des Überziehens zum Auffangen vorgesehen, so daß man jenen Nachteilen zuverlässig entgegenwirken kann, bei denen das Überzugsmaterial und der zu überziehende Gegenstand an den inneren Wandflächen des Behandlungszylinders 1 haften und das Überzugsmaterial in Partikel infolge der "Sprühtrocknungs"-Erscheinung umgewandelt wird.
  • Fig. 4 ist eine schematische Schnittansicht zur Verdeutlichung des wesentlichen Teils einer dritten bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen nach der Erfindung.
  • Bei dieser dritten bevorzugten Ausführungsform sind die Düse 2 für das pulverförmige oder körnige Material und die Flüssigkeitsdüse 3 an der oberen Wand des Behandlungszylinders 1 und nicht an der Bodenwand vorgesehen, und sie sind in Richtung nach unten weisend gerichtet.
  • Ferner ist in Übereinstimmung mit den Düsen 2 und 3, welche in Richtung nach unten gerichtet sind, der Auffangkanal 8 an dem Bodenteil des Behandlungszylinders 1 vorgesehen, und die Luftströmungs-Einströmöffnungen 6 münden zwischen den Düsen 2 und 3 in den Auffangkanal 8.
  • Die Düsen 2, 3, die Luftströmungs-Einströmöffnungen 6 und der Auffangkanal 8 sind in vertikaler Richtung in umgekehrter Reihenfolge bei der dritten bevorzugten Ausführungsform gegenüber den ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsformen angeordnet. Jedoch werden das Überziehen, Trocknen und dergleichen des zu überziehenden Gegenstandes und das Überzugsmaterial in übereinstimmender Reihenfolge wie bei den zweiten bevorzugten Ausführungsformen vorgenommen. Somit lassen sich die Funktionswirkungen, wie das Verhindern des Haftens des Überzugsmaterials und dergleichen an den inneren Wandflächen des Behandlungszylinders 1 und das Verhindern des Umwandelns des Überzugsmaterials in Feststoffteilchen auf ähnliche Weise wie in den ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsformen erzielen.
  • Die vom Erfinder bereitgestellte Erfindung wurde detailliert unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern es können auf vielfältige Weise Änderungen innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche vorgenommen werden.
  • Beispielsweise können die Positionen für den Einbau der Düsen 2, 3 und des Auffangkanales 8, und die Richtungen der Luftströmungs- Einströmöffnungen 6 gegenüber jenen bei den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen abgeändert werden.
  • Ferner kann sich die Anzahl der Luftströmungs-Einströmöffnungen 6 auf eins oder auf mehrere belaufen.
  • Ferner sollte die Querschnittsgestalt des Behandlungszylinders 1 nicht auf jene beschränkt werden, die bei den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen angegeben ist.
  • Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf den Fall, bei dem die vom Erfinder bereitgestellte Erfindung beim Granulieren, Überziehen und Trocknen von Pharmazeutika, Nahrungsmittelerzeugnissen, Mittel zur Körper- und Schönheitspflege und chemischen Erzeugnissen zur Anwendung kommt, welche auf dem Anwendungsgebiet liegen. Jedoch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt, die Erfindung kann auch im Zusammenhang mit dem Granulieren, Überziehen, Trocknen und so weiter von anderen Materialien eingesetzt werden. Nachstehend erfolgt eine kurze Beschreibung der Vorteile, die man auf typische Weise bei der vom Erfinder bereitgestellten Erfindung erhält, die in der vorliegenden Anmeldung offenbar ist.
  • Die Trockenluftstrom-Einströmöffnungen sind auf dem Weg von dem Zusammentreffen des Gegenstands und des Überzugsmaterials zum Auffangen vorgesehen, wodurch der zu überziehende Gegenstand und das Überzugsmaterial nicht zu den gegenüberliegenden, inneren Wandflächen von Richtungen aus ausgeblasen werden, die einander entgegengesetzt gerichtet sind, sondern es werden parallele Strömungen erzeugt, so daß das Haften des Überzugsmaterials und des zu überziehenden Gegenstandes an den gegenüberliegenden, inneren Wandflächen des Behandlungszylinders infolge des Ungleichgewichts der entgegengesetzt gerichteten Ausblaskräften und das Festwerden hieran sich unterdrücken lassen.
  • Die Überzugszone und die Trocknungszone sind gesondert voneinander, wodurch die "Sprühtrocknungs"-Erscheinung, bei der das Überzugsmaterial selbst sich ansammelt und in Feststoffpartikel umgewandelt wird, verhindert wird. Daher läßt sich ein zuverlässiges Granulieren und Überziehen vornehmen.
  • Zugeordnete Einrichtungen zum Zuführen des zu überziehenden Gegenstandes und des Überzugsmaterials werden vorgesehen, wobei hierzu Druckluft benutzt wird, die unabhängig voneinander zugeleitet wird. Die zugeordneten Zufuhreinrichtungen können unabhängig voneinander verstellt und eingestellt werden, so daß man optimale Ausblaskräfte erzielen kann.
  • Die Einrichtung zum Zuführen des zu überziehenden Gegenstandes und des Überzugsmaterials sind parallel an benachbarten Positionen vorgesehen, an denen der Luftstrom, der von den zugeordneten
  • Einrichtungen abgegeben wird, nicht in Kontakt mit der anderen Zufuhreinrichtung ist, so daß parallele Strömungen in dem Behandlungszylinder gebildet werden und das Haften des Überzugsmaterials und dergleichen an den inneren Wandflächen des Behandlungszylinders sich auf zuverlässigere Weise verhindern läßt.
  • Ein Teil des Kanals von dem Zusammentreffen des zu überziehenden Gegenstandes und des Überzugsmaterials zu dem Auffangen desselben ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet, und die Einströmrichtung der Trockenluftströme ist tangential zu dem kreisförmigen Teil, so daß die Kontaktzeit zwischen dem überzogenen Gegenstand und den Trockenluftströmen verlängert werden kann. Ferner läßt sich das Haften des Überzugsmaterials und dergleichen an der inneren Wandfläche auf effektivere Weise durch die Bildung von im wesentlichen spiralförmigen Luftströmen unterdrücken.
  • Wenn wenigstens zwei Trockenluftströmungs-Einströmöffnungen vorgesehen sind und jede der Öffnungen mit einer Einrichtung zum unabhängigen Steuern der Luftstromrate versehen ist, kann man ein optimales Trocknen mit Hilfe der optimalen Strömungsrate zu allen Zeitpunkten durch das unabhängige Steuern der Luftströmungsraten an den zugeordneten Einströmöffnungen vornehmen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen, mittels welcher ein Granulieren, ein Überziehen und ein Trocknen unter Einsatz von Trockenluftströmen durchgeführt wird, und die folgendes aufweist:
eine Einrichtung zum Zuführen eines zu überziehenden Gegenstands,
eine Einrichtung zum Zuführen eines Überzugsmaterials, und
eine oder eine Mehrzahl von Trockenluftstrom-Einströmöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen eines zu überziehenden Gegenstandes und die Einrichtung zum Zuführen eines Überzugsmaterials an solchen Positionen vorgesehen sind, daß der Gegenstand und das Überzugsmaterial aufeinander treffen, bevor der Gegenstand und das Überzugsmaterial durch die Trockenluftströme dispergiert werden, und
die eine oder die Mehrzahl von Trockenluftstrom- Einströmöffnungen auf dem Weg von dem Zusammentreffen des Gegenstands und des Überzugsmaterials zum Auffangen desselben vorgesehen sind; ferner diese Einrichtung zum Zuführen des zu überziehenden Gegenstandes und die Einrichtung zum Zuführen des Überzugsmaterials von unabhängig voneinander vorgesehenen Druckluftquellen (4, 5) gebildet werden; und
die Einrichtung zum Zuführen des Gegenstandes und die Einrichtung zum Zuführen des Überzugsmaterials an benachbarten Positionen parallel derart vorgesehen sind, daß jede Einrichtung nicht in Kontakt mit einem zugeordneten Luftstrom ist, welcher von der anderen Einrichtung dispergiert wird.
2. Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
ein Teil eines Kanals (1) von dem Zusammentreffen des Gegenstands und des Überzugsmaterials zu dem Auffangen derselben im wesentlichen kreisförmig ist und daß die Einströmrichtung der Trockenluftströme tangential zu dem Kreisteil sind.
3. Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
wenigstens zwei Trockenluftstrom-Einströmöffnungen vorgesehen sind und jede hiervon mit einer zugeordneten Einrichtung zum unabhängigen Steuern einer Luftstromrate an der zugeordneten Öffnung versehen ist.
4. Verfahren zum Granulieren und Überziehen unter Einsatz einer Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Granulieren, Überziehen und Trocknen unter Einsatz von Trockenluftströmen vorgenommen werden,
ein zu überziehender Gegenstand und ein Überzugsmaterial von zugeordneten Zufuhreinrichtungen zugeführt werden, welche in der Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen an benachbarten Positionen derart vorgesehen sind, daß der Gegenstand und das Überzugsmaterial aufeinander treffen, bevor der Gegenstand und das Überzugsmaterial durch die Druckluftströme dispergiert werden; und
die Trockenluftströme der Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen auf dem Weg zwischen dem Zusammentreffen der zu überziehenden Gegenstände und dem Überzugsmaterial sowie dem Auffangen desselben zugeführt werden.
5. Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß:
eine mittlere Teilchengröße des zu überziehenden Gegenstands sich auf etwa 250 µm und darunter beläuft.
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