DE69213201T2 - Pneumatischer Vakuumaufzug - Google Patents

Pneumatischer Vakuumaufzug

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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/04Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated pneumatically or hydraulically

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Description

  • Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzug zum Anheben von Personen, Tieren und Dingen, mit der Hauptneuheit, daß der Aufzug pneumatisch als Vakuumlift betrieben wird.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen solchen Typ der Kategorie, bei der ein vertikaler Schaft und ein innerhalb des Schachtes, angeordnetes bewegtes Transportgerät kombiniert sind, welches mit Einrichtungen zum Anheben und Absenken zwischen oberen und unteren Enden verbunden ist und entsprechende Türen und optionale Zwischenstopps zum Transfer zwischen dem Gerät und den verschiedenen Stockwerken aufweist, wobei die gesamte Einrichtung mit Betätigungs- und Sicherheitseinrichtungen sowie mit Einrichtungen zum Aufrechterhalten eines Bremsen des Gerätes, wenn dieses auf dem Niveau einer offenen Tür angehalten ist, umfaßt.
  • Verschiedene konstruktive und funktionelle Variationen solcher Typen von Einrichtungen sind bekannt. Bemerkenswert unter diesen sind solche, bei denen die Vertikalbewegung einer Kabine oder des bewegten Gerätes über eine Trommel oder eine Scheibe geführte Kabel verursacht wird, die durch einen Motor, gewöhnlich elektrisch, betätigt werden. Weiterhin sind solche bekannt, bei denen vertikale Zahnstangen in Eingriff mit Zähnen von Zahnrädem stehen, die durch einen Motor betätigt werden und gewöhnlich oberhalb oder unterhalb der Kabine angeordnet sind. Diese erfordern kürzere Kabel, da diese nur für Gegengewichte verwendet werden.
  • Aus der FR-A-2 123 156 ist bekannt, daß ein Aufsteigen einer Kabine innerhalb einer Röhre durch einen Überdruck unterhalb der Kabine und einen Unterdruck oberhalb derselben erreicht werden kann. Dichtbänder sind außen an oberen und unteren Begrenzungen der Kabine angeordnet und isolieren das Innere der Kabine gegenüber Variationen des atmosphärischen Drucks. Zum Anhalten wird die Kabine zuerst bis oben in der Röhre bewegt und anschließend unterbrechen die Absaug- und Antriebseinrichtungen für die Luft ihre Funktion und die Kabine sinkt aufgrund ihres Eigengewichts ab bis sie auf rückziehbare Kolben auftrifft. Diese stehen quer von der Außenseite des Röhreninneren in der Ebene für die Stopps ab.
  • Auch wenn dieser bekannte pneumatisch betriebene Aufzug zum Transport von Ladungen angepaßt ist, treten einige Unannehmlichkeiten bei der Verwendung zum Transport von Personen auf.
  • Unter diesen Unannehmlichkeiten ist die bedeutendste, daß während der Bewegung es nicht sicher ist, daß das Innere der Kabine auf atmosphärischem Druck ist. An den Stopps oder Haltepunkten ist es daher notwendig, solange zu warten, bis die Drücke sich innerhalb der Kabine ausgeglichen haben, um die Tür öffnen zu können. Außerdem sollten die Türen bestimmte Mittel aufweisen, die sowohl einem pneumatischen Unterdruck als auch Überdruck standhalten können.
  • Im Hinblick auf den vorbekannten pneumatisch betriebenen Aufzug liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Aufzug mit vereinfachter Konstruktion und insbesondere zum Transport für Personen bereitzustellen, wobei ohne Überdruck ein Anheben und Absenken möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Aufzug gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Der vorstehend erwähnte vertikale Schaft ist durch eine Röhre, vorzugsweise zylindrisch, gebildet. Diese weist eine im wesentlichen glatte Innenfläche auf. Das Transportgerät wird durch eine Kabine gebildet und weist eine ähnliche Form koaxial zum Schacht auf. Die Kabine hat ein Dach oder obere Platte, die einen koaxialen Kolben enthält und mit minimaler Reibung und vermindertem Widerstand vertikal gleiten kann. Die vorstehende Einrichtung zum Anheben und Absenken der Kabine weist eine Einrichtung zum Herstellen, Steuern und Regulieren eines Unterschieds zwischen Umgebungsdruck und niedrigem Druck, der in dem Raum zwischen dem Kolben, den Seitenwänden des Schachtes und dessen unterem Ende erzeugt wird, auf. Daher stehen das Innere der Kabine und der Abschnitt des Schachtes unterhalb des Kolbens ebenfalls unter Umgebungsdruck.
  • Dieser Druckunterschied bildet eine fundamentale, grundlegende Neuheit der Erfindung, da er einen Saugeffekt erzeugt der den Kolben von innerhalb des Schachtes anhebt. Dieser Effekt wird bei der Erfindung, welche eine Luftansaugeinrichtung zum Erzeugen eines niedrigeren Drucks als Umgebungsdruck verwendet. Andererseits wird die Druckdifferenz durch ein Lufteinlaßsystem in dem hermetischen Raum des Schaftes oberhalb des Kolbens gesteuert. Solch ein System wird durch ein Ventil gesteuert, das benachbart zum Ansaugmotor angeordnet ist. Dieses Ventil ist durch einen Elektromagneten schließbar, der es schließt, wenn der Ansaugmotor Luft zum Anheben der Kabine abzieht. Ist das Ventil offen, kann Luft eintreten, so daß die Druckdifferenz ein Absinken der Kabine mit einer Geschwindigkeit von einem Meter pro Sekunde verursacht, was einer Norm für Aufzüge entspricht.
  • Das gleiche Ansaugen kann durch verschiedene unterschiedliche Verfahren erzielt werden, unabhängig von den besonderen, verwendeten Quellen. Es ist dabei sichergestellt, daß im oberen Teil der Umhüllung, die von variabler Höhe ist, eine Luftansaugeinrichtung installiert ist, genau gesteuert und befehligt wird, unabhängig sowohl vom Inneren der Kabine als auch vom äußeren des Schachtes, in dem sich die Kabine bewegt.
  • Offensichtlich müssen in der oberen Umhüllung, die von variabler Höhe ist, minimale Bedingungen für Luftdichtheit gesichert sein, die sich zumindest teilweise bis zu den Türen erstreckt, die Zutritt zum Schacht bei den verschiedenen Haltestellen der Kabine ermöglichen.
  • Um einen niedrigen Druck innerhalb der Umhüllung von variabler Höhe zu erhalten, ist es angemessen, die Luftansaugeinrichtung am unteren Ende anzuordnen. Eine solche Ansaugeinrichtung kann eine einfache Turbine, ein Vakuummotor oder Saugeinrichtung, ein mechanischer Ansauger oder eine ähnliche Einrichtung sein, die einzeln bekannt sein kann. Auf diese Weise ist eine solche Einrichtung, auch wenn sie für die Tätigkeit unabkömmlich ist, ohne Einwirkung auf die Neuheit der vorliegenden Erfindung. Dies um so mehr, wenn die Tatsache betrachtet wird, daß der gleiche Zweck durch Verwendung einer Röhre mit festem oder flexiblem Ende verfolgt werden kann, die an ihrem anderen Ende zu einem Ansauger mit entsprechender Leiste verbunden ist, der an angemessener Position vorgesehen ist. Die grundlegende Bedingung ist die Anwesenheit einer Luftansaugstelle.
  • Bezüglich der Einrichtung zum Aufrechterhalten des Bremsens der Kabine an unterschiedlichen Stellen ihrer Bewegung, können andere in weiteren bekannten Aufzügen verwendete, bekannte Lösungen verwendet werden. Ebenso welche, die einen Druckunterschied einsetzen. Das gleiche gilt für die Befehls-, Ruf-, Halte- und Geschwindigkeitseinstelleinrichtungen.
  • Aus dem Obigen kann geschlossen werden, daß ein pneumatischer Aufzug, der nur aus einem vertikalen Schacht, einem innerhalb des Schachts bewegten Gerät, einem Teil zur Luftansaugung von oben und einer Steuereinrichtung gebildet ist, äußerst einfach ist und der Bedarf für Zugkabel, Scheiben, Gegengewichte, Zahnräder, Zahnstangen oder dergleichen überflüssig macht. Diese erfordern eine permanente, kostenintensive und arbeitsintensive Wartung. Gleichzeitig kann die entsprechende Konstruktion sehr leicht, aus ökonomischen Materialien, leicht erhältlich, zu transportieren und zu montieren sein.
  • Es ist bemerkenswert, daß die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung aus einem pneumatischen Lift gebildet ist, der als Vakuumlift arbeitet, wobei er einen vertikalen Schacht oder Passage aufweist, in der eine Transportkabine beweglich angeordnet sein kann. Diese ist mit Einrichtungen zum Anheben und Absenken für den Transport von Personen oder Fracht zwischen Stockwerken verschiedenen Niveaus, in denen der Schacht entsprechend Zugangstüren aufweist, versehen. Dabei ist der Schacht durch eine Röhre mit glatter Innenfläche und gerader Achse gebildet, wobei die Transportkabine koaxial zum Schacht ist und ein enger Freiraum zwischen den beiden gebildet ist. Im Bereich des Kabinendachs, verschlossen durch eine Gleiteinrichtung, umgibt ein luftdichter Mechanismus die Kabine, so daß dieser einen Kolben in Reibungskontakt mit der Innenfläche des Schachts bildet und einer Einrichtung zum Anheben und Absenken ausgesetzt ist, die durch eine Luftansaugeinrichtung am oberen Ende des vertikalen Schachts und einen am unteren Ende des Schachts angeordneten Umgebungslufteinlaß gebildet ist.
  • In einem ersten Fall sind der geradachsige Schacht und die koaxiale Kabine zylindrisch mit kreisförmigem Querschnitt.
  • Andererseits kann der vertikale Schacht mit hermetischen Schließeinrichtungen entlang des Rahmens einer jeden Tür vorgesehen sein, die luftdichte Keile an entsprechenden Umfangsrahmen bilden.
  • Ebenso ist geplant, die Kabine mit Direktluftöffnungen zu versehen, die mit dem Inneren des Schachts in Verbindung stehen und unterhalb des Umfangs der Dachniveautrimmung angeordnet sind.
  • Um die Kabine während ihrer Stopps zu halten, kann diese mit einer mechanischen Verriegelungseinrichtung an den verschiedenen Zwischenstoppniveaus ausgebildet sein. Diese sind in entsprechenden Abstützöffnungen eingesetzt und gegenüberliegend zueinander im vertikalen zylindrischen Schacht angeordnet, wobei sie zeitweilig die Kabine an Ort und Stelle halten.
  • Jede Verriegelungseinrichtung umfaßt einen Versetzträger und ein Gegengewicht, von dem ein Ende über die Wand der Kabine hinausragt. Dieses ist mit einem Fortsatz zum Einsetzen in eine entsprechende Abstützung in der zylindrischen Röhre versehen. Ein solcher Träger wird durch einen Elektromagneten betätigt, der mit dem elektrischen Steuersystem des Ansaugmotors verbunden ist.
  • Weiterhin weist die Kabine Bremseinrichtungen zum Begrenzen der Absinkgeschwindigkeit auf. Solche Bremseinrichtungen umfassen Bremsschuhe, die einander gegenüberliegend und in Richtung der Innenfläche des vertikalen Schachtes durch eine im Dach der Kabine angeordnete Membran bewegt werden können, welche durch den Druckunterschied der in der Kabine enthaltenen Luft und der oberhalb zwischen dem Dach der Kabine, dem Inneren des Schachtes und dessen oberen Ende enthaltener Luft betätigt wird.
  • Experimentelle Tests, die durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß der Energieverbrauch beim Betrieb viel geringer als bei allen anderen bis zum heutigen Tag bekannten Aufzügen ist.
  • Zur Illustration der erläuterten Vorteile des erfindungsgemäßen Fahrstuhls, denen Spezialisten und Verwender weitere hinzufügen können, und um das Verständnis seiner konstruktiven, konstitutiven und funktionalen Charakteristika zu ermöglichen, wird im folgenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel schematisch unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Figuren ohne bestimmte Größenskala beschrieben. Dabei wird ausdrücklich festgestellt, daß dies nur ein Beispiel ist und nicht einschränkend für den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gesehen werden soll.
  • Es ist nur erläuternd oder illustrativ für den Grundentwurf der vorliegenden Erfindung.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines pneumatischen Aufzugs betrieben als Vakuumlift gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verbindung eines Erdgeschosses mit drei Stockwerken;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in Vergrößerung eines röhrenförmigen Schachts des Fahrstuhls nach vorangehender Figur;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer bewegbaren Kabine oder eines bewegbaren Frachtgeräts, das vertikal innerhalb des äußeren Schachtes aufsteigen und absinken kann;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht einer Vertikalverbindung zwischen den äußeren Schacht bildenden Sektionen;
  • Fig. 5 ein Schnitt zur Darstellung einer horizontalen Verbindung zwischen aufeinanderfolgend übereinander angeordneten Sektionen des Schachts;
  • Fig. 6 ein Querschnitt eines oberen Teils der Kabine, wobei nur eine Verriegelungseinrichtung bei Anhalten der Kabine in einem Stockwerk dargestellt ist, während andere Einrichtungen zur Verdeutlichung der Figur weggelassen wurden;
  • Fig. 7 einen Schnitt nach Fig. 6 in entriegelter Stellung;
  • Fig. 8 ein weiterer Schnitt durch den oberen Teil der Kabine mit nur Bremseinrichtungen, wobei die Kabine sich frei bewegt, und
  • Fig. 9 ein Schnitt nach Fig. 8, wobei eine Bremsstellung dargestellt ist.
  • In allen Figuren sind gleiche Bezugszeichen für gleiche oder äquivalente Teile des Prototyps vorgesehen, der als Beispiel für die vorliegende Erläuterung des erfindungsgemäßen Pneumatikfahrstuhls ausgewählt wurde.
  • Nach Fig. 1 weist ein mittels Vakuum betätigter pneumatischer Aufzug an erster Stelle eine äußere Röhre oder Schacht 1 auf, die in diesem Fall zylindrisch mit runder Basis ist. Innerhalb dieser ist eine mobile Kabine 2 angeordnet. Diese ist ebenfalls zylindrisch mit einem geringfügig kleinerem Durchmesser, um vertikal im Inneren des Schachts bewegt werden zu können. Diese Formen können andere Querschnitte, wie beispielsweise rechteckig, elliptisch oder dergleichen aufweisen. Das Material kann auch von verschiedenem Typ sein, wobei bekannte Materialien moderne Kunststoffe wie ein Fiberglas verstärktes Epoxydharz sind. Ebenso können Stahlplatten die Wände von Röhre und Kabine bilden.
  • Die Röhre 1 ist aus mehreren koaxialen Modulen zusammengesetzt, von denen jedes je nach Anforderung bis zu 3000 mm lang ist. Jedes dieser zylindrischen Module ist mit dem benachbarten durch Bolzen verbunden, wie im Detail in den Fig. 2, 4 und 5 dargestellt ist. Die Verbindung wird durch eine Dichtfuge aus Silikongummi vervollständigt.
  • Zusätzlich kann auch bei diesem Beispiel jedes zylindrische Modul oder jeder zylindrische Abschnitt aus vier Abschnitten, wie deutlicher in Fig. 2 zu sehen ist, oder kreisförmigem Abschnitt mit gleichem Durchmesser gebildet sein, die ebenfalls mit Bolzen und Dichtfugen verbunden sind.
  • Fig. 2 zeigt in jedem Stockwerk 3 eine im wesentlichen hermetische Tür 4. Diese weist vorzugsweise keilförmige Rahmen auf, um einen luftdichten Abschluß zu bilden, der ein Eindringen von Luft in die Röhre verhindert, die auf einem niedrigen Druck ist, wie später beschrieben wird. Die Rahmen können durch ein Gummi oder ähnliche Trimmungen vervollständigt werden.
  • Die erwähnten Türen sind an einer ihrer Seiten verschwenkbar gelagert und mit einem Türknauf 5 und einem Guckloch 6 versehen, um aus dem Inneren der Röhre oder Schacht sehen zu können.
  • Im oberen Ende des Schachts ist eine Luftansaugeinrichtung 7, die, wie bereits gesagt, eine elektrische Turbine sein kann, die durch ein Versorgungskabel (nicht dargestellt) gespeist ist. Sie weist einen Auslaß 8 für die aus dem Inneren des durch die Innenseite des Schachts und oberhalb des Daches 9 der Kabine 2 gebildeten Raum absorbierte Luft auf.
  • Die erwähnte Luftansaugeinrichtung ist oberhalb einer Oberplatte 10 des Schachts, in dem ein Regulierventil 11 angeordnet ist, vorgesehen. Dadurch wird der Lufteinlaß zu dem vorgehend erwähnten Raum gesteuert, unabhängig vom durch die Turbine durchgeführten Ansaugen.
  • Nach Fig. 2 sind vier vertikale Sektionen 12, 13, 14 und 15 mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen, die ein vertikales Modul bilden, das teilweise mit anderen ähnlichen ausgerichtet ist. Die entsprechenden Verbindungen zwischen aufeinanderfolgenden Sektionen und aufeinanderfolgenden Modulen wird außer durch Abdichtung mit hermetischen Fugen durch Stifte oder Bolzen justiert, wie mit den Bezugszeichen 16 und 17 in Fig. 4 und 5 dargestellt. Ein Bereich eines oberen Moduls 14' ist direkt oberhalb über einem entsprechenden Bereich 14 eines unteren Moduls angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls die Installation einer Tür 4 mit Türknauf 5, Guckloch 6 und Lagern 20 sowie eine innere vertikale Führung 18, die sich entlang des Schachts erstreckt und ein Drehen der Kabine verhindert, welche auf ihrer Außenseite eine U-förmige Gleitschiene 19 aufweist. Da die vier Seiten der Tür 4 keilförmig sind, erzeugt der innere Saughub in dem obenerwähnten Raum eine Druckdifferenz zwischen der Umgebung oder Außenatmosphäre und die Tür erzeugt eine hermetische Abdichtung, die für einen guten Betrieb des gesamten Aufzugs unverzichtbar ist.
  • Die Kabine 2, siehe im Detail in Fig. 3, weist ebenfalls in diesem Fall einen kreisförmigen Querschnitt mit zylindrischer Umfangswand auf. Der Außendurchmesser beträgt 1226 mm, während der Innendurchmesser der Röhre 1 1234 mm beträgt. Der Durchmesserunterschied bei der Kabine ergibt einen Raum für eine Umfangsdichtung 21, die 220 mm hoch und 5 mm dick ist und den oberen Teil der Kabine umgibt. Dies ist der Teil, der oberhalb der Tür 20 der Kabine angeordnet ist und in diesem Fall eine gleitende Verkleidung bildet.
  • Falls, bei dem Ansaugmotor 7 ein Vakuumhub in der Größenordnung von 300 mm Wassersäule aufgebracht ist, was bei einer Röhre von 1 mm Querschnitt einem Äquivalent von 30 Gramm/cm² entspricht, ergibt sich bei Wiederholung des gleichen Wertes über die gesamte horizontale Fläche des Kolbens oder des Kabinendachs, welche in diesem Fall einen Durchmesser von 1234 mm aufweist, eine gesamte Anhebekraft nahe bei 358 kg. Diese Kraft ist ausreichend, um die Kabine mit ihrem Eigengewicht und zusätzlich dem Gewicht von drei Personen oder mehr, in Abhängigkeit vom Material der Kabine, anzuheben. Sollen größere Gewichte gehoben werden, kann der Ansaughub erheblich vergrößert werden, da dieser Wert (300 mm Wassersäule) ungefähr 1/30 des Normaldrucks ist.
  • Die erwähnte Umfangsdichtung 21 ist aus einem Textilteppich aus synthetischem Material ähnlich zu Bodenteppichen gebildet, welche teilweise zwischen der Innenfläche der Röhre 1 und der Außenfläche der Kabine oder des Kolbens komprimiert wird, wodurch sich eine hermetische Abdichtung für den durch die Druckunterschied durch die hocheffiziente und extrem haltbare Umfangsabdichtung 21 ergibt, die den pneumatischen Effekt bewirkt. Der Druck im Inneren der Röhre ist Umgebungsdruck. Dieser Druck herrscht ebenfalls im Inneren der Kabine und unterhalb von dieser. Zu diesem Zweck hat die Kabine Öffnungen 24 in ihrer gleitenden Verkleidung 23.
  • Das untere Modul der Röhre hat wenigstens eine Öffnung 25, die einen dauerhaften Lufteinlaß unterhalb der Kabine ermöglicht, wenn die Kabine entweder aufsteigt oder absinkt, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Im oberen Teil der Kabine 2 und oberhalb ihres Daches 9 ist eine zylindrische Verlängerung, deren obere Platte offen und teilweise durch die erwähnte hermetische Teppichtrimmung 21 umgeben ist. In den Umfangswänden dieser Verlängerung sind Einrichtungen, die die Kabine in ihrer Haltestellung in entsprechenden Stockwerken halten und ebenfalls Sicherheitseinrichtungen, die gegen ein unbeabsichtigtes Absinken schützen. Solche Einrichtungen sind durch Verriegelungseinrichtungen 26 gebildet, die beide einander gegenüberliegen, siehe Fig. 6 und 7 und ebenso, teilweise, in Fig. 3, und Bremsschuhe 27 aufweisen, die ebenfalls einander gegenüberliegend angeordnet sind und in den Fig. 3 sowie 8 und 9 dargestellt sind.
  • Die Verriegelungseinrichtung 26, die die Kabine in ihrer Haltestellung hält, weist bei "28" gelagerte Versetzträger auf, die mit kurzen Armen zum Einsetzen und Einpassen in entsprechende hohle Abstützungen 29 versehen sind. Diese sind einander gegenüberliegend angeordnet. Sie sind in der Dicke der äußeren Röhre installiert. Jeder Träger ist einteilig mit einem Gegengewicht 30 versehen und mit Hebeln 31 verbunden, die durch zentrale Elektromagneten 32 betätigt werden. Solche Elektromagneten können die Gegengewichte 30 anheben und die Verriegelungseinrichtungen 26 aus den Hohlräumen 29 zurückziehen, so daß die Kabine sich frei bewegen kann. Eine der hohlen Abstützungen 29 ist vertikal gegenüberliegend zum Öffnungsende der Außentür 4 angeordnet, welche nach Fig. 2 eine Öffnung 33 in ihrem oberen Rahmen aufweist, in welcher ein nicht dargestellter Bolzen einsetzbar ist. Letzterer bewegt sich nach unten unter Einfluß des entsprechenden Versetzträgers 26, um die Tür solange geschlossen zu halten, während der Versetzträger in einer Position ist, in der ein Anheben und Absenken möglich ist. Fig. 6 zeigt die Tür halboffen, mit ihrer Öffnung 33 außerhalb der Reichweite des nicht dargestellten Bolzens, wenn der Versetzträger 26 in Verriegelungsstellung ist. Dagegen zeigt Fig. 7 die Öffnung 33 in einer solchen Stellung, in der der erwähnte Bolzen eingesetzt werden kann, da der Versetzträger 36 entriegelt ist und durch den Effekt des Gegengewichts 30 verdreht bleibt.
  • Die Bremseinrichtung weist zwei Schuhe 27 auf und ist mit der Steuermembran 35 verbunden, die teilweise in Fig. 3 sichtbar ist. In den Fig. 8 und 9 ist in zwei Betätigungsstellungen dargestellt, nämlich entsprechend der Stellung zur freien Bewegung und der Bremsstellung. In der ersten Stellung dehnt sich die Membran aus, wodurch die Schuhe 27 von den Seitenwänden der äußeren Röhre zurückgezogen werden. Im Gegensatz dazu, wenn sich die Membran zusammenzieht, werden die Schuhe vorwärts in Richtung der Seitenwände verschoben, wodurch das Bremsen bewirkt wird.
  • Die erste Stellung der Bremsschuhe ergibt sich, wenn die Druckdifferenz zwischen dem oberen Raum der Röhre und dem Inneren der Kabine wirksam ist. Die zweite Stellung ergibt sich entsprechend bei gleichem Druck in dem Raum und der Kabine.
  • Zum Ausdehnen und Zusammenziehen der Membran 35 sind Öffnungen 36 vorgesehen, deren innerer Teil mit dem Kabineninneren unter Umgebungsdruck in Verbindung steht.
  • Der mittlere Teil der Membran ist fest mit einem vertikal beweglichen Teil 37, der mit zwei Verbindungsstangen 38 und 39 und entsprechenden Betätigungshebeln 40 und 41 verbunden ist, welche die Schuhe 27 durch Verbindungsstangen 42 und 43 in ihrer Betriebsstellung, wie obenerwähnt, bewegen.
  • Die Bremsschuhe 27 werden weg von den Wänden der Röhre gehalten, wegen des Druckunterschieds, der die Sinkgeschwindigkeit der Kabine begrenzt und durch den Lufteinlaß in den oberen hermetischen Raum der Anordnung gesteuert wird, welcher, wie bereits erläutert, durch ein Ventil 11 in der oberen Platte 10 der Röhre benachbart zum Ansaugmotor 7 reguliert wird. Das Ventil bleibt durch die Tätigkeit eines Elektromagneten (nicht dargestellt) geschlossen, der dieses steuert, wenn der Ansaugmotor Luft durch Öffnung 8 zum Bewegen der Kabine ansaugt. In offener Stellung gestattet es ein Lufteinlaß, so daß der Druckunterschied ein Absinken der Kabine mit einer Geschwindigkeit von einem Meter pro Sekunde ermöglicht. Dies ist die gewöhnliche Geschwindigkeit bei bekannten Aufzügen, wie bereits erläutert.
  • Die elektrische Steuerinstallation des Ansaugmotors 7 besteht aus den Anforderungsknöpfen 44 in jedem Stockwerk und einer Druckknopftafel 45 innerhalb der Kabine. Diese ist mit einem Druckknopf für jeden Stopp oder Stockwerk ausgestattet und alle sind mit den entsprechenden bekannten Verbindungskabeln versehen. Weiterhin ist ebenfalls ein bekannter Notrufknopf 46 in der Kabine angeordnet.
  • Anforderungsknöpfe sind in einem seriellen elektrischen Schaltkreis zwischengeschaltet mit Mikroschaltern und Verbindern verschaltet, welche, angeordnet in den Zutrittstüren 4 und der Kabine 2, nur verbunden sind, wenn die Türen geschlossen sind. Dadurch wird ein Betrieb des Ansaugmotors bei offener Tür verhindert. Sind sie in Verbindung, bleibt der Ansaugmotor verbunden, da er parallel mit dem Elektromagneten ist, der das Ventil 11 in der Röhrenplatte schließt, wodurch ein Lufteinlaß zum Absinken der Kabine möglich ist.
  • Der Schaltkreis wird vervollständigt durch ein Stockwerkauswahlsystem, das die Neuheit der vorliegenden Erfindung nicht betrifft, da es bekannt ist und ähnlich zu solchen ist, die in bekannten Aufzügen verwendet werden. Dieses stoppt den Ansaugmotor und betätigt die Verriegelungseinrichtungen, wenn die Kabine das entsprechende durch den Anforderungsknopf ausgewählte Stockwerk erreicht. Die Verriegelungseinrichtungen 26 halten die Kabine unbewegt und werden durch ihr Eigengewicht bewegt, wenn aufgrund eines elektrischen Fehlers der sie betätigende Elektromagnet nicht mehr funktioniert. Dadurch ist sichergestellt, daß die Kabine in einem Stockwerk anhält, wo die Tür geöffnet werden kann, so daß nötigenfalls die Insassen die Kabine verlassen können.
  • Im folgenden wird die Betätigung des pneumatischen Aufzugs durch Vakuumhub beschrieben.
  • Unter der Annahme, daß die Kabine 2, siehe Fig. 1, mit der entsprechenden Tür 4 in der Position nach Fig. 2 geschlossen ist, wird ein elektrischer Kontakt für das obere Ansaugelement 7 hergestellt. Dadurch wird ein gleichmäßiger Vakuumhub erzeugt, der, wie vorstehend zur Erläuterung der Dimension ausgeführt, im Bereich von 300 kg zum Anheben sein kann. Dieser kann durch Vergrößern des Vakuumhubs bei Bedarf erhöht werden.
  • Wenn die Kabine ansteigt, füllt sich der untere Teil der Röhre 1 mit Luft von Umgebungsdruck. Diese tritt vorzugsweise durch einen unteren Zugang oder Einlaß 25 zu der hermetischen Trimmung 21, die den Kolben umgibt, der durch das Dach der Kabine gebildet wird, ein. Luft tritt ebenfalls durch Fenster 24, das in der Kabine angeordnet ist, oder möglicherweise eine teleskopische Stangentür, die die dargestellte Tür 23 ersetzt, ein.
  • Um ein Absinken der Kabine zu veranlassen, kann bei der direktesten Methode ein oberer Lufteinlaß in Röhre 1 freigegeben werden, dessen Öffnung durch den Elektromagneten gesteuert wird. Ebenso kann das Ansaugelement 7 geschlossen und Luft durch dieses oder durch eine andere Einrichtung eingelassen werden, die vorzugsweise durch die Bremseinrichtung betätigt und gesteuert werden sollte.
  • Nimmt der Vakuumhub ab, nimmt ebenfalls die Anhebekraft ab, bis diese vom Gewicht der Kabine übertroffen wird. Dadurch kann ein Absinken erfolgen, währenddem Luft frei durch den unteren Einlaß oder Öffnung 25 ausströmen kann.

Claims (8)

1. pneumatisch betriebener Aufzug mit einer vertikalen Röhre mit gerader Achse und glatter Innenseite, welche mit hermetisch schließenden Zugangstüren (4) in unterschiedlichen Höhen in Übereinstimmung mit entsprechenden Stockwerken (3) ausgebildet ist, mit einer Kabine (2) zum Transport von Fahrgästen, die in der Röhre (1) verschiebbar angeordnet ist, und mit einer Luftansaugeinrichtung (7), die am oberen Ende (10) der vertikalen Röhre (1) angeordnet ist und eine Unterdruckzone oberhalb eines Daches (9) der Kabine (2) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleitende und abdichtende Trimmung (21) im oberen Teil der Außenwand der Kabine (1) zwischen Außenwand und Röhre angeordnet ist, daß Befehlseinrichtungen (45, 46) der Ansaugeinrichtung (7) innerhalb der Kabine (1) angeordnet sind, daß Ventileinrichtungen (11) Lufteinlaß und -auslaß in der Unterdruckzone regulieren und Verriegelungseinrichtungen (26) an der Kabine angeordnet sind, die mit Abstützungen (29) in der Innenwand der vertikalen Röhre oberhalb der Zutrittstüren (4) zusammenarbeiten.
2. Pneumatisch betriebener Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (2) direkte Lufteinlässe (24) zur Verbindung mit dem Inneren der Röhre (2) aufweist, die unterhalb der das Dach (9) umgebenden Trimmung (21) angeordnet sind.
3. Pneumatisch betriebener Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (26) mechanisch in die entsprechenden Abstützungen (29) einsetzbar sind, die einander gegenüberliegend auf den verschiedenen Zwischenstopebenen in der zylindrischen vertikalen Röhre (1) angeordnet sind, wobei Sperreinrichtungen und Abstützungen zum zeitweiligen Anhalten der Kabine (2) zusammenarbeiten.
4. Pneumatisch betriebener Aufzug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelungseinrichtung (26) einen angelenkten Versetzträger und Gegengewicht (30) aufweist, welcher Versetzträger aus der Wand der Kabine mit einem Ende vorstehen kann und mit einem Fortsatz versehen ist, der in die entsprechenden hohlen Abstützungen (29) in der zylindrischen Röhre (1) eintreten kann, wobei der Versetzträger durch einen Elektromagneten (32) betätigbar ist, welcher mit dem elektrischen Steuersystem (44, 45, 46) eines Ansaugmotors (7) als Luftansaugeinrichtung verbunden ist.
5. Pneumatisch betriebener Aufzug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (2) mit Bremseinrichtungen zum Begrenzen der Sinkgeschwindigkeit ausgebildet ist.
6. Pneumatisch betriebener Aufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtungen Bremsschuhe (27) aufweisen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und gegen die Innenfläche der vertikalen Röhre (1) aufgrund der Tätigkeit einer Membran (35) im Dach (9) der Kabine bewegbar sind, die durch den Druckunterschied zwischen in der Kabine enthaltener Luft und durch das variable obere Volumen vom Dach der Kabine durch das Innere der Röhre bis zu deren oberem Ende betreibbar sind.
7. Pneumatisch betriebener Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umfangsrahmen der Zugangstüren (4) einen spitzen Winkel mit der Außenfläche dieser bildet und als Dichtkeil zusammen mit dem Umfangsrahmen der den Türen entsprechenden Öffnung in der vertikale Röhren (1) dient.
8. Pneumatisch betriebener Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrahmen der Öffnungen in der vertikalen Röhre, der den Türen entspricht, einen stumpfen Winkel mit der Außenfläche der vertikalen Röhre bildet.
DE69213201T 1992-01-08 1992-12-28 Pneumatischer Vakuumaufzug Expired - Fee Related DE69213201T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AR32160392A AR245673A1 (es) 1992-01-08 1992-01-08 Ascensor neumatico por depresion
AR32370992 1992-11-20

Publications (2)

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