DE69212653T2 - Gabelhubwagen - Google Patents

Gabelhubwagen

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DE69212653T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gabelstapler nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmliche Gabelstapler sind so aufgebaut, daß sie einen Motorraum 90 aufweisen, und zwar zur Aufnahme eines Motors 91, eines Kühlers 92 und dgl., wie dies in den Fig. 20 und 21 gezeigt ist.
  • Der herkömmliche Motorraum 90 eines Gabelstaplers ist an (einer Unterseite offen. Ein Öl-Behälter 96 und ein Kraftstoff- Behälter 97 sind an gegenüberliegenden Seiten des Motorraums 90 angeordnet, um so den Motorraum 90 zu umschließen. Da, wie dies in der Fig. 22 gezeigt ist, ein offener Rückschritt 9420 in dem Rahmen 942 einer Seite der Fahrzeug-Karosserie gebildet ist, besitzt der Öl-Behälter 96 eine Ausnehmung, die einen ausgenommenen Bereich 960 begrenzt, der als ein Abschnitt des offenen Rückschritts 9420 dient.
  • Wie die Fig. 20 und 21 zeigen, bedeckt eine Haube 93 den oberen Teil des Motorraums 90. Der Rahmen 942 und ein Gewicht 95 bedecken den vorderen bzw. den hinteren Teil des Motorraums 90.
  • Wie die Fig. 20 zeigt, ist das Gewicht 95 mit einer Ausstoß-Öffnung 950 versehen, durch die Umgebungsluft 8, die von unten in den Motorraum 90 eingeführt worden ist, nach hinten ausgestoßen wird. Die Strömung der Umgebungsluft 8 wird durch einen Kühler-Ventilator 910 verursacht, der drehbar an dem Motor 91 befestigt ist, was zu einer Kühlung des Kühlers 92 und dgl. führt.
  • Das Bezugszeichen 99 in der Fig. 20 bezeichnet ein Hinterrad des Gabelstaplers. Das Bezugszeichen 930 in der Fig. 21 bezeichnet eine Schallschutz-Dichtung. Das Bezugszeichen 98 in den Fig. 20 und 21 bezeichnet einen Kopf schutz, der einstückig mit einem Rahmen des Öl-Behälters 96 und dgl. ausgebildet ist.
  • Der Öl-Behälter 96 ist mit Arbeitsfluid 960 gebildet, für die Kraftübertragung für die Arbeitsvorgänge des Gabelstaplers.
  • In dem oben beschriebenen Motorraum des herkömmlichen Gabelstaplers kann der Öl-Behälter 96 nicht in ausreichender Weise gekühlt werden. Der untere Teil des Motorraums 90 wird in herkömmlicher Weise offen gelassen, um die Umgebungsluft 8 durch den Boden einzuführen, um den Kühler zu kühlen. Bei diesem Typ von Gabelstaplern ist eine Überhitzung des Arbeitsfluids 960 aufgetreten. Zusätzliche Öl-Kühler können vorgesehen sein, um mit diesem Problem der Überhitzung fertig zu werden, dies vergrößert jedoch die Kosten des Gabelstaplers. Die Leitungs-Anordnung muß für solche zusätzliche Öl-Kühler verlängert werden, was zu einer Zunahme des Strömungs-Widerstandes führt, und andere Probleme verursacht.
  • Da der Gabelstapler so aufgebaut ist, daß Umgebungsluft 8 vom unteren Teil des Motorraums 90 eingeführt wird, wie dies Fig. 21 zeigt, ist es wahrscheinlich, daß ein Wirbel über dem Öl- Behälter 96 und dem Kraftstoff-Behälter 97 auftritt. Dies wird die Ansammlung von Staub 92 fördern, wie etwa von Sand, der vom Boden aufgenommen wird, und zwar auf oberen Flächen von beiden Behältern 96 und 97. Darüber hinaus treten Geräusche leicht vom unteren Teil des Motorraums 90 aus.
  • Entsprechend dem Dokument US-A 2 114 156, das den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 offenbart, ist ein allgemeiner Gabelstapler offenbart, der eine Lärmschutz-Bodenplatte aufweist, um einen unteren Teil des Motorraums abzudecken. Auf der Lärmschutz-Bodenplatte ist ein Öl-Behälter innerhalb des Motorraums gelagert, dessen Seitenwand mit Kühlschlitzen versehen ist. Mittels eines Kühler-Ventilators, der innerhalb des Motorraums angeordnet ist, kann Luft durch die Kühlschlitze zur oberen Seite des Öl-Behälters angesaugt werden.
  • Das weitere Dokument DE-A 2 934 095 beschreibt ein Fahrzeug, das einen Motorraum umfaßt, an dessen Seitenwand ein Öl-Behälter angebracht ist. An der gegenüberliegenden Seite des Motorraums sind Luft-Öffnungen vorgesehen, durch die Luft in einer Richtung entlang einer Seite des Öl-Behälters angesaugt werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Motorraum eines Gabelstaplers vorzusehen, mit Mitteln zur ausreichenden Kühlung eines Öl-Behälters mit einer Strömung der Umgebungsluft, wobei kein weiterer Öl-Kühler benötigt wird, sowie zu verhindern, daß Staub eintritt, sowie Geräusche zu begrenzen.
  • Diese Aufgabe wird mit Hilfe der Kombination der Merkmale gelöst, die in Patentanspruch 1 definiert sind. Bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • In der Folge wird die Erfindung weiter durch Ausführungsvarianten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargestellt werden.
  • Fig. 1 ist eine Darstellung eines Motorraums des Gabelstaplers der Ausführungsvariante 1 von hinten, geschnitten entlang einer Linie I - I von Fig. 3.
  • Fig. 2 ist eine axonometrische Ansicht eines Öl-Behälters des Gabelstaplers der Ausführungsvariante 1.
  • Fig. 3 ist eine seitliche Ansicht des Gabelstaplers von Ausführungsvariante 1.
  • Fig. 4 ist eine geschnittene Ansicht von hinten eines Details des Motorraums von Ausführungsvariante 2.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht von hinten eines Details des Motorraums von Ausführungsvariante 3.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht von hinten eines Details des Motorraums von Ausführungsvariante 4.
  • Fig. 7 ist eine Kurve, die die Beziehung zwischen dem Übertragungsverlust (TL) und der Frequenz in der Ausführungsvariante 4 zeigt.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt eines Details des Motorraums von Ausführungsvariante 5.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt eines Details des Motorraums von Ausführungsvariante 6.
  • Fig. 10 ist eine axonometrische Ansicht eines Details der Karosserie-Platte und des Öl-Behälters in der Ausführungsvariante 6.
  • Fig. 11 ist eine axonometrische Ansicht eines Details der Karosserie-platte und des Öl-Behälters in der Ausführungsvariante 7.
  • Fig. 12 ist eine seitliche Ansicht eines Details der Karosserie-Platte und des Öl-Behälters in der Ausführungsvariante 8.
  • Fig. 13 ist eine axonometrische Ansicht eines Details der Karosserie-platte und des Öl-Behälters in der Ausführungsvariante 9.
  • Fig. 14 ist eine axonometrische Ansicht eines Details des Öl-Behälters in der Ausführungsvariante 9.
  • Fig. 15 ist ein Schnitt eines Details des Motorraums in der Ausführungsvariante 10.
  • Fig. 16 ist eine seitliche Ansicht eines Details der Karosserie-Platte und des Öl-Behälters in der Ausführungsvariante 10.
  • Fig. 17 ist eine axonometrische Ansicht eines Details der Karosserie-platte und des Öl-Behälters in der Ausführungsvariante 11.
  • Fig. 18 ist ein Schnitt eines Details des Motorraums in der Ausführungsvariante 12.
  • Fig. 19 ist ein Schnitt eines Details des Motorraums in der Ausführungsvariante 13.
  • Fig. 20 ist ein seitlicher Schnitt eines Motorraums eines herkömmlichen Gabelstaplers.
  • Fig. 21 ist eine geschnittene Darstellung von hinten des Motorraums des herkömmlichen Gabelstaplers.
  • Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht des Öl-Behälters des herkömmlichen Gabelstaplers.
  • Das hervorstechendste Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Motorraum im wesentlichen abgeschlossen ist, indem sein unterer Teil mit einer Lärmschutz-Bodenplatte verschlossen wird, um so die Umgebungsluft von der Seite der Karosserie des Staplers durch eine Einlaß-Öffnung aufzunehmen, und dann die Luft in den Motorraum durch eine Luft-Durchführung entlang der Wandfläche des Öl-Behälters einzuführen.
  • Die Luft-Durchführung kann entlang der oberen und der unteren Wandflächen des Öl-Behälters gebildet sein, indem Einlaß- Öffnungen an diesen Stellen angeordnet sind, wie dies die Fig. 1 zeigt. Alternativ dazu kann die Luft-Durchführung zwischen dem Öl-Behälter und einer Abdeckung gebildet sein, um die Außenseite des Öl-Behälters abzudecken, wie dies die Fig. 4 zeigt.
  • Es ist vorzuziehen, den Öl-Behälter in horizontaler Richtung länglich auszubilden, anstelle einer vertikal länglichen Ausbildung. Dies wird die Notwendigkeit vermeiden, den ausgenommenen Teil mit einer offenen Abstufung auszubilden, was zu einer Vergrößerung des Rauminhalts des Behälters führt.
  • Die seitliche Wand des Öl-Behälters bildet vorzugsweise einen Teil des Fahrzeug-Karosserie-Rahmens, wie dies die Fig. 1 und 5 zeigen, wodurch die Wirkung der Kühlung des Öl-Behälters weiter verbessert wird.
  • Die Luft-Durchführung ist vorzugsweise zwischen der Wandfläche des Öl-Behälters und der Karosserie-Platte gebildet. Die Karosserie-Platte ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie gewellt ist, wodurch das Geräusch vom Motorraum weiter verringert wird.
  • Die Karosserie-Platte ist vorzugsweise aus einem Kunstharz gebildet, wodurch die Schwingungsfestigkeit der Karosserie-Platte und der Farbbereich (Freizügigkeit beim Färben) verbessert werden.
  • Wie dies die Fig. 8 zeigt, kann die Karosserie-Platte nach unten zum unteren Teil des Öl-Behälters entlang seiner seitlichen Fläche verlängert sein. Dies verbessert die Wirkung zur Kühlung des Öl-Behälters zufolge einer verlängerten Luft- Durchführung zwischen der Karosserie-Platte und dem Öl-Behälter.
  • Eine Mehrzahl von Unterteilungen kann innerhalb einer hinteren Fläche der Karosserie-Platte vorgesehen sein, die dem Öl-Behälter gegenüber liegt, wodurch die Luft-Durchführung zwischen den Unterteilungen, dem Öl-Behälter und der Karosserie- Platte gebildet ist, wie die Fig. 9 und 10 zeigen. Dadurch wird die Luft-Durchführung in mehrere Teile unterteilt, um die seitliche Wand des Öl-Behälters in einheitlicher Weise zu kühlen. Die Breite (Öffnungsweite) zwischen den Unterteilungen kann verändert werden, um weiters die Geräusch-Vermeidungs- Wirkung zu verbessern, wie dies die Fig. 11 zeigt. Die Unterteilungen können gekrümmt ausgebildet oder gewellt sein, um die Wirkung der Kühlung des Öl-Behälters weiter zu verbessern, wie dies die Fig. 12 und 16 zeigen.
  • Die Unterteilungen können an der seitlichen Wand des Öl- Behälters angeordnet sein und zur Karosserie-Platte hin zeigen, wie dies die Fig. 13 und 14 zeigen. Da die Unterteilungen in direktem Kontakt mit der seitlichen Wandfläche des Öl-Behälters fixiert sind, wird die Wirkung der Kühlung weiter verbessert. Eine Kühlrippe kann an der oberen Wandfläche des Öl-Behälters angeordnet sein, wodurch die Kühlwirkung verstärkt wird.
  • Ein Rahmen kann sich so erstrecken, daß sein unteres Ende mit der Lärmschutz-Bodenplatte in Eingriff steht, um den Boden des Motorraums zu verschließen, und so, daß das obere Ende des Rahmens die seitliche Fläche der Motorhaube erreicht. Die Luft- Durchführungen werden so zwischen dem Rahmen und der seitlichen Wandfläche des Öl-Behälters gebildet, sowie zwischen dem Rahmen und dem Boden des Öl-Behälters. Wie dies die Fig. 18 zeigt, ist eine Einlaß-Öffnung, die mit diesen Luft-Durchführungen in Verbindung steht, zwischen dem oberen Ende des Rahmens und der Motorhaube vorgesehen. Da die Luft-Durchführung länger gemacht wird, wird die Kühlung des Öl-Behälters weiter verbessert.
  • Wie dies die Fig. 19 zeigt, kann ein Rahmen entlang des Bodens und der unteren Teile der seitlichen Wandflächen vorgesehen sein, um zwischen ihnen die Luft-Durchführung zu bilden. Das untere Ende des Rahmens steht so mit der Lärmschutz- Bodenplatte in Eingriff, um den Boden des Motorraums zu verschließen.
  • Die Lärmschutz-Bodenplatte ist unter dem Motorraum angeordnet. Die Luft-Durchführung kann zwischen der Lärmschutz- Bodenplatte und dem Öl-Behälter gebildet sein, wodurch die Wirkung der Kühlung des Öl-Behälters weiter verbessert wird. Es ist vorzuziehen, ein geräuschaufnehmendes Glied innerhalb der Innenfläche der Lärmschutz-Bodenplatte vorzusehen.
  • Wenn bei der vorliegenden Erfindung der Motor des Gabelstaplers gestartet wird, wird Luft durch die Einlaß-Öffnung aufgenommen, und dann in den Motorraum durch die Luft- Durchführung entlang der Wandfläche des Öl-Behälters eingeführt.
  • Während eines solchen Einführens wird die eingeführte Luft Wärme von der Wandfläche des Öl-Behälters, die zu kühlen ist, aufnehmen. Da die Luft von der Seite der Fahrzeug-Karosserie aufgenommen wird, wird verhindert, daß Staub in den Motorraum eingeführt wird. Darüber hinaus ist der untere Teil des Motorraums durch eine Lärmschutz-Bodenplatte abgedeckt, was ein Austreten von Geräuschen verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung kann daher einen Motorraum eines Gabelstaplers zur Verfügung stellen, bei dem der Öl- Behälter in ausreichender Weise gekühlt ist, und bei dem verhindert wird, daß Staub und Geräusch eintreten bzw. austreten.
  • Ausführungsvariante 1
  • Eine erste Ausführungsvariante des Motorraums des Gabelstaplers der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 beschrieben werden.
  • Ein Motorraum 10 dieser Ausführungsvariante ist an seiner Unterseite mit Hilfe einer Lärmschutz-Bodenplatte 113 abgedeckt. Luft-Durchführungen 140 und 150 sind so ausgebildet, daß sie den Motorraum 10 entlang einer Wandfläche eines Öl-Behälters 111 zwischen Einlaß-Öffnungen 14 und 15 erreichen, die auf der Seite der Karosserie und des Motorraums 10 gebildet sind. Der Gabelstapler dieser Ausführungsvariante umfaßt einen Rahmen 11 und eine Karosserie 12, zwischen denen Gummi angeordnet ist, um eine Schwingungs-Dämpfung für die Bedienungsperson zu ergeben. Der Rahmen 11 umfaßt einen Öl-Behälter 111, den Kraftstoff- Behälter 112 und dergleichen. Der Öl-Behälter ist an dem hinteren Rahmen angeschweißt. Die Karosserie 12 umfaßt eine Karosserie- Platte 121, einen Kopfschutz 122, der einstückig mit ihr ausgebildet ist. Die Karosserie-Platte 121 nimmt die Batterie und Hydraulik-Leitungen in ihr auf.
  • Die Lärmschutz-Bodenplatte 113 ist einstückig rnit der Bodenplatte des Kraftstoff-Behälters 112 aufgebaut, und sie erstreckt sich in Querrichtung über die Karosserie des Fahrzeugs&sub4; Der Motorraum 10 ist im wesentlichen durch die Lärmschutz- Bodenplatte 113 und andere Bauelemente abgeschlossen.
  • Die Einlaß-Öffnung 14 ist zwischen der Lärmschutz- Bodenplatte 113 und dem Öl-Behälter 111 gebildet. Die Einlaß- Öffnung 15 ist zwischen der oberen Wandfläche des Öl-Behälters 111 und der Karosserie-Platte 121 gebildet.
  • Die Luft-Durchführung 140 ist zwischen der Lärmschutz- Bodenplatte 113 und dem Öl-Behälter 111 gebildet. Die Luft- Durchführung 150 ist zwischen dem Öl-Behälter 111 und einer unteren Wandfläche 1210 der Karosserie-Platte 121 gebildet.
  • Der Öl-Behälter 111 ist so ausgebildet, daß er horizontal länglich mit einheitlichem Querschnitt ist, wie dies die Fig. 2 zeigt. Eine offene Abstufung 1110 ist an der oberen Wandfläche des Öl-Behälters 111 gebildet.
  • In der Fig. 3 ist eine seitliche Ansicht des Gabelstaplers gezeigt, wobei unter der Motorhaube 93 Einlaß- Öffnungen 15 und 14 zwischen der Karosserie-Platte 121 und dem Öl-Behälter 111 gebildet sind, bzw., zwischen dem Öl-Behälter 111 und der Lärmschutz-Bodenplatte 113. Die Bezugszeichen 995, 996, 997, 998 und 95 von Fig. 3 bezeichnen eine Gabel, einen Hebebaum, einen Fahrersitz, ein Lenkrad bzw. ein Gewicht.
  • Die Bezugszeichen 100, 105 und 13 in der Fig. 1 bezeichnen Arbeitsfluid, Kraftstoff bzw. ein Dichtungs-Glied. Andere Bauteile sind die gleichen wie die des Standes der Technik.
  • Wenn der Motor 91 gestartet wird, wird die Strömung der Umgebungsluft, durch die der Kühler gekühlt wird, durch einen Kühler-Ventilator 910 erzeugt.
  • Dabei wird die Umgebungsluft durch die Einlaß-Öffnungen 14 und 15 in den Motorraum 10 eingelassen, die unterhalb und oberhalb des Öl-Behälters 111 gebildet sind, wie dies die Fig. 1 zeigt. Dann wird die Luft 8 durch die Luft-Durchführungen 140 und 150 in den Motorraum 10 eingeführt, die unterhalb und oberhalb der Wandflächen des Öl-Behälters 111 gebildet sind. Die eingeführte Luft 8 wird die Wärme von der unteren und der oberen Wandfläche des Öl-Behälters 111 abführen, damit dieser sanft gekühlt wird. Dementsprechend wird das Arbeitsfluid in dem Öl- Behälter 111 in ausreichender Weise gekühlt, was das Arbeitsfluid vor der Überhitzung bewahrt. Der Spalt zwischen dem Kraftstoff- Behälter 112 und der Karosserie-Platte 121 ist mit Hilfe eines Dichtungs-Gliedes 13 abgedichtet, um die Menge der Luft zu steigern, die von der Seite des Öl-Behälters 111 zugeführt wird, was dazu führt, daß die Kühlung des Öl-Behälters 111 wirksamer ist.
  • Der untere Teil des Motorraums 10 wird mit der Lärmschutz-Bodenplatte 113 verschlossen, um die Umgebungsluft nur von der Karosserieseite über die entsprechenden Einlaß-Öffnungen 14 und 15 einzulassen. Dies wird verhindern, daß Staub vom Boden in den Motorraum 10 eindringt. Da der Motorraum 10 im wesentlichen mit Hilfe der Lärmschutz-Bodenplatte abgedeckt ist, kann das Geräusch nicht leicht austreten.
  • Wenn der Öl-Behälter 10 so ausgebildet ist, daß er in horizontaler Richtung länglich mit einheitlichern Querschnitt ist, wie dies die Fig. 2 zeigt, dann ist der ausgenommene Abschnitt des Öl-Behälters für den offenen Rücksprung im herkömmlichen Gabelstapler nicht notwendig, wie die Fig. 9 zeigt, was zu einer Vergrößerung des Fassungsvermögens des Behälters führt. Zusätzlich dazu wird der Schwerpunkt des Öl-Behälters abgesenkt, so daß der Gabelstapler stabiler wird.
  • Ausführungsvariante 2
  • Ein Motorraum der zweiten Ausführungsvariante wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 beschrieben werden.
  • In einem Motorraum 20 ist ein Öl-Behälter 25 im Abstand und getrennt von einem Rahmen angeordnet. Sowohl ein Rahmen 21 als auch eine Karosserie-Platte 22 sind außerhalb des Öl- Behälters 25 vorgesehen. Luft-Durchführungen 241 und 242 sind zwischen der seitlichen Wand des Öl-Behälters 25 und der Karosserie-Platte 242 gebildet.
  • Der Rahmen 21 als eine untere Abdeckung ist um den Boden und um seitliche Teile des in vertikaler Richtung länglichen Öl- Behälters 25 angeordnet. Das untere Ende des Rahmens 21 ist mit der Lärmschutz-Bodenplatte 113 in der Ausführungsvariante 1 verbunden, wodurch der Motorraum 20 im wesentlichen abgeschlossen wird.
  • Das obere Ende des Rahmens 21 ist zum Öl-Behälter 25 hin gebogen, um eine sanfte Kurve zu bilden.
  • Eine Karosserie-Platte 22 als eine obere Abdeckung ist ober dem Öl-Behälter 25 vorgesehen, wobei ein Spalt zwischen ihnen gebildet ist. Eine Einlaß-Öffnung 23 ist zwischen dem oberen Ende der Karosserie-Platte 22 und dem oberen Ende des Rahmens 21 gebildet. Das obere Ende 228 der Karosserie-Platte 22 ist zur Innenseite des Motorraums entlang der oberen Fläche des Öl-Behälters 25 gebogen. Die Luft-Durchführung 241 ist zwischen der seitlichen Wandfläche des Öl-Behälters 25 und der inneren Wandfläche der Karosserie-Platte 22 gebildet. Die Luft- Durchführung 242 ist zwischen der oberen Wandfläche des Öl- Behälters 25 und dem oberen Ende 228 der Platte 22 gebildet.
  • Die anderen Bauteile der Ausführungsvariante 2 sind die gleichen wie die der Ausführungsvariante 1.
  • Da der Motorraum 20 dieser Ausführungsvariante wie oben beschrieben ausgebildet ist, wird die Umgebungsluft 8, nachdem sie durch die Einlaß-Öffnung 23 eingelassen worden ist, in den Motorraum 20 durch die Luft-Durchführungen 241 und 242 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Umgebungsluft 8 Wärme von der seitlichen und oberen Wandfläche des Öl-Behälters 25, der zu kühlen ist, abführen. Die Umgebungsluft 8 wird dazu gezwungen, von der Einlaß-Öffnung 23 nach oben zu strömen, und über die Luft-Durchführung 243 in den Motorraum eingeführt zu werden, die zwischen dem Öl-Behälter 25 und dem Rahmen 21 gebildet ist. Die Luft in der Luft-Durchführung 243 wird durch die Luft- Durchführung 241 strömen gelassen, was dazu führt, daß der untere Teil des Öl-Behälters 25 gekühlt wird.
  • Wie dies oben beschrieben ist, führt die Umgebungsluft 8 Wärme von der seitlichen und oberen Wandfläche des Öl-Behälters 25 ab, was zu einer Steigerung der Kühlwirkung führt, sowie die vorteilhaften Wirkungen wie in der Ausführungsvariante 1 entfaltet.
  • In dieser Ausführungsvariante ist die Einlaß-Öffnung 23 an einer Stelle auf halber Höhe des Öl-Behälters 25 von seinem Boden an gerechnet, gebildet. Die Öffnung 23 muß jedoch nicht notwendigerweise an dieser Stelle gebildet sein. Je tiefer die Stellung der Einlaß-Öffnung 23 ist, desto größer ist die Kühlwirkung, die erhalten wird.
  • Es kann eine Mehrzahl von Einlaß-Öffnungen vorgesehen sein.
  • Ausführungsvariante 3
  • Wie dies die Fig. 5 zeigt, verwendet ein Motorraum dieser Ausführungsvariante einen Öl-Behälter 26, der teilweise den Rahmen 21 einer Fahrzeug-Karosserie bildet, anstelle des Öl- Behälters 25 der Ausführungsvariante 2.
  • Die äußere seitliche Wand 261 des Öl-Behälters 26 bildet den Rahmen 21 teilweise. Ansonsten sind die Bauteile die gleichen wie die der Ausführungsvariante 2.
  • Die äußere seitliche Wand 261 des Öl-Behälters 26 ist so gebildet, daß sie eine rechte untere Hälfte aufweist, die einen Teil des Rahmens der Fahrzeug-Karosserie bildet.
  • Der Öl-Behälter 26 ist der Umgebung teilweise ausgesetzt, wodurch die Wirkung der Kühlung des Arbeitsfluids 100 weiter verbessert wird, im Vergleich zu der Ausführungsvariante 2. Luft- Durchführungen 241 und 242 sind durchgängig zwischen der oberen seitlichen Wand 263 und der oberen Wandfläche 265 des Öl- Behälters, bzw. der Karosserie-Platte 22 gebildet. Ein mittlerer Teil 262 der seitlichen Wand 263 des Öl-Behälters 26 ist in einer sanften Weise stromlinienförmig ausgebildet, was ermöglicht, daß die Umgebungsluft 8 sanft in die Luft-Durchführung 241 durch die Einlaß-Öffnung 23 eintritt, wodurch die Kühlwirkung verbessert wird.
  • Die Karosserie-Platte 22 ist aus einem Kunstharz gebildet, wie etwa aus faserverstärktem Kunststoff (FRP) und Nylon (Polyamidharz), was die Schwingungsfestigkeit und die Farbvariation der Karosserie-Platte 22 erleichtert. Die Verbesserung der Qualität der Karosserie-Platte 22 ergibt ein hervorragendes Erscheinungsbild. Die Karosserie-Platte 22 kann leicht befestigt und entfernt werden.
  • Diese Ausführungsvariante verbessert weiter die Wirkung der Kühlung des Öl-Behälters 25, sowie die Schwingungs- Festigkeit, die Farbvariation und das Erscheinungsbild der Karosserie-Platte 22. In gleicher Weise können die gleichen Wirkungen wie in der Ausführungsvariante 2 erhalten werden.
  • Ausführungsvariante 4
  • Wie die Fig&sub4; 6 und 7 zeigen, verwendet der Motorraum dieser Ausführungsvariante eine Karosserie-Platte 22, die Wellungen anstelle der allgemein flachen Karosserie-Platte 22 der Ausführungsvariante 3 aufweist. Eine Luft-Durchführung 241 ist zwischen der oberen seitlichen Wand 263 des Öl-Behälters 26 und der Karosserie-Platte 22 gebildet. Im übrigen sind die Bauteile gleich denen der Ausführungsvariante 3.
  • Die Karosserie-Platte 22 umfaßt eine Mehrzahl von Vorsprüngen 221, die nach innen geformte ausgenommene Teile 220 und flache Teile 222 aufweisen, die zwischen diesen Vorsprüngen 221 gebildet sind.
  • Der Vorsprung 221 besitzt eine Breite L. Ein Spalt W2 ist zwischen einer seitlichen Wand 263 des Öl-Behälters 26 und dem Vorsprung 221 gebildet.
  • Der flache Teil 222 besitzt eine Breite L&sub0;. Ein Spalt W1 ist zwischen einer seitlichen Wand 261 des Öl-Behälters 26 und dem flachen Teil 222 gebildet. Ein Spalt W3 ist zwischen einem Kopf 262 des Öl-Behälters 262 und einem oberen Ende 223 der Karosserie-Platte 22 gebildet. Die Breite W3 ist die gleiche wie die von W1. Jeder Spalt W1 und W2 besitzt eine lange Tiefe entlang des Öl-Behälters 26 und der Karosserie-Platte 22.
  • Da die Karosserie-Platte 22 gewellt ist, ergibt sie eine lärmunterdrückende Wirkung, um das Geräusch aus dem Motorraum 20 zu unterdrücken, ausgedrückt durch die folgende Gleichung;
  • Übertragungs-Verlust TL1 = 10 Log 10 [1 + (m-1/m)²/4xsin²kR] wobei
  • m = S1/S2 = (W2/W1) x (W2'/W1') = W2/W1
  • In der obigen Gleichung bezeichnen m, S, W1, W2 ein Ausdehungsverhältnis, eine Querschnittsfläche bzw. einen Spalt. Jedes Bezugszeichen W1' und W2' bezeichnet die Tiefe von W1 und W2, die gleichmäßig und ausreichend lang ist.
  • Das Bezugszeichen k wird ausgedrückt durch:
  • k = 2 f/c
  • wobei c die Schallgeschwindigkeit (mis) bezeichnet. Das Bezugszeichen f wird durch f = c/4L ausgedrückt. Der Übertragungsverlust erreicht sein Maximum bei 3f, 5f. Die obigen Gleichungen sind anwendbar, falls f = 1.22 x c/(W2XW2') oder weniger ist.
  • In dem Fall von L&sub0; > L in der Fig. 6 können die jeweiligen Übertragungsverluste TL2 und TL3 in gleicher Weise ausgedrückt werden, was zu TL1 = TL2 = TL3 führt. Der Gesamt- Übertragungs-Verlust wird ausgedrückt durch:
  • TLT = 3 x 10 Log 10 [1 + (m-1/m)²/4xsin² kL]
  • Dies führt beispielsweise in dem Fall des Ausdehnungs- Verhältnisses m = W2/W1 = 2-3 zu TLmax = (1 - 1.5) x W2/W1.
  • Die Fig. 7 zeigt TLmax, d.h., einen maximalen Wert M des Übertragungsverlustes TL.
  • Wie dies diese Figur zeigt, wird an dem Punkt M des maximalen Wertes das Geräusch, das vom Motor ausgeht, auf ein Minimum unterdrückt, das zu einer maximalen Geräusch- Unterdrückungs-Wirkung führt. Das Geräusch des Motors wird insbesonders in dem Bereich von 500 bis 2000 Hz größer.
  • Der größte Übertragungsverlust wird von der Schallwelle 83 bei einer bestimmten Frequenz erhalten. Der maximale Wert M wird erhalten, indem die Frequenz mit der ungeraden Zahl multipliziert wird. Der Übertragungsverlust in der Nähe des maximalen Werts M kann eine hervorragende schalldämpfende Wirkung ergeben. Dementsprechend kann eine Ausbildung des Spalts W1, W2 und der Breite L, L&sub0; entsprechend des Typs des Motors, der verwendet wird, eine hervorragende geräuschdämmende Wirkung ergeben.
  • Da die Karosserie-Platte 22 gewellt ist, wird die Schallwelle 83, die vom Motorraum 20 ausgeht, in ausreichender Weise unterdrückt, was zu einer weiteren Verringerung des Geräuschs führt, das aus dem Motorraum 20 austritt. Zur gleichen Zeit kann die Umgebungsluft 8 zur Kühlung sanft in den Motorraum durch die Luft-Durchführungen 241 und 242 in der gleichen Weise eingeführt werden wie in der Ausführungsvariante 3. Diese Ausführungsvariante erzeugt daher eine größere Verringerung des Ausmaßes des Geräuschs, das aus dem Motorraum 20 austritt, im Vergleich zu der Ausführungsvariante 3. Die gleichen vorteilhaften Wirkungen, wie die der Ausführungsvariante 3, können erhalten werden.
  • Ausführungsvariante 5
  • Wie dies die Fig. 8 zeigt, verwendet diese Ausführungsvariante eine Karosserie-Platte 22, deren unteres Ende sieh auf das Niveau in der Nähe des Bodens des Öl-Behälters 25 der Ausführungsvariante 2 (Fig. 4) erstreckt. Eine Einlaß-Öffnung 23 ist zwischen einem unteren Ende 225 der Karosserie-Platte 22 und einer seitlichen Fläche eines Bodens 252 des Öl-Behälters 25 gebildet. Luft-Durchführungen 241 und 242 sind zwischen dem Öl- Behälter 25 und der Karosserie-Platte 22 gebildet. Ein Staubschutz-Filter 226 ist in dem unteren Teil der Luft- Durchführung 241 gebildet, um sich quer über die Seite des Staplers zu erstrecken.
  • Der Boden 252 des Öl-Behälters 25 ist der Umgebung zwischen der Karosserie-Platte 22 und der Lärmschutz-Bodenplatte 113 ausgesetzt. Andere Bauteile dieser Ausführungsvariante sind die gleichen wie die der Ausführungsvariante 2. In dieser Ausführungsvariante sind die Luft-Durchführungen 241 und 242 verlängert, was zu einer großen Kühlwirkung auf den Öl-Behälter 25 führt, sowie zu den gleichen Wirkungen wie in der Ausführungsvariante 2.
  • Ausführungsvariante 6
  • Wie dies die Fig. 9 und 10 zeigen, ist in dem Motorraum der Ausführungsvariante 3 (Fig. 5) eine Mehrzahl von Unterteilungen 31 zwischen der Karosserie-Platte 22 und dem Öl- Behälter 26 vorgesehen, und die Luft-Durchführung 241 ist zwischen den jeweiligen Unterteilungen 31 gebildet.
  • Wie dies die Fig. 10 zeigt, ist eine Einlaß-Öffnung 23 zwischen der unteren Stirnfläche der Karosserie-Platte 22 und jeder Unterteilung 31 gebildet. Die Unterteilung 31 ist verschweißt, um an der Karosserie-Platte 22 befestigt zu sein. Andere Bauteile sind die gleichen wie die in der Ausführungsvariante 3.
  • In dieser Ausführungsvariante wird die Umgebungsluft 8 von der Einlaß-Öffnung 23 einströmen gelassen, um durch die Luft- Durchführung 241 entlang der Unterteilung 31 nach oben zu strömen. Da die Einlaß-Öffnung 23 und die Luft-Durchführung 241 in eine Mehrzahl von Teile unterteilt sind, steht die einströmende Umgebungsluft 8 in einheitlicher Weise in Kontakt mit der Wandfläche des Öl-Behälters 26. Die Wirkung der Kühlung des Öl-Behälters 26 kann verbessert werden, und ansonsten werden die gleichen Wirkungen wie in der Ausführungsvariante 3 erhalten.
  • Ausführungsvariante 7
  • Wie dies die Fig. 11 zeigt, ist in dieser Ausführungsvariante der Abstand, der zwischen aufeinanderfolgenden Unterteilungen gebildet ist, d.h., die Breite der Öffnungen der Ausführungsvariante 6 (Fig. 9, 10), variiert. Unterteilungen 321, 322, 323, 324 und 325 sind so angeordnet, daß sie entsprechende Öffnungs-Breiten A1, A2, A3 bzw. A4 aufeinanderfolgend aufweisen. Diese Unterteilungen 321 bis 325 haben unterschiedliche Öffnungs-Breiten, entsprechend der Frequenz der Schallwelle 83, die aus dem Motorraum austritt. Beispielsweise wirkt die große Öffnungs-Breite A1 im Hinblick auf die Unterdrückung der Schallwelle 83 mit niedriger Frequenz, wie etwa 1 kHz oder weniger, und die kleine Öffnungs-Breite A4 wirkt bei der Unterdrückung der Schallwelle 83 mit einer hohen Frequenz, wie etwa 1 kHz oder höher.
  • Die Öffnungs-Breite von jeder der Unterteilungen 321 bis 325 wird ansprechend auf die Frequenz der Schallwelle 83 variiert, die verursacht wird, wenn der Motor in Verwendung steht. Andere Bauteile sind die gleichen wie die der Ausführungsvariante 6. Diese Ausführungsvariante ergibt eine hervorragende Wirkung der Unterdrückung von Schall aus dem Motorraum, sowie die gleichen vorteilhaften Wirkungen der Ausführungsvariante 6.
  • Ausführungsvariante 8
  • Die Fig. 12 zeigt, daß eine Mehrzahl von Unterteilungen, wie die der Ausführungsvariante 6 (Fig. 9, 10), jedoch gekrümmt, vorgesehen sind. Diese Unterteilungen sind so geschweißt, daß sie an der inneren Fläche der Karosserie-Platte 22 befestigt sind. Das untere Ende 330 jeder Unterteilung 33 erstreckt sich nach unten unter die untere Stirnfläche 225 der Karosserie-Platte 22. Die oberen Enden 331 von allen Unterteilungen 33 nähern einander in der oberen rechten Richtung in regelmäßigen Abständen an.
  • Eine Luft-Durchführung 241 ist zwischen den jeweiligen Unterteilungen 33 gebildet, so daß diese teilweise entlang der horizontalen Abmessung des Öl-Behälters 26 vorgesehen sind. Andere Bauteile sind die gleichen wie diejenigen der Ausführungsvariante 6.
  • In dieser Ausführungsvariante ist die Luft-Durchführung 241 in horizontaler Richtung in Bezug auf den Öl-Behälter 26 vorgesehen, was zu einer längeren Luft-Durchführung führt, als die der Ausführungsvariante 6.
  • Dementsprechend ergibt diese Ausführungsvariante eine noch bessere Kühlwirkung im Vergleich zu der Ausführungsvariante 6. Da das untere Ende 330 der Unterteilung 33 unter die untere Stirnfläche 225 der Karosserie-Platte 22 vorsteht, kann die Umgebungs-Luft leicht eintreten. Die gekrümmten Abschnitte 333 erleichtern die Funktion der Geräuschdämmung. Die Unterteilungen 33 sind fest an der inneren Oberfläche der Karosserie-Platte 22 über einen weiten Bereich angeschweißt, was zu einer Verstärkung der Karosserie-Platte 22 führt. Es können die gleichen vorteilhaften wirkungen wie in der Ausführungsvariante 6 erhalten werden.
  • Ausführungsvariante 9
  • Wie die Fig. 13 und 14 zeigen, sind in dieser Ausführungsvariante Unterteilungen auf dem Öl-Behälter 26 der Ausführungsvariante 6 (Fig. 9, 10) vorgesehen, und eine Strahlungsrippe ist an der oberen Fläche des Öl-Behälters 26 vorgesehen.
  • Die Unterteilungen 36 dieser Ausführungsvariante sind fest an dem Öl-Behälter 26 in regelmäßigen Abständen (Fig. 14) angeschweißt. Eine Einlaß-Öffnung 241 ist zwischen den jeweiligen Unterteilungen 36 und dem Öl-Behälter 26, sowie der Karosserie- Platte 22 gebildet. Eine Mehrzahl von nach oben vorstehenden Strahlungs-Rippen 266 sind an der Oberfläche des Öl-Behälters 26 angeschweißt.
  • Eine Mehrzahl von Unterteilungen 36 sind an der Wandfläche des Öl-Behälters 26 als Platten für die Abstrahlung angeschweißt, was die Abstrahlung von Wärme vom Öl-Behälter 26 erleichtert. Die Strahlungs-Rippe 268, die an der oberen Fläche des Öl-Behälters 26 angeschweißt ist, erleichtert die Abstrahlung noch weiter. Die gleichen vorteilhaften Wirkungen, wie in der Ausführungsvariante 6, können ebenfalls erreicht werden.
  • Ausführungsvariante 10
  • Wie die Fig. 15 und 16 zeigen, sind die Unterteilungen in der Ausführungsvariante 6 (Fig. 9, 10) gewellt. Eine Mehrzahl von gewellten Unterteilungen 37 sind an der inneren Fläche der Karosserie-Platte 22 angeschweißt. Die jeweiligen Luft- Durchführungen 241 sind zwischen den Unterteilungen 37 gebildet. Das untere Ende 371 jeder Unterteilung 37 steht nach unten unterhalb der unteren Stirnfläche 225 der Karosserie-Platte 22 vor.
  • In dieser Ausführungsvariante sind die Unterteilungen gewellt, wodurch eine hervorragende Wirkung der Schalldämmung aus dem Motorraum erhalten werden kann (siehe Ausführungsvariante 4). Die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie in der Ausführungsvariante 6 können ebenfalls erreicht werden.
  • Ausführungsvariante 11
  • Wie die Fig. 17 zeigt, sind die gewellten Abschnitte 37 in der Ausführungsvariante 10 fest an der Seite des Öl-Behälters 26 angeschweißt. Andere Bauteile sind die gleiche wie in der Ausführungsvariante 10.
  • Die Ausführungsvariante ergibt die gleichen Wirkungen wie die Ausführungsvariante 10. Die Unterteilungen 37 sind an dem Öl- Behälter 26 angeschweißt, was die Wärmeabstrahlung durch ihre Kühlwirkung weiter erleichtert.
  • Ausführungsvariante 12
  • Wie die Fig. 18 zeigt, erstreckt sich der Rahmen 21 der Ausführungsvariante 2 (Fig. 4) nach oben entlang der Seite des Öl-Behälters 25. Eine Einlaß-Öffnung 23 ist zwischen einem oberen Ende 210 des Rahmens 21 und der Seitenfläche der Motorhaube 93 gebildet. Eine Luft-Durchführung 241 ist zwischen dem Rahmen 21 und dem Öl-Behälter 25 gebildet. Die Karosserie-Platte wird in dieser Ausführungsvariante nicht verwendet.
  • Die Umgebungsluft 8 wird in die Luft-Durchführung 241 durch die Einlaß-Öffnung 23 einströmen gelassen und dann in den Motorraum eingeführt. Die Umgebungsluft 8 kühlt im Laufe einer solchen Einführung die seitlichen und unteren Teile des Öl- Behälters 25. In dieser Ausführungsvariante ist die Luft- Durchführung 241 verlängert, was in einer hervorragenden Wirkung der Luft zur Kühlung des Öl-Behälters 25 führt. Da die Einlaß- Öffnung 23 an dem oberen Abschnitt gebildet ist, wird verhindert, daß Staub vorn Boden eintritt und es wird reine Luft zugeführt. Die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie in der Ausführungsvariante 2 können auch hier erreicht werden.
  • Ausführungsvariante 13
  • Wie die Fig. 19 zeigt, ist die Form des Öl-Behälters 26 der Ausführungsvariante 3 umgedreht. Eine obere Wand 69 des Öl- Behälters 26 steht nach außen vor, um teilweise den Rahmen zu bilden. In dieser Ausführungsvariante ist der Rahmen 21 entlang der unteren seitlichen Wand 268 des Öl-Behälters 26 angeordnet. Eine Einlaß-Öffnung 23 und eine Luft-Durchführung 241 sind zwischen dem Rahmen 21 und der unteren seitlichen Wand 268 gebildet. Der obere Teil des Öl-Behälters 26 ist in Kontakt mit der Motorhaube 93. Die Bodenplatte wird in dieser Ausführungsvariante nicht verwendet. Die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie in der Ausführungsvariante 3 können auch hier erreicht werden.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die Ausführungsvarianten beschrieben worden ist, muß es klar sein, daß Abänderungen oder Veränderungen durch einen Fachmann durchgeführt werden können, ohne den Schutzbereich dieser Erfindung zu verlassen, der durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist.
  • Ein Motorraum eines Gabelstaplers besitzt eine Lärmschutz-Bodenplatte zur Abdeckung des Motorraum-Bodens, Einlaßluft-Öffnungen zum Einlassen der Umgebungsluft und Luft- Durchführungen, die zwischen den Einlaß-Öffnungen und dem Motorraum gebildet sind, durch die Umgebungsluft in den Motorraum entlang einer Wandfläche des Öl-Behälters eingeführt werden kann. Die eingeführte Luft wird die Wärme von der Wandfläche des Öl- Behälters im Laufe der Einführung abführen, wodurch der Öl- Behälter in ausreichender Weise gekühlt wird. Die Luft wird durch die Einlaß-Öffnungen eingeführt, die in der Seite der Karosserie des Staplers gebildet sind, wodurch das Eintreten von Schmutz vom Boden verhindert wird. Die Lärmschutz-Bodenplatte dient dazu, das Austreten von Geräuschen zu verhindern.

Claims (19)

1. Gabelstapler mit einern Motorraum (10, 20), der innerhalb eines Karosserie-Rahmens (11, 21) angeordnet ist, und in dem ein Öl-Behälter (111, 25, 26) an einer seiner Seiten aufgenommen ist, wobei der Motorraum (10, 20) umfaßt:
eine Einlaß-Öffnung (14, 15), die an der Karosserie-Seite gebildet ist, um Umgebungsluft einzulassen,
eine Luft-Durchführung (150, 241), die zwischen der Einlaß-Öffnung (14, 15, 23) und dem Motorraum (10, 20) gebildet ist, durch die Umgebungsluft in den Motorraum (10, 20) geführt wird, wobei eine innere Wandfläche der Luft-Durchführung (150, 241) durch eine äußere Wandfläche des Öl-Behälters (110, 25, 26) gebildet ist, und
eine Schallschutz-Bodenplatte (113), um einen unteren Teil des Motorraums (10, 20) abzudecken,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schallschutz- Bodenplatte (113) so erstreckt, daß sie um eine seitliche Wand des Öl-Behälters (111, 25, 26) entlang eines unteren Teils von ihm reicht, um eine weitere Luft-Durchführung (140) dazwischen zu bilden; und/oder
daß eine seitliche Wand des Öl-Behälters (111, 25, 26), die nicht dazu vorgesehen ist, eine innere Wandfläche der Luft- Durchführungen (140, 150, 241) zu bilden, einen Teil des Karosserie-Rahmens (11, 21) bildet, und der Umgebungsluft ausgesetzt ist.
2. Gabelstapler nach Anspruch 1, wobei eine Karosserie- Platte (121) oberhalb des Öl-Behälters (111) entlang einer Karosserie-Seitenfläche des Staplers vorgesehen ist, um die Luft- Durchführung (150) zwischen einer oberen Stirnfläche der Karosserie-Platte und dem Öl-Behälter zu bilden.
3. Gabelstapler nach Anspruch 1, wobei der Öl-Behälter (25) innerhalb des Rahmens (21) aufgenommen ist, und wobei eine Karosserie-Platte (22) entlang einer Seite des Karosserie-Rahmens vorgesehen ist, und wobei die Einlaß-Öffnung (23) zwischen der Karosserie-Platte und dem Rahmen gebildet ist, und zwar in Verbindung mit der Luft-Durchführung (241), die zwischen der Karosserie-Platte und dem Öl-Behälter gebildet ist.
4. Gabelstapler nach Anspruch 1, wobei die Karosserie-Platte (22) entlang einer seitlichen Wand des Öl-Behälters (25) vorgesehen ist, um die Luft-Durchführung (241) zwischen ihnen zu bilden.
5. Gabelstapler nach Anspruch 4, wobei die Karosserie-Platte (22) in der vertikalen Richtung gewellt ausgebildet ist, um zurückspringende (220) und vorstehende (221) Teile zu ergeben.
6. Gabelstapler nach Anspruch 4, wobei sich die Karosserie- Platte (22) so erstreckt, daß sie etwa ein unteres Ende der seitlichen Wand des Öl-Behälters (25) erreicht.
7. Gabelstapler nach Anspruch 4, wobei eine Mehrzahl von Unterteilungen (31, 33) an einer hinteren Fläche der Karosserie- Platte (22) befestigt ist, die einer seitlichen Wand des Öl- Behälters gegenüberliegt, um die Luft-Durchführung (241) zwischen der Unterteilung der Karosserie-Platte und dem Öl-Behälter zu bilden.
8. Gabelstapler nach Anspruch 7, wobei die Unterteilungen so angeordnet sind, daß Öffnungs-Breiten (A1 - A4), die zwischen benachbarten Unterteilungen (31) definiert sind, unterschiedlich sind.
9. Gabelstapler nach Anspruch 7, wobei die Unterteilungen (33) gekrümmt sind und teilweise mit dem Karosserie-Rahmen in einer Längsrichtung ausgerichtet sind.
10. Gabelstapler nach Anspruch 7, wobei die Unterteilungen (33) gewellt sind.
11. Gabelstapler nach Anspruch 4, wobei eine Mehrzahl von Unterteilungen (36; 37) an einer seitlichen Wand des Öl-Behälters befestigt sind, die der Karosserie-Platte (22) gegenüber liegt, um die Luft-Durchführung zwischen ihnen zu bilden.
12. Gabelstapler nach Anspruch 11, wobei die Unterteilungen (36) so angeordnet sind, daß die Öffnungs-Breiten, die zwischen benachbarten Unterteilungen gebildet sind, unterschiedlich zueinander sind.
13. Gabelstapler nach Anspruch 11, wobei die Unterteilungen (37) gekrümmt und teilweise mit dem Fahrzeug-Karosserie-Rahmen in einer Längsrichtung ausgerichtet sind.
14. Gabelstapler nach Anspruch 11, wobei die Unterteilungen (37) gekrümmt sind.
15. Gabelstapler nach Anspruch 1, wobei der Karosserie-Rahmen (21) sich über eine Höhe des Öl-Behälters (25) mit einem unteren Rahmen erstreckt, und mit der Schallschutz-Bodenplatte (113) in Eingriff steht, um eine Unterseite des Motorraums mit einem oberen Ende des Rahmens abzudecken, der sich so erstreckt, daß er eine seitliche Wand der Motorhaube (93) erreicht, die den Motorraum einschließt, wobei die Einlaß-Öffnung (23) zwischen der Motorhaube und dem Rahmen gebildet ist, und wobei die Luft- Durchführungen zwischen einer seitlichen Wand und einer unteren Seite des Öl-Behälters und dem Rahmen gebildet sind.
16. Gabelstapler nach Anspruch 1, wobei der Karosserie-Rahmen (21) entlang einer unteren und einer seitlichen Wand des Öl- Behälters (25) vorgesehen ist, wobei ein unteres Ende des Rahmens mit der Schallschutz-Bodenplatte (113) in Eingriff steht, um eine Unterseite des Motorraums abzudecken, wobei die Einlaß-Öffnung (23) zwischen einer seitlichen Wand des oberen Endes des Rahmens und einer seitlichen Wand (268) des Öl-Behälters gebildet ist, und wobei Luft-Durchführungen zwischen der Seite und der Unterseite des Öl-Behälters und dem Rahmen gebildet sind.
17. Gabelstapler nach Anspruch 1, wobei die Schallschutz- Bodenplatte (113) an dem Öl-Behälter (25) befestigt ist, um einen unteren Teil des Motorraums abzudecken.
18. Gabelstapler nach Anspruch 2, wobei eine obere Wandfläche der Karosserie-Platte (121) in Kontakt mit einer Motorhaube (93) ist.
19. Gabelstapler nach Anspruch 1, wobei eine Kühlrippe (268) an dem Öl-Behälter (26) befestigt ist.
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